DE3246043A1 - Selbstfahrbare schotterbett-reinigungsmaschine mit einer vibrations-siebanlage - Google Patents
Selbstfahrbare schotterbett-reinigungsmaschine mit einer vibrations-siebanlageInfo
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Description
:RAU & SCHNECK
PATENTANWÄLTE
VISfR: 106 984 Nürnberg, den 10.12.1982
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H.,
Johannesgasse 3, Wien I / Österreich
Selbstfahrbare Schotterbett-Reinigungsmaschine mit einer Vibrations-Siebanlage
BAD .ORIGINAL
■i-
Die Erfindung betrifft eine selbstfahrbare Schotterbett-Reinigungsmaschine
mit einer über einen Antrieb verbundenen Räumkette und einer von dieser beschickbaren und durch einen Vibrationsantrieb in Vibrationen versetzbaren und als Speicher dienenden
Siebanlage, sowie mit Fördervorrichtungen zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Schotters bzw. Abtransport des Abraumes
und einer die hydraulischen Antriebe steuerbaren Steuereinrichtung
sowie ein Verfahren zum Reinigen der Schotterbettung.
Es ist - gemäß DE-OS 28 41 524-eine derartige Schotterbett-Reinigungsmaschine
bekannt, bei der an der auilaßseitigen Stirnwand der Siebanlage eine durch die Steuereinrichtung in Abhängigkeit
vom Fahrantrieb fernsteuerbare Verschlußklappe zur Verwendung der Siebanlage als Speichervorrichtung verschwenkbar angelenkt
ist. Die Steuereinrichtung ist auch mit dem Vibrationsantrieb für eine mit der Schließbewegung der Verschlußklappe gleichzeitige
Stillsetzung des Vibrationsantriebes verbunden. Damit sind zwar die mit einer kurzzeitigen Unterbrechung der Arbeitsvorfahrt
verbundenen, nachteiligen Schotteranhäufungen vermeidbar, es ist jedoch der Einbau einer zusätzlichen, störungsanfälligen Verschlußklappe
erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schotterbett-Reinigungsmaschine
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der unter Beibehaltung der bewährten Siebanlage mit einfachsten
Mitteln eine Zwischenspeicherung des Schotters durchführbar
ist.
Die Erfindung besteht nun darin, daß bei der eingangs beschriebenen
selbstfahrbaren Schotterbett-Reinigungsmaschine die den Räumketten-Antrieb
beaufschlagbare Steuereinrichtung mit dem Eingang eines Steuergliedes verbunden ist, dessen Ausgang dem Vibrationsantrieb - für eine der Verstellung des Steuergliedes analoge Änderung
der Vibrationsfrequenz der Siebanlage, zur Speicherung des in der Siebanlage befindlichen Schotters - zugeordnet ist. Durch
die Koppelung der für den Räumketten-Antrieb ausgebildeten Steuereinrichtung
mit einem auf den Vibrationsantrieb wirksamen Steuer-
glied ist unter lediglich geringem Mehraufwand eine mit der Unterbrechung
der Schotterzufuhr sofort wirksame Schotterspeicherung möglich. Für die Speicherung selbst ist für einen nachträglichen
Einbau in vorteilhafter Weise keine gesonderte bzw. zusätzliche
Einrichtung in der Siebanlage erforderlich. Mit der erfindungsgemäßen
Ausbildung wird, durch Verringerung der Vibrationsfrequenz, eine Reduzierung der Verschleißerscheinungen der Siebanlage und
damit eine längere Einsatzdauer erreicht. Weiters ist eine beträchtliche Energieeinsparung durch Verringerung der Vibrationsfrequenz und durch Abschaltung der Räumkette, sowie eine damit
verbundene Lärmminderung erzielbar. Durch die direkte Verbindung der Steuereinrichtung mit dem Steuerglied des Vibrationsantriebes
ist aber auch eine sofortige automatische Erhöhung der Vibrationsfrequenz der Siebanlage bei Wiederinbetriebnahme der Räumkette
für eine Reinigung des Schotters gesichert.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das
Steuerglied als stufenlos regelbare und den Vibrationsantrieb beaufschlagbare Regel pumpe ausgebildet ist. Damit wird ein für
die bewährten hydraulischen Antriebe besonders geeignetes einfaches
Steuerglied zur stufenlosen Änderung der Drehzahlen des
Vibrationsantriebes geschaffen.
Eine weitere zweckmäßige Ausführung der Erfindung besteht darin,
daß das Steuerglied bei einer maximalen, die Räumkette in Stillstand versetzbaren Aussteuerung durch die Steuereinrichtung des
Räumketten-Antriebes für eine Verringerung der Vibrationsfrequenz auf wenigstens etwa ein Drittel der maximalen Vibrationsfrequenz
ausgebildet ist. Mit dieser Ausbildung des Steuergliedes wird ein Schwingungsbereich geschaffen, in dem der auf den Siebboden
liegende Schotter ohne Lageveränderung den Schwingungen noch folgen
kann und daher gespeichert wird. Andererseits sind aber die Schwingungen doch noch so hoch, daß trotz der großen Masse der
Siebanlage eine rasche Überwindung der Massenträgheit für eine unmittelbar darauffolgende Erhöhung der Schwingungen zum Reinigen
des gespeicherten und wieder zugeführten Schotters erzielt werden
kann.
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zum Reinigen der Schotterbettung, wobei der Schotter durch eine rotierbare Räumkette
aufgenommen und zu einer in Vibration versetzten Siebanlage transportiert, durch Siebböden gesiebt und - gegebenenfalls nach
einer Zwischenspeicherung - wieder der Schotterbettung zugeführt wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
kurzzeitigen Stillstand der Räumkette zur Unterbrechung der
Schotterzufuhr die Vibrationsfrequenz der Siebanlage so lange verringert wird, bis der Schotter auf den Siebböden gespeichert
wird und danach gleichzeitig mit der Wiederinbetriebnahme der Räumkette die Vibrationsfrequenz zur Reinigung des Schotters auf ihr
Maximum erhöht wird. Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren ist unabhängig von Betriebsunterbrechungen, zeitweisen Stillstand oder
verschiedener Arbeitsgeschwindigkeit der Reinigungsmaschine - die Herstellung eines durchgehend homogenen Schotterbettes erziel bar.
Außerdem ist durch die Speicherung direkt in der Siebanlage eine auf die Unterbrechung der Schotterzufuhr sofort wirksame, von der
Erfahrung bzw, Aufmerksamkeit der Bedienungskraft völlig unabhängige Schotterspeicherung gewährleistet. Darüber hinaus kommt es
bei Wiederinbetriebnahme der Räumkette ohne jedwede Anlaufzeit zu einem sofortigen Ausstoß von gereinigtem Schotter aus der Siebanlage,
so daß komplizierte, ebenfalls von der Aufmerksamkeit der
Bedienungskraft abhängige Umschaltungen von einem Zwischenspeicher
auf den normalen Siebdurchlauf entfallen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer nach der Erfindung ausgebildeten
selbstfahrbaren Schotterbett-Reinigungsmaschine und
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild der Steuereinrichtung
für den Räumketten- und Vibrationsantrieb der Schotterbett-"
Reinigungsmaschine.
Die in Fig. 1 dargestellte Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 weist
einen mit zwei Drehgestell-Fahrwerken auf einem aus Schienen und
Schwellen bestehenden Gleis 2 mittels eigenem Fahrantrieb verfahrbaren Maschinenrahmen 3 auf. Die Arbeitsrichtung der Reinigungsmaschine 1 ist durch einen Pfeil 4 bezeichnet. Die mit einer höhenverstellbaren Gleishebevorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen
des Gleises ausgestattete Reinigungsmaschine 1 weist eine endlos ausgebildete, durch einen hydraulischen Antrieb 5 in Bewegung
versetzbare Räumkette 6 auf. In Arbeitsrichtung unmittelbar dahinter ist eine auf vier Schraubenfedern frei schwingende, durch
einen als Linearschwinger mit gegenläufigen Ausgleichs-Gewichten ausgebildeten hydraulischen Vibrationsantrieb 7 in Vibrationen
versetzbare Siebanlage 8 angeordnet. Diese ist über einen die Schraubenfedern lagernden Stützrahmen 9 um eine in Schienenlängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar am Maschinenrahmen 3 gelagert. Damit ist auch in Überhöhungen des Gleises 2 eine waagrechte Stellung der schweren Siebanlage 8 einstellbar. In der Siebanlage 8 sind drei Siebböden 10 aus Gummi-Spannsieben mit unterschiedlicher Lochweite zur Trennung des Abraumes und öberkornes
vom Schotter vorgesehen. Zu beiden Seiten der Siebanlage 8 sind
Auslaßöffnungen 11 angeordnet, unter denen jeweils ein Abwurfförderband 12 um eine vertikale Achse am Maschinenrahmen 3 verschwenkbar
befestigt ist. Weitere Auslässe 13 sind zur Vorlagerung von überschüssigem Schotter seitlich des Gleises 2 in Abhängigkeit einer
hydraulisch betätigbaren Steuerklappe vorgesehen. Unterhalb der Siebanlage 8 und zum Teil zwischen den beiden seitlichen Abwurfförderbändern 1'2 ist eine Fördervorrichtung 14 zum Abtransport
des durch die Siebböden 10 fallenden Abraumes angeordnet. Hinter
dem Abwurfende der Abwurfförderbänder 12 ist eine höhenverstellbare und unter das Gleis 2 einschwenkbare Planiereinrichtung am
Fahrgestellrahmen befestigt. Zur Druckmittel Versorgung der hydraulischen Antriebe ist eine Antriebseinheit 15 mit einer Steuereinrichtung 16 vorgesehen.
Die in Fig. 2 vergrößert dargestellte Steuereinrichtung 16 ist
zur Steuerung des Räumketten-Antriebes 5 über ein 2-Wegeventil über eine Druckmittel versorgungsleitung ausgebildet. Das 2-Wege-
ventil 17 ist durch einen Steuerhebel 18 betätigbar, welcher andererseits mit einem über eine Druckmittelversorgungsleitung mit
dem Vibrationsantrieb 7 in Verbindung stehenden Steuerglied 19 verbunden ist. Das einen Eingang 20 und einen Ausgang 21 aufweisende Steuerglied 19 ist als stufenlos regelbare hydraulische
Regel pumpe mit einem Drehzahl bereich von 1150 - 350 Umdrehungen pro Minute ausgebildet.
Für die Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 ist nun folgender Arbeitsablauf durchführbar:
Bei normaler kontinuierlicher Arbeitsvorfahrt wird der unter dem
Gleis 2 befindliche Schotter kontinuierlich durch die Räumkette 6
aufgenommen und der mit einer maximalen Vibrationsfrequenz in Maschinenlängsrichtung schwingenden Siebanlage·8 zugeführt. Dort
gelangt dieser zuerst auf den obersten Siebboden 10 und fällt
unter Ausscheidung des Überkornes durch die Schwingbewegungen auf den darunter befindlichen Siebboden 10. Von diesem fällt
wieder ein Teil des Schotters sowie der Abraum auf den darunterliegenden Siebboden. Ein Teil des gereinigten Schotters auf dem
zweiten Siebboden 10 fällt jedoch ebenso wie der gesamte Schotter aus dem untersten Siebboden 10 nach Trennung vom Abraum am
Siebbodenende in die darunterliegenden Auslaßöffnungen 11 und
Auslässe 13. Von dort gelangt dieser nun gereinigte Schotter auf die Abwurfförderbänder 12 bzw. direkt auf die Schwellenenden. Der
durch die Löcher der Siebboden fallende Abraum wird durch die Fördervorrichtung 14 abtransportiert.
Wenn nun die Bedienungsperson die Räumkette 6 durch Verschwenkung
den Steuerhebel 18 in die strichliert gezeichnete Position verschwenkt, wird die Räumkette 6 - z.B. bei einer betriebsbedingten
Unterbrechung der Maschinenvorfahrt - in Stillstand versetzt, indem der Durchfluß des Druckmittels zum Räumkettenantrieb 5 durch
das 2-Wegeventil 17 unterbrochen wird. Gleichzeitig mit der Betätigung des Steuerhebels 18 wird aber auch der Eingang 20 des
Steuergliedes 19 in die strichliert gezeichnete Stellung verschoben.
Damit wird die Drehzahl der Regelpumpe um etwa zwei Drittel verringert und der Vibrationsantrieb 7 mit einer entsprechend ver-
ringerten Leistung angetrieben. Die damit bewirkte geringere Vibrationsfrequenz der Siebanlage 8 hat zur Folge, daß der auf den
Siebboden 10 befindliche Schotter nicht mehr durch deren Löcher
gerüttelt wird und daher sofort nach Stillstand der Räumkette 6
in der Siebanlage 8 gespeichert wird. Damit wird jedwede nachteilige Anhäufung des Schotters im Bereich der Abwurfstelle des Abwurf förderbandes 12 zuverlässig ausgeschlossen. Der gegebenenfalls
noch durch die größeren Löcher des oberen Siebbodens 10 fallende
Schotter wird durch den darunter befindlichen Siebboden 10 gespeichert. Es wird somit bei einem kurzzeitigen Stillstand der Räumkette zur Unterbrechung der Schotterzufuhr die Vibrationsfrequenz
der Siebanlage so lange verringert, bis der Schotter auf den Siebboden gespeichert wird, wonach - gleichzeitig mit der Wiederinbetriebnahme der Räumkette 6 - die Vibrationsfrequenz zur Reinigung
des Schotters wieder auf ihr Maximum erhöht wird.
Leerseite
Claims (4)
1. Selbstfahrbare Schotterbett-Reinigungsmaschine mit
einer über einen Antrieb verbundenen Räumkette und einer von dieser
beschickbaren und durch einen Vibrationsantrieb in Vibrationen versetzbaren
und als Speicher dienenden Siebanlage, sowie mit Fördervorrichtungen zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des
Schotters bzw. Abtransport des Abraumes und einer die hydraulischen
Antriebe steuerbaren Steuereinrichtung, dadurch gekenn zeichnet, daß die den Räumketten-Antrieb (5) beaufschlagbare
Steuereinrichtung (16) mit dem Eingang eines Steuergliedes
(19) verbunden ist, dessen Ausgang dem Vibrationsantrieb (7) für eine der Verstellung des Steuergliedes (19) analoge Änderung
der Vibrationsfrequenz der Siebanlage (8) zur Speicherung des in der Siebanlage befindlichen Schotters - zugeordnet ist.
2. Schotterbett-Reinigungsmaschine nach Anspruch T,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (19) als stufenlos regelbare und den Vibrationsantrieb (7) beaufschlagbare Regelpumpe
ausgebildet ist.
3. Schotterbett-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (19) bei einer maximalen,
die Räumkette in Stillstand versetzbaren Aussteuerung durch die Steuereinrichtung (16) des Räumketten-Antriebes für
eine Verringerung der Vibrationsfrequenz auf wenigstens etwa ein Drittel der maximalen Vibrationsfrequenz ausgebildet ist.
4. Verfahren zum Reinigen der Schotterbettung, wobei der Schotter durch eine rotierbare Räumkette aufgenommen und zu
einer in Vibration versetzten Siebanlage transportiert, durch Siebboden gesiebt und - gegebenenfalls nach einer Zwischenspeicherung
- wieder der Schotterbettung zugeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem kurzzeitigen Stillstand
der Räumkette zur Unterbrechung der Schotterzufuhr die
BAD
Vibrationsfrequenz der Siebanlage so lange verringert wird, bis
der Schotter auf den Siebboden gespeichert wird und danach gleichzeitig mit der Wiederinbetriebnahme der Räumkette die Vibrationsfrequenz zur Reinigung des Schotters auf ihr Maximum erhöht wird.
Applications Claiming Priority (1)
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