DE3246400A1 - Verfahren zur herstellung von 1,4-butandiol-reste enthaltenden mischpolyestern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1,4-butandiol-reste enthaltenden mischpolyestern

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DE3246400A1
DE3246400A1 DE19823246400 DE3246400A DE3246400A1 DE 3246400 A1 DE3246400 A1 DE 3246400A1 DE 19823246400 DE19823246400 DE 19823246400 DE 3246400 A DE3246400 A DE 3246400A DE 3246400 A1 DE3246400 A1 DE 3246400A1
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mol
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DE19823246400
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Bernd 4600 Dortmund Elmenthaler
Giselher Dipl.-Chem.Dr. 5810 Witten Franzmann
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Dynamit Nobel AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/52Polycarboxylic acids or polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1,4-Butandiol-Reste enthalten-
  • den Mischpolvestern Polyester aus 1,4-Butandiol und üblichen Polyesterkomponenten wie Diolen, Polyolen, Dicarbonsäuren und Polyzarbonsäuren besitzen gute Eigenschaften, beispielsweise als hydroxylgruppen-terminierte Mischpolyester, die beispielsweise auch mit Melaminharzen oder Isocyanaten vernetzt werden können, wie auch als carboxylgruppen-terminierte Mischpolyester, die beispielsweise auch durch weitere Umsetzungen zu Lacken verarbeitet werden können.
  • Bei Einsatz von 1,4-Butandiol als Polyesterkomponente ist es jedoch nachteilig, daß unter bekannten Veresterungsbedingungen ein großer Anteil von 10 bis 30 % des Butandials in Tetrahydrofuran CTHF) umgewandelt wird (Vergleichsbeispiele 14 und 15).
  • Hierdurch entstehen große Rohstoffverluste. Die Zusammensetzung der Mischpolyester ist dadurch schlecht reproduzierbar und nur einzuhalten, wenn zum Ausgleich der Verluste und zur Beeinflussung des Gleichgewichts ein Überschuß von 1,4-Butandiol verwendet wird, der aber auch die zersetzte Menge erhöht.
  • Solche Mischpolyester sind durch Zersetzung braun gefärbt.
  • Es bestand daher die Aufgabe, bei der Herstellung von 1,4-Butandiol-Reste enthaltenden Polyestern die Bildung von THF zu vermindern.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 1,4-Butandiol-Reste enthaltender Mischpolyester, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das eingesetzte 1,4-Butandiol und ggf. Anteilen von Co-Diolen vor der eigentlichen Polyesterbildung möglichst vollständig in 1- und 4-Stellung verestert wird.
  • Gemäß der Erfindung soll daher möglichst schnell bei der zunächst durchgeführten Veresterung oder Umesterung des 1,4-Butandiols, die hier als erste Stufe bezeichnet wird, eine möglichst vollständige Bildung der Bis-Carbonsäureester erfolgen oder bei Bildung von Halbestern in der erste Stufe sollen diese direkt danach in einer zweiten Stufe, sehr bevorzugt mit Carbonsäureanhydriden verschlossen werden.
  • Eine Uberpräfung ergab nämlich, daß im Gegensatz zu der starken Zersetzung von 1,4-Butandiol schon ab 160 0C unte Veresterungsbedingungen, die 1 ,4-Butandiol-bis-carbonsäureester bis 240 °C in Gegenwart oder Abwesenheit freie Carbonsäuren praktisch nicht in THF und Wasser zersetzt werden.
  • Die bei der Herstellung von Mischpolyestern erfolgende spätere Zugabe weiterer Diole und ggf. Carbonsäuren verursacht nach der möglichst vollständigen Bildung von 1,4-Butandiol-bis-carbonsäureestern dann überraschend keine Zersetzung zu THF mehr.
  • Weitere Diole können auch zum Teil am Anfang oder baldna dem 1,4-Butandiol hinzugesetzt werden beispielsweise im Fall von Mischpolyestern mit geringem Gehalt von 1,4-Butandiol (Beispiele 9 ff.), sollen dann jedoch wie 1,4-Butandiol mög lichst vollständig in einen Carbonsäureester überführt werden.
  • Die Vollständigkeit der Esterbildung ist anhand der Säurezahl durch Vergleich mit der aus den Einsatzmengen berechneten theoretischen Säurezahl feststellbar.
  • Die so hergestellten 1,4-Putandiol-Reste enthaltenden Mischpolyester haben eine sehr gut reproduzierbare Zusammensetzung, geben nicht zu-Verlusten durch Bildung von THF und nur geringer Entfernung von 1,4-Butandiol im Destillat Anlaß und erleiden sehr geringe allgemeine Zersetzung, so daß sehr hellfarbige Polyester mit ausgezeichneten Gardner-Farbzahlen unter 2 entstehen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Bildung der 1,4-9utandiol-carbonsäureester in einer ersten Stufe und die weitere Bildung der Mischpolyester und deren Oligomeren in darauf folgenden Stufen durch Zugabe aller weiteren Reaktionskomponenten verschieden ausgestaltet werden, bevor die eigentliche Polykondensation und ggf. deren Umsetzung zu modifizierten, vernetzten oder derivatisierten Polyestern erfolgt.
  • Vorzugsweise wird entweder nach Verfahrensweise R gemäß Anspruch 2 oder nach Verfahrensweise 8 gemäß Anspruch 6 die Bildung von 1,4-Butandiol-carbonsäureestern bzw. ggf.
  • die Esterbildung aus 1,4-Butandiol und weiteren Diolen möglichst vollständig zu Ende geführt, bevor alle weiteren Alkohole, Säuren oder ggf. andere Reaktanden zugegeben und umgesetzt werden.
  • Bevorzugt kann in den weiteren Verfahrensstufen die Umsetzung weiterer Diole oder Polyole, besonders aber weitererDicarbonsäurekomponenten bzw. Polycarbonsäurekomponenten entsprechend ihrer Reaktionsfähigkeit getrennt erfolgen, wobei die am stärksten reaktionsfähigen Anhydride bevorzugt bei 90 bis 140 sehr bevorzugt bei 100 bis 120 °C, die Carbonsäureniedrigalkylester mit bevorzugt 1 bis 3 C im Alkylrest vorzugsweise bei 14D bis 220 °C, sehr bevorzugt bei 160 bis 175 °C und die am schwersten veresterbaren Carbonsäuren vorzugsweise bei 160 bis 220 °C, sehr bevorzugt bei 170 bis 220 °C umgesetzt werden.
  • Auch in der ersten Stufe der Bildung der 1,4-Butandiolcarbonsäureester, besonders gemäß Anspruch 6, kann eine solche getrennte Umsetzung bei Wahl von Carbonsäurekomponenten mit verschiedener Reaktionsfähigkeit vorteilhaft erfolgen-.
  • Dadurch wird eine jeweils möglichst geringe Temperaturbelastung erreicht und überraschend sogar die gesamte Reaktionszeit zu den Polyestern beträchtlich verkürzt.
  • Nach der Verfahrensweise A sind die möglichst vollständig gebildeten Ester ganz oder überwiegend 1,4-Butandiol-biscarbonsäureester und werden gemäß Anspruch 2 dadurch gebildet, daß das eingesetzte 1,4-Butandiol in einer ersten Stufe mit der 1,8 bis 3-fachen, vorzugsweise 1,9 bis 2,1-fachen molaren Menge Dicarbonsäure, Dircarbon- bzw. Polycarbonsäureanhydrid oder Dicarbonsäureniedrigalkylester verestert wird, bevor nach Zugabe weiterer Diole, ggf. Polyole und ggf. von Dicarbon- oder Polycarbonsäuren bzw. deren Derivaten, die Mischpolyesterherstellung weitergeführt wird.
  • Nach der Verfahrensweise B sind die möglichst vollständjg in der ersten Stufe gebildeten Ester ganz überwiegend 1,4-Butandiol-halbester und werden gemäß Anspruch 6 dadurch gebildet, daß das eingesetzte 1,4-Butandiol zunächst mit der 0,4-1,0 molaren, vorzugsweise 0,45-0,55 molaren Menge Dicarbonsäuren, deren Anhydriden oder Niedrigalkylestern umgesetzt wird, wonach in einer zweiten Stufe die 1,4-Butandiol-halbester mit der 0,5 - 5,0 molaren, vorzugsweise 0,9 - 1,1 molaren MengE , bezogen auf 1,4-Sutandiol, eines Dicarbonsäureanhydrids verestert wird, bevor nach Zugabe weiterer Diole bzw. Polyole und ggf. weiterer Dicarhon- oder Polycarbonsäuren bzw. deren Derivaten die Mischpolyester-Herstellung weitergeführt- wird.
  • Nach der Verfahrensweise 8 können also in der ersten Stufe beliebige Säurekomponenten unter den jeweils vorteilhaftesten Bedingungen der Veresterung oder Umesterung eingesetzt werden, während in einer zweiten Stufe sehr bevorzugt Dicarbonsäureanhydride zum Verschluß der Diolendgruppen verwendet werden sollen.
  • Sehr bevorzugt sollen in der ersten und zweiten Stufe zusammen mindestens 1,4 Mol Dicarbonsäurekomponente je Mol 1,4-Cutandiol zugegeben und umgesetzt werden.
  • Weitere Diole sowie Polyole sind dabei die dem Fachmann für die Herstellung von Mischpolyestern bekannten aliphatischen bzw. zycloaliphatischen bzw. aromatischen Diole, beispielsweise Ethylenglykol, Diethylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Neopentylglykol, Hexandiol, 1,3-Butandiol, Hydroxypivalinsäure-neopentylglykolester, Cyclohexandimethanol, Tricyclodekandimethanol, alkoxyliertes Bisphenol A ,z4,4-Di(hydroxyethoxy-phenyl)2,2-propan u.a. sowie Polyole, beispielsweise Trimethylolpropan, Pentaaerythrit u.a.
  • Weitere Dicarbonsäurekomponenten sowie Polyzarbunsäurekompos nenten sind : aliphatische, aromatische oder zycloaliphatische Dicarbonsäuren, ihre Anhydride oder mit Diolen umsetzbare Derivate, wie die Niedrigalkylester, beispielsweise Phthalsäure bzw. deren Anhydrid, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Adipinsäure, BernsteinsäurE, Sebacinsäure, CyclohexandicarbZW, deren Nethylester - - - - -bonsäure5, M-aleinsäure bzw. deren Anhydrld, ietranydro- und Hexahydrophthalsäure bzw. deren Anhydride , Dimethylterephthalat u.a. wie Polycarbonsäurekomponenten, beispielsweise Trimellitsäure, Pyromellitsäure bzw. deren Anhydride.
  • Bei der Verfahrensweise A sind in der ersten Stufe d.h.
  • der Esterbildung unter den Carbonsäureanhydriden die Dicarbonsäureanhydride,Phthalsäureanhydrid, Tetra- bzw. Hexahydrophthalsäureanhydrid, Bernstein- bzw. Maleinsäureanhydrid sowie Trimellitsäureanhydrid bzw. deren Gemische bevorzugt, als Carbonsäuren die aliphatischen und zycloaliphatischen Carbonsäuren, besonders Adipin- bzw. Bernsteinsäure und Hexa- bzw. Tetrahydrophthalsäure und als Dicarbonsäureniedrigalkylester Dimethylterephthalat, Dimethylisophthalat, Dimethylhexahydroterephthalat bzw. deren Gemische bevorzugt.
  • Nach der Esterbildung der ersten Stufe kann der Verfahrensweg A mit beliebigen weiteren Einsatzstoffen weitergeführt und durch Polyesterbildung bzw. Bildung von Polyesterderivaten ohne erhebliche Bildung von THF zu Ende geführt werden.
  • Bei der Verfahrensweise B können in der ersten Stufe beliebige Dicarbonsäuren oder deren Derivate verwendet werden.
  • Bei der Verfahrensweise B sind in der ersten Stufe Dicarbonsäureniedrigalkylester bevorzugt und von diesen kommen bevorzugt Dimethylterephthalat, Dimethylhexahydroterephthalat, Dimethylisophthalat bzw. deren Gemische zum Einsatz.
  • In der zweiten Stufe der Verfahrensweise B sind Dicarbonsäureanhydride besonders bevorzugt, von denen Phthalsäureanhydrid, Tetra- bzw. Hexahydrophthalsäureanhydrid, Maleinsäureanhydrid bzw. deren Gemische bevorzugt sind.
  • Nach dieser zweiten Stufe kann der Verfahrensweg 8 mit beliebigen Einsatzstoffen und Polyesterbildung bzw. Bildung von deren Derivaten bei nur geringer Bildung von THF zu Ende geführt werden.
  • Unnötig lange Reaktionszeiten sind dabei selbstverständlich zu vermeiden.
  • Im Destillat der Kondensationestufen werden unvermeidlich niedrig siedende Diole, jedoch nur wenig Tetrahydrofuran gefunden.
  • Die so hergestellten Mischpolyester enthalten bedeutend weniger Zersetzungsprodukte als bekannte Polyester und sind daher auch stabiler bei der Verarbeitung. Die Polyester sind sehr hellfarbig bzw. praktisch farblos, während die Polyester nach der bekannten Verfahrensweise in aller Regel dunkel gefärbt sind.
  • Bedingt durch das erfindungsgemäße Herstellverfahren weisen die Polyester als Endgruppen keine oder wenig 1,4-Butandiolreste auf.
  • Je nach dem Äquivalentverhältnis der insgesamt enthaltenen Säuren und Alkohole können Polyester mit überwiegend Hydroxylgruppen, überwiegend Carboxylgruppen als Endgruppen sowie Polyester mit hoher HgdroxyB oder mit niedrigen 0HZ und SZ erhalten werden. Polyester mit beispielsweise OHZ von 20 bis 30 und SZ von 0,5 bis 3 sind verfahrensgemäß leicht erhältlich, im Gegensatz zum Stand der Technik.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung sind daher Mischpolyester mit einer Säurezahl im Bereich van 0 bis 300 mg KOH/g,einer 0HZ im Bereich von 0 bis 300 mg KOH/g, dadurch gekennzeichnet, daß 1,4-Butandiolreste, eingefügt in die Polyester gemäß dem Verfahren nach mindestens einem der Patentansprüche 1 bis 8, enthalten sind.
  • In solchen Mischpolyestern liegt bevorzugt das Zahlenmittel der Molekulargewichte zwischen 500 und 10,000.
  • Polyester können als solche verwendet werden oder durch Mitverwendung von Polyolen bzw. Tricarbonsäureanhydriden vernetzt werden sowie z.B. durch Zusätze von Vernetzern zu T4ckEn verarbeitet oder durch nachträgliche Umsetzung mit reaktiven Verbindungen in Polyesterderivate überführt werden.
  • In den nachfolgenden Beispielen bezeichnet SZ die Säurezahl und 0HZ die Hydroxylzahl, beide gemessen in mg KOH/g, sowie GFZ die Gardner-Farbzahl, wobei Werte von 2 gute, vom Stand der Technik selten erreichte Werte sind.
  • Beispiel 1 81.0 g Butandiol-1,4 (0,9 Mol) wurden in einem Rundkolben mit aufgesetzter Kolonne, Thermometer und Rührer unter Stickstoffatmosphäre auf 800C erwärmt. Zum Butandiol-1,4 wurden dann 266,4 g Phthalsäureanhydrid (1,8 Mol) zugegeben. Nachdem 50 Minuten bei 90 bis 1000kl gerührt wurde, hatte sich Butylendiphthalat mit einer Säurezahl von 295 gebildet. Danach erfolgte die Zugabe von 0,36 g Octylenglykoltitanat, 260,0 g Neopentylglykol (2,5 Mol) und 199,2 9 Isophthalsäure (1,2 Mol).
  • Der Kolbeninhalt wurde nun in 4 Std. von 1000C auf 220ob geheizt. Nach 3(1 Minuten bei 220 °C wurde ein Vakuum von 300 mbar angelegt und in 2 Stunden auf 8 mbar gesenkt. Die Kondensation wurde nach 1 Std. durch Brechen des Vakuums und Kühlen des Produktes beendet. Das Produkt hatte eine SZ von 1,1, eine OHZ von 20 und eine GFZ von 2.
  • Beispiel 2 108,0 g Butandiol-1,4 (1,2 Mol) wurden wie in Beispiel 1 mit 355,2 g Phthalsäureanhydrid (2,4 Mol) umgesetzt. Bei Erreichen von 1100C nach 15 Minuten wurde das Produkt blank und nach weiteren 30 Minuten bei 115 °C war eine SZ von 290 erreicht. Sodann wurden 0,36 g Octylenglykoltitanat, 228 g Neopentylglykol (2,2 Mol) und 87,6 g Adipinsäure (0,6Mol) zugesetzt. Der Kolbeninhalt wurde nun in 2 Std. auf 2159C geheizt. Nach 3 Std. bei 215 °C wurde evakuiert, so daß nach 45 nin. ein Vakuum von imbar erreicht war. Unter diesen Bedingungen wurde 3 Std. 30 Min. kondensiert. Zum Beenden der Kondensation wurde das Vakuum gebrochen und der Kolbeninhalt gekühlt, Das Produkt hatte eine SZ von 1,0 und eine 0HZ von 25.
  • Beispiel 3 94,5 g Butandiol-1,4 (1,05 Mol) wurden wie in Beispiel 1 beschrieben auf 80°C erwärmt. Es erfolgte die Zugabe von 0,24 g Tetrabutyltitanat und 407,4 g Dimethylisophthalat (2,1 Mol). Unter Erhöhung der Temperatur begann bei 170 °C die Methanoldestillation, die nach 1 Std. bei 2100C praktisch beendet war. Nach kurzer Kühlung wurden 244,4 g Neapentylglykol (2,35 Mol) zugefügt. Nach Temperaturerhöhung auf 240°C während 1,5 Std. war die 0HZ von 230 erreicht. Nach Kühlen auf 130 °C wurden 133,2 g Phthalsäureanhydrid (0,9 Mol) hinzugefügt und in 3 Std. auf 215 °C erhitzt. Es wurde Vakuum angelegt und während des Evakuierens bis auf 1 mb die Produkttemperatur auf 238 0C gesteigert. Nach 45 Min.
  • wurde durch Brechen des Vakuums und Kühlen des Produktes die Kondensation beendet. Das Endprodukt hatte eine SZ vor 0,8 und eine 0HZ von 25.
  • Beispiel 4 Entsprechend Beispiel 1 wurde ein Mischpolyester hergestellt, jedoch wurden anstatt von 266,4 g Phthalsäureanhydrid (1,8 Mol) 277 g Hexahydrophthalsäureanhydrid (1,8 Mol) -eingesetzt.
  • Das Produkt hatte eine SZ von 1,5, eine 0HZ von 25 und eine GFZ von 1-2.
  • Beispiel 5 67,5 g Butandiol-1,4 (0,75 Mol) und 222 g Phthalsäureanhydrid (1,5 Mol) wurden entsprechend Beispiel 1 umgesetzt. Ohne zu kühlen und unter weiterem Aufheizen wurden 31,0 g Monoethylenglykol (0,5 Mol), 56,18 g Diethylenglykol (0,53 Mol). 185,12 g Neopentylglykol (1,78 Mol), 43,8 g Adipinsäure (0,3 Mol) sowie 199,2 g Isophthalsäure (1,2 Mol) zugesetzt. Entsprechend Beispiel 1 wurde kondensiert. Das Produkt hatte eine SZ von 1,0, eine 0HZ von 34 und eine GFZ von 1 bis 2.
  • Beispiel 6 94,5 g Butandiol-1,4 (1,05 Mol) und 310,8 g Phthalsäureanhydrid (2,1 Mol) wurden entsprechend Beispiel 1 umgesetzt. Unter weiterem Aufheizen wurden 55,18 g Monoethylenglykol (0,89 Mol), 166,48 g Neopentylglykol (1,62 Mol), 21,9 g Adipinsäure (0,15 Mol) und 124,5 g Isophthalsäure (0,75 Mol) zugesetzt.
  • Nach der Kondensation entsprechend Beispiel 1 ergaben sich folgende Endkennzahlen: SZ 0, 0HZ 30, GFZ 1.
  • Beispiel 7 67,5 g Butandiol-1,4 (0,75 Mol), 219,0 g Adipinsäure (1,5 Mol) und 0.36 g Octylenglykoltitanat wurden miteinander umgesetzt.
  • Nachdem 52 cm3 Reaktionswasser abdestilliert waren, betrug die SZ 330. Es wurden 292,24 g Neopentylglykol (2,81 Mol) und 249,0 g Isophthalsäure (1,5 Mol) hinzugefügt. Gegen Ende der Kondensation bei 2300 C Produkttemperatur wurde ein Vakuum angelegt. Es wurden folgende Endkennzahlen erreicht: SZ 1,8, 0HZ 30.
  • Beispiel 8 178,2 g Butandiol-1,4 (1,98 Mol), 192,06 g Dimethylterephthalat (0,99 Mol) und 0,11 g Tetrabutyltitanat wurden entsprechend Beispiel 1 erwärmt, wobei das Produkt bei 1400C blank wurde.
  • Hier begann die Methanoldestillation, welche 1 1/2 Std. lang fortgesetzt wurde, während die Produkttemperatur auf 210ob erhöht wurde. Nach Absinken der Kolonnenkopftemperatur wurde das Produkt gekühlt. Das Zwischenprodukt der ersten Stufe war im wesentlichen ein Halbester mit einer 0HZ von 354. Bei 1400C wurden 297,48 g Phthalsäureanhydrid (2,01 Mol) zugegeben und nach dessen Umsetzung eine SZ von 186 erreicht. Ohne Kühlen wurden 147,68 g Neopentylglykol (1,42 Mol) und 0.36 g Octylenglykoltitanat zugegeben und entsprechend Beispiel 3 bei 2350C unter Vakuum zu Ende kondensiert. Es wurden eine SZ von 4,0 und eine 0HZ von 20 erreicht.
  • Beispiel 9 90,0 g Butandiol-1,4 (1 Mol), 104,0- g Neopentylglykol (1 Mol) sowie 0, 12g Zinkacetat-Dihydrat und 0,12 g Tetrabutyltitanat wurden entsprechend Beispiel 1 erwärmt. Dann wurden 194,0 g Dimethylterephthalat (1 Mol) zugegeben, wobei das Produkt nach weiterem Erwärmen auf 1380C blank wurde. Bei 1400C begann die Methanoldestillation, welche 2 Std. lang forgesetzt wurde, während die Produkttemperatur auf 2100C erhöht wurde. Nach merklichem Absinken der Kolonnenkopftemperatur wurde das Produkt gekühlt. Es resultierte eine 0HZ von 306. Nach Kühlen auf 1350C wurden 296 g Phthalsäureanhydrid (2Mol) zugesetzt.
  • 10 Minuten nach Zugabe, war bei der Produkttemperatur von 1150C, eine SZ von 189 erreicht. Ohne das Gemisch zu kühlen, wurden 157,0 g Neopentylglykol (1,51 Mol) zugegeben und entsprechend Beispiel 3 bei 230ob: unter Vakuum zu Ende kondensiert. Es wurden eine SZ von 3,8, eine 0HZ von 45 und eine GFZ von 1 erreicht.
  • Beispiel 10 162,0 g Butandiol-1,4 (1,8 Mol), 0,10 Zinkacetat-Dihydrat, 0,10 g Tetrabutyltitanat und 174,6 g Dimethylisophthalat (0,9 Mol) wurden entsprechend Beispiel 8 umgeestert. Anschließend wurden entsprechend Beispiel 4 zunächst 297,48 g Phthalsäureanhydrid (2,01 Mol) und dann 116,48 g Neopentylglykol (1,12 Mol) und 60,30 g Trimethylolpropan (0,45 Mol) zugegeben. Die Produktendkennzahlen waren: SZ 20, 0HZ 87.
  • Beispiel 11 67,5 g Butandiol-1,4 (0,75 Mol), 171,6 g Neopentylglykol (1,65 Mol), 0,14 g Zinkacetat-Dihydrat, 0,14 g Tetrabutyltitanat und 232,8 g DMT (1,2 Mol) wurden entsprechend Beispiel 4 umgeestert. Danach wurden entsprechend Beispiel 9 zunächst 222,0 g Phthalsäureanhydrid (1,5 Mol) zugegeben.
  • Danach erfolgte die Zugabe von 31,0 g Monoethylenglykol (0,5 Mol), 56,2 g Diethylenglykol (0,53 Mol), 13,52 g Neopentylglykol (0,13 Mol) und 43,8 g Adipinsäure (0,3 Mol). Die Kennzahlen des Produktes waren: SZ 1,5, 0HZ 22.
  • Beispiel 12 Entsprechend Beispiel 8 wurde ein Mischpolyester hergestellt, jedoch wurden anstelle von 192,06 g Dimethylterephthalat (0,99 Mol), 198 g Hexahydrodimethylterephthalat (0,99 Mol) und anstelle von 297,48 g Phthalsäureanhydrid (2,01 Mol) 201 g Bernsteinsäureanhydrid (1,01 Mol) eingesetzt. Endkennzahlen: SZ 1,2 und 25.
  • Beispiel 13 178,20 g Butandiol-1,4 (1,98 Mol), 144,54 g Adipinsäure (0,99 Mol) und 0.36 g Octylenglykoltitanat wurden miteinander umgesetzt. Die 0HZ betrug 380. Weiterhin wurden 297,48 g Phthalsäureanhydrid (2,01 Mol) zugegeben. SZ 200. Ohne Kühlung wurden 164,32 g Neopentylglykol (1,58 Mol) eingetragen und unter Vakuum zu Ende kondensiert. Die SZ war 4,8 und 0HZ 25.
  • Vergleichsbeispiel A 137,7 g Butandiol-1,4 (1,53 Mol), 194,48 g Neopentylglykol (1,87 Mol), 498,0 g Isophthalsäure (3 Mol) und 0,72 g Dibutylzinnoxid wurden zusammen auf 1840C erhitzt. Nach 7 Std. bei 210 °C wurden eine SZ von 20,1 und eine 0HZ von 40,4 erreicht. Unter Anlegen von schwachem Vakuum (300 mbar) wurden nach 1 Std. eine SZ von 13,9 und 0HZ von 20,5 erreicht.
  • Um, wie ansich gewünscht, einen Mischpolyester mit SZ unter 5 und 0HZ von 20 bis 25 zu erhalten, mußten noch 14,4 g Butandiol-1,4 ( 10,5 % der ursprünglich eingesetzten Menge) zugegeben werden. Durch die Zersetzungsprodukte des verlorengegangenen Butandiols war das Produkt dunkelbraun gefärbt.
  • Unter Vakuum wurde nun zu Ende kondensiert. Es resultierte eine SZ von 0,5, 0HZ von 23 und eine GFZ von18 entsprechend einer starken Verfärbung.
  • Vergleichsbeispiel B 122,4 g Butandiol-1,4 (1,36 Mol) und zusätzlich, zum Ausgleich der erwarteten Zersetzung zu THF, 36,7 g Butandiol-1,4 (0,41 Mol), 177,6 g Phthalsäureanhydrid (1,2 Mol) und 0,36 g Octylenglykoltitanat wurden unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 umgesetzt. Nach 40 Min. war eine SZ von 126 erreicht. Ohne zu kühlen wurden 212,16 g Neopentylglykol (2,04 Mol) und 298,8 g Isophthalsäure (1,8 Mol) zugegeben. Bei der Kondensation unter Abdestillieren des Reak- tionswassers wurde eine Produkttemperatur von 2100C nicht überschritten. Gegen Ende der Kondensation wurde ein Vakuum von 100 mbar angelegt. Die Endkennzahlen waren: SZ 2,9, 0HZ 25 und GFZ 3 bis 4. Reaktionszeit insgesamt 9 Stunden.

Claims (9)

  1. 'atentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von 1,4-Butandiol-Reste enthaltender Mischpolyester, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte 1,4-Butandiol und ggf. Anteilen von Co-Diolen vor der eigentlichen Polyesterbildung möglichs vollstandig in 1- und 4-Stellung verestert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte 1,4-Butandiol in einer ersten Stufe mit der 1,8 bis 3-fachen, vorzugsweise 1,9 bis 2,1-fachen molaren Menge Dicarbonsäure, Dircarbon- bzw. Polycarbonsäureanhydrid oder Dicarbonsäureniedrigalkylester verestert wird, bevor nach Zugabe weiterer Diole, ggf. Polyole und ggf. von Dicarbon-oder Polycarbonsäuren bzw. deren Derivaten, die Mischpolyesterherstellung weitergeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe als Säureanhydride Phthalsäureanhydrid, Tetrahydro- bzw. Hexahydro-phthalsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid , Maleinsäureanhydrid oder Trimellitsäureanhydrid sowie ggf. Gemische dieser Anhydride zum Einsatz kommen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe aliphatische oder cycloaliphatische Dicarbonsäuren, vorzugsweise Adipinsäure, Bernsteinsäure oder Tetrahydro- bzw. Hexahydro-phthalsäure zum Einsatz kommen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dicarbonsäurenniedrigalkylester, vorzugsweise Dimethylterephthalat, Dimethylisophthalat, Hexahydrodimethylterephthalat bzw. deren Gemische zum Einsatz kommen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte 1,4-8utandiol in einer ersten Stufe mit der 0,4 - 1.0 molaren, vorzugsweise 0,45 - 0,55 molaren Menge Dicarbonsäuren, deren Anhydriden oder Niedrigalkylestern umgesetzt wird und in einer zweiten Stufe mit der 0,5 - 5,0molaren, vorzugsweise 0,9 - 1,1 molaren Menge, bezogen auf 1,4-8utandiol, eines Dicarbonsäureanhydrids verestert wird, bevor nach Zugabe weiterer Diole bzw. Polyole und ggf. weiterer Dicarbon- oder Polycarbonsäuren bzw. deren Derivaten die Mischpolyester-Herstellung weitergeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die erste Stufe Dicarbonsäureniedrigalkylester, vorzugsweise Dimethylterephthalat, Hexahydrodimethylterephthalat, Dimethylisophthalat bzw. deren Gemische zum Einsatz kommen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die zweite Stufe PhthalsäureonhVdrid, Tetrahydro-bzw. Hexahydro-phthalsäureanhydrid, Maleinsäureanhydrid bzw. deren Gemische zum Einsatz kommen.
  9. 9. Mischpolyester mit einer Säurezahl im Bereich von 0 bis 300 mg KOH/g,einer 0HZ im Bereich von 0 bis 300 mg KOH/g, dadurch gekennzeichnet, daß 1,4-8utandiol-Reste, eingefügt in die Polyester gemäß dem Verfahren nach mindestens einem der Patentansprüche 1 bis 8, enthalten sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415930A1 (de) * 1984-04-28 1985-10-31 Baumeister & Ostler, 7307 Aichwald Kraftfahrzeugfensterrollo

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DE3415930A1 (de) * 1984-04-28 1985-10-31 Baumeister & Ostler, 7307 Aichwald Kraftfahrzeugfensterrollo

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