DE3243506C2 - Schmutzsauger mit Filterpatrone - Google Patents

Schmutzsauger mit Filterpatrone

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DE3243506C2 DE19823243506 DE3243506A DE3243506C2 DE 3243506 C2 DE3243506 C2 DE 3243506C2 DE 19823243506 DE19823243506 DE 19823243506 DE 3243506 A DE3243506 A DE 3243506A DE 3243506 C2 DE3243506 C2 DE 3243506C2
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Abstract

Der Schmutzsauger besteht aus einem Motor, der eine Saugturbine antreibt, die das zu reinigende Medium durch eine zylinderförmige Filterpatrone ansaugt. Die Filterpatrone ist hierbei durch eine besondere Filterspannvorrichtung an der Trägerplatte der Saugturbine gelagert. Die Spannvorrichtung besteht hierbei aus einem Filterstützkorb, der als geschlossenes Gehäuse mit gitterartigen Durchbrechungen den Innenraum der Filterpatrone durchgreift, und der an seiner einen Stirnseite an der Unterseite der Trägerplatte befestigt ist, dessen andere, entgegengesetzte Stirnseite die Gewindenabe trägt, die mit der Filterspannscheibe verbindbar ist.

Description

Bevorzugt wird es, wenn die Filterspannscheibe und die Filterspannmutter jeweils als ein getrenntes Teil ausgebildet sind. Hierdurch kann die Filterspannmutter mit ihrer Nabe als gesondertes Teil auf einen am freien, unteren Ende des Filterstützkorbes angebrachten Gewindebolzen aufgeschraubt werden, wobei sich die Filterspannmutter frei in der Filterspannscheibe dreht, die demzufolge nur noch axial bewegbar, nicht aber mehr verdrehbar an der Unterseite der Filterpatroue anliegt
Hierdurch wird die Filterpatrone nur noch in axialer Richtung vorgespannt
Mit Verwendung eines Filterstützkorbes anstatt einer an der Unterseite der Trägerplatte angebrachten Welle wird nun eine günstigere Ansaugöffnung für die Saugturbine geschaffen. Beim Gegenstand der DE-OS 31 28 167 konnte eine Schwimmerkugel nicht verwendet werden, weil die Befestigung der Welle an der Trägeiplatte voraussetzte, daß nur lediglich seitliche Einströmöffnungen für die Saugturbine möglid. waren und daher der Schwimmerkörper relativ kompliziert geformt werden mußte, um diese Einlaßöffnung auch abdichtend zu verschließen.
Mit der Verwendung'einer freibeweglichen Schwimmerkugel in einem Filterstützkorb ist es nun möglich, eine relativ klein dimensionierte, vollkommen zentrisehe, Einlaßöffnung zu schaffen, bei der die Dichtflächen dem Kugeldurchmesser der Schwimmerkugel angepaßt sind. Es ergeben sich hiermit geringere Strömungswiderstände und eine betriebssichere Abdichtung. Die vorher beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung notwendig gewordenen Einlaßöffnungen mit relativ großem Dichtungsquerschnitt konnten jetzt auf eine relativ kleine Einlaßöffnung mit kleinem Dichtungsquerschnitt verringert werden.
Hierbei ist wichtig, daß in der Einlaßöffnung eine ringförmige Dichtlippe angeordnet ist, die sich weich und elastisch an die Oberfläche der Schwimmerkugel anschmiegt Es werden hiermit tangentiale Dichtflächen ausgebildet.
Weiter wird es bevorzugt, wenn der Filterstützkorb dadurch lösbar an der Unterseite der Trägerplatte befestigt ist daß er an seinem Umfang axiale Rastschenkel aufweist, welche in radialer Richtung federnd ausgebildet sind, wobei die Rastschenkel in radialer Richtung hinter einer Kante einer umlaufenden Ringnut an der Trägerplatte einrastbar sind. Es erfolgt hiermit also eine einfache lösbare Befestigung des Filterstützkorbes. Zur Arretierung der Rastschenkel in der Ringni-t der Trägerplatte ist jeweils ein Sicherungsstift radial einwärts hinter dem Rastschenkel des Filterstützkorbes in die Ringnut eindrückbar. Die Sicherungsstifte werden verwendet, um ein unbeabsichtigtes Ausrasten der Rastschenkel aus dem Filterstützkorb zu vermeiden.
Ferner ist vorteilhaft wenn die Filterpatrone mit ihrem oberen, trägerplattenseitigen Dichtungsende sowohl am Außenumfang eines axialen Flansches der Trägerplatte anliegt, als auch an der Stirnfläche dieser Trägerplatte. Es werden somit doppelte Dichtflächen geschaffen, die eine bessere Abdichtung gewährleisten.
Damit die Filterpatrone möglichst einfach und verkantungssicher auf den Filterstützkorb aufgeschoben werden kann, ist es vorgesehen, daß der Filterstützkorb aus in axialer Richtung und in Umfangsrichtung verlau-Tfnden, ein Gitterwerk bildenden, Rippen besteht wobei die äußere, radiale Begrenzung der Rippen mit den radialen Dichtflächen am Befestigungsflansch der Filterpatrone an der Trägerplatte fluchten. Sobald die FiI-temairone von unten mit ihrer zentralen Bohrung auf den Außenumfang des Füterstützkorbes aufgeschoben ist erfolgt hierdurch durch die vom Füterstützkorb abragenden Rippen eine Zentrierung der Filterpatrone in Richtung auf den Flansch der Trägerplatte, weil die äußere Begrenzung dieser Rippen mit dem Außenumfang des Flansches an der Trägerplatte fluchtet Die Filterpatrone kann somit also einfach sofort bis nach oben an die Trägerplatte geschoben werden, ohne daß eine Verkantungsgefahr besteht und ohne daß Gefahr besteht daß die Dichtflächen der Filterpatrone beschädigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisiert gezeichneter Längsschnitt durch die Lagerung einer Filterpatrone an einer Saugturbine;
Fig.2 schematisiert gezeichnete Draufsicht mit teilweisem Schnitt in Höhe t'er umlaufenden Ringnut in der Trägerplatte.
Die F i g. 1 zeigt die Trägerplatte 1 eines Schmutzsaugers, in deren Mitte eine zentrale Einlaßöffnung mit einer umlaufenden Dichtung 2 angeordnet ist auf der der untere, äußere Teil einer Saugturbine 12 aufgesetzt ist Die Saugturbine 12 ist nur teilweise und schematisiert dargestellt. Unterhalb der Saugturbine ist eine weitere Einlaßöffnung 11 vorgesehen, in deren Bereich gitterartige Stäbe angeordnet sind. Die Einlaßöffnung 11 ist nach unten durch einen axialen Flansch verlängert an dessen unteren, inneren Teil eine umlaufende Dichtlippe 27 angeordnet ist Diese Dichtlippe 27 ist der in einem Füterstützkorb 3 axial frei beweglichen Schwimmerkugel 5 zugeordnet Sobald Wasser im Schmutzbehälter des Schmutzsaugers bis auf den Bereich des Füterstützkorbes 3 kommt, dringt dieses in den Füterstützkorb 3 ein und bringt die Schwimmerkugel 5 zum Aufschwimmen, bis diese in die Einlaßöffnung 11 von der Saugturbine 12 eingesaugt wird, und tangential dichtend an den Dichtlippen 27 anliegt und damit die Einlaßöffnung 11 zuverlässig verschließt. Die Saugturbine wird dadurch vor dem Ansaugen von Wasser geschützt.
Der Filierstützkorb 3 besteht aus in horizontaler Richtung umlaufenden, einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Rippen 22, die durch vertikale Verstärkungsrippen 23 getragen sind, wobei die Rippen 22, 23 dem Filterstützkorb 3 ein gitterartiges Aussehen verleihen. Die Verstärkungsrippen 23 laufen am unteren Ende des Füterstützkorbes 3 zu einer runden Aufnahmemulde für die Schwimmerkugel 5 zusammen.
Ferner sind am unteren Ende des Füterstützkorbes 3 blattförmige Führungsflächen 24 angeformt, die eine Vorzentrierung bilden, wenn die Filterpatrone 4 von unten her auf den Füterstützkorb 3 aufgeschoben werden soll. Diese blattförmigen Führungsflächen 24 lenken die Filterpatrone zu dem Außenumfang der Rippen 22, so daß die Filterpatrone 4 verkantungsfrei auf den axialen Befestigungsflansch 26 der Trägerplatte 1 aufgeschoben werden kann.
Dies wird unter anderem auch deshalb ermöglicht weil die äußere Begrenzung der Rippen 22 eine Fluchtlinie 25 bilden, die mit dem Außenumfang des Befestigungsflansches 26 der Trägerplatte 1 sich deckt. Die Filterpatrone 4 weist umlaufende Dichtflächen auf, und hat obere und untere Dichtflächen. Die obere Dichtfläche besteht aus einem Dichtring 21, an dem in axialer Richtung eine axiale Dichtfläche 20 angeformt ist, wobei in radialer Richtung einwärts eine radiale Dichtfläche 21 angeordnet ist. Die Filterpatrone liegt also mit zwei verschiedenen Dichtflächen 20, 21 sowohl an dem Außenumfang des Befestigungsflansches 26 der Träger-
platte als auch an der Stirnseite der Trägerplatte 1 an.
An der Unterseite weist die Filterpatrone 4 gleichartige Dichtflächen auf, die an dem Dichtring 22, wie in der vorher beschriebenen Weise, angeformt sind.
Der Dichtring 32 liegt hierbei in der Aufnahmemulde einer Filterspannscheibe 7 an, die eine zentrische Ausnehmung aufweist, in der eine Filterspannmutter 8 drehbar gelagert ist. Die Filterspannmutter 8 weist einen Handgriff auf, mit dem diese leicht gedreht werden kann, wobei innen noch eine Sicherungsscheibe 9 angeordnet ist. In die Gewindebohrung der Filterspannmutter 8 greift das zugeordnete Gewinde ein, das am unteren, freien Ende des Filterstützkorbes 3 angeformt ist. Der Filterstützkorb 3 besteht hierbei aus einem Kunststoff-Spritzgußteil, wobei der Gewindebolzen aus eincm Metallteil oder ebenfalls aus Kunststoff gespritzt sein kann, während die Gewindenabe 29 der Filterspannmutter 8 ebenfalls als Metalleinlegeteil ausgebildet sein kann oder aus Kunststoff gespritzt sein kann.
Außen an der Trägerplatte 1 ist noch ein Abweiser 10 (Blech) angeordnet, der den größten Schmutzanfall, der in Pfeilrichtung 28 von der Einlaßöffnung für Saugluft kommt, von der Filterpatrone 4 fernhält.
Die Befestigung des Filterstützkorbes 3 an der Trägerplatte 1 erfolgt nun dadurch, daß an der Innenseite des Befestigungsflansches 26 eine umlaufende Ringnut
14 angeordnet ist, die in vergrößerter Darstellung in Fig.2 gezeigt ist. Die Ringnut 14 besteht aus einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Einrastöffnungen, wobei am Filterstützkorb 3 in axialer Richtung vorstehende, verlängerte Rastschenkel 13 angeordnet sind, und jeder Rastschenkel 13 einen hakenartigen Rastkopf
18 aufweist. Dieser Rastkopf 18 greift über eine Kante
19 im Bereich der Ringnut 14 und rastet hierdurch an der Trägerplatte ein.
Um nach dem Einrasten ein unbeabsichtigtes Ausfedern der Rastschenkel 13 in Pfeilrichtung 15 (radial einwärts) zu vermeiden, ist eine lösbare Sicherung der Rastschenkel dadurch gewährleistet, daß von oben vom Befestigungsende der Saugturbine 12 her eine umlaufende Ausnehmung 17 vorgesehen ist, in welche jeweils Sicherungsstifte 16 eindrückbar sind, die dann genau den Rastschenkeln 13 des Filterstützkorbes 3 gegenüberliegen. Hierdurch wird ein Ausfedern der Rastschenkel 13 in radial einwärts gerichteter Pfeilrichtung
15 vermieden.
Mit dieser einfachen lösbaren Befestigung wird eine besonders kostengünstige Montage und eine leichte Auswechselbarkeit erreicht.
Durch die Verwendung einer zweigeteilten Spannvorrichtung, die aus einer Filterspannscheibe und einer darin angeordneten, drehbar gelagerten Fiiterspannmutter 8 besteht, werden nur noch axiale Kräfte auf die Filterpatrone 4 ausgeübt Durch die besondere Ausbildung von axialen und radialen Dichtflächen 20,21 an der Ober- und Unterseite der Filterpatrone 4 wird eine größtmögliche Abdichtung bei geringem Verschleiß der Dichtflächen nach wiederholtem Aus- und Einbau der Filterpatrone 4 erreicht
60
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Die Erfindung betrifft einen Schmutzsauger mit ci- Patentansprüche: nem Motor, der eine Saugturbinc antreibt, die das zu reinigende Medium durch eine zylinderförmige Filtcr-
1. Schmutzsauger mit einem Motor, der eine Saug- patrone ansaugt, wobei die Baueinheit, bestehend aus turbine antreibt, die das zu reinigende Medium 5 dem Motor und der Saugturbine, an einer Ti ägerplaitc durch eine zylinderförmige Filterpatrone ansaugt, befestigt ist, die auch die Filterpatrone trägt, wobei ferwobei die Baueinheit, bestehend aus dem Motor und ner die Filterpatrone an beiden Stirnseiten offen ist und der Saugturbine, an einer Trägerplatte befestigt ist, dort Dichtringe trägt, die in axialer Richtung zwischen die auch die Filterpatrone trägt, wobei ferner die der Trägerplatte und einer Filterspannscheibe, die mit Filterpatrone an beiden Stirnseiten offen ist und dort io einer Gewindenabe auf eine Spannvorrichtung auf-Dichtringe trägt, die in axialer Richtung zwischen schraubbar ist, einspannbar sind, und wobei ein der Trägerplatte und einer Filterspannscheibe, die Schwimmkörper im Innenraum der Filterpatrone vormit einer Gewindenabe auf eine Spannvorrichtung gesehen ist, der in seiner oberen Endlage eine Einlaßöffaufschraubbar ist, einspannbar sind, und wobei ein nung zur Saugturbine dichtend verschließt Schwimmkörper im Innenraum der Filterpatrone 15 Einen derartigen Schmutzsauger beschreibt die DE-vorgesehen ist,'der in seiner oberen Endlage eine OS 31 28 167. Der Schwimmkörper ist dort gleitend auf Einlaßöffnung zur Saugturbine dichtend verschließt, einer Stange geführt, die mittig auf der Bodenplatte des dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- Gehäuses aufsitzt Hier besteht jedoch die Gefahr, daß Vorrichtung aus einem Filteritützkorb (3) besteht der Schwimmkörper, der im Querschnitt im wesentlider als Gehäuse mit gitterartigen Durchbrechungen 20 chen Y-förmig profiliert ist bei seiner Verschiebung den Innenraum der Filterpatrone (4) durchgreift und längs der Stange verkantet insbesondere wenn der den Schwimmkörper (5) aufnimmt und der mit sei- Schmutzsauger nicht ganz gerade steht so daß dann die ner einen Stirnseite an der Unterseite der Träger- Auftriebskräfte unterschiedlich am Schwimmkörper anplatte (1) befestigt ist wobei auf die andere Stirnsei- greifen. Das Verkanten kann auch auftreten, wenn die te die Gewindenabe (29) aufschraubbar ist die mit 25 Flüssigkeit im Innenraum der Filterpatrone schwappt der Filterspannscheibe (7) verbindbar ist oder sonstigen Bewegungen ausgesetzt wird.
2. Schmutzsauger nach Anspruch 1, dadurch ge- Die US-PS 37 75 951 beschreibt einen Schmutzsauger kennzeichnet, daß der Schwimmkörper als Kugel (5) mit einer im Innenraum einer Filterpatrohc frei bewegausgebildet ist, der an der Unterseite der Trägerplat- liehen Sciiwimmkugel, die in ihrer oberen Endstellung te (1) die eine Dichtlippe (27) aufweisende Einlaßöff- 30 einer Dichtlippe in der Einlaßleitung der Saugturbinc nung (11) der Saugturbine (12) zugeordnet ist. verschließen kann. Die Schwimmkugel wird bei ihrer
3. Schmutzsauger nach Anspruch 1 oder 2, da· Bewegung in lotrechter Richtung aber nicht geführt und durch gekennzeichnet, daß die Filterspannscheibe es kann daher passieren, daß sie sich nicht dichtend an (7) eine mittige Öffnung aufweist, durch welche hin- die Dichtlippe anlegt
durch der Gewindebolzen des Filterspannkorbs (3) 35 Die US-PS 41 38 761 beschreibt die Anordnung eines
greift, auf den die Gewindenabe (29) einer Filter- scheibenförmigen Schwimmkörpers innerhalb eines git-
spannmutter (8) aufgeschraubt ist die drehbar auf terähnlichen Gehäuses. Das Spiel zwischen dem Außen-
der Filterspannscheibe (7) aufsitzt und diese in umfang des Schwimmkörpers und der Innenwand des
axialer Richtung vorspannt Gehäuses ist aber verhältnismäßig gering, so daß auch
4. Schmutzsauger nach Anspruch 1, 2 oder 3, da- 40 hier die Gefahr des Verkantens besteht insbesondere durch gekennzeichnet daß der Filterstützkorb (3) wenn das Spiel zu gering ist oder seitliche Kräfte auftredadurch lösbar an der Unterseite der Trägerplatte ten.
(1) befestigt ist daß er an seinem Umfang axiale Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ci-
Rastschenkel (13) aufweist, welche in radialer Rieh- nen Schmutzsauger mit den eingangs genannten Mcrk-
tung federnd ausgebildet sind, daß die Rastschenkel 45 malen vorzuschlagen, bei dem die Lagerung der Filier-
(13) in radialer Richtung hinter einer Kante (19) ei- patrone und des Schwimmkörpers betriebssicherer und
ner umlaufenden Ringnut (14) einrastbar sind. einfacherer erfolgen.
5. Schmutzsauger nach Anspruch 4, dadurch ge- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch kennzeichnet daß zur Arretierung der Rastschenkel gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einem (13) in der Ringnut (14) der Trägerplatte (1) jeweils 50 Filterstützkorb besteht der als Gehäuse mit gitterartiein Sicherungsstift (16) radial einwärts hinter dem gen Durchbrechungen den Innenraum der Filterpatrone Rastschenkel (13) in die Ringnut (14) eindrückbar ist durchgreift und den Schwimmkörper aufnimmt und der
6. Schmutzsauger nach einem der Ansprü- mit seiner einen Stirnseite an der Unterseite der Trägerche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpa- platte befestigt ist, wobei auf die andere Stirnseite die trone (4) mit ihrem trägerplattenseitigen Dichtring 55 Gewindenabe aufschraubbar ist die mit der Filter-(31) an axialen und radialen Dichtflächen (20,21) der spannscheibe verbindbar ist.
Trägerplatte (1) anliegt. Der Schwimmkörper kann sich jetzt also im Filter-
7. Schmutzsauger nach Anspruch 1, dadurch ge- stützkorb geführt bewegen und legt sich in seiner obekennzeichnet, daß der Filterstützkorb (3) aus in ren Endstellung sicher dichtend an die Einlaßöffnung axialer Richtung und in Umfangsrichtung verlaufen- 60 der Saugturbine an, die dort vorzugsweise mit einer den, ein Gitterwerk bildenden, Rippen (22, 23) be- Dichtlippe versehen ist. Gleichzeitig dient der Filtcrsteht, und daß die äußere radiale Begrenzung der stützkorb als Spannvorrichtung.
Rippen (22, 23) mit den radialen Dichtflächen (21) Die Gefahr von Verkantungen des Schwimmkörpers
am Befestigungsflansch (26) der Filterpatrone (3) an wird völlig ausgeschaltet, wenn der Schwimmkörper als
der Trägerplatte (1) fluchten. 65 Kugel ausgebildet ist, der an der Unterseite der Trägerplatte die eine Dichtlippe aufweisende Einlaßöffnung
der Saugturbine zugeordnet ist. Über die erwähnte
Dichtlippe wird eine besonders gute Abdichtung erzielt.
DE19823243506 1981-07-16 1982-11-24 Schmutzsauger mit Filterpatrone Expired DE3243506C2 (de)

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