DE3244541A1 - Pflanztoepfe und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Pflanztoepfe und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3244541A1
DE3244541A1 DE19823244541 DE3244541A DE3244541A1 DE 3244541 A1 DE3244541 A1 DE 3244541A1 DE 19823244541 DE19823244541 DE 19823244541 DE 3244541 A DE3244541 A DE 3244541A DE 3244541 A1 DE3244541 A1 DE 3244541A1
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DE19823244541
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Anthony de Shrewsbury Shropshire Montjoie Rudolf
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ORGANIC FIBRES Ltd
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ORGANIC FIBRES Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/021Pots formed in one piece; Materials used therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

ti a'tent &h$ μλ lt__: .;!, ο Zh 4b 4 1
DIPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTR.ASSE 24 · TELEFON (03 !I) 03 4530 «j Q SfOVSMbQS? 1982
Heine Aktes 755
Orgaale "Fibres Limited, a British
of 33ie White Ηοταθβρ Station Road,,
near Shrewsbury, Shropshire » feglsad
OQIIU 0O9 dDD
PflamztSpfe md ¥erfate©a si
Die Erfimdioiag Tbesieiit sicla aaaf Pfl®mstöpf©p t7Ql©M© ams einer Kis drang aus Torf und ein@a Miag©jaitt©l gef©Est rand ein Terfateeaa bu iteer
Es siad durch Pressem geformt© Pflasretöpfe welche aus Holssfasera^ Torf maeL ©±M@ia herstellt sind«, Ein diese® Pflamst5pf©a ian©if©la,©aä.©r Hae teil -ist es j, daßj, weim ©r ait eiaer in ita ©iag©pflaasst©a Pflanz© in den Brdfeodea ©ingtsetst wlrd9 das Kfegeaittel ganz - sobmell in den Erdboden wogsic&e Pflanse aicht für eine so lange Saitperiod© if ie das wünschenswert iiäreo Wenn der Pflsaagtopf ®it der Pflanze oder der Saat auf ©in Gestell ©der @ia £abl®tt in eis Sewachsliaus gestellt wird und anschließend gewässert wirdj, sinkt das Düngemittel ebenfalls fels ataf dea Bod®a d®s Pflanztopfes «nd wird evtl» mit d©a ¥s®s©r am© d©s Pf!ans».
topf ausgewaschen. Dana steht das Düngemittel ni@kt a©te für die Saat oder das Wiargelsystsm der Pflaag® Das Düngemittel kann daher nicht v®n so gro wie das "beabsichtigt ist«,
Die Erfindung Termeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Pflanztopf zu schaffen, in welchem auch bei intensiver Bewässerung das Düngemittel der Pflanze lange Zeit zur Verfügung steht.
Die Erfindung besteht darin, daß der Dünger ein langsam sich in Wasser lösender und langsam sich umsetzender, fester Dünger ist und daß das Gemisch aus Torf und Dünger einen Träger aufweist, welcher aus Alt- und/oder Abfallpapier von Zeitungen, Magazinen, Pappe oder Hartpapier hergestellt ist.
Dieser feste Dünger kann ein vollkommen organischer Dünger sein, er kann aber auch ein chemischer Dünger sein, der auf Langzeitwirkung eingestellt ist.
Überraschend wurde gefunden, daß ein Pflanztqi nach der Erfindung vom Gesichtspunkt der Gartenkultur weitaus wirksamer als die bereits existierenden Pflanztöpfe ist, die oben geschildert sind. Der Grund liegt darin, daß das Düngemittel in einer gleichmäßig verteilten Form in der Wandung und dem Boden des Pflanztopfes gehalten wird und dabei gleichmäßig Nährstoffe an die Saat oder die Pflanzen abgibt. Der Träger, der aus Abfall-Zeitungspapier, Altpapier von Magazinen, Pappe oder Hartpapier hergestellt ist, erweist sich dabei von besonderem Vortei. weil in ihm die in Lösung gegangenen Düngemittel aufgefangen und gehalten werden. Obgleich die genannten Düngemittel wegsickern, wie bei den existierenden Pflanztöpfen, werden sie von den Altpapierteilen aufgefangen und hier durch die Tätigkeit von Mikroorganismen und Bakterien zu organischen Nährstoffen zersetzt, wie das Altpapier selbst, bis der Pflanztopf selbst in Erde umgewandelt ist und von der Erde, in die er eingesetzt ist, absorbiert ist.
Der organische Dünger kann nicht auf den .Boden des Pflanztopfes sinken 9 weil er an seinem Plats durch die Zellulosefasern und das Lignin gebunden ist, "welches den ganzen oder einen beträchtlichen Seil des genannten Abfallmateriales "bildete Die Wiederverwendung dieses Abfallmateriales zu einem neuen Industrieproduktp -welches" eine wichtige Verwendung sowohl in betrieblichen. Gärt·=· nereien als auch" bei privater Pflanzenzucht finden kaan9 ist insbesondere heute wünschenswert0 wo @® giltρ anfallendes Altmaterial sinnvoll itf®it©rgiaverw©nä®n-e Das gilt sowohl für das Altpapier als auefc für d©a MiSt5 dem auch ein getrocknetes Mahlgut aus" - !Federn0 ■ Knochen„ Geflügelköpfen und =füßen gugeoiischt werden kann.
Besonders vorteilhaft Ia-(Itsich, dieser Pflangte^? dann her·= stellen,, wenn, die Mischung der Materialien- für die Herstellung aus folgenden Gewichtsprozenten bestehts Zellulosefasern und Idgninbinder 20 bis 60$9 vorzugsv/eise 40%,
organischer Dünger 20 bis 60Ji9
vorzugsweise 40$!,,
Torf 1 bis 40Ji, vorzugsweise 20%0
Diese Prozentangaben sind nur als Beispiel anzusehen« Abweichende Prosentangaben können experimentell gefunden werden „Je nachdem^ welche Pflanzen oder welches Saatgut in die Pflanztöpfe eingesetzt wirdp können andere prozentuale Anteile je nach Pflanzenart zu noch besseren Ergebnissen führen.
Der organische Dünger 9 welcher hi<sr als Beispiel genaant ist und welcher mit den besten Resultaten benutzt worden. ist, ist ein Abfallmaterial aus den Inte&aivhaltungs-ställenf in denen Geflügel in IsitensivhaltOTig großgezogen
BAD ORIGINAL
wird. Dieser Abfall "besteht aus Hobelspänen und/oder Sägemehl und Geflügelkot. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieses Gemisch aus Geflügelkot und Streu während der Dauer von 2-3 Monaten lagern und dabei reifen und in die beginnende Verrottung übergehen konnte. Als sehr gut geeignet hat sich solcher Geflügelmist erwiesen, der in solchen Aufzucht- oder Mastställen anfällt, aus denen der Geflügelmist erst ausgeräumt wird, wenn die Besetzung des Stalles nach Beendigung der mehrmonatigen Aufzucht- oder Mastperiode geändert wird. Dieser Geflügelkot ist zweckmäßigerweise getrocknet und dann zu einem feinen Pulver zermahlen. Diese feine pulverförmige Substanz wird dann mit Torf gemischt und ist dann so gleichmäßig wie möglich in den Träger in Form einer Masse von Zellulose und Ligninbinder eingemischt, die aus den oben genannten Materialien durch eine geeignete Behandlung erhalten ist.
Feste chemische Dünger sind mit Langzeitwirkung erhältlich. Diese können anstelle von organischem Dünger mit exzellenten Resultaten eingesetzt werden.
Gegenwärtig ist eine bevorzugte Quelle für diese Zellulosi fasern und Lignin altes Zeitungspapier, von welchem leicht geeignet große Mengen käuflich erhältlich sind. Eine alternative Quelle für diese Materialien sind alte Magazine, Pappe und Hartpapier, aber auch andere Quellen, wie z.B. Stroh, können verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren besteht darin, daß als Dünger ein fester Dünger verwendet wird, der langsam in Lösung geht, daß das Gemisch aus Torf und dem Dünger in einem Träger eingebracht wird, der im wesent-
lichen aus Zellulosefasern und Ligninbinder. besteht g ■und daß diese Herstellung in folgenden Verfahrens schritt en erfolgtϊ
a) Zerschnitseln raid/oder Zerreißen von Alt« und/oder Abfallpapier und/oder -karton und/oder -pappe 9.
b) Mischen mit Torf und Düngerp
c) mit Feuchtigkeit v©reehenp
d) Ausformen zu Pflaa.Etöpfeno
Dieses Verfahren kann in mehreren Ausführungsformenverwirklicht werdeno
Dabei wird zweckmäßig das alte und/oder Abfallpapier in Streifen geschnitten oder zu Fetzen gerissen.» Am besten wird dieses zerschnittenep zerschnitselte oder zerrissene Alt- und/o'der Abfallpapier^ -karton mnd/oder -pappe trocken mit Torf nand Dünger gemischte Dieses Gemisch wird dann zweekmäßigerweise feucht gemachte Es kann in feuchtem Zustand zu Topfen verpreßt werden^ wobei im allgemeinen keine Bindemittel benötigt werden,, da die Teile des Gemisches selbst klebende und haftende Wirkung haben,,
Als besonders günstig hat es sich herausgestellt,, das Gemisch mit Wasser 212. versetzen und zu einem Brei zu machen. - Das aber ist nicht die einzige Möglichkeit, denn es besteht durchaus die Möglichkeit s auch das zerschnittene Papier bereits mit Wasser zu irersetsen,, dann Torf und Dünger hinzuzufügen und das Gange intensir zu mischen»
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, daß der Papierbrei stark mit Wasser verdünnt -wird, so daß er ein oder wenige Prozent Trockenmasse enthält 9 daß die Formung des Topfes auf einem Sieb erfolgt,, hinter dem
β -
eine Unterdruekquelle angeordnet ist, und daß anschließend das im geformten Pflanztopf verbliebene Wasser durch Pressen und/oder Trocknen entfernt Wird*
Ebenso vorteilhaft ist jedoch ein Verfahren, bei dem die Herstellung in folgenden Verfahrensschritten erfolgt:
a) Bereitung des organischen Düngers, der als Abfallmaterial aus Intensivhaltungsställen für Geflügel beschafft ist und über mehrere Wochen gereift und teilweise verrottet ist,
b) Trocknung des gereiften und teilweise verrotteten Abfallmaterials,
c) Zerkleinerung des getrockneten organischen Kingers in einen feinen, pulvrigen Zustand,
d) Vermischung dieses zerkleinerten organischen Düngers mit Torf,
e) Einbringung dieser Mischung von zerkleinertem und getrocknetem organischem Dünger und Torf so gleichmäßig wie möglich in eine Masse von Zellulosefasern und Ligninbinder, wobei die relativen Anteile in Gewichtsprozenten folgende sind: Zellulosefasern und Ligninbinder 20 bis 60%, vorzugsweise 40%,
organischer Dünger 20 bis 60%, vorzugsweise 40%,
Torf 1 bis 40%, vorzugsweise 20%.
Es besteht auch die Möglichkeit, in der gleichen Weise Rinderdung zu verarbeiten und zu benutzen. Dieser Rinderdung wird meistens einen gewissen Anteil an Stroh enthalter Dieser Anteil an Stroh erhöht den Anteil an Zellulosefasen· und Ligninbinder.
Die hervorragende Wirkung der erfindungsgemäßen Pflanztöpfe beruht auf dem Zusammenwirken der Bestandteile AIt-
papier und Dünger« Der Dünger wird in raid wischen den Altpapierschniiseln eingebettet und befindet sich dort in einem solchen Zustand der Einlagerung ^, daß er nicht ohne weiteres durch Wasser herausgewaschen werden kannο Wohl aber können die Wurzeln der Pflanzen an diesen Dünger heran s wenn die feinen Wurzeln in den Träger aus Altpapier eindringeno Dasu bestallt für die Wurzeln leicht Möglichkeit0 weil es sich um ein fas©rig©s'Produkt handelt,, in das die wachsenden Wiaraelspitsen leicht ein·= dringen können a Dieser faserige Träger bietet aber auch dem Wachsen der Wurzeln kaum Widerstasadp da erP iasb@~ sondere' in erdfeuchtem ZustandP leicht ron d©a Vtocaeln auseinanderzudrücken ist, ssuiaal er im Lauf© der ZeIt0 ifenn die Wurzeln wachs en 9 verrottet mad damit dem Wurzel= werk noch weniger Widerstand entgegensetzt uad im. Gegen« teil seibat als Dünger wirksam

Claims (1)

  1. Anspruches
    1. Pflanztopf j, welcher aus einer Mischung aus Torf und einem Düngemittel geformt ist,, dadurch gekennzeichnet, daß der Dünger ein langsam sich in Wasser lösender und langsam sich umsetzender.;, fester Dünger istp und daß das Gemisch aus Torf tmd Dünger einen !rager aufweist s welcher aus Alt·= und/oder Abfallpapier "ron Zeitungen j, Magazinen B Pappe oder Hartpapier hergestellt ist,
    ο Pflanztopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dünger ein fester organischer Dünger ist,
    ο Pflanstopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß der Dünger ein auf Langaeitwirkung eingestellter chemischer Dünger ist»
    Pflanztopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche„ dadurch gekennzeichnet p daß die Mischung der Materialien für die Herstellung des Pflanztopfes aus folgenden Gewi chtspro sent en "besteht ι
    Zellulosefasern und Ligninbinder 20 bis 60% Dünger 20 bis βΌ%ΰ Torf 1 bis 40%o
    ο Pflanztopf nach Anspruch A9 dadurch gekennzeichnet 9 daß der vorsugsweise verv/endete Prozentsäts in Gewichts·= Prozenten beträgt:
    Zellulosefasern und Lignin!)inder A-0% Dünger 40%
    Torf 20%.
    6. Pflanztopf nach Anspruch 2 oder 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der organische Dünger Geflügelmist ist, welcher vorzugsweise aus Ställen erhalten ist, in denen Geflügel in Intensivhaltung großgezogen wird.
    7. Pflanztopf nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der organische Dünger aus einem Gemisch von Geflügelkot und Hobel- und/oder Sägespänen besteht, welches für die Zeit von zwei oder drei Monaten gelagert ist, in denen es reifen und verrotten konnte und welches dann getrocknet und zu einer feinpulvrigen Substanz vermählen ist.
    8. Verfahren zur Herstellung von Pflanztopfen aus Torf und Dünger,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Dünger ein fester Dünger verwendet wird, der langsam in Lösung geht,
    daß das Gemisch aus Torf und dem Dünger in einem Träger eingebracht wird, der im wesentlichen aus Zellulosefasern und Ligninbinder besteht, und daß diese Herstellung in folgenden Verfahrensschritten erfolgt:
    a) Zerschnitzeln und/oder Zerreißen von Alt- und/ode: Abfallpapier und/oder -karton und/oder -pappe,
    b) Mischen mit Torf und Dünger,
    c) mit Feuchtigkeit versehen,
    d) Ausformen zu Pflanztöpfen.
    9« Verfahren nach Anspruch 8 ^
    dadurch gekennzeichnet;,
    daß das Alt- und/oder Abfallpapier in Streifen geschnitten wird«,
    10« Verfahren nach Anspruch. 8 oder 9 0
    dadurch gekennzeichnetp ~"~ - .--
    daß das Alt- und/oder Abfallpapier, mit Wasser vorsetzt und zu ein ©hi Papierbrei gemacht-wird o
    11· Verfahren nach Anspruch 10p
    "dadurch-gekennzeichnetρ _ daß der Papierbrei stark mit Wasser- verdünnt if±r".dp so daß er ein oder wenig© Prozent Srockeaaasse ent- hält,, .
    daß die !formung des Topfes auf einem Sieb erfolgt^ hinter dem eine Dnterdruckquelle angeordnet ist8 tmd daß anschließend das. im gefoEK&en. Pflansstopf verbliebene Wasser durch Pressen und/oder Trocknen entfernt wird«,
    12ο Verfahren nach mindestens einem: der Ansprüche 8 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,,
    daß die Herstellung in folgenden Verfahrensschritten erfolgts . .
    a) Bereitung des organischen !Düngers9.der als Abfallmaterial aus Jntensivhaltraigsställen für Geflügel beschafft ist und über mehrere Wochen, gereift und teilweise verrottet istj,
    b) Trocknung des gereiften mad teilweise verrotteten Abfallmaterials,
    c) Zerkleinerung des getrockneten organischen Düngers in einen feinen D pulvrigen Zustand^- -
    BAD ORIGINAL
    d) Vermischung dieses zerkleinerten organischen Düngers mit Torf,
    e) Einbringung dieser Mischung von zerkleinertem und getrocknetem organischem Dünger und Torf so gleichmäßig wie möglich ineine Masse von Zellulosefasern und Ligninbinder, wobei die relativen Anteile in Gewichtsprozenten folgende sind:
    Zellulosefasern und Ligninbinder 20 bis 60%, vorzugsweise 40%,
    organischer Dünger 20 bis 60%, vorzugsweise 40%,
    Torf 1 bis 40%, vorzugsweise 20%.
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