DE3245974A1 - Fluegelzellenpumpe - Google Patents

Fluegelzellenpumpe

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DE3245974A1 DE19823245974 DE3245974A DE3245974A1 DE 3245974 A1 DE3245974 A1 DE 3245974A1 DE 19823245974 DE19823245974 DE 19823245974 DE 3245974 A DE3245974 A DE 3245974A DE 3245974 A1 DE3245974 A1 DE 3245974A1
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Siegfried Dipl.-Ing. Hertell
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/12Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • F04C29/124Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston pumps
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Description

  • Flügelzellenpumpe
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Flügelzellenpumpe für Gase einschließlich Luft. Flügelzellenpumpen dienen zur Förderung und/oder-zur Erzeugung eines Unterdrucks oder eines Uberdrucks. Sie bestehen im allgemeinen aus einem feststehenden Gehäuse und einem darin drehbar gelagerten und angetriebenen Rotor mit radialen oder sekantialen Führungsschlitzen.
  • In den Führungsschlitzen sind Flügel radial oder sekantial beweglich. Diese Flügel überdecken ihre Radialebene bzw.
  • Sekantialebene zwischen Rotor und Gehäuse im Bereich zwischen den beiden Gehäusestirnwänden und bilden daher über den Umfang des Gehäuses bzw. Rotors verteilt mehrere Flügelzellen.
  • Gehäuseaußenwand und Rotor haben.- über den Umfang gesehen -einen zu- und abnehmenden Abstand, so daß sich. das Volumen der Flügelzellen bei Drehung des Rotors vergrößert und- verkleinert. Im Bereich der sich vergrößernden Flügelzellen ist -eine Ansaugöffnung, im Bereich der-sich verkleinernden Flügelzellen eine Auslaßöffnung vorgesehen.
  • Die Gehäuse derartiger Flügelzellenpumpen können an einer Stirnseite an einen Gegenflansch, z. B. eines Motors, ange-, flanscht sein. In diesem Fa-ll werden die Rotoren durch eine konzentrische Antriebswelle oder aber durch Zahnrad- oder Riementrieb angetrieben, der entweder auf'der freien Stirnseite der Pumpe oder aber jenseits des Gegenflansches liegt.
  • Wo eine. dieser Antriebsmöglichkeiten ausscheidet - aus Platz- oder sonstigen Gründen - und.insbesondere wo ein Zahnrad oder Riementrieb erwünscht'ist, der weder auf der freien Stirnseite der Pumpe noch jenseits des Gegenflansches liegt, wird eine Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1 verwandt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Flügelzellen-, pumpe als Außenläufer umzugestalten.
  • Hierbei ist das Gehäuse als Rotor ausgebildet und um eine Drehachse drehbar gelagert und angetrieben. Der zylindrische Innenraum ist im Normalschnitt elliptisch ausgebildet und besitzt demgemäß eine große Hauptachse und eine kleine Nebenachse, welche sich in der Drehachse schneiden. Es wird aber darauf hingewiesen, dai3 es si.ch nicht um eine Ellipse im streng mathematischen Sinne handeln-muß. Vielmehr kann der Innenraum im Normalschnitt auch andere in sich geschlossene, unrunde Querschn.ittsformen ei-nnehmen, solange hierdurch keine unzulässigen Unwuchten bei der Rotation des Gehäuses entstehen.
  • Wesentlich bei der Querschnittsausbildung des Innenraumes ist auch, daß die Nebenachse nur-wenig größer ausgebildet wird als der' Radius des zylindrischen Führungskörpers, der in dem Gehäuse ortsfest und konzentrisch zur Drehachse des Gehäuses angebracht ist. Er weist radiale oder sekantiale Führungsschlitze für die Flügel auf. Es sind mindestens zwei Flügel vorgesehen. Diese Flügel werden durch eine konstante, auf die Flügelfußseite wirkende Kraft gegen dieInnenmantelfläche des Gehäuses gedrückt. Das Gehäuse ist durch stirnseitige Gehäusedeckel beidseitig verschlossen. Der Innenraum des Gehäuses bildet nunmehr mit dem Führungskörper sichelförmige, durch die Flügel voneinander abgeschlossene Zellen. Zumindest einer der Deckel besitzt einen konzentrischen Lager fuß, mit dem der Rotor auf einem ortsfesten Lagerzapfen in Wälz-oder sonstigen Lagern gelagert ist. Der Führungskörper ist zwar vorzugsweise zylindrisch ausgebildet; er kann jedoch auch unrund sein, insbesondere um die Führungsschlitze stellenweise zu verlängern.
  • Eine derartige Pumpe hat zum einen den Vorteil, daß das Gehäuse als Antriebsrad ausgebildet oder koaxial mit diesem verbunden sein kann. Die Lösung hat weiterhin den Vorteil, daß die Flügel fliehkraftunabhängig an die Außenwand des Gehäuses gedrückt werden, was verschleiß- und leistungsverlustmindernd ist. Es können. außerdem keine Unwuchten durch klemmende oder nicht frei bewegliche Flügel entstehen und die Flügel sind auch keinen Coriolisquerkräften mehr .unterworfen.
  • Eine konstante und auch von der Flügelbewegung unabhängige Kraft wird vorzugsweise dadurch erzeugt, daß die Flügelfußräume der Führungsschlitze, d.h. die Räume unterhalb der Flügel mit einem Druckmedium von konstantem Druck beaufschlagt werden. Es kann sich hierbei insbesondere um Drucköl oder Druckluft handeln. Hierzu werden die Flügelfußräume mit einem Einlaß und einem Auslaß für das Druckmedium versehen. Gegenüber der Verwendung von Federn ergibt sich dabei der Vorteil, daß die auf den Kopf der Flügel wirkende Dichtkraft gegenüber dem Innenmantel des Gehäuses auch von der radialen Stellung der Flügel und damit der Drehbewegung des unrunden Gehäuses unabhängig ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Flügelfußräume untereinander verbunden sind. Dadurch wird bewirkt, daß das Druckmedium aus den Flügelfußräumen der Führungsschlitze der sich radial einwärts bewegenden Flügel in die Flügelfußräume der sich radial auswärts bewegenden Flügel gefördert wird. Dies ist von besonderer Bedeutung bei Drucköl, da sich hierdurch nur ein geringer und massearmer Druckölfluß ergibt. Die Flügelfußräume werden bevorzugt durch einen Ringraum miteinander verbunden, der auf einer oder beiden Stirnseiten des Führungskörpers durch eine entsprechende zentrische Ausnehmung in den Gehäusedeckeln und/oder in, den Stirnseiten des Führungskörpers gebildet wird. In diesen Ringraum münden dann der Druckölkanal bzw. die Druckölkanäle-.
  • Da die Druckölzufuhr begrenzt ist auf die Leckageverluste beim Abdichten der Flügelzellen gegeneinander bzw. zum Schmieren der Gieitflächen der Flügel in den Führungsschlitzen, kann die Druckölzufuhr über eine Drossel erfolgen. Zur verlustfreien Drosselung der Ölzufuhr ist auch denkbar, daß die Ölzufuhr über einen Radialkanal in einem oder beiden Deckeln erfolgt, welcher in den Gehäuseinnenraum mündet und welcher mit einem anderen Radialkanal im feststehenden Führungskörper kommuniziert. Hierdurch ergibt sich ein intermittierender oder pulsierender Ölfluß zum Ausgleich der Leckagemengen, wohingegen der Druck in den Flügelfußräumen im wesentlichen konstant bleibt.
  • Die Verwendung von Öl als Druckmedium hat den Vorteil der verschleißmindernden Schmierung, wobei die Leckagemenge bewußt auch zur Schmierung der Flügel gegenüber den Schlitzen und den Gehäusewandungen sowie der Rotorlagerung benutzt werden kann.
  • Da Druckmedien und insbesondere Drucköl im praktischen Betrieb nicht verschmutzungsfrei sind, läßt sich nicht vermeiden, daß zuweilen ein Flügel durch Schmutzpartikel festgeklemmt oder in seiner Beweglichkeit behindert wird. Um zu vermeiden, daß ein solcher Flügel nur durch Erhöhung des Drucks in den Flügelfußraumen wieder herausgeahren werden kann, ist vorgesehen, daß zumindest einer der Gehäusedeckel' auf der Innenseite einen Stützkörper-mit einer Stützkurve am äußeren Umfang aufweist, der als innere Zwangsführung den Flügel fuß endseitig untergreift und dessen Stützkurve im Normal schnitt der Kontur des Innenumfangs des Gehäuses geometrisch ähnlich' ist. Es sei jedoch hervorgehoben, daß es keinesfalls günstig ist, daß der Flügelfuß ständig auf dieser Stützkurve schleift. Dies würde zusätzlichen Verschleiß und Leistungsverlust beeten. Der Abstand zwischen dem.Gehäuseinnenum-fang und dem Stützkörper bzw.
  • der Stützkurve ist daher in der Flügelebene stets etwas größer als die Flügelbreite, gemessen als Abstand zwischen Flügelkopf und Flügel fuß.
  • Erfinaungsgemäß ist für jede Flügelzelle ein Auslaß in dem ortsfesten Führungskörper mit je einem Rückschlagventil vorgesehen, welches in Auslaßrichtung öffnet. Dadurch wird der besondere Morteil erzielt, daß der ausgeblasene-Luft- bzw.
  • Gasstrom nicht unter die Gegenwirkung der Zentrifugalkraft gerät. Es wird aus diesem Grunde als bevorzugt vorgeschlagen, daß die Auslaßkanäle in dem stillstehenden Führungskörper liegen und im wesentlichen radial nach innen gerichtet sind und in einen'Sammelraum münden1 welcher konzentrisch zur Drehachse der Flügelzell-enpumpe angeordnet ist. In dieser Ausführung wird als bevorzugt vorgeschlagen, daß die Auslaßkanäle sämtlichst durch ein in dem Sammelraum angeordnetes Ventilsystem öffenbar und verschließbar sind. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß sämtliche Auslaßkanäle bzw. ihre Mündungen in dem Sammelraum in einer gemeinsamen Normalebene liegen und durch einen in .sich geschlossenen, federelastischen Ventilring verschlossen werden. Dieser Ventilring kann z. B. ein Stahlfederband oder ein. sich sich'geschlossener Schlauch oder aber auch eine zylindrische, in den zylindrischen Sammelraum ragende Muffe sein. Die Rückschlag.ventile können aber auch als Tellerventile ausgebildet sein, wobei sich in diesem Falle jeweils gegenüberliegende Ventilteller durch eine Feder gegenseitig abstützen. Wenn die Auslaßkanäle im Führungskörper angeordnet werden1 so liegen ihre Auslaßöffnungen in dem Gehäuseinnenraum - in Drehrichtung des Gehäuses gesehen - vorteilhafterweise unmittelbar vor den Flügeln, wodurch bewirkt'wird, daß die sich verkleinernden Flügelzellen vollständig geleert werden können. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Flügel auf ihrer, der Drehrichtung des Gehäuses zugewandten Seite radiale Nuten aufweisen, welche im Inneren des feststehenden Führungskörpers mit den Auslaßkanälen kommunizieren.
  • Auch wenn die Auslaßkanäle im stirnseitigen Gehäusedeckel vorgesehen werden1 münden- sie in einen -zentralen Sammelraum, der in diesem Falle konzentrisch zur Drehachse im Gehäusedeckel liegt. Um auch hierbei den Einfluß-von Zentrifugalsräften auszuschal.ten, wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß die in dm Gehäusedeckel.gelegenen Aslaßkanäle spiralartig von außen nach innen geführt sind, wobei mehrere mit dem Gehäuseinnenraum in Verb.i.ndung stehende Auslaßöffnungen über einen Ringkanal untereinander verbunden sind. Durch eine derartige Führung des Auslaßkanals kann die Auswirkung der Zentrifugalkräfte auf ein Zehntel reduziert werden. Die Saugkanäle können ebenfalls durch den Führungskörper geführt, also stillstehend angelegt werden. In diesem Falle ist jeder Zelle ein Saugkanaleinlaß zugeordnet.
  • Es führt jedoch zu einer günstigen Uberlagerung von Saugkräften und Zentrif.ugalkräften, wenn - wie weiterhin vorgeschlagen wird - die Saugkanäle radial in einem Gehäusedeckel liegen. Die Verbindung.dieser mitrotierenden Saugkanäle mit dem stillstehenden Teil des Saugkanals im Führungskörper geschieht über eine Kupplung mit Ringkanal. Dadurch wird gewährleistet, daß der stillstehende Teil des.Saugkanals ständig mit den radialen Saugkanälen in dem Gehäusedeckel verbunden -ist.
  • Die Zahl der Flügel und Flügelzellen ist bei der erfindungsgemäßen Flügelzellenpumpe nur, durch wirtschaftliche und räumliche Gegebenheiten begrenzt. Der Gehäuseinnenraum kann evtl. auch mehr als zwei Ausbuchtungen zur Bildung - von im Normalschnitt gesehen - sichelförmigen Flügelzellen besitzen.
  • Vorzugsweise sind jedoch vier Flügel und Flügeizellen vorgesehen. In diesem Falle be'sitzt .die Flügelzellenpump.e vier ortsfeste Auslaßöffnungen, jeweils in Drehrichtung des Gehäuses vor einem der umfangsverteilten Flügel, sowie zwei Sauföffnungen in einem der Deckel, welche Saugöffnungen um 1800 gegeneinander. versetzt sind und jeweils-der Hauptach-se der - im- Normalschnitt gesehen - sichelförmigen' Ausbuchtung bzw. elliptischen Form des Gehäuseinnenraumes vorauseilen.
  • Werden bei einer Flügelzellenpumpe mit vier Flügelzellen die Auslaßkanäle in den Gehåusedeckel gelegt, so werden neben den zwei gegeneinander um 1800 versetzten Saugöffnungen zwei um 1800 gegeneinander versetzte'Auslaßöffnungen vorgesehen, welche der Hauptachse der - im Normalschnitt gesehen - sichelförmigen Ausbuchtung bzw. elliptischen Form des Gehäuseinnenraumes nachteilen.
  • Die erfindungsgemäße Flügelzellenpumpe kann vorteilhafterweise auf einem drehfest angeordneten Lagerzapfen gelagert werden, auf welchem auch der Führungskörper sitzt. Dieser Lagerzapfen enthält sodann drei achsparallele Kanäle, von denen einer für das Drucköl1 ein anderer -für die ausgeschobene Luft und ein dritter für die angesaugte Luft bestimmt ist. Der stillstehende Auslaßkanal schließt sich in diesem Falle in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel an einen Sammelraum' an1 der in dem Lagerzapfen liegt und in welchen die radialen Auslaßkanäle des Führungskörpers münden.
  • Der Lagerzapfen ist vorzugsweise auskragend gelagert. Es wird hierdurch möglich, das Gehäuse ebenfalls einseitig zu lagern, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn das Gehäuse durch einen Treibriemen' angetrieben werden soll. Bei auskragender Lagerung werden die drei achsparallelen Kanäle in einen Flansch geführt, der in seiner Dichtebene drei Anschlußöffnungen-aufweist.
  • Zur Rotorlagerung ist bevorzugt eine Gleitlagerung vorgesehen, die an einem Lagerfuß an zumindest einem der Deckel ausgebildet wird. Um einen ausreichenden Schmiermittel fluß in dem Gleitlager zu erzeugen, ist .vorgesehen, daß die Kup.plung, über die de.r ortsfest angeordnete Saugkanal mit den radialen Saugkanälen im Gehäusedeckel verbunden ist, also der zuvor erwähnte Ringkanal, etwa im mittleren Bereich des Lagerfußes liegt, und daß die Stirnseiten des Lagerfußes eine Druckölzufuhr haben. Hierdurch wird bewirkt, daß Öl durch das Gleitlager hindurch in den Ringkanal gesaugt wird.
  • Es kann evtl. noch eine axiale Schmiernut von einer Stirnseite der Gleitlagerung zur anderen vorgesehen sein, um einen Öl fluß definiert zu bewirken. Die Ölzufuhr zu den Stirnseiten des Lagerfußes kann durch einen Stichkanal zu dem Auslaßkanal, der neben der ausgeschobenen Luft auch Leckageöl führt, erfolgen. Es ist aber auch möglich, von. dem im Lagerzapfen ortsfest angeordneten Druckölkanal oder dem Ringraum, der die Flügelfußräume verbindet, eine Stichbohrung auf die andere Stirnseite des Lagerfußes zu führen.
  • Bei Antrieb des Gehäuses durch einen Treibriemen wird das Gehäuse vorzugsweise derart mit einer Riemenscheibe verbunden, daß Gehäuse und Riemenscheibe aus einem Stück hergestellt sind und daß der den Pumpenrotor bildende axiale Abschnitt des Gehäuses auf der einen Seite und der die Riemenscheibe bildende axiale Abschnitt auf der anderen Seite des .mit dem Lagerfuß verbundenen Lagerdeckels liegen. Hierdurch wird gewährleistet, daß sowohl die Treibriemenkräfte als auch die Pumpenkräfte aufgenommen werden, ohne den Lagerfuß gegenüber dem Lagerzapfen zu verkanten.
  • Die Flügelzellenpumpe nach dieser Erfindung eignet sich insbesondere als Luftunterdruckpumpe zur Erzeugung eines Unterdrucks, insbesondere für die Bremskraftverstärkung in Kraftfahrzeugen mit Diese oder Einspritz-Ottomotoren.
  • Dabei ist Antrieb des Gehäuses durch einen Treibriemen vorgesehen.. Bei dieser Ausbildung läßt sich die Luftunterdruckpumpe gleichzeitig als Riemenspannrolle für den Treibriemen benutzen, wenn - wie weiterhin vorgeschlagen - der Flansch des auskragenden, drehfest angeordneten-La.gerzapfens in Spannrichtung ausgerichtete Langlöcher für seine Befestigungsschrauben und für die Mündungen des Saugkanals, des Auslaßkanals und es Druckölkanals aufweist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren 1 bis 7 beschrieben.
  • Es zeigen: Fig 1, 2 Axialschnitt und Radialschnitt des Ausführungsbeispiels einer Flügelzellenpumpe; -Fig. 3, 4 Axialschnitt und Radialschnitt eines, anderen Ausführungsbeispielsç Fig. 5, 5a Radialschnitt und Axialschnitt (Detail) eines Ausführungsbeispiels mit zwangsgesteuertem Ventilsystem;, Fig. 6 Radialschnitt (Detail)' eines Flügels mit Auslaßkanal; Fig. 7a,7b druckgesteuerte Auslaßventile; Fig. 7c,7d ein druckgesteuertes Auslaßventil und die Anordnung der oeffnungen der Auslaßkanäle.
  • Die Flügelzellenpumpe 1 nach den Fig. 1 und 2 besteht aus dem Gehäuse 2, das als Rotor ausgebildet und um die Drehachse 14 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse wird durch einen Treibrieen 15 mit Drehrichtung 23 angetrieben. Das dermaßen auf einem Axialbereich seines Außenumfangs als Riemenscheibe 16 ausgebildete Gehäuse besitzt auf seiner einen Stirnseite einen Gehäuseinnenraum 3, welcher - wie aus Fig. 2 zu ersehen - im Querschnitt elliptisch ausgebildet ist, wobei die Ellipse eine Haupt- und eine Nebenachse besitzt. In Fig. 2 werden Haupt- ) und Nebenachse (12) durch die Vertikale und die Horizontale zur Drehachse 14 gebildet. Der größte Abstand der Gehäuseinnenwand von der Drehachse 14 wird in dieser Anmeldung als Hauptachse 15 und der kleinste Abstand als Nebenachse 12 bezeichnet. Es sei -er.wähn.t, daß statt der elliptischen auch andere und mehr als zwei unrunde Ausbuchtungen des Gehäuseinnenraumes bei entsprechender Flüg-elzahl möglich sind. Dabei ist jedoch zu beachten,.daß aufgrund der hohen Drehzahlen des Gehäuses die Flügelzellenpumpe masseausgeglichen sein muß und daß ferner die Flügel - wie, noch zu beschreiben - eine ruck,- und stoßfreie Bewegung ausführen sollten.
  • Der Gehäuseinnenraum, d.h. das Pumpengehäuse, wird durch stirnseitige Gehäusedeckel 4 und 5 abgeschlossen. Der mittlere Gehäusedeckel 5 weist einen Lagerfuß 11 auf, mit dem das Gehäuse 2 auf dem ortsfes.ten Lagerzapfen 10 drehbar gelagert ist. Um die Antriebs- und Pumpenkräfte aufzunehmen, besitzt der Lagerfuß 11 eine auereichende axiale Erstreckung. Der stirnseitige Gehäusedeckel 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel als runde Scheibe ausgebildet, die auch den Lagerzapfen 10 auf seiner Stirnseit.e überdeckt.
  • Auf dem vorderen En-de des auskragenden Lagerzapfens 10 sitzt drehfest ein Stator oder Führungskörper,6. Dieser besitzt auf seinem Umfang in gleichmäßiger Verteilung vier radiale oder auch sekantiale Führungsschlitze 7, in dienen die Flügel 9 geführt sind. Der gerade, kreiszylindrische Führungskörper 6 besitzt einen Durchmesser, der geringfügig kleiner ist als die Nebenachse 12 des im Querschnitt elliptischen Gehäuse innenraums. Die axiale Länge des Führungskörpers 6 und der Flügel 9 entspricht dem Abstand der Deckel 4, 5.
  • Der Gehäuseinnenraum 3 mit seinen Ausbuchtungen sowie der Führungskörper 6 bilden - im Normalschnitt - sichelförmige., sich über die Länge des Führungskörpers 6erstreckende Arbeitsräume, die mit dem Gehäuse 2 umlau.fen.
  • Die Flügel 9 schließen in dem Gehäuseinnenraum .3 - in Umfangsrichtung gesehen. - vier Flügelzellen voneinander ab,.
  • die radial außen durch. die Gehäuseinnenmantelfläche, radial innen durch' die Umfangsfläche des Führungskörpers 6 und axial durch die Gehäusedeckel 4 und 5 begrenzt werden. Diese im Querschnitt sichelförmigen Räume werden durch.die Flügel 9 in vier Flügelzellen unterteilt,-welche mit der Rotation des Gehäuses 2 in Drehrichtung 23 ihr Volumen kontinuierlich vergrößern und verkleinern. Von dieser Volumènänderung wird zum Ansaugen und zum Ausschieben eines Gases, insbesondere von Luft, Gebrauch gemacht.
  • Zuvor sei jedoch darauf..hingewiesen, daß in diesem Ausführungsbeispiel erfindungsgemäße Einrichtungen dargestellt sind, um die radiale Anlage der Flügel 9 an die Mantelfläche des Gehäuseinnenraums 3 mit stets gleicher Anpreßkraft zu bewirken.
  • Hierzu ist der Lagerzapfen 10 mit einem ortsfesten Druckölkanal 19 versehen, der im Endbereich des Lagerzapfens 10 radial abknickt und mit einem Ringraum 27 kommuniziert, welcher zwischen dem Gehäusedeckel 5 einerseits und dem stillstehenden Führungskörper 6 andererseits gebildet wird. Der Ringraum ?7 wird hier gebildet durch eine zentrische Ausnehmung der Stirnseite des Führungskörpers 6. Er kann-jedoch zusätzlich oder alternativ durch eine zentrische Ausnehmung im Deckel 5 gebildet werden.
  • Uber diesen Ringraum 27 steht der Druckölkanal 19 mit den Flügelfußräumen 8 der Führungsschlitze 7'und ebenso die Flügelfußräume 8 verschiedener Führungsschlitze 7 untereinander in Verbindung. Durch Druckbeaufschlagung des Druckölkanals 19 und des Ringraums 27 sowie der Flügelfußräume 8 werden nun die Flügel 9 radial nach außen gegen die umlaufende Innenwand des Gehäuses 2.gedrückt. Da der Druck des Druckmediums -es kann sich auch um ein anderes Medium als Öl handeln -konstant und insbesondere nicht drehzahlabhängig ist, wird gewährleistet, daß die Anlagekraft der Flügel 9 an der Manteilfläche des Gehäuseinnenraums 3 zwar hoch genug ist, um ein Uberströmen des geförderten Gases zwischen den Flügelzellen zu vermeiden, andererseits aber einen optimalen Wert nicht überschreitet. Hierdurch können Leistungsverluste durch Reibung und Verschleiß der Flügelzellenpumpe 1.auf' das unvermeidbare Maß reduziert werden. Für die Betätigung der Flügel 9 durch ein unter konstantem Druck stehendes Druckmedium ist nur ein sehr geringer Fluß des Druckmediums erforderlich, weil lediglich die Leckageverluste ausgeglichen werden müssen, welche dadurch entstehen, daß etwas Druckmedium durch die Führungsschlitze 7 hindurch in die Flügelzellen tritt. Dies ist insbesondere bei Verwendung von Öl als Druckmedium zur Schmierung der in den Führungsschlitzen radial gleitenden Flügel 9 erwünscht. Alles in allem sind diese Verluste jedoch sehr gering.
  • Ein besonderer Bedarf an Druckmedium zur Flügelbetätigung besteht nicht, da die Flügelfußräume 8 untereinander verbunden sind. Das hat zur Folge, daß die sich radial'einwärts bewegenden Flügel 9 die enge an Druckmedium in den Ringraum 7 liefern, die in den Flügelfußräumen 8 der radial ausfahrenden Flügel 9 benötigt wird.
  • Wegen des geringen Olflusses ist eine starke Drosselung des Ölstroms durch eine Drossel 56 im Druckölkanal möglich. Um eine gezielte Reduzierung des Druckölstromes zu erreichen, kann alternativ vorgesehen werden1 daß der Druckölkanal 19 in den gestrichelt eingezeichneten Radialkanal abknickt und durch die Druckölkanalkupplung 28 mit einem anderen Radialkanal, welcher in dem umlaufenden Gehäusedeckel 5 in der gleichen Normalebene liegt, zusammenwirkt. Dieser Radialkanal wiederum mündet in den Ringraum 27. Die aus zwei Radialkanälen bestehende Druckölkanalkupplung 28 bewirkt einen intermittierennen; in der Menge begrenzten Druckölstrom. Die Druckölkanalkupplung 28 muß dabei so ausgelegt werden1 daß sich ein im wesentlichen konstanter öldruck in den Flügelfußräumen 8 bzw. dem Ringraum 27 aufbaut.
  • Das von der.Flügeizellenpumpe 1 geförderte Medium, beispielsweise Luft oder ein Gas, strömt dem Gehäuseinnenraum 3 über den in dem Lagerzapfen -10 gelegenen axialen, ortsfesten Saugkanal 18 und die aus radialem Stichkanal 31 und Ringkanal 30 bestehende Saugkanalkupplung 29 sowie zwei vom Ringkanal, 30 ausgehende und-im umlaufenden Gehäusedeckel 5 angeordnete SaugeinlaßXanäle 57 mit Saugöffnungen 58 zu. Der Ringkanal 30 kann entweder in dem dreh fest angeordneten Lagerzapfen oder aber -- wie in Fig. 1 dargestellt - in dem Gehäusedeckel 5 liegen. Durch den Ringkanal 30 wird gewährleistet, daß der o&tsfeste Saugkanal 18-ständig in kommunizierender Verbindung mit den radialen Saugeinlaßkanälen 57 in dem Gehäusedeckel 5 steht.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, münden im vorliegenden Fall zwei Saugöffnungen 58 in dem Gehäuseinnenraum 3. Diese sind so anangeordnet, daß sie der Hauptachse 13 des im Normal schnitt elliptischen Gehäuseinnenraumes 3 - in Drehrichtung 23 gesehen -um etwa 30° voreilen.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, weist der Führungskörper 6 vier stillstehende, radiale Auslaßkanäle 21Zauf, deren Auslaßöffnungen 22 bezüglich des Ghäuseinnenraumes 3 - in Drehrichtung 23 des Gehäuses 2 gesehen - unmittelbar vor den Flügel-n 9 liegen. Die Auslaßbohrungen 21 (in einer Normalebene) münden in den Sammelraum 24, welcher ortsfest und konzentrisch auf der Stirnseite im Lagerzapfen 10 angebracht ist. Der Sammelraum 24 wird in Axialrichtung durch den Deckel 4 verschlossen. Die Auslaßkanäle 21 sind durch Auslaßventile 25 verschlossen. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sind die Auslaßventile 25 in dem Sammelraum 24 angeordnet. Sie können als Rückschlagventile ausgebildet sein und z. B. die Form eines Ventilbandes oder federelastischen Ringes 25 (Fig. 1, 2) oder Schlauchs haben. In diesem Fall liegen die Auslåßkanäle 21 in einer Normalebene. Das Federband 25 wirkt als Ventil derart, daß es durch den Auslaßdruck aufgewölbt wird und jeweils die Verbindung des Auslaßkanals 21 zu dem Sammelraum 24 freigibt.
  • In den Fig. 7a und 7b sind alternati.ve Formen des Auslaßventils dargestellt. In Fig. 7a ist das Ventil als zylindrische Muffe 49 ausgebildet, welche die in einer Normalebene der Flugelzell.enpumpe 1 liegenden AuslaBöffnungen 59 überdeckt. In Fig. 7b ist ein Ausführungsbeispiel darOsestellt, bei welchem die Ausiaßkanäle 21 in axialem Abstand in zwei Normalebenen der Flügelzellenpumpe 1 liegen und paarweise so angeordnet sind, daß sich gegenüberliegende Auslaßkanäle 21 jeweils durch ein Paar von Ventilte-Ilern 50 bzw. 51 mit dazwischenliegender Feder 52 verschlossen werden.
  • In Fig. 7c, 7d befindet sich in dem Sammelraum 24 ein Ventilkörper 62 mit vier abgewinkelten Kanälen 65, welche mit den Auslaßkanälen 21, 59 verbunden sind. Vor den Ventilkörper 62 ist das Tellerventil -63 gesetzt. Das Tellerventil 63 besteht aus einem flexiblen, z. B. gummielastischen Material. Es ist vorzugsweise mit einem Stößel 64 verstehen1 so daß es zwischen dem Ventilkörper 62 und der Stirnfläche des Lagerzapfens 10 eingespannt werden kann.
  • In Fig. 5 und 5a ist eine zwangsgesteuerte Ausgestaltung der Ventilanordnung für die Auslaßbohrungen 21 in den Sammelraum 24 dargestellt, wobei Fig. 5a im Detail einen Axialschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 5 zeigt. An dem'rotierenden Deckel 4 des Gehäuses 2 ist durch Zapfen ein Drehschieber 46 befestigt. Die Klauen'60 dieses Drehschiebers 46 überdecken paarweise je zwei Auslaßöffnungen 59 der Auslaßbohrungen 21 in den Sammelraum 24 und geb-en diese bei weiterer Drehung wieder frei1 während die um jeweils 900 versetzt-en Auslaßöffnungen 59 überdeckt werden.
  • Nach Fig. 6 ist vorgesehen, daß der in. dem drehfest angeordneten Führungskörper 6 gelegene radiale Auslaßkanal-21 über einen Stichkanal 54 mit dem Führungsschlitz 7 verbunden ist und mit einer radialen Nut 53.in dem Flügel 9 zusammenwirkt. Durch diese Ausgestaltung der Mündungen der Auslaßbohrungen 21 in die Flügelzellen wird erreicht, daß die einzelnen Flügelzellen bei Rotation des Gehäuses 2 gänzlich entleert werden können.
  • Die bisher geschilderten Ausführungsbspiele hatten den Vorteil, daß die Auslaßbohrungen 21 in dem ortsfesten Führungskörper 6 lagen. Dadurch wird vermieden, daß das aus den Arbeitsräumen verdrängte Gas unter den Einfluß von-Zentrifugalkräften gerät, die der Ausströmrichtung entgegengerichtet sind.
  • In Fig. 3 und 4 ist ein im übrigen gleiches Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem zwei Auslaßöffnungen 41 in dem mitrotierenden Gehäusedeckel 4 angeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel liegt der Sammelraum 24 ebenfalls in dem mitrotierenden Deckel 4, welcher hierzu eine zentrische Ausnehmung besitzt, die den im drehfesten Lagerzapfen 10 vorliegenden Auslaßkanal 20 überdeckt. Die Auslaßöffnungen 41 sind durch einen Ringkanal 42 untereinander und durch einen spiralförmig geführten Kanal 43 mit dem Sammelraum 24 verbunden. Hierdurch gelingt es, die Auswirkungen der Zentrifugalkräfte auf ein Zehntel zu reduzieren. Zur Herstellung des Ringkanals 42 und des spiralförmigen Kanals 43 ist der Deckel 4 in zwei Teile 44 und 47 zerlegt und die Kanäle sind in die eine Deckelhälfte 47 eingefräst. Die Auslaßventile an den Auslaßöffnungen 41 sind als Plattenventile 48 ausgebildet, die an der Deckelhälfte 44 festgeklemmt sind, mit einem Ende als frei bewegliche Zungen die Auslaßöffnungen 41~überdecken und in der Aussparung 55 der anderen Deckelhälfte 47 beweglich sind.
  • Die Schmierung des als Gleitlager ausgebildeten Lagerfußes 11 auf dem Lagerzapfen 10 geschieht dadurch, daß im axial mittleren Bereich des Lagerfußes t1 der Ringkanal 39 angeordnet wird, welcher die Saugkanalkupplung 29 zwischen dem ort.sfesten Lagerzapfen 10 und dem mitrotierenden Gehäusedeckel 5 bildet. Auf der einen Stirnseite des Lagerfußes 11 liegt der Ringraum 27, der mit Drucköl gefüllt ist. Die andere Stirnseite des Lagerfußes 11 wird über einen radial nach unten gerichteten Stichkanal 26 mit dem Auslaßkanal 20 verbunden' welcher neben dem aus den Flügelzellen verdrängten Gas auch Leckageöl führt.
  • Dieses Leckageöl kann dann im Bereich der Dichtung 66 (Simmerring oder dgl.) in den Lagerbereich gelangen. Unter der Saugwir.kung im Ringkanal 30 wird nun das Öl von beiden Stirnseiten axial in das Gleitlager gesaugt. Es kann hierzu auch noch eine besondere, strichpunktiert angedeutete Schmiernut 45 vorgesehen sein, welche sich über die axiale Lagerbrete erstreckt.
  • Gemäß Fig. 3 ist vo-rgesehen, daß statt des, radialen Stichkanals 26 ein Druckölstichkanal 40 vorhanden ist; welcher den Ringraum 27 mit der Stirnseite des Lagerfußes 11 verbindet.
  • Ebenso kann ein Stichkanal von der Druckölleitung 18 im Lagerzapfen 70 in diesen Lagerbereich führen.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele dienen als Unterdruckpumpen in Kraftfahrzeugen mit Diesel- oder Einspritz-Ottomotor. Die Luftunterdruckpumpen stellen dabei einen Unterdruck für die Bremskraftverstärkung bereit. Sie können gleichzeitig zur Betätigung sonstiger, mit einem Unterdruck betriebener Servoantriebe dienen. Diese Ausführungsbeispiele eignen sich insbesondere für einen Antrieb durch Treibriemen 15. Es kann sich hierbei um den Treibriemen handeln, durch welchen Nebenaggregate des Kraftfahrzeuges, wie z. 3.
  • der DrehstromOenerator, der Ventilator, die Schmieröl- ode Kühlwasserunwälzpumpe, aber auch die Ventile angetrieben werden.
  • Bevorzugt ist diese Unterdruckpumpe als Spannrolle für einen derartigen Treibriemen ausgebildet. Sie wird in dieser Ausbildung anoden Motorblock durch einen Flansch 39 angeflanscht.
  • Hierzu besitzt der Flansch 39 in Spannrichtung des Treibriemens 15 ausgerichtete Langlöcher 35 und 36 für den Durchtritt der Befestigungsschrauben 37 und 38. Die'in dem Lagerzapfen 10 angeordneten achsparallelen Kanäle, nämlich der Saugkanal 18, der Druckölkanal.19 und der Auslaßkanal 20 münden in der Dichtebene des Flansches 39, und zwar ebenfalls in Langlöchern 32, 33, 34, welche in Spannrichtung ausgerichtet sind.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Flügelzellenpumpe 2 Gehäuse ( Rotor der Flügelzellenpumpe>-3 Gehäuseinnenraum 4 Gehäusedeckel, stirnseitiger Gehäusedeckel, endseitiger Gehäusedeckel 5 Gehäusedeckel, mittlerer Gehäusedeckel 6 Führungskörper (Stator der Flügelzellenpumpe) 7 Führungsschlitz 8 Flügelfußraum 9 Flügel 10 auskragender, ortsfester Lagerzapfen 11 Lagerfuß 12 Nebenachse 13 Hauptachse 14 Drehachse 15 Treibriemen 16 Riemenscheibe' 18 Saugkanal 19 Druckölkanal, Kanal 20 Auslaßkanal1 Luft-Öl-Kanal, gemeinsamer Auslaßkanal 21 Auslaßbohrung, Auslaßkanal im Führungskörper 22 Auslaßöffnung 23 Drehrichtung des umlaufend angetriebenen Gehäuses 24 Sammelraum 25 Ventilband, Federband, Rückschlagventil, federelastischer Ring 26 Stichkanal 27 Ringraum 28 Druckölkanalkupplung 29 Saugkanalkupplung, Kupplung 30 Ringraum, Ringkanal 31 Radialer Stichkanal des Saugkanals, Radialkanal
    3Z .
    33 Langloch, Anschlußöffnung
    34
    35
    36J Langloch für Schraubverbindung
    37
    38J Befestigungsschraube
    39 Flansch 40 Druckölstichkanal 41 Auslaßöffnung 42 Ringkanal 43 Spiralkanal, Auslaßkanal im Gehäusedeckel 44 Deckelteil 45 Schmiernut 46 Drehschieber 47 Deckelteil 48 Plattenventil, Auslaßventil, Rückschlagventil 49 Ventilmuffe 50 Ventilteller 51 Ventilteller 52 Feder 53 Nut 54 Stichkanal des Auslaßkanals 55 Aussparung 56 Drossel 57 radialer Saugkanal, Radialkanal 58 Saugöffnung, Saugeinlaßöffnung 59 Auslaßöffnungen im Sammelraum 60. Klauen der Drehschieberventilanordnung 61 Stützkörper 62 Ventilkörper 63 Tellerventil, Ventilklappe 64 Stößel für Tellerventil 65 Kanal im Ventilkörper 66 Dichtung Leerseite

Claims (28)

Ansprüche 1. Flügelzellenpumpe mit mindestens zwei Flügelzellen, Kennzeichen: 1.1 Das als-Rotor ausgebildete Gehäuse'(2) ist um eine Drehachse (14) drehbar gelagert und angetrieben.
1.2 Das Gehäuse (2) besitzt einen geradzylindrischen Innenraum (3) mit - im Normalschnitt gesehen. -Ausbuchtungen gegenüber der Kreisform, vorzugsweise einen - im Normalschnitt gesehen -elliptischen Innenraum (3), der beidseits durch stirnseitige Gehäusedeckel (k, 5) abgeschlossen wird.
1.3 In'dem Gehäuse (2) befindet sich ein drehfest angeordneter, geradzylindrischer Führungskörper (6) mit vorzugsweise kreisförmigem-Querschnitt, dessen Längsachse auf der Drehachse (14) liegt und dessen Utfangsfläche mit den Ausbuchtungen des Gehäuses (2) - im Normalschnitt - sichelförmige Zwischenräume bildet.
1.4 Der Führungskörper (6) weist radiale oder sekantiale Führungsschlitze (7) für die Flügel (9) auf.
1.5 Die Flügel (9) werden durch eine konstante Kraft gegen die innere Umfangswand des Gehäuses (2) gedrückt.
2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelfußräume (a).der Führungsschlitze (7) mit einem Druckmedium von konstantem Druck beaufschlagt werden.
3. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 2, Kennzeichen: Das Druckmedium ist Drucköl.
4. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 2 oder 31 dadurch gekennzeichnet 1 daß die Flügelfußräume(8) kommunizierend, vorzugsweise über einen zwischen der Stirnseite des Führungskbrpers (6) und dem zugeordneten Gehäusedeckel (5) gebildeten Ringraum (2?), insbesondere über eine zentrische Ausnehmung der Stirnfläche des Führungskörpers (6.), miteinander. verbunden sind.
5. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, Kennzeichen: Das Druckmedium wird durch radiale Kanäle (28) in die Flügelfußräume (8) geführt, welche Kanäle (28) aus einem dreh fest angeordneten Abschnitt im Führungskörper .(6) und einem damit zu-.
sammenwirkenden, in einem der Deckel (5) gelegenen, umlaufenden Abschnitt bes-tehen.
6. Flügelzellenpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, Kennzeichen: Zumindest einer der Deckel (5).weist einen in den Gehäuseinnenraum (3) ragenden Stützkörper (61) auf, dessen Umfang dem Umfang des Gehäuseinnenraumes (3) ähnlich ist und der Zwangsführung der Flügel (9) in dem Falle dient, daß die konstante Kraft infolge Klemmens der Flügel (9) nicht zu deren Bewegung ausreicht.
7. Flügelzellenpumpe nach mindestens einem d.er Ansprüche 1 bis 6, Kennzeichen: Für jede Flügelzelle stein Auslaßkanal (21) mit je einem Rückschlagventil (25) vorgesehen, welches in Auslaßrichtung öffnet.
8. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 7, Kennzeichen: Die Åuslaßkanäle (21) liegen radialem drehfest angeordneten Führungskörper (6) und münden in einen zur Drehachse (14) konzentrischen Sammelraum (24), der an einen gemeinsamen. Auslaßkanal (20) angeschlossen ist.
9. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet-1 daß der Sammelraum (24) kreiszylindrisch aus-gebildet ist und daß die Auslaßkanäle (21) in einer Normalebene des Führungskörpers (6) in den Sammelraum (24) münden und durch ein in dem Sammelraum angeordnetes Ventilsystem öffenbar und verschließbar sind.
lO. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilsystem aus federelastischen Verschlußkörpern, yorzugsweise-einem an der Innenmantelfläche des Sammelraumes (24) federelastisch anliegenden, zylindrischen Ring (25), federnd gegeneinander abgestützten Ventiltellern (50, 51) oder Ventilklappen (63), besteht.
11. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilsystem in Abhängigkeit von der Drehung des Gehäuses (2) zwangsgesteuert ist-, beispielsweise einen in dem Sammelraum (24) drehbar gelagerten und mit dem Gehäuse (2), insbesondere Gehäusedeckel (4), drehfest verbundenen Drehschieber (46) aufweist.
12. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 8 oder 9, Kennzeichen: Die Auslaßöffnungen (22) der Auslaßkanäle (21) in den Gehäuseinnenraum (3) liegen - in Drehrichtung (23) des Rotors (2) gesehen - unmittelbar vor jedem Flügel (9).
13. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen der Auslaßkanäle (21) durch radiale Nuten (53) in den Flügeln (9) gebild-et sind und die Nuten mit den radikalen Auslaßkanälen 21) im drehfest angeordneten Führungskörper (6) kommunizieren (Stichkanal 54)..
14. Flügelzellenpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Gehäusedeckel (4) ein Auslaßkanal (43) mit Rückschlagventilen (48) liegt und in einen mit dem Gehäusedeckel (4) rotierenden, konzentrischen Sammelraum (24) mündet, welcher an einem ortsfesten, im Führungskörper (6) achsparallel gerichteten Auslaßkanal (20) angeschlossen ist.
15. Flügelsellenpumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet 1 daß der Auslaßkanal (43) zwischen der im Bereich der Flügelzellen angeordneten, mindestens einen Auslaßöffnung (41) und dem Sammelraum (24) spiralförmig derart zugeführt ist, daß die Spirale gegen die Drehrichtung (23) des mit dem Gehäuse (2) rotierenden Gehäusedeckels (4) verläuft und sich verengt.
16. Flügelzellenpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, Kennzeichen: Die Saugkanäle (57) liegen radial im umlaufend angetriebenen Gehäusedeckel (5) und sind über eine aus Radialkanal (31) und Ringkanal (30) bestehende Kupplung (29) mit einem ortsfesten Saugkanal (18) -im Führungskörper (6) kommunizierend verbunden.
17. Flügelzellenpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelzellenpumpe (1) vier Flügel (9) un.d vier um 900 versetzte Auslaßöffnungen (22) im Führungskörper (6) sowie zwei um 1800 gegeneinander versetzte Saugöffnungen (58) in einem Gehäusedeckel (5) aufweist.
18. Flügelzellenpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskorper (6) auf einem dreh fest angeordneten und auskragenden Lagerzapfen (10) sitzt, auf welchem der Rotor (2) drehbar gelagert ist.
19. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 18, Kennzeichen: Der Lagerzapfen (10) enthält in axialer und achsparalleler Anordnung einen Druckólkanal (19) sow.ie einen Saugkanal (18) und einen Auslåßkanal (20).
20. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (24), in den die radialen Auslaßkanäle (21) münden,,zentrisch in dem Lagerzapfen (10) angeordnet ist.
21. Flügelzellenpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (10) auf einem Flansch (39) auskragend befestigt ist und jener Anschlußöffnungen (32, 33, 54) für den Saugkanal (18), den Auslaßkanal (20) und den Druckölkanal (19) in der von der Flügelzellenpumpe (1) abgewandten -Flanschebene besitzt.
22. Flügelzellenpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 21, Kennzeichen: Der Führungskörper (6) sitzt endseitig auf dem auskragen-' den Lagerzapfen (10) und wird gemeinsam mit dem Lagerzapfen (10) von dem stirnseitigen Gehäusedeckel (4) überdeckt.
23. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch - gekennzeichnet, daß der Rotor (2) an zumindest einem Deckel (5) einen sich axial erstreckenden Lagerfuß (11) zur Lagerung des Rotors (2) auf dem Lagerzapfen (10') besitzt.
24. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 29, Kennzeichen: Die Kupplung (29) für den Saugkanal (57, 18, 31) liegt im axial mittleren Bereich des Lagerfußes (11), an dessen in den Gehäuseinnenraum (3) gerichteten Stirnseite der Ringraum (27) für den Zufluß des Druckmediums liegt und an dessen anderer Stirnseite ein von dem Auslaßkanai (20) abgezweigter Stichkanal (26) oder ein Stichkanal (40) des feststehenden oder des mitrotierenden Abschnittes des Druckölkanals (19 oder 40) mündet.
25. Flügelzellenpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) als Riemenüberlaufscheibe (16) ausgebildet ist bzw. mit einer konzentrischen Riemenüberlaufscheibe (16) gleichen oder verschiedenen Durchmessers drehfest verbunden ist.
26. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (16) und der Rotor (2) auf den beiden einander abgewandten Seiten des mit dem Lagerfuß (11) verbundenen Gehäusedeckels (5) liegen.
27. Flügelzellenpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Luftunterdruckpump-e zur Erzeugung eines Unterdrucks, insbesondere für die Bremskraftverstärkung in Kraftfahrzeugen mit Diesel- oder Einspritz-.
Otto-Motoren angewandt wird und von einem Treibriemen (15) am Umfang des Gehäuses (2) bzw. einem als Riemenscheibe (16) ausgebildeten Teil des Gehäuses (2) angetrieben wird.
28. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang ihres Rotors (2) als Riemenspannrolle ausgebildet ist und in Spannrichtung ausgerichtete Langlöcher (32, 33, 34 sowie 35, 36) in der Dichtebene des Flansches (39) zum Verbinden des Saugkanals (18) mit dem Bremskraftverstärker, des Auslaßkanals (20) mit dem Kurbelgehäuse des Motors und des Druckölkanals (19) mit der Schmierpumpe sowie für die Befestigung der Flanschschrauben (37, 38) aufweist.
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