DE102020128176A1 - Patronenfilter für einen Sauger und Sauger - Google Patents

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Stefan Vetter
Matthias Hermann
Felix Schneider
Mathias Klormann
Kerstin Becker
Mario de Filippo
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/12Dry filters
    • A47L9/127Dry filters tube- or sleeve-shaped

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Patronenfilter für einen Sauger (10), wobei der Patronenfilter zur Fixierung an einem Filterkorb (40) des Saugers (10) vorgesehen ist. Um einen Patronenfilter der eingangs genannten Art bereitzustellen, welcher auf einfache Weise aufgebaut ist und welcher auf einfache und sichere Weise mit dem Filterkorb eines Saugers verbindbar ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass ein Filterboden (112) vorgesehen ist, an welchem eine Fixierungseinrichtung (68) zur Herstellung einer lösbaren Fixierungsverbindung des Patronenfilters an einer Gegen-Fixierungseinrichtung (70) des Filterkorbs (40) angeordnet ist, und ein Filtermediumbereich (114) vorgesehen ist, welcher an dem Filterboden (112) unlösbar gehalten ist, wobei zur Herstellung und Lösung der Fixierungsverbindung eine Bewegung des Patronenfilters als Ganzes relativ zu dem Filterkorb (40) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Patronenfilter für einen Sauger, wobei der Patronenfilter zur Fixierung an einem Filterkorb des Saugers vorgesehen ist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung einen Sauger, umfassend eine Gebläseeinrichtung zur Erzeugung eines Saugstroms und einen Filterkorb zum Halten eines Patronenfilters.
  • Die US 5,855,634 offenbart einen Staubsauger mit einem Filterkäfig, wobei ein zylindrischer Filter mit offenen Enden über den Filterkäfig übergeschoben ist.
  • Die EP 1 321 088 B1 offenbart einen Staubsauger mit einer Verriegelungsvorrichtung für einen Abluftfilter.
  • Die EP 1 321 087 A1 offenbart eine Verriegelungsstruktur für einen Abluftfilter eines Staubsaugers.
  • Die EP 1 997 411 A2 offenbart eine Kontrolleinheit für ein zentralisiertes Staubsaugersystem.
  • Die GB 2 453 995 B offenbart einen Sauger mit einem Filter, welcher eine mindestens teilweise gekrümmte Filteroberfläche aufweist.
  • Die US 2009/0183337 A1 offenbart einen Staubsauger, wobei ein Motorgehäuse vorgesehen ist, welches einen Hohlraum aufweist, wobei der Hohlraum mindestens einen Teil einer Gebläseeinrichtung und ein Filterelement aufweist.
  • Die US 2002/0073663 A1 offenbart ein filterbeutelloses Staubsaugersystem.
  • Die CN 106510549 B offenbart einen Patronenfilter und einen zugehörigen Halter.
  • Die CN 106618380 B offenbart ebenfalls einen Patronenfilter.
  • Die WO 2018/188597 A1 offenbart eine Filteranordnung.
  • Die GB 2 574 564 A offenbart einen Filterzylinder.
  • Die US 10,239,010 B2 offenbart eine Filtervorrichtung, welche einen Filterkäfig und einen Patronenfilter umfasst.
  • Die EP 3 597 091 A1 offenbart einen Filter für einen Staubsauger.
  • Die US 8,206,482 B2 offenbart Staubsaugerfilter.
  • Die WO 2020/051165 A1 offenbart einen Filter für einen Staubsauger.
  • Die DE 20 2018 107 117 U1 offenbart ein Filterelement für Fluide für den kreisförmig verschließenden Eingriff mit einer Filteraufnahme.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Patronenfilter der eingangs genannten Art bereitzustellen, welcher auf einfache Weise aufgebaut ist und welcher auf einfache und sichere Weise mit dem Filterkorb eines Saugers verbindbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Patronenfilter erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Filterboden vorgesehen ist, an welchem eine Fixierungseinrichtung zur Herstellung einer lösbaren Fixierungsverbindung des Patronenfilters an einer Gegen-Fixierungseinrichtung des Filterkorbs angeordnet ist, und ein Filtermediumbereich vorgesehen ist, welcher an dem Filterboden unlösbar gehalten ist, wobei zur Herstellung und Lösung der Fixierungsverbindung eine Bewegung des Patronenfilters als Ganzes relativ zu dem Filterkorb vorgesehen ist.
  • Der Patronenfilter einschließlich einer Fixierungseinrichtung bildet eine Einheit und ein einziges Bauteil. Es sind keine zusätzlichen Bauteile notwendig, um den Patronenfilter an dem Filterkorb des Saugers zu fixieren. Dementsprechend kann auch kein zusätzliches Bauteil verloren gehen, welches beispielsweise sonst für eine Fixierung benötigt wird.
  • Die Herstellung der Fixierungsverbindung mit dem Filterkorb des Saugers und die Lösung dieser Fixierungsverbindung wird für einen Bediener erleichtert, da er nur ein Element (nämlich den Patronenfilter als Ganzes) halten und bewegen muss.
  • Es ist dabei beispielsweise auch auf einfache Weise möglich, dass der Patronenfilter außerhalb des Filtermediumbereichs insbesondere zum Lösen der Fixierungsverbindung von dem Filterkorb angefasst und gehalten werden kann. Der Bediener muss dann den Patronenfilter nicht an einer Schmutzseite des Filtermediumbereichs anfassen.
  • Da kein Zusatzelement zur Herstellung der Fixierungsverbindung vorgesehen werden muss, lässt sich der Filterboden geschlossen und damit luftdicht ausbilden. Es lässt sich dadurch auf einfache Weise eine luftdichte Verbindung mit dem Filterkorb im Bereich des Filterbodens erreichen. Es ergibt sich dadurch ein konstruktiv einfacher Aufbau sowohl des Patronenfilters als auch des Filterkorbs.
  • Günstig ist es, wenn die Fixierungseinrichtung an einem zentralen Bereich des Filterbodens angeordnet ist, welcher an einer zentralen Achse liegt. Dadurch ergibt sich eine einfache Herstellbarkeit einer Fixierungsverbindung des Patronenfilters mit dem Filterkorb und eine einfache Lösbarkeit. Es lassen sich entsprechende Mittel für eine Zentrierung bereitstellen. Dadurch wiederum ist es auf einfache Weise möglich, für einen Bediener die Fixierungsverbindung „blind“, das heißt ohne Augenkontakt, herzustellen.
  • Insbesondere ist mindestens eines der Folgenden vorgesehen:
    • - der Patronenfilter weist eine zentrale Achse auf, welche eine Zylinderachse oder Kegelachse ist;
    • - der Filtermediumbereich umfasst Lamellen, welche sich mindestens näherungsweise parallel oder in einem spitzen Winkel zu der zentralen Achse erstrecken;
    • - die Lamellen sind zusammenhängend;
    • - die Lamellen liegen auf einem Zylindermantel oder Kegelmantel;
    • - eine Außen-Einhüllende des Filtermediumbereichs liegt auf einem ersten Zylindermantel oder einem ersten Kegelmantel;
    • - eine Innen-Einhüllende des Filtermediumbereichs liegt auf einem zweiten Zylindermantel oder zweiten Kegelmantel;
    • - der erste Zylindermantel und der zweite Zylindermantel oder der erste Kegelmantel und der zweite Kegelmantel sind konzentrisch zueinander;
    • - der Filtermediumbereich weist eine Reinseite auf, welche einen Innenraum insbesondere zylindrisch oder kegelförmig umgibt, wobei insbesondere der Innenraum mindestens näherungsweise hohlzylindrisch oder hohlkegelförmig ist;
    • - der Filtermediumbereich weist eine Schmutzseite auf, welche die Reinseite insbesondere zylindrisch oder kegelförmig umgibt;
    • - gegenüberliegend dem Filterboden ist ein Ringelement mit dem Filtermediumbereich verbunden, welches insbesondere elastisch ist und eine Luftdichtungsfunktion aufweist;
    • - der Filterboden ist im Vergleich zu dem Filtermediumbereich luftdicht ausgebildet;
    • - eine Stirnseite des Patronenfilters ist an dem Filterboden gebildet;
    • - der Patronenfilter und insbesondere der Filtermediumbereich ist für Trockenbeaufschlagung mit Sauggut und für eine Nassbeaufschlagung mit Sauggut ausgebildet.
  • Durch eine zylindrische oder kegelförmige (einschließlich einer kegelstumpfförmigen) Ausbildung des Patronenfilters ergibt sich eine optimierte Raumnutzung für eine Sauggutfilterung bei einem Betrieb des Saugers, welcher mit dem Patronenfilter versehen ist.
  • Wenn der Filtermediumbereich Lamellen aus Filtermedium umfasst, dann ergibt sich eine große filteraktive Oberfläche des Filtermediumbereichs.
  • Wenn die Lamellen zusammenhängend sind, lässt sich ein geschlossener Filtermediumbereich ausbilden.
  • Wenn Einhüllende des Filtermediumbereichs auf einem Zylindermantel oder Kegelmantel liegen, dann ergibt sich eine effektive Raumnutzung. Über einen relativ großen Flächenbereich lässt sich mit Sauggut belastete Prozessluft durch den Filtermediumbereich durchführen.
  • Der Innenraum, welcher von dem Filtermediumbereich umgeben ist, wird dazu verwendet, um den Patronenfilter auf den Filterkorb aufzusetzen. Dieser wird über den Innenraum auf den Filterkorb aufgesteckt.
  • Das Ringelement, welches gegenüberliegend zu dem Filterboden ist, hält gewissermaßen den Filtermediumbereich zusammen. Es sorgt für eine stirnseitige Abdichtung. Durch eine elastische Ausbildung lässt sich der Patronenfilter über das Ringelement gegen einen Ringbereich des Saugers bei einer Fixierungsverbindung drücken. Es lässt sich dadurch eine Luftdichtungsfunktion in diesem Bereich erreichen, so dass kein Kurzschluss-Saugstrom an einer Oberseite des Filtermediumbereichs vorbeiströmen kann. Ferner ergibt sich dadurch ein gewisses Spiel für eine Fixierungsverbindung des Patronenfilters mit dem Filterkorb in einer axialen Richtung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der Patronenfilter über den Filterboden an einer Stirnseite verschlossen und insbesondere luftdicht verschlossen.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dass der Patronenfilter mit seinem Filtermediumbereich ausgelegt ist für das Einsaugen von Trockengut. Vorteilhaft ist es, wenn der Filtermediumbereich durch eine Nass-Beaufschlagung mit Sauggut nicht in seiner Funktion beeinträchtigt wird. Es muss dann kein Austausch des Patronenfilters zwischen einem Trockensaugvorgang und einem Nasssaugvorgang erfolgen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die zentrale Achse koaxial zu einer Drehachse ist, wobei durch Drehung um die Drehachse die Fixierungsverbindung mit dem Filterkorb herstellbar und lösbar ist, wobei insbesondere der Filtermediumbereich mindestens näherungsweise rotationssymmetrisch zu der zentralen Achse ausgebildet ist. Es ergibt sich dadurch eine einfache Herstellbarkeit einer Fixierungsverbindung und eine einfache Lösbarkeit. Insbesondere lässt sich die Fixierungsverbindung durch einen Bediener ohne Sichtkontakt herstellen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn an dem Filterboden ein Griffsteg für einen Bediener angeordnet ist. Ein Bediener kann dann über den Griffsteg den Patronenfilter als Ganzes halten. Bei einem Betrieb des Saugers ist eine Außenseite des Filterbodens grundsätzlich einer Schmutzbeaufschlagung ausgesetzt. Durch das Vorsehen eines Griffstegs lässt sich die Anhaftung von Schmutz minimieren. Insbesondere ist es dadurch auf einfache Weise möglich, Schmutzanhäufungsräume und insbesondere Hinterschneidungen an dem Filterboden zu vermeiden.
  • Insbesondere ist mindestens eines der Folgenden vorgesehen:
    • - der Filterboden ist einteilig oder einstückig ausgebildet;
    • - der Filterboden weist einen Schalenbereich auf, an welchem der Griffsteg angeordnet ist;
    • - der Griffsteg ist vertieft angeordnet;
    • - der Griffsteg ist so angeordnet und ausgebildet, dass über ihn der Patronenfilter als Ganzes durch einen Bediener fassbar und haltbar ist;
    • - der Griffsteg ist so angeordnet und ausgebildet, dass über ihn eine Drehung des Patronenfilters als Ganzes relativ zu dem Filterkorb durchführbar ist;
    • - der Griffsteg weist einen ersten Stegteil auf und weist einen zweiten Stegteil auf, wobei der erste Stegteil und der zweite Stegteil beabstandet zueinander sind.
  • Wenn der Filterboden einteilig oder sogar einstückig ausgebildet ist, ergibt sich eine einfache Herstellbarkeit des Patronenfilters. Es ist kein besonderer Aufwand für die Abdichtung an dem Filterboden notwendig.
  • Durch das Vorsehen eines Schalenbereichs lässt sich der Griffsteg so anordnen, dass er insbesondere nicht über eine Stirnseite des Filterbodens und damit des Patronenfilters hinausweist. Dadurch werden insbesondere die Strömungsverhältnisse um den Patronenfilter durch den Griffsteg minimal beeinflusst.
  • Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn der Griffsteg vertieft angeordnet ist, und damit nicht über eine Außenseite des Filterbodens und damit des Patronenfilters hinausweist.
  • Günstig ist es, wenn der erste Stegteil und der zweite Stegteil beabstandet zueinander sind. Es ergibt sich dadurch eine einfache Herstellbarkeit. Beispielsweise lässt sich dann an einer anderen Seite des Filterbodens ein Eintauchelement anordnen, wobei die Projektion dieses Eintauchelements zwischen dem ersten Stegteil und dem zweiten Stegteil liegt. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der entsprechende Teil des Filterbodens (oder der Filterboden als Ganzes) in einem Spritzgussverfahren hergestellt wird. Ferner wird die Griffstegfläche minimiert und damit auch die Fläche, an welcher Schmutz anhaften kann.
  • Es ergibt sich eine einfach herstellbare und eine einfache lösbare Fixierungsverbindung zwischen dem Patronenfilter und dem Filterkorb des Saugers, wenn an dem Filterboden ein Eintauchelement für eine Eintauchöffnung der Gegen-Fixierungseinrichtung des Filterkorbs angeordnet ist, oder an dem Filterboden eine Eintauchöffnung für ein Eintauchelement der Gegen-Fixierungseinrichtung des Filterkorbs angeordnet ist. Es lässt sich dadurch beispielsweise auf einfache Weise eine relative Zentrierung bei der Herstellung einer Fixierungsverbindung erreichen. Wenn das Eintauchelement mit weiteren Komponenten und insbesondere Nasen (Rastnasen) versehen ist, und an der entsprechenden Eintauchöffnung Gegenelemente angeordnet sind, lassen sich beispielsweise auf konstruktiv einfache Weise die Fixierungseinrichtung und die Gegen-Fixierungseinrichtung als Bajonett-Fixierungseinrichtung bzw. Steck-Dreh-Verbindungseinrichtung ausbilden.
  • Grundsätzlich kann dabei das Eintauchelement an dem Patronenfilter angeordnet sein und die entsprechende Eintauchöffnung an dem Filterkorb. Es ist aber auch die kinematische Umkehr möglich, dass an dem Filterboden eine Eintauchöffnung angeordnet ist und dass entsprechende korrespondierende Eintauchelemente an dem Filterkorb angeordnet sind.
  • Insbesondere ist mindestens eines der Folgenden vorgesehen:
    • - das Eintauchelement ist als Zapfen und insbesondere Zylinderzapfen ausgebildet;
    • - das Eintauchelement weist stirnseitig eine Abfasung auf;
    • - das Eintauchelement ist an einer zentralen Achse positioniert;
    • - das Eintauchelement ist an einer ersten Seite einer Wandung des Filterbodens angeordnet, welche gegenüberliegend zu einer zweiten Seite der Wandung ist, wobei an der zweiten Seite der Wandung ein Griffsteg sitzt.
  • Durch Ausbildung des Eintauchelements als Zapfen lässt sich auf einfache Weise eine Fixierungsverbindung erreichen. Insbesondere lässt sich eine Steck-Dreh-Verbindung (Bajonettverbindung) auf einfache Weise erreichen. Bei der Herstellung einer Verbindung wird der Patronenfilter auf den Filterkorb aufgesetzt und an diesem geführt. Dadurch lässt sich auch der Zapfen des Eintauchelements auf einfache Weise in die zugeordnete Eintauchöffnung bringen.
  • Durch die Abfasung lässt sich auf einfache Weise eine Zentrierung erreichen.
  • Wenn das Eintauchelement an einer zentralen Achse positioniert ist, lässt sich eine Fixierungsverbindung mit dem Filterkorb auf einfache Weise herstellen. Insbesondere ist nur eine axiale Verschiebung und eine Drehung notwendig, ohne dass beispielsweise ein Bediener Blickkontakt mit der Fixierungseinrichtung bzw. Gegen-Fixierungseinrichtung haben muss.
  • Es ergibt sich ein einfacher konstruktiver Aufbau, wenn das Eintauchelement an dem Filterboden und insbesondere an dem gleichen Teil des Filterbodens angeordnet ist, an welchem auch ein Griffsteg sitzt. Ein entsprechendes Bauelement lässt sich beispielsweise integral durch ein Spritzgussverfahren insbesondere einstückig herstellen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sitzt das Eintauchelement an der Wandung an einem zentralen Bereich, und der Griffsteg weist an dem zentralen Bereich eine Lücke auf. Dadurch ergibt sich eine einfache Herstellbarkeit beispielsweise in einem Spritzgussverfahren.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn an dem Eintauchelement mindestens und insbesondere genau eine erste Nase und eine zweite Nase sitzen, welche insbesondere zur Bildung einer Bajonett-Verbindung als Fixierungsverbindung mit dem Filterkorb ausgebildet sind. Über die Nasen lässt sich auf einfache Weise eine Steck-Dreh-Verbindung des Patronenfilters mit dem Filterkorb erreichen. Die Nasen der Fixierungseinrichtung (oder bei kinematischer Umkehr der Gegen-Fixierungseinrichtung) lassen sich auf einfache Weise an der Gegen-Fixierungseinrichtung (oder bei kinematischer Umkehr an der Fixierungseinrichtung) führen. Ein Bediener muss dazu keinen Blickkontakt mit den Nasen haben. Die Nasen lassen sich auf einfache Weise insbesondere durch Drehung in eine Fixierungsstellung bringen, welche insbesondere eine Raststellung ist. Wenn die Raststellung erreicht ist, kann ein entsprechender Klickton dies einem Bediener akustisch anzeigen.
  • Insbesondere ist mindestens eines der Folgenden vorgesehen:
    • - die erste Nase und die zweite Nase ragen bezogen auf eine axiale Richtung quer von einem Mantel des Eintauchelements weg;
    • - die erste Nase und die zweite Nase sind diametral gegenüberliegend angeordnet;
    • - die erste Nase und die zweite Nase sind bezogen auf die axiale Richtung in gleicher Höhe angeordnet;
    • - die erste Nase und die zweite Nase sitzen an einem zylindrischen oder kegelförmigen Bereich des Eintauchelements und insbesondere an einem Zapfen.
  • Bei der entsprechenden Anordnung der ersten Nase und der zweiten Nase lässt sich auf einfache Weise eine Fixierungsverbindung herstellen und auch wieder lösen. Insbesondere lässt sich auf einfache Weise eine Steck-Dreh-Verbindung herstellen. Dadurch wiederum ergibt sich eine einfache Bedienbarkeit, so dass ein Bediener auf einfache Weise den Patronenfilter mit dem Filterkorb verbinden kann und die entsprechende Verbindung wieder auf einfache Weise lösen kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die erste Nase und/oder die zweite Nase quaderförmig ausgebildet und weisen mindestens eine Einführfase für die Gegen-Fixierungseinrichtung auf. (Bei der kinematischen Umkehr, bei welcher das Eintauchelement an dem Filterkorb angeordnet ist, dienen die Einführfasen zur Führung an der Fixierungseinrichtung des Patronenfilters.) Über die Einführfasen lässt sich eine Verkantung oder dergleichen bei einer Führung zur Herstellung einer Fixierungsverbindung bzw. zur Lösung einer Fixierungsverbindung verhindern.
  • Insbesondere weist zur Bildung einer Einführfase die erste Nase und/oder die zweite Nase eine Schrägfläche zu einer axialen Richtung auf. Dadurch lässt sich eine Verkantung bei einer Bewegung der Nase auf effektive Weise verhindern.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die erste Nase und/oder die zweite Nase eine erste Einführfase und eine zweite Einführfase auf, wobei die erste Einführfase an einer Unterseite liegt, welche der ersten Seite einer Wandung, an welcher das Eintauchelement sitzt, zugewandt ist, und die zweite Einführfase ist an einer Oberseite angeordnet, welche der Unterseite abgewandt ist. Dadurch lässt sich auf effektive Weise eine Verkantung sowohl bei Drehung in einer ersten Richtung als auch bei Drehung in einer zweiten Richtung, welche eine Gegenrichtung zu der ersten Richtung ist, verhindern. Insbesondere lässt sich eine Verkantung beim Herstellen einer Fixierungsverbindung effektiv verhindern, und es lässt sich eine Verkantung beim Lösen einer Fixierungsverbindung verhindern. Insbesondere dient die erste Einführfase zur Verhinderung einer Verkantung bei der Herstellung einer Fixierungsverbindung, und die zweite Einführfase dient zur Verhinderung einer Verkantung bei der Lösung einer Fixierungsverbindung.
  • Grundsätzlich kann es vorgesehen sein, dass das Eintauchelement an dem Patronenfilter angeordnet ist und die zugeordnete Eintauchöffnung an dem Filterkorb angeordnet ist. Es ist auch die kinematische Umkehr möglich, dass das Eintauchelement an dem Filterboden angeordnet ist und die Eintauchöffnung an dem Patronenfilter und dabei an dem Filterboden des Patronenfilters angeordnet ist. Es ist dann insbesondere mindestens eines der Folgenden vorgesehen:
    • - die Eintauchöffnung hat eine ovale oder rechteckförmige Gestalt mit einer ersten Breite und einer zweiten Breite quer zu der ersten Breite, wobei die erste Breite größer ist als die zweite Breite;
    • - an der Eintauchöffnung sind Anlageelemente für Nasen des Eintauchelements angeordnet, wobei ein Anlageelement eine axiale Anlage bereitstellt;
    • - es sind eine Mehrzahl von Anlageelementen und insbesondere genau zwei Anlageelemente vorgesehen;
    • - die Anlageelemente erstrecken sich jeweils zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende in einem Winkelbereich;
    • - ein erstes Ende eines Anlageelements weist auf ein zweites Ende eines benachbarten und beabstandeten zweiten Anlageelements;
    • - die Anlageelemente sind in einem Innenraum des Patronenfilters positioniert;
    • - die Anlageelemente weisen jeweils eine Anlagefläche auf, welche beabstandet zu der Eintauchöffnung ist;
    • - die Anlageelemente begrenzen einen kreisförmigen Bereich, welcher beabstandet zur Eintauchöffnung ist;
    • - die Anlageelemente erstrecken sich über einen solchen Winkelbereich, dass bei Eintauchen des Eintauchelements in die Eintauchöffnung mindestens eine Nase anliegt;
    • - ein Anlageelement ist als Führungselement für eine Nase ausgebildet;
    • - eine Führung des Anlageelements führt als Führungselement eine Nase auf eine Begrenzungswandung der Eintauchöffnung;
    • - an einem Anlageelement ist ein Anschlag für eine Drehbegrenzung des Patronenfilters zu dem Filterkorb gebildet;
    • - an der Eintauchöffnung sind Rastelemente angeordnet, welche flexibel angebunden sind;
    • - bei einer Fixierungsverbindung des Patronenfilters mit dem Filterkorb ist eine Nase an dem Eintauchelement zwischen einem Anschlag und einem Rastelement positioniert, wobei eine Drehbarkeit der Nase in einer Richtung durch den Anschlag begrenzt ist und in einer Gegenrichtung durch das Rastelement gesperrt ist;
    • - ein Rastelement ist mit einer Rampeneinrichtung zur axialen Führung einer Nase versehen;
    • - die Rampeneinrichtung weist eine erste Rampe auf, welche von dem zugeordneten Anschlag weg ansteigt, und weist eine sich an die erste Rampe anschließende zweite Rampe auf, welche von dem Anschlag weg abfällt;
    • - der zweiten Rampe ist eine erste Einführfase an einer Nase des Eintauchelements des Patronenfilters zugeordnet, wobei die erste Einführfase zur Erleichterung der Führung der Nase zu dem Anschlag hin dient;
    • - ein Abstand zwischen einander zugewandten Seiten eines ersten Anlageelements und eines gegenüberliegenden zweiten Anlageelements ist größer als eine Breite des Eintauchelements, so dass der Zapfen in die Eintauchöffnung zwischen dem ersten Anlageelement und dem zweiten Anlageelement eintauchbar ist, und ein Abstand zwischen einem ersten Begrenzungswandbereich und einem gegenüberliegenden zweiten Begrenzungswandbereich der Eintauchöffnung ist größer als ein Abstand zwischen gegenüberliegenden Enden von Nasen, welche an dem Eintauchelement angeordnet sind, wobei an dem ersten Begrenzungswandbereich das erste Anlageelement angeordnet ist und an dem zweiten Begrenzungswandbereich das zweite Anlageelement angeordnet ist, so dass die Nasen auf das zugeordnete Anlageelement auflegbar sind.
  • Die Vorteile der entsprechenden Merkmale sind untenstehend im Zusammenhang mit der Ausführungsform erläutert, bei der die Eintauchöffnung an dem Filterkorb angeordnet ist. Die Funktionsweise ist aber grundsätzlich die gleiche.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der Filterboden eine Wandung aufweist, welche zur Anlage an eine Wandung des Filterkorbs vorgesehen ist und welche eine Dichtung oder Teil einer Dichtung zur luftdichten Anlage an dem Filterkorb bereitstellt. Es lässt sich so insbesondere auf einfache Weise eine Axialdichtung bereitstellen, welche verhindert, dass Kurzschluss-Saugströme an einem Bodenbereich des Filters auftreten können. Es lässt sich effektiv die sowieso vorhandene Wandung des Filterbodens zur Ausbildung einer Dichtung nutzen.
  • Vorteilhafterweise ist die Dichtung als Axialdichtung ausgebildet. Es ergibt sich dadurch ein einfacher konstruktiver Aufbau sowohl des Patronenfilters als auch des Filterkorbs.
  • In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die Fixierungseinrichtung in Relation zu der Gegen-Fixierungseinrichtung so ausgebildet ist, dass bei an dem Filterkorb fixiertem Patronenfilter die Wandung des Filterbodens gegen die Wandung des Filterkorbs gepresst ist. Es lässt sich über eine Axial-Dichtung eine effektive Abdichtung erreichen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Sauger der eingangs genannten Art bereitgestellt, welcher einen Filterkorb zum Halten eines erfindungsgemäßen Patronenfilters aufweist, wobei der Filterkorb eine Gegen-Fixierungseinrichtung für die Fixierungseinrichtung des Patronenfilters aufweist.
  • Der Sauger weist die bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Patronenfilter erläuterten Vorteile auf.
  • Insbesondere bilden die Fixierungseinrichtung des Patronenfilters und die Gegen-Fixierungseinrichtung des Filterkorbs eine Bajonettverbindungseinrichtung. Diese lässt sich dann auf einfache Weise herstellen und lösen. Durch eine Steck-Dreh-Verbindung des Patronenfilters mit dem Filterkorb kann insbesondere eine einfache und schnelle Verbindung durch einen Bediener erreicht werden. Dieser braucht dazu keinen Blickkontakt auf die Fixierungseinrichtung bzw. Gegen-Fixierungseinrichtung.
  • Es ist dann günstig, wenn bei an dem Filterkorb fixiertem Patronenfilter eine Wandung des Filterbodens an einer Wandung des Filterkorbs anliegt und dadurch eine luftdichte Dichtung gebildet ist. Dadurch lassen sich der Patronenfilter und auch der Filterkorb mit konstruktiv geringem Aufwand herstellen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn bei einer Fixierungsverbindung zwischen dem Patronenfilter und dem Filterkorb die Wandung des Filterbodens gegen die Wandung des Filterkorbs gepresst ist. Dadurch lässt sich auf einfache Weise über eine Axialdichtung eine hohe Dichtigkeit erreichen.
  • Insbesondere ist mindestens eines der Folgenden vorgesehen:
    • - der Filterkorb ist hängend angeordnet;
    • - der Filterkorb ist zum Eintauchen in einen Innenraum des Patronenfilters vorgesehen;
    • - der Filterkorb weist einen Mantelbereich und einen Bodenbereich auf, wobei die Gegen-Fixierungseinrichtung an dem Bodenbereich angeordnet ist und an dem Mantelbereich Luftöffnungen angeordnet sind;
    • - der Mantelbereich umgibt einen Innenraum, welcher im Betrieb des Saugers über die Gebläseeinrichtung unterdruckbeaufschlagt ist;
    • - der Filterkorb ist mindestens näherungsweise rotationssymmetrisch zu einer zentralen Achse ausgebildet;
    • - der Filterkorb ist zylindrisch oder kegelförmig ausgebildet.
  • Bei einer hängenden Anordnung des Filterkorbs lässt sich auf einfache Weise der Patronenfilter austauschen. Der Patronenfilter lässt sich mit einer großen Filterfläche in einen entsprechenden Sauggutbehälter positionieren. Es ergibt sich eine effektive Filterung.
  • Durch die Eintauchbarkeit des Filterkorbs in einen Innenraum des Patronenfilters lässt sich auf einfache Weise eine Fixierung an dem Sauger erreichen.
  • Durch die Anordnung der Gegen-Fixierungseinrichtung an dem Bodenbereich des Filterkorbs behindert diese nicht die Luftströmung an den Luftöffnungen.
  • Der Filterkorb ist angepasst an den Patronenfilter ausgebildet. Der Filterkorb ist zum Eintauchen in den Innenraum des Patronenfilters vorgesehen. Dementsprechend müssend diese aneinander angepasst sein. Der Filterkorb stellt ein Positivelement für das Negativelement des Innenraums bereit. Der Innenraum entspricht im Wesentlichen dem Filterkorb, jedoch als Hohlform.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Ausführungsform ist der Filterkorb zylindrisch oder kegelförmig ausgebildet, und entsprechend angepasst ist dann der Patronenfilter ausgebildet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist an einem Bodenbereich des Filterkorbs eine Eintauchöffnung für ein Eintauchelement der Fixierungseinrichtung des Patronenfilters angeordnet, oder ist an dem Bodenbereich des Filterkorbs ein Eintauchelement für eine Eintauchöffnung an dem Filterboden des Patronenfilters angeordnet. Die Eintauchöffnung kooperiert mit dem Eintauchelement.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Eintauchöffnung an dem Bodenbereich des Filterkorbs angeordnet, und das Eintauchelement ist am Patronenfilter angeordnet. Die kinematische Umkehr dazu ist, dass das Eintauchelement an dem Filterkorb angeordnet ist und die Eintauchöffnung an dem Filterboden des Patronenfilters angeordnet ist. Beide Möglichkeiten funktionieren grundsätzlich gleich.
  • Günstig ist es, wenn die Eintauchöffnung eine ovale oder rechteckförmige Gestalt hat mit einer ersten Breite und einer zweiten Breite quer zu der ersten Breite, wobei die erste Breite größer ist als die zweite Breite. Dies ermöglicht auf einfache Weise einen Eingriff zwischen der Fixierungseinrichtung und der Gegen-Fixierungseinrichtung bei der Herstellung einer Fixierungsverbindung. Nasen, welche an dem Eintauchelement für die Eintauchöffnung angeordnet sind, können durch die Eintauchöffnung durchgetaucht werden, jedoch nur in einem bestimmten Bereich. Wenn diesem Bereich Begrenzungen zugeordnet sind, wird verhindert, dass ein weiteres Durchtauchen möglich ist.
  • Insbesondere sind dann an der Eintauchöffnung Anlageelemente für Nasen des Eintauchelements angeordnet, wobei ein Anlageelement eine axiale Anlage bereitstellt. Über die Anlageelemente wird zunächst verhindert, dass die Nasen weiter durchtauchen können. Sie stellen eine axiale Sperre bereit. Weiterhin können dann die Anlageelemente bei einer Drehung mit anliegenden Nasen für eine Führung sorgen, und dadurch die Nasen in eine gewünschte Position bringen, um insbesondere dann eine Rastverbindung herzustellen. Es lässt sich so auf einfache Weise eine Bajonettverbindungseinrichtung realisieren.
  • Insbesondere ist mindestens eines der Folgenden vorgesehen:
    • - es sind eine Mehrzahl von Anlageelementen und insbesondere genau zwei Anlageelemente vorgesehen;
    • - die Anlageelemente erstrecken sich jeweils zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende in einem Winkelbereich;
    • - ein erstes Ende eines Anlageelements weist auf ein zweites Ende eines benachbarten und beabstandeten zweiten Anlageelements;
    • - die Anlageelemente sind in einem Innenraum des Filterkorbs positioniert;
    • - die Anlageelemente weisen jeweils eine Anlagefläche auf, welche beabstandet zu der Eintauchöffnung ist;
    • - die Anlageelemente begrenzen einen kreisförmigen Bereich, welcher beabstandet zur Eintauchöffnung ist;
    • - die Anlageelemente erstrecken sich über einen solchen Winkelbereich, dass bei Eintauchen des Eintauchelements in die Eintauchöffnung mindestens eine Nase anliegt.
  • Durch eine Mehrzahl von Anlageelementen und insbesondere bei genau zwei Anlageelementen lässt sich eine effektive Führung für Nasen und insbesondere genau zwei Nasen des Eintauchelements erreichen. Durch das Vorsehen von genau zwei Anlageelementen für genau zwei Nasen (wobei dann eine Nase einem Anlageelement zugeordnet ist) ergibt sich ein konstruktiv geringer Aufwand bei der Herstellung des Patronenfilters und des Filterkorbs.
  • Dadurch, dass sich die Anlageelemente jeweils zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende in einem Winkelbereich erstrecken, lässt sich beispielsweise auch auf effektive Weise ein Zentrierungsbereich für das Eintauchelement bereitstellen. Es lässt sich sicherstellen, dass die Nasen an den Anlageelementen nicht vorbei in einen Innenraum des Filterkorbs eintauchen können.
  • Ferner wird durch eine beabstandete Anordnung der Anlageelemente auf einfache Weise erreicht, dass eine optimierte Führung erreicht ist. Es wird ein Durchtauchen der Nasen verhindert.
  • Wenn die Anlageelemente in einem Innenraum des Filterkorbs positioniert sind, lässt sich die Gegen-Fixierungseinrichtung auf konstruktiv einfache Weise ausbilden.
  • Durch eine Anlagefläche der Anlageelemente, welche beabstandet zu der Eintauchöffnung ist, lässt sich auf einfache Weise eine Anlage von Nasen an einer Innenseite des Filterkorbs (in dem Innenraum) erreichen. Dadurch lässt sich auf einfache Weise eine axiale Fixierung erreichen. Die axiale Fixierung lässt sich dabei insbesondere durch Formschluss zwischen den Nasen und einer entsprechenden Wandung (ein Bodenbereich) des Filterkorbs erreichen.
  • Wenn die Anlageelemente einen kreisförmigen Bereich begrenzen, welcher beabstandet zu der Eintauchöffnung ist, lässt sich auf einfache Weise eine Zentrierung erreichen, wenn ein Eintauchelement mit kreisförmigem Querschnitt verwendet wird.
  • Wenn ein Eintauchelement in die Eintauchöffnung eintaucht, dann ist dafür gesorgt, dass mindestens eine Nase und insbesondere alle Nasen an die Anlageelemente anliegen, wenn diese entsprechend dimensioniert angeordnet sind. Dadurch lässt sich auf einfache Weise eine Fixierungsverbindung erreichen. Es lässt sich auf einfache Weise eine Steck-Dreh-Verbindung herstellen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Anlageelement als Führungselement für eine Nase ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich eine gezielte Führung, um insbesondere eine axiale Verbindung durch Formschluss herzustellen.
  • Vorteilhafterweise führt eine Führung des Anlageelements als Führungselement eine Nase auf eine Begrenzungswandung der Eintauchöffnung. Es wird dadurch gewissermaßen eine Nase an eine Innenseite des Filterkorbs geführt, wobei für eine Anlage an der Begrenzungswandung gesorgt ist. Dadurch ergibt sich durch Formschluss eine axiale Fixierung.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Ausführungsform ist an einem Anlageelement ein Anschlag für eine Drehbegrenzung des Patronenfilters zu dem Filterkorb gebildet. Dadurch ist der konstruktive Aufwand geringgehalten. Der Anschlag lässt sich in das jeweilige Anlageelement integrieren. Es ist grundsätzlich aber auch möglich, dass ein entsprechender Anschlag von einem Anlageelement getrennt ist.
  • Günstig ist es, wenn an der Eintauchöffnung Rastelemente angeordnet sind, welche flexibel angebunden sind. Dadurch lässt sich auf einfache Weise eine Fixierungsstellung einer Nase bezüglich einer Drehung erreichen. Dadurch ist auch eine entsprechende Fixierungsstellung gegenüber einer Drehung des Patronenfilters zu dem Filterkorb erreicht. Eine Nase sorgt dabei dann durch Formschluss für eine axiale Fixierung und über die Rastelemente lässt sich dann eine Drehfixierung erreichen.
  • Günstig ist es dann, wenn bei einer Fixierungsverbindung des Patronenfilters mit dem Filterkorb eine Nase an dem Eintauchelement zwischen einem Anschlag und einem Rastelement positioniert ist, wobei eine Drehbarkeit der Nase in einer Richtung durch den Anschlag begrenzt ist und in einer Gegenrichtung durch das Rastelement gesperrt ist. Es wird dann in der einen Richtung durch Formschluss eine Drehsperre erreicht. In der Gegenrichtung wird ebenfalls durch Formschluss eine Drehsperre erreicht, wobei durch das federnd angebundene Rastelement bei genügen großer Kraftausübung die Drehsperre überwindbar ist. Dadurch kann auf einfache Weise die Fixierungsverbindung hergestellt werden und wieder gelöst werden. Durch das federnd angebundene Rastelement lässt sich beispielsweise auch bei Erreichen der entsprechenden Raststellung ein hörbares Ergebnis für einen Bediener erzielen.
  • Bei einer Ausführungsform ist ein Rastelement mit einer Rampeneinrichtung zur axialen Führung einer Nase versehen. Dadurch lässt sich auf einfache Weise über Drehung eine Fixierungsstellung erreichen und aufheben. Die Rampeneinrichtung stellt eine oder mehrere Schrägflächen bereit, welche das Erreichen einer Fixierungsstellung bzw. das Herausführen aus einer Fixierungsstellung erleichtert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Rampeneinrichtung eine erste Rampe auf, welche von dem zugeordneten Anschlag weg ansteigt, und weist eine sich an die erste Rampe anschließende zweite Rampe auf, welche von dem Anschlag weg abfällt. Durch die zweite Rampe lässt sich die Fixierungsstellung leichter erreichen und insbesondere verkantungsfrei erreichen. Durch die erste Rampe lässt sich eine Fixierungsstellung auf einfache Weise aufheben.
  • Günstig ist es dabei, wenn der zweiten Rampe eine erste Einführfase an einer Nase des Eintauchelements des Patronenfilters zugeordnet ist, wobei die erste Einführfase zur Erleichterung der Einführung der Nase zu dem Anschlag hin dient. Dadurch lässt sich insbesondere mit einer verringerten Gefahr der Verkantung eine entsprechende Fixierungsstellung oder Raststellung zwischen dem Anschlag und dem Rastelement erreichen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der Patronenfilter lösbar an dem Filterkorb gehalten ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein Abstand zwischen einander zugewandten Seiten eines ersten Anlageelements und eines gegenüberliegenden zweiten Anlageelements größer als eine Breite eines Zapfens des Eintauchelements, so dass der Zapfen in die Eintauchöffnung zwischen dem ersten Anlageelement und dem zweiten Anlageelement eintauchbar ist, und es ist ein Abstand zwischen einem ersten Begrenzungswandbereich und einem gegenüberliegenden zweiten Begrenzungswandbereich der Eintauchöffnung größer als ein Abstand zwischen gegenüberliegenden Enden von Nasen, welche an dem Eintauchelement angeordnet sind, wobei an dem ersten Begrenzungswandbereich das erste Anlageelement angeordnet ist und an dem zweiten Begrenzungswandbereich das zweite Anlageelement angeordnet ist, so dass die Nasen auf das zugeordnete Anlageelement auflegbar sind. Der Zapfen des Eintauchelements lässt sich zwischen dem ersten Anlageelement und dem zweiten Anlageelement führen. Es lässt sich dadurch auf einfache Weise eine Zentrierung erreichen. Dadurch ergibt sich eine entsprechend optimierte Ausrichtung des Patronenfilters und des Filterkorbs. Insbesondere lassen sich dadurch auf einfache Weise zentrale Achsen des Patronenfilters und des Filterkorbs mindestens näherungsweise koaxial zueinander ausrichten. Dadurch wiederum lässt sich auf einfache Weise eine Drehachse für die Drehung des Patronenfilters an dem Filterkorb bereitstellen. Dadurch, dass der Abstand zwischen dem ersten Begrenzungswandbereich und dem zweiten Begrenzungswandbereich größer ist als der Abstand zwischen gegenüberliegenden Nasen, lassen diese sich an die Anlageelemente bringen, so dass diese wiederum eine Führungsfunktion ausüben können. Für eine Steck-Dreh-Verbindung lassen sich dann bei einem Steckvorgang die Nasen an die Anlageelemente verbinden. Bei der Drehung führen dann die Anlageelemente die Nasen.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dass das Eintauchelement an dem Patronenfilter angeordnet ist und die Eintauchöffnung an dem Filterkorb angeordnet ist. Es ist auch die kinematische Umkehr möglich, dass das Eintauchelement an dem Filterkorb angeordnet ist und entsprechend dann die Eintauchöffnung an dem Patronenfilter angeordnet ist. Es ist dann insbesondere vorteilhaft, wenn mindestens eines der Folgenden vorgesehen ist:
    • - das Eintauchelement ist oder umfasst ein(en) Zapfen und insbesondere Zylinderzapfen;
    • - das Eintauchelement weist stirnseitig eine Abfasung auf;
    • - das Eintauchelement ist an einer zentralen Achse positioniert;
    • - an dem Eintauchelement sitzen mindestens und insbesondere genau eine erste Nase und eine zweite Nase, welche insbesondere zur Bildung einer Bajonett-Verbindung als Fixierungsverbindung mit dem Patronenfilter ausgebildet sind;
    • - die erste Nase und die zweite Nase ragen bezogen auf eine axiale Richtung quer von einem Mantel des Eintauchelements weg;
    • - die erste Nase und die zweite Nase sind diametral gegenüberliegend angeordnet;
    • - die erste Nase und die zweite Nase sind bezogen auf die axiale Richtung in gleicher Höhe angeordnet;
    • - die erste Nase und die zweite Nase sitzen an einem zylindrischen oder kegelförmigen Bereich des Eintauchelements;
    • - die erste Nase und/oder die zweite Nase sind quaderförmig ausgebildet und weisen mindestens eine Einführfase für die Gegen-Fixierungseinrichtung auf;
    • - zur Bildung einer Einführfase weist die erste Nase und/oder die zweite Nase eine Schrägfläche zu einer axialen Richtung auf;
    • - die erste Nase und/oder die zweite Nase weist eine erste Einführfase und eine zweite Einführfase auf, wobei die erste Einführfase an einer Unterseite liegt, welche der ersten Seite einer Wandung, an welcher das Eintauchelement sitzt, zugewandt ist, und die zweite Einführfase ist an einer Oberseite angeordnet, welche der Unterseite abgewandt ist.
  • Die Vorteile der entsprechenden Merkmale wurden oben im Zusammenhang mit der kinematischen Umkehr mit an dem Patronenfilter angeordnetem Eintauchelement erläutert. Die Funktionsweise ist grundsätzlich die gleiche.
  • Zur Herstellung einer Fixierungsverbindung zwischen dem Patronenfilter und dem Filterkorb ist es vorgesehen, das Eintauchelement in die Eintauchöffnung zu bringen, wobei entsprechende Nasen, welche an dem Eintauchelement angeordnet sind, an die entsprechenden Anlageelemente angelegt werden, es erfolgt eine Drehung des Patronenfilters als Ganzes relativ zu dem Filterkorb, und bei dieser Drehung werden die Nasen an den zugeordneten Anlageelementen geführt und werden dabei zur Anlage an eine Begrenzungswandung der Eintauchöffnung geführt, und bei einer Weiterdrehung werden die Nasen über zugeordnete Rastelemente bis zu einem jeweiligen Anschlag geführt, wobei dann die jeweiligen Rastelemente die Nasen in einer Position zwischen dem zugeordneten Anschlag und dem Rastelement drehfest halten. Es lässt sich so auf einfache Weise eine Steck-Dreh-Verbindung (Bajonettverbindung) herstellen. Das Eintauchelement sorgt dabei für eine Zentrierung. Beim Steckvorgang werden die Nasen zur Anlage an die entsprechenden Anlageelemente gebracht. Eine Drehung des Patronenfilters als Ganzes relativ zu dem Filterkorb führt zu einer Drehbewegung der Nasen an dem jeweiligen Anlageelement und dabei zu einer Führung. Wenn eine Anlage an einer Begrenzungswandung die Eintauchöffnung erreicht ist, dann ist eine axiale Fixierung erreicht. Bei einer Weiterdrehung und dabei Führung der Nasen über die zugeordneten Rastelemente wird eine Drehsperre erreicht. Der jeweilige Anschlag begrenzt die Drehung in einer Richtung, und das zugeordnete Rastelement in der Gegenrichtung. In der Gegenrichtung ist die Drehsperre über das jeweilige Rastelement bei genügender Kraftausübung aufhebbar. Bei entsprechender Weiterdrehung lassen sich die Nasen wiederum über die Anschlagelemente bringen, und es ist dann ein „Ausstecken“ möglich.
  • Insbesondere wird zur Lösung des Patronenfilters von dem Filterkorb ausgehend von der Fixierungsverbindung eine Drehung des Patronenfilters als Ganzes zu dem Filterkorb durchgeführt, und dabei ausgehend von einer Fixierungsstellung von Nasen, welche an dem Eintauchelement angeordnet sind, von einem zugeordneten Anschlag weg durch entsprechende Kraftausübung über ein Rastelement bis zu einem zugeordneten Anschlagelement gedreht, durch Weiterdrehung an dem Anschlagelement sind die Nasen geführt, und es erfolgt eine Drehung bis in eine Stellung, bei der die Nasen freigegeben sind und der Patronenfilter von dem Filterkorb abnehmbar ist, wobei entsprechend das Eintauchelement aus der Eintauchöffnung ausgetaucht wird. Zur Herstellung der Fixierungsverbindung erfolgt eine Steck-Dreh-Verbindung des Patronenfilters mit dem Filterkorb, wobei der Steckvorgang und der Drehvorgang sich auf die Nasen bezieht. Bei dem Lösen erfolgt eine Dreh-Aussteck-Lösung. Es erfolgt zunächst eine Drehung und dann ein Ausstecken.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
    • 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Saugers, bei dem ein erfindungsgemäßer Patronenfilter an einem Filterkorb sitzt;
    • 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 gemäß 1;
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Patronenfilters;
    • 4 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Filterkorbs des Saugers gemäß 1 (entsprechend dem Bereich X in 1 ohne Patronenfilter);
    • 5 eine andere perspektivische Darstellung (mit Blickrichtung B gemäß 4) des Filterkorbs gemäß 4;
    • 6 eine Unteransicht des Filterkorbs gemäß 4 in der Richtung A;
    • 7 eine Seitenansicht des Filterkorbs gemäß 4;
    • 8 eine Draufsicht auf den Filterkorb gemäß 4 in der Richtung B dort;
    • 9 eine Schnittansicht des Filterkorbs gemäß 4 in der Linie 9-9 gemäß 8;
    • 10 eine andere Schnittansicht des Filterkorbs gemäß der Linie 10-10 gemäß 8;
    • 11 eine Ansicht des Bereiches X gemäß 1 (Filterkorb mit daran fixiertem Patronenfilter), wobei die Richtung C gemäß 1 gezeigt ist;
    • 12 eine Seitenansicht der Kombination aus Filterkorb und Patronenfilter gemäß 11;
    • 13 eine Draufsicht in der Richtung C gemäß 11 bzw. 12 der Kombination aus Filterkorb und Patronenfilter;
    • 14 eine weitere Draufsicht in der Richtung D gemäß 11 und 12 der Kombination aus Filterkorb und Patronenfilter gemäß 11;
    • 15 eine Schnittansicht der Kombination längs der Linie 15-15 gemäß den 13 oder 14;
    • 16 eine weitere Schnittansicht der Kombination längs der Linie 16-16 gemäß 15;
    • 17 eine weitere perspektivische Ansicht der Kombination aus Filterkorb und Patronenfilter mit der Blickrichtung D gemäß 11;
    • 18 eine Teildarstellung der Kombination gemäß 11 bei einem Schnitt in der Ebene, welche in 12 durch die Linie 18-18 angedeutet ist;
    • 19 eine Draufsicht auf den Patronenfilter gemäß 3 in der Richtung E;
    • 20 eine weitere Draufsicht auf den Patronenfilter gemäß 3 in der Richtung F;
    • 21 eine erste Seitenansicht eines Filterbodens des Patronenfilters gemäß 3;
    • 22 eine weitere Seitenansicht des Filterbodens gemäß 21;
    • 23 eine erste perspektivische Darstellung des Filterbodens gemäß 21;
    • 24 eine weitere Darstellung des Filterbodens gemäß 21;
    • 25 eine Teilschnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform mit einem Patronenfilter, welcher an einem Filterkorb fixiert ist, in ähnlicher Ansicht wie 16; und
    • 26 die Ausführungsform gemäß 25 in einer anderen Darstellung ähnlich zu der Darstellung gemäß 15.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Saugers, welches in den 1 und 2 in einer Schnittdarstellung gezeigt und mit 10 bezeichnet ist, ist ein Stand-alone-Sauger.
  • Es ist auch möglich, dass die erfindungsgemäße Lösung an weiteren Saugerarten realisiert ist, wie beispielsweise einem Sauger, welcher in eine fahrbare Maschine wie eine Kehrmaschine integriert ist. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Lösung auch in einen stationären Sauger integriert sein.
  • Der Sauger 10 umfasst einen Sauggutbehälter 12. Der Sauggutbehälter 12 ist über eine Radeinrichtung 14 fahrbar auf einem Untergrund abgestützt.
  • An dem Sauggutbehälter 12 ist ein Sauganschluss 16 angeordnet. An diesen ist ein Saugschlauch oder dergleichen (in den Zeichnungen nicht gezeigt) anschließbar.
  • Der Sauggutbehälter 12 weist einen Innenraum 18 auf. An dem Sauganschluss 16 sitzt ein Saugstutzen 20, welcher in den Innenraum 18 ragt.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist an dem Sauggutbehälter 12 lösbar ein Saugkopf 22 positioniert. Zur lösbaren Fixierung mit dem Sauggutbehälter 12 ist an dem Saugkopf 22 eine Fixierungseinrichtung 24 angeordnet, welche beispielsweise Rastklappen umfasst.
  • In dem Saugkopf 22 ist eine Gebläseeinrichtung 26 angeordnet. Die Gebläseeinrichtung 26 dient zur Erzeugung eines Saugstroms, welcher in den 1 und 2 mit Pfeilen 28 angedeutet ist. Über diesen Saugstrom lässt sich ein Saugschlauch, wenn er an einem Sauganschluss 16 angeschlossen ist, entsprechend beaufschlagen, um Staub und dergleichen einsaugen zu können.
  • Die Gebläseeinrichtung 26 umfasst (mindestens) ein Laufrad 30. Dieses Laufrad 30 ist rotierbar an einer Welle 32 drehfest gehalten.
  • Die Gebläseeinrichtung 26 umfasst ferner einen Gebläsemotor 34, welcher die Welle 32 in ihrer Rotationsbewegung antreibt.
  • Der Gebläsemotor 34 ist insbesondere ein Elektromotor. Dieser ist beispielsweise durch Netzstrom oder durch eine insbesondere wiederaufladbare Batterie betrieben.
  • An dem Saugkopf 22 ist eine Auslasseinrichtung für Prozessluft angeordnet. Prozessluft ist die Abluft des Saugstroms 28, welche staubfrei ist. Ferner ist an dem Saugkopf 22 eine Führungseinrichtung für Kühlluft für den Gebläsemotor 34 angeordnet.
  • Weiterhin ist an dem Saugkopf 22 eine Steuerungseinrichtung für die Steuerung des Betriebs des Saugers 10 und eine Bedienungseinrichtung zur Bedienung durch einen Bediener angeordnet.
  • Der Sauger 10 ist mit einer Filtereinrichtung 36 versehen. Die Filtereinrichtung 36 ist an einem Filterhalter 38 gehalten. Der Filterhalter 38 wiederum ist an dem Saugkopf 22 positioniert.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, dass der Filterhalter 38 an dem Sauggutbehälter 12 gehalten ist.
  • Der Filterhalter 38 ist als Filterkorb 40 ausgebildet (siehe auch die 4 bis 17). Der Filterkorb 40 ist mit einer Ringscheibe 42 verbunden bzw. umfasst eine solche Ringscheibe 42 (vergleiche beispielsweise 4) und ist an dem Saugkopf 22 oder dem Sauggutbehälter 12 hängend gehalten, so dass er in den Innenraum 18 des Sauggutbehälters 12 ragt bzw. in diesem angeordnet ist. Über die Ringscheibe 42 ist der Filterkorb 40 fixiert und beispielsweise an dem Saugkopf 22 fixiert. Die Ringscheibe 42 kann auch Teil des Saugkopfs 22 sein.
  • Der Filterkorb 40 ist insbesondere einstückig ausgebildet und vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Die Filtereinrichtung 36 ist als Patronenfilter 44 ausgebildet (3, 11 bis 24).
  • Die Filtereinrichtung 36 mit dem Patronenfilter 44 dient zur Staubrückhaltung.
  • Der Sauger 10 kann als Trockensauger oder als Nass-Trocken-Sauger ausgebildet sein. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Patronenfilter 44 so ausgebildet, dass er sowohl ein Trockensaugen als auch ein Nasssaugen ermöglicht. Es ist dann beim Umstieg von Trockensaugen auf Nasssaugen oder umgekehrt kein Filterwechsel notwendig.
  • Der Filterkorb 40 (4 bis 10) ist oder umfasst ein(en) Korbbereich 46, welcher an der Ringscheibe 42 gehalten ist und beispielsweise einstückig mit dieser verbunden ist.
  • Der Korbbereich 46 hat einen Bodenbereich 48, welcher durch eine Wandung 50 gebildet ist. Dieser Bodenbereich 48 ist in einer axialen Richtung 52 beabstandet zu der Ringscheibe 42.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel (1, 2) ist die axiale Richtung 52 parallel bzw. koaxial zu der Welle 33.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, dass die Welle 32 quer zu der axialen Richtung 52 orientiert ist.
  • Insbesondere ist die axiale Richtung 52 quer und dabei insbesondere senkrecht zu einem Untergrund 54 orientiert, auf dem der Sauger 10 ordnungsgemäß aufgestellt ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Sauger 10 über die Radeinrichtung 14 auf dem Untergrund 54 aufgestellt, wobei er beispielsweise auch über den Sauggutbehälter 12 direkt auf dem Untergrund 54 aufgestellt sein kann.
  • Die Ringscheibe 42 ragt seitlich über den Korbbereich 46 hinaus; die Ringscheibe 42 weist einen größeren Durchmesser quer zu der axialen Richtung 52 auf, als der Korbbereich 46.
  • Dadurch ist an der Ringscheibe 42 eine Anlagefläche 56 (4) für den Patronenfilter 44 bereitgestellt.
  • Die Wandung 50 des Bodenbereichs 48 ist scheibenförmig. Die Wandung 50 ist quer und insbesondere senkrecht zu der axialen Richtung 52 orientiert. An dieser Wandung 50 sitzt eine Mantelwandung 58, welche zwischen der Wandung 50 und der Ringscheibe 42 verläuft, und dabei mit der Wandung 50 und mit der Ringscheibe 42 verbunden und insbesondere einstückig verbunden ist.
  • Die Mantelwandung 58 erstreckt sich bei einem Ausführungsbeispiel (4 bis 10) parallel zu der axialen Richtung 52.
  • Der Filterkorb 40 bezüglich des Korbbereichs 46 ist dadurch mindestens näherungsweise zylindrisch ausgebildet mit einer Zylinderachse, welche parallel zur axialen Richtung 52 ist.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, dass beispielsweise der Filterkorb 40 kegelförmig und dabei kegelstumpfförmig ausgebildet ist mit einer entsprechenden Kegelachse, welche parallel zur axialen Richtung 52 ist. Die Form des Filterkorbs 40 ist angepasst an die Form des Patronenfilters 44, wie untenstehend noch näher erläutert wird.
  • Die Mantelwandung 58 umgibt einen Innenraum 60. Der Innenraum 60 ist in der axialen Richtung 52 durch die Wandung 50 des Bodenbereichs 48 begrenzt. Gegenüberliegend ist er an der Ringscheibe 42 über eine Öffnung 62 offen.
  • Die Öffnung 62 und damit auch der Innenraum 60 steht in direkter fluidwirksamer Verbindung mit der Gebläseeinrichtung 26. Wenn diese einen Saugstrom erzeugt, dann wirkt dieser Saugstrom in den Innenraum 60; im Betrieb des Saugers 10 ist der Innenraum 60 unterdruckbeaufschlagt.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß den 4 bis 10 hat der Innenraum 60 näherungsweise eine hohlzylindrische Gestalt.
  • Bei einer kegelförmigen Ausbildung des Filterkorbs 40 hat der entsprechende Innenraum 60 eine hohlkegelförmige Gestalt und insbesondere hohlkegelstumpfförmige Gestalt.
  • Die Mantelwandung 58 ist mit einer Mehrzahl von beabstandeten Öffnungen 64 versehen. Eine Öffnung 64 ist insbesondere schlitzförmig ausgebildet und beispielsweise parallel zu der axialen Richtung 52 orientiert.
  • Die Öffnungen 64 sind durchgehend und verbinden den Innenraum 60 fluidwirksam mit dem Innenraum 18 des Sauggutbehälters 12, so dass eine Saugstrombeaufschlagung des Sauggutbehälters 12 (bzw. eines in dem Sauggutbehälter 12 aufgenommenen Filterbeutels) und des Sauganschlusses 16 mit dem von der Gebläseeinrichtung 26 erzeugten Saugstrom durch den Filterkorb 40 hindurch ermöglicht ist.
  • Die Öffnungen 64 sind insbesondere in einer Umfangsrichtung bezogen auf die axiale Richtung 52 gleichmäßig an der Mantelwandung 58 verteilt angeordnet.
  • Durch die Mantelwandung 58 ist ein Mantelbereich 66 gebildet, welcher den Innenraum 60 ergibt und an dem die Luft-Öffnungen 64 angeordnet sind.
  • Der Patronenfilter 44 weist eine Fixierungseinrichtung 68 zur Fixierung des Patronenfilters 44 an dem Filterkorb 40 des Saugers 10 auf. Der Filterkorb 40 weist dazu eine Gegen-Fixierungseinrichtung 70 auf, welche mit der Fixierungseinrichtung 68 des Patronenfilters 44 kooperiert.
  • Die Gegen-Fixierungseinrichtung 70 des Filterkorbs 40 umfasst eine Eintauchöffnung 72, welche an dem Bodenbereich 48 angeordnet ist. Diese Eintauchöffnung 72 ist eine durchgehende Öffnung von einem Außenraum in den Innenraum 60.
  • Die Eintauchöffnung 72 ist zentral angeordnet und liegt an einer zentralen Achse 74 des Filterkorbs 40. Die zentrale Achse 74 ist parallel bzw. koaxial zur axialen Richtung 52. Bei einer mindestens näherungsweise rotationssymmetrischen Ausbildung des Filterkorbs 40 (insbesondere zylindrisch oder kegelförmig) ist die zentrale Achse 74 koaxial zu einer entsprechenden Rotationsachse.
  • Die Öffnung 64 in dem Bodenbereich 48 des Filterkorbs 40 ist durch eine Begrenzungswand 76 begrenzt. Die Begrenzungswand 76 ist Teil der Wandung 50 des Bodenbereichs 48. Die Begrenzungswand 76 umgibt die Öffnung 64.
  • An einem ersten Begrenzungswandbereich 78 ist ein erstes Anlageelement 80 angeordnet. An einem zweiten Begrenzungswandbereich 82 ist ein zweites Anlageelement 84 angeordnet (vergleiche beispielsweise 8).
  • Das erste Anlageelement 80 und das zweite Anlageelement 84 erstrecken sich jeweils über einen Winkelbereich entlang der Begrenzungswand 76 an der Öffnung 64. Das erste Anlageelement 80 und das zweite Anlageelement 84 sind in dem Innenraum 60 positioniert (vergleiche 9 und 10).
  • Das erste Anlageelement 80 und das zweite Anlageelement 84 sind beabstandet zueinander. Das erste Anlageelement 80 und das zweite Anlageelement 84 weisen jeweils eine Anlagefläche 86 (10) auf, welche zur Anlage einer Nase der Fixierungseinrichtung 68 dient. Das erste Anlageelement 80 und das zweite Anlageelement 84 bilden mit ihrer jeweiligen Anlagefläche 86 ein Sperrelement für eine Beweglichkeit in der axialen Richtung 52 auf die Ringscheibe 42 zu.
  • Das erste Anlageelement 80 weist eine erste Seite 88a auf, welche einer entsprechenden zweiten Seite 88b des zweiten Anlageelements 84 zugewandt ist. Entsprechend ist die zweite Seite 88b des zweiten Anlageelements 84 der ersten Seite 88a des ersten Anlageelements 80 zugewandt.
  • Die erste Seite 88a und die zweite Seite 88b sind beabstandet zueinander mit einer entsprechenden Öffnung zwischen diesen.
  • Die Anlagefläche 86 ist in der axialen Richtung 52 beabstandet zu einer Unterseite 90 des Bodenbereichs 48 des Filterkorbs 40.
  • Das erste Anlageelement 80 und das zweite Anlageelement 84 sind an der Anlagefläche 86 mit einer Rampe 92 versehen, welche zur Führung einer entsprechenden Nase der Fixierungseinrichtung 68 dient (vergleiche 6 oder die 9 und 10). Die Rampe 92 ist durch eine Schrägfläche zur axialen Richtung 52 gebildet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist jeweils das erste Anlageelement 80 mit einem ersten Anschlag 94 und das zweite Anlageelement 84 mit einem zweiten Anschlag 96 versehen. Der erste Anschlag 94 und der zweite Anschlag 96 sind jeweils als Drehsperre ausgebildet.
  • Es ist auch möglich, dass der erste Anschlag 94 und der zweite Anschlag 96 jeweils getrennt von den Anlageelementen 80 bzw. 84 ist.
  • An einer Innenseite 98 des Bodenbereichs 48, welcher der Unterseite 90 abgewandt ist, ist eine jeweilige Anlagefläche 100 gebildet, welche dem jeweiligen Anlageelement 80 bzw. 84 zugeordnet ist. Die jeweiligen Anlageelemente 80, 84 dienen dazu, eine entsprechende Nase der Fixierungseinrichtung 68 an diese Anlagefläche 100 zu führen.
  • Die jeweilige Anlagefläche 100 liegt zwischen dem zugeordneten Anschlag 94 bzw. 96 und einem Rastelement 102 (vergleiche insbesondere 8).
  • Das jeweilige Rastelement 102 ist federnd an der Wandung 50 und dabei an der Begrenzungswand 76 angebunden. Es ist insbesondere derart federnd bzw. flexibel angebunden, dass es eine gewisse Beweglichkeit parallel zu der axialen Richtung 52 aufweist.
  • Das jeweilige Rastelement 102 ist über einen Spalt 104 abgewandt zu dem zugeordneten Anschlag 94 bzw. 96 getrennt, um die flexible Anbindung zu ermöglichen.
  • Ein Rastelement 102 ist mit einer ersten Rampe 106 versehen, welche dem zugeordneten Anschlag 94 bzw. 96 zugewandt ist und bezogen auf diesen ansteigend ist. Ferner weist das Rastelement 102 eine zweite Rampe 108 auf, welche demjenigen Anlageelement 80, 84 zugewandt ist, welches als Führung für die entsprechende Nase dient (dies wird untenstehend noch näher erläutert). Die zweite Rampe 108 ist mit der ersten Rampe 106 verbunden und abfallend. Eine entsprechende Rampeneinrichtung des jeweiligen Rastelements 102 mit der ersten Rampe 106 und der zweiten Rampe 108 ist dadurch keilförmig ausgebildet, wobei eine Keilspitze in Richtung der axialen Richtung 52 zu der Ringscheibe 42 weist.
  • Zwischen dem Rastelement 102 und dem zugeordneten Anschlag 94, 96 ist ein Aufnahmeraum 110 für eine entsprechende Nase der Fixierungseinrichtung 68 gebildet; dies wird untenstehend noch näher erläutert. Eine Nase, welche sich in ihrem zugeordneten Aufnahmeraum 110 befindet, ist drehfest gehalten. Der zugeordnete Anschlag 94, 96 sperrt eine Drehung in einer Richtung, und das zugeordnete Rastelement 102 über die Rampeneinrichtung mit der ersten Rampe 106 und der zweiten Rampe 108 sperrt die Drehung in der Gegenrichtung. Es ist dadurch eine Fixierungsverbindung erreicht.
  • Die Fixierungsverbindung kann dadurch erreicht werden, dass die zugeordnete Nase in dem zugeordneten Anlageelement 80, 84 geführt wird und an die Anlagefläche 100 gebracht wird und von dort dann über die Rampeneinrichtung des zugeordneten Rastelements 102 durch entsprechende Kraftaufwendung geführt wird. Die flexible Anbindung und dabei bewegliche Anbindung des Rastelements 102 ermöglicht bei entsprechendem Kraftaufwand eine Überführung.
  • Es kann dann eine Nase, wenn diese in dem Aufnahmeraum 110 positioniert ist, zwischen dem zugeordneten Anschlag 94 bzw. 96 und dem zugeordneten Rastelement 102 gewissermaßen eingesperrt werden. Wenn das entsprechende Rastelement 102 überfahren ist und wieder in seine Ausgangsposition zurückkehrt, wird insbesondere ein „Rastklick“ abgegeben, so dass ein Bediener hörbar das Erreichen einer Position und insbesondere Rastposition erfährt.
  • Diese Fixierungsstellung kann durch entsprechenden Kraftaufwand mit Drehung in die Gegenrichtung gelöst werden, wobei dann entsprechend mit der zugeordneten Nase das Rastelement 102 überfahren wird.
  • Der Patronenfilter 44 umfasst einen Filterboden 112 und einen Filtermediumbereich 114, welcher an dem Filterboden 112 angeordnet ist (3, 19 bis 24, wobei in den 19 bis 24 nur ein Teil des Filterbodens 112 gezeigt ist).
  • In den 11 bis 16 ist der Patronenfilter 44 in einer Fixierungsverbindung mit dem Filterkorb 40 gezeigt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst der Filterboden 112 einen Ringbereich 116, an welchem ein Schalenbereich 118 sitzt. Der Schalenbereich 118 ist in den 19 bis 24 gezeigt.
  • Der Schalenbereich 118 ist insbesondere einstückig ausgebildet. Er ist mit dem Ringbereich 116 beispielsweise adhäsiv verbunden.
  • Der Filtermediumbereich 114 umfasst ein Filtermedium und sitzt an dem Ringbereich 116. Er erstreckt sich in Richtung einer zentralen Achse 120, wobei die zentrale Achse 120 eine axiale Achse ist.
  • Das Filtermedium des Filtermediumbereichs 114 ist so ausgebildet, dass Luft den Filtermediumbereich 114 durchströmen kann, und Staubpartikel bis zu einer Mindestgröße zurückgehalten werden („ausgefiltert“ werden).
  • Der Patronenfilter 44 und dabei das Filtermedium des Filtermediumbereichs 114 sind vorzugsweise so ausgebildet, dass der Patronenfilter 44 sowohl für einen Trockensaugvorgang des Saugers 10 als auch für einen Nasssaugvorgang verwendbar sind. Insbesondere wird das Filtermedium des Filtermediumbereichs 114 bei Nassbeaufschlagung nicht unbrauchbar gemacht bzw. zerstört.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, dass der Patronenfilter 44 nur für ein reines Trockensaugen des Saugers 10 oder nur für eine reine Nass-Saugung des Saugers 10 verwendet wird.
  • Der Filtermediumbereich 114 hat eine Außenseite 122 und eine Innenseite 124. Die Außenseite 122 bildet eine Schmutzseite 126 und die Innenseite 124 bildet eine Reinseite 128 des Patronenfilters 44. Die Schmutzseite 126 (die Außenseite 122) umgibt ringförmig die Reinseite 128 (die Innenseite 124); vergleiche dazu beispielsweise die 15 und 16.
  • Der Patronenfilter 44 weist ein Ringelement 130 auf, welches mit dem Ringbereich 116 korrespondiert und in der zentralen Achse 120 beabstandet und insbesondere parallel beabstandet zu dem Ringbereich 116 ist. Der Filtermediumbereich 114 erstreckt sich zwischen dem Ringelement 130 und dem Ringbereich 116 und ist dabei jeweils an dem Ringelement 130 und an dem Ringbereich 116 fixiert und insbesondere derart unlösbar fixiert, dass eine Lösung in der Regel eine Zerstörung bzw. Unbrauchbarmachung des Patronenfilters 44 bedeutet.
  • Das Filtermedium ist in Lamellen 132 angeordnet, welche sich entsprechend zwischen dem Ringelement 130 und dem Ringbereich 116 erstrecken und jeweils mit diesen fest verbunden sind.
  • Die Lamellen 132 sind zusammenhängend und bilden einen zusammenhängenden Filtermediumbereich 114. Über die Lamellen 132 ist die wirksame Filteroberfläche vergrößert.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Filtermediumbereich 114 zylindrisch ausgebildet, und die Lamellen 132 erstrecken sich mindestens näherungsweise parallel zu der zentralen Achse 120.
  • Es ist auch möglich, dass beispielsweise der Filtermediumbereich 114 kegelförmig ausgebildet ist. Die Lamellen 132 liegen dann in einem spitzen Winkel zu der zentralen Achse 120.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass der Filtermediumbereich 114 mindestens näherungsweise rotationssymmetrisch zu der zentralen Achse 120 ausgebildet ist. („Näherungsweise“ bedeutetet dabei beispielsweise bezüglich Einhüllenden-Flächen des Filtermediumbereichs 114; aufgrund der Lamellenausbildung des Filtermediumbereichs 114 liegt keine strenge Rotationssymmetrie zu der zentralen Achse 120 vor.)
  • Wie erwähnt liegen die Lamellen 132 auf einem Zylindermantel oder beispielsweise Kegelmantel. Dementsprechend liegt eine Einhüllende des Filtermediumbereichs 114 an der Außenseite 122 auf einem ersten Zylindermantel 134a, und eine Einhüllende der Innenseite 124 des Filtermediumbereichs 114 liegt auf einem zweiten Zylindermantel 134b.
  • Bei einer kegelförmigen Ausbildung sind die entsprechenden Mäntel Kegelmäntel (insbesondere Kegelstumpfmäntel).
  • Der erste Zylindermantel 134a und der zweite Zylindermantel 134b sind konzentrisch zueinander. (Bei einer kegelförmigen Ausbildung sind die entsprechenden Kegelmäntel konzentrisch zueinander.) Insbesondere weist der Filtermediumbereich 114 bezogen auf die Einhüllenden der Außenseite 122 und der Innenseite 124 eine gleichmäßige Dicke senkrecht zu der zentralen Achse 120 auf.
  • Der Filterboden 112 ist derart luftdicht ausgebildet, dass ein Luftfluss nur durch den Filtermediumbereich 114 hindurch erfolgen kann. Entsprechend ist das Ringelement 130 luftdicht ausgebildet.
  • Das Ringelement 130 stellt eine ringförmige Anlagefläche 136 (vergleiche 15) zur Anlage an die Anlagefläche 56 der Ringscheibe 42 bereit. Insbesondere ist das Ringelement 130 so elastisch bzw. so als Dichtung ausgebildet, oder an ihm ist eine Dichtung angeordnet, dass, wenn das Ringelement 130 mit seiner Anlagefläche 136 an der Ringscheibe 42 anliegt, in diesem Bereich kein „Kurzschluss“-Luftstrom an dem Filtermediumbereich 114 strömen kann.
  • Die Innenseite 124 umgibt einen Innenraum 138 des Patronenfilters 44.
  • Der Patronenfilter 44 ist so ausgebildet, dass er mit seinem Innenraum 138 auf den Filterkorb 40 aufstülpbar ist. Entsprechend sind Abmessungen des Innenraums 138 an die Abmessungen des Filterkorbs 40 angepasst.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Filterkorb 40 zylindrisch ausgebildet, und entsprechend ist der Innenraum 138 hohlzylindrisch ausgebildet.
  • Wenn beispielsweise der Filterkorb 40 kegelförmig ausgebildet ist, dann muss entsprechend der Innenraum 138 hohlkegelförmig ausgebildet sein.
  • Bei einer Fixierungsverbindung des Patronenfilters 44 mit dem Filterkorb 40 ist der Filterkorb 40 mit seiner Mantelwandung 58 und dem Bodenbereich 48 in den Innenraum 138 des Patronenfilters 44 eingetaucht (vergleiche die 15 und 16).
  • Bei einer hergestellten Fixierungsverbindung zwischen dem Patronenfilter 44 und dem Filterkorb 40 sind die zentrale Achse 120 des Patronenfilters 44 und die zentrale Achse 74 des Filterkorbs 40 im Wesentlichen konzentrisch zueinander.
  • Der Patronenfilter 44 bildet ein als Ganzes handhabbares Teil (Element) für den Sauger 10. Der Filterboden 112 ist fest mit dem Filtermediumbereich 114 verbunden. Das Ringelement 130 ist fest mit dem Filtermediumbereich 114 verbunden. An dem Filterboden 114 sind wiederum der Ringbereich 116 und der Schalenbereich 118 miteinander verbunden. Es ist nicht vorgesehen, dass bei hergestellter Verbindung eine zerstörungsfreie Lösung von Einzelteilen des Patronenfilters 44 möglich ist. Für einen Bediener des Saugers 10 ist der Patronenfilter 44 eine einteilige, als Ganzes handhabbare Einheit.
  • Der Schalenbereich 118 kann als Deckel für den Ringbereich 116 gesehen werden, welcher unlösbar mit dem Ringbereich 116 verbunden ist. Der Schalenbereich 118 des Filterbodens 112 hat einen Schalenboden 140, welcher beim Ausführungsbeispiel mindestens näherungsweise eben ausgebildet ist. An dem Schalenboden 140 ist diesen umgebend eine Wandung 142 angeordnet, welche bezogen auf den Schalenboden 140 einen hochgezogenen Rand bildet (vergleiche 23). An dem hochgezogenen Rand ist der Schalenbereich 118 mit dem Ringbereich 116 verbunden. Dazu sitzen beispielsweise an der Wandung 142 eine Mehrzahl von beabstandeten Laschen 144. Zwischen dem Schalenboden 140 und der Wandung 142 ist ein Innenraum 146 gebildet. Der Schalenbereich 116 ist entsprechend in Form einer Schale ausgebildet.
  • Der Schalenboden 140 hat eine erste Seite 148 und eine gegenüberliegende zweite Seite 150. Der Innenraum 146 wird durch die zweite Seite 150 des Schalenbodens 140 begrenzt.
  • An der zweiten Seite 150 des Schalenbodens 140 ist ein Griffsteg 152 (vergleiche beispielsweise die 19 und 23) angeordnet. Der Griffsteg 152 dient zum Fassen und Halten des Patronenfilters 44 als Ganzes (vergleiche 3). Über den Griffsteg 152 kann der Patronenfilter 44 gehalten werden, wobei dann ein Bediener in minimalem Kontakt mit dem Filtermediumbereich 114 und dabei insbesondere der Außenseite 122 als Schmutzseite 126 kommt.
  • Ferner ist der Griffsteg 152 so angeordnet und ausgebildet, dass mittels ihm durch Bewegung und insbesondere Drehung des Patronenfilters 44 relativ zu dem Filterkorb 40 eine Fixierungsverbindung zwischen Patronenfilter 44 und dem Filterkorb 40 als Filterhalter 38 herstellbar ist. Entsprechend lässt sich solch eine Fixierungsverbindung durch einen Bediener durch Zugriff auf den Patronenfilter 44 an dem Griffsteg 152 durch eine entsprechende Gegenbewegung lösen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst der Griffsteg 152 einen ersten Stegteil 154a und einen zweiten Stegteil 154b. Der erste Stegteil 154a und der zweite Stegteil 154b sind jeweils mit dem Schalenboden 140 und der Wandung 142 verbunden. Sie sind beabstandet zueinander; zwischen ihnen liegt eine Lücke 156. Die Lücke 156 ist dabei an einem zentralen Bereich 158 des Schalenbodens 140, welcher auf der zentralen Achse 120 liegt, angeordnet. Der zentrale Bereich 158 ist ein zentraler Bereich des Filterbodens 112.
  • An dem zentralen Bereich 158 und insbesondere koaxial zu der zentralen Achse 120 ist an der ersten Seite 148 und von dieser abragend an dem Schalenboden 140 und damit an dem Filterboden 112 ein Eintauchelement 160 angeordnet. Das Eintauchelement 160 ist insbesondere als Zapfen ausgebildet. Es dient zum Eintauchen in die Eintauchöffnung 72 des Filterkorbs 40.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Eintauchelement 160 an dem Schalenboden 140 gegenüberliegend der Lücke 156 positioniert. Dadurch ergibt sich eine vereinfachte Herstellbarkeit des Schalenbereichs 118 beispielsweise bei einem Spritzgießverfahren.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Eintauchelement 160 als Zapfen und insbesondere als Zylinderzapfen 162 ausgebildet.
  • Das Eintauchelement 160 hat an einer Stirnseite 164 eine umlaufende Abfasung 166. Im Bereich der Stirnseite 163 ist dadurch das Eintauchelement 160 kegelstumpfförmig.
  • Die Abfasung 166 dient als Einführhilfe bzw. Zentrierhilfe beim Einführen des Eintauchelements 160 (des Zapfens 162) in die Eintauchöffnung 72.
  • An dem Eintauchelement 160 (an dem Zapfen 162) sitzen beabstandet zu der ersten Seite 148 des Schalenbodens 140 eine erste Nase 168 und eine zweite Nase 170. Die erste Nase 168 und die zweite Nase 170 ragen jeweils bezogen auf die zentrale Achse 120, welche eine axiale Achse ist, quer von einem Mantel 172 des Eintauchelements 160 weg.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die erste Nase 168 und die zweite Nase 170 diametral gegenüberliegend angeordnet, eine Verbindungslinie, welche durch die erste Nase 168 und die zweite Nase 170 verläuft, schneidet die zentrale Achse 120.
  • In Richtung der zentralen Achse 120 sind die erste Nase 168 und die zweite Nase 170 beabstandet zu dem Schalenboden 140. Insbesondere liegen die erste Nase 168 und die zweite Nase 170 auf gleicher Höhe, so dass sie den gleichen Abstand zu dem Schalenboden 140 aufweisen (vergleiche 21).
  • Die erste Nase 168 und die zweite Nase 170 haben jeweils eine quaderförmige Gestalt. Sie weisen (vergleiche insbesondere 22) eine erste Einführfase 174 und eine zweite Einführfase 176 auf. Die erste Einführfase 174 liegt an einer Unterseite 178 der jeweiligen Nase 168 bzw. 170, welche dem Schalenboden 140 (und dabei dessen erster Seite 148) zugewandt ist (vergleiche 21). Die zweite Einführfase 176 liegt entsprechend an einer Oberseite 180, welche der Unterseite 178 abgewandt ist.
  • Die Nasen 168, 170 sind zur Führung an dem jeweiligen Anlageelement 80 bzw. 84 des Filterkorbs 40 vorgesehen und zur Positionierung in dem jeweiligen Aufnahmeraum vorgesehen.
  • Die erste Einführfase 174 und die zweite Einführfase 176 dienen zur Verhinderung von Verkantungen bei der Führung.
  • Die erste Einführfase 174 und die zweite Einführfase 176 sind jeweils durch Schrägflächen 182 gebildet, welche in einem spitzen Winkel zu der zentralen Achse 120 orientiert sind (vergleiche 22).
  • Insbesondere sind die erste Einführfase 174 und die zweite Einführfase 176 bezüglich ihrer Schrägflächen 182 mindestens näherungsweise parallel zueinander ausgebildet.
  • An der ersten Einführfase 174 in einer Richtung von der zentralen Achse 120 weg vergrößert sich ein Abstand an der Unterseite 178 der entsprechenden Nase 168, 170 zu dem Schalenboden 140.
  • An der zweiten Einführfase 176 verkleinert sich von der zentralen Achse 120 weg an der Oberseite 180 der entsprechenden Nase 168 bzw. 170 ein Abstand zu dem Schalenboden 140 (vergleiche 22).
  • Die Fixierungseinrichtung 68 des Patronenfilters 44 zur Herstellung einer Fixierungsverbindung mit dem Filterkorb 40 (und deren Gegen-Fixierungseinrichtung 70) ist an dem Filterboden 112 angeordnet.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Fixierungseinrichtung 68 an dem Schalenbereich 118 und dabei an dem Schalenboden 140 angeordnet.
  • Die Fixierungseinrichtung 68 umfasst das Eintauchelement 160 (den Zapfen 162) und die Nasen 168 und 170. Der Schalenboden 140 insbesondere mit seiner ersten Seite 148 kann zumindest in einem Teilbereich auch als Teil der Fixierungseinrichtung 68 des Patronenfilters 44 angesehen werden.
  • Die Fixierungseinrichtung 68 ist in ihrer Ausbildung und ihren Dimensionen an die Gegen-Fixierungseinrichtung 70 angepasst.
  • Insbesondere ist über die Fixierungseinrichtung 68 und die die Gegen-Fixierungseinrichtung 70 eine Bajonettverbindungseinrichtung gebildet. Eine Fixierungsverbindung zwischen dem Patronenfilter 44 und dem Filterkorb 40 lässt sich über eine Steck-Dreh-Bewegung herstellen, wie untenstehend noch näher erläutert wird.
  • Wenn der Patronenfilter 44 an dem Filterkorb 40 sitzt, soll der von der Gebläseeinrichtung 26 erzeugte Saugstrom nur den Filtermediumbereich 114 durchströmen können und dabei nicht den Filterboden 112 durchströmen können. Wenn eine Fixierungsverbindung zwischen dem Patronenfilter 44 und dem Filterkorb 40 hergestellt ist, soll kein Kurzschluss-Luftstrom im Bereich des Bodenbereichs 48 und des Filterbodens 112 vorhanden sein.
  • Bei einer Fixierungsverbindung zwischen dem Patronenfilter 44 und dem Filterkorb 40 ist es vorgesehen, dass mindestens in einem Teilbereich der Filterboden 112 an der ersten Seite 148 an dem Bodenbereich 48 des Filterkorbs 40 anliegt. Es ist vorgesehen, dass mindestens in einem Teilbereich der Schalenboden 140 an der Wandung 50 des Filterkorbs 40 anliegt (vergleiche beispielsweise 14), und zwar derart anliegt, dass ein luftdichter Anschluss erreicht ist.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass die Fixierungseinrichtung 68 und die Gegen-Fixierungseinrichtung 70 so aneinander angepasst ausgebildet sind, dass bei hergestellter Fixierungsverbindung der Schalenboden 140 gegen die Wandung 50 gedrückt wird.
  • Durch Ausbildung der Wandung 50 und/oder des Schalenbodens 140 und/oder durch Vorsehen eines zusätzlichen Dichtungselements wie beispielsweise eines O-Rings ist ein luftdichter Abschluss erreicht.
  • Es liegt dann zwischen dem Schalenboden 140 und dem Bodenbereich 48 mit seiner Wandung 50 eine Axialdichtung vor, welche das Austreten von Kurzschluss-Luftströmen in diesem Bereich verhindert.
  • In 3 ist der Patronenfilter 44 als Ganzes und von dem Sauger 10 getrenntes Bauteil gezeigt. Die 19 bis 24 zeigen ein Einzelteil des Patronenfilters 44, nämlich den Schalenbereich 118.
  • Die 1, 2 zeigen den Sauger 10, wobei der Patronenfilter 44 an dem Filterkorb 40 fixiert ist. Der Filterkorb 40 ohne Patronenfilter 44 ist in den 4 bis 10 gezeigt. Die 11 bis 18 zeigen den Patronenfilter 44 und den Filterkorb 40, wobei der Patronenfilter 44 an dem entsprechenden Filterkorb 40 fixiert ist bzw. zeigen Zwischenstellungen.
  • Zur Herstellung einer Fixierungsverbindung zwischen dem Patronenfilter 44 und dem Filterhalter 38 des Saugers 10 ist es vorgesehen, dass das Eintauchelement 160 an dem Schalenboden 140 in die Eintauchöffnung 72 des Filterkorbs 40 in einem ersten Schritt eingetaucht wird.
  • Ein Abstand zwischen dem ersten Anlageelement 80 und dem zweiten Anlageelement 84 ist dabei größer als eine entsprechende Breite des Eintauchelements 160, wobei dieser Abstand näherungsweise der Breite entspricht.
  • Die Abfasung 166 erleichtert das Eintauchen bzw. sorgt für eine Zentrierung.
  • Ein Bediener hält dabei insbesondere den Patronenfilter 44 an dem Griffsteg 152.
  • Das Eintauchelement 160 kann so weit eingetaucht werden, bis die erste Nase 168 und die zweite Nase 170 an dem jeweiligen Anlageelement 80 bzw. 84 anliegt und dabei an der entsprechenden Anlagefläche 100 anliegt. Es erfolgt dann eine Drehung des Patronenfilters 44 als Ganzes um eine Drehachse 184 (vergleiche beispielsweise 15). Die Drehachse 184 ist dabei bei der erreichten Positionierung mindestens näherungsweise koaxial zu der zentralen Achse 120 und auch zu der zentralen Achse 74.
  • Bei der Drehung hält der Bediener den Patronenfilter 44 an dem Griffsteg 152 und leitet über diesen auch das entsprechende Drehmoment ein.
  • Die Eintauchöffnung 72 ist weiterhin bezüglich der Anlageelemente 80, 84 so ausgebildet, dass das Eintauchelement 160 eintauchbar ist, die Nasen 168, 170 dann aber an die jeweilige Anlagefläche 100 anlegbar sind und insbesondere nicht durchtauchen können.
  • Entsprechend ist auch der Abstand des ersten Anlageelements 80 und des zweiten Anlageelements 84 angepasst zu dem Abstand zwischen der ersten Nase 168 und der zweiten Nase 170, so dass diese nicht an den Anlageelementen 80, 84 hindurchtauchen können.
  • Bei der Drehung des Patronenfilters 44 als Ganzes werden die jeweiligen Nasen 168, 170 auf ihrem zugehörigen Anlageelement 80, 84 geführt und dabei über die Rampen 92 in dem Innenraum 60 auf die Wandung 50 geführt und dabei dort an die Anlagefläche 100 geführt. Bei einer Weiterdrehung werden sie über die Rampen 106, 108 geführt.
  • Die erste Einführfase 174 an einer jeweiligen Nase 168, 170 dient dabei zur Überführung an dem Rastelement 102 über deren Rampen 106, 108, um ein Verkanten zu vermeiden.
  • Bei einer weiteren Drehung gelangen die Nasen 168, 170 synchron in den jeweiligen Aufnahmeraum 110 zwischen dem zugeordneten Anschlag 94 bzw. 96 und dem Rastelement 102. Es ist dann eine Drehbewegung gesperrt.
  • Um eine Fixierungsverbindung zu lösen, wird im Patronenfilter 44 in der Gegenrichtung relativ zu dem Filterkorb 40 gedreht. Das entsprechende durch einen Bediener eingebrachte Drehmoment führt dazu, dass die jeweiligen Nasen 168, 170 das bewegliche Rastelement 102 mit seinen Rampen 106, 108 überfahren. Bei einer Weiterdrehung werden dann die jeweiligen Nasen 168, 170 zu dem zugeordneten Anlageelement 80, 84 geführt.
  • Die zweite Einführfase 176 dient zur Erleichterung des Übergangs bei der Führung an dem entsprechenden Anlageelement 80, 84, um dort eine Verhakung zu verhindern.
  • Bei einer Weiterdrehung sind dann die Nasen 168, 170 freigegeben, so dass sie aus der Eintauchöffnung 72 herausgeführt werden können und damit der Patronenfilter 44 als Ganzes abgenommen werden kann.
  • Bei der Abnahme des Patronenfilters 44 wird dieser aus dem Filterkorb 40 ausgetaucht, wobei dann auch das Eintauchelement 160 aus der Eintauchöffnung 72 ausgetaucht wird.
  • Bei der hergestellten Fixierungsverbindung liegt das Ringelement 130 an der Ringscheibe 42 an, und es ist eine fluiddichte Verbindung erreicht.
  • Ferner liegt der Schalenboden 140 an der Wandung 50 an, und es ist eine luftdichte Verbindung erreicht.
  • In 14 ist die Kombination aus Filterkorb 40 und Patronenfilter 44 bei hergestellter Fixierungsverbindung in einer Draufsicht gezeigt. Das Eintauchelement 160 des Patronenfilters 44 ist in die Eintauchöffnung 72 eingetaucht.
  • Die Nasen 168, 170 sind jeweils bereits über ihre zugeordneten Anlageelemente 80, 84 über die Innenseite der Wandung 50 geführt und liegen in ihrem jeweiligen Aufnahmeraum 110. Dort sind sie dann zwischen dem jeweiligen Anschlag 94, 96 und dem zugeordneten Rastelement 102 positioniert.
  • Die Fixierungsverbindung ist hergestellt, und der Luftdurchgang kann nur über den Filtermediumbereich 114 erfolgen.
  • In den 15 bis 18 ist der gleiche Sachverhalt in unterschiedlichen Ansichten gezeigt. Der Sauger 10 funktioniert wie folgt:
    • Bei einem Saugbetrieb ist die Gebläseeinrichtung 26 aktiviert, und sie erzeugt einen Saugstrom. Dieser Saugstrom beaufschlagt den Patronenfilter 44 an dessen Reinseite 128 direkt. Durch die Öffnungen 64 hindurch kann Luft den Filtermediumbereich 114 durchströmen.
  • Der Innenraum 18 des Sauggutbehälters 12 ist entsprechend durch den Saugstrom beaufschlagt. Weiterhin steht der Saugstrom an dem Sauganschluss 16 an, und es lässt sich Sauggut ansaugen.
  • Es ist dabei möglich, dass in dem Sauggutbehälter 12 ein Filterbeutel angeordnet ist, wenn trockenes Sauggut eingesaugt werden soll. Es ist auch möglich, dass direkt der Sauggutbehälter 12 gefüllt wird. Dies ist die bevorzugte Vorgehensweise, wenn eine Nass-Saugung erfolgt.
  • Der Patronenfilter 44 ragt mit seiner Schmutzseite 126 in den Innenraum 18. Er sorgt dafür, dass die Gebläseeinrichtung 26 mit reiner Prozessluft beaufschlagt ist.
  • Zum Austausch des Patronenfilters 44 wird der Saugkopf 22 von dem Sauggutbehälter 12 abgenommen.
  • Er wird beispielsweise seitlich so positioniert, dass der Patronenfilter 44 von dem Filterkorb 40 abziehbar ist.
  • Zum Lösen des Patronenfilters 44 von dem Filterkorb 40 wird dieser in eine Richtung gedreht. Es muss dazu eine entsprechende Kraft aufgewandt werden, um die Fixierungsverbindung zu lösen. Diese Kraft wird durch einen Bediener aufgebracht.
  • Es wird dabei der Patronenfilter 44 als Ganzes relativ zu dem Filterkorb 40 gedreht. Ein Bediener greift an dem Patronenfilter 44 über den Griffsteg 152 an.
  • Bei der entsprechenden Drehung, wenn ein genügend großer Kraftaufwand erreicht ist, werden die entsprechenden Nasen 168, 170 an dem Eintauchelement 160 des Patronenfilters 44 aus ihren jeweiligen Aufnahmeräumen 110 ausgeführt. Es muss dazu das Rastelement 102 überwunden werden. Dies ist federnd angebunden. Die erste Rampe 106 erleichtert dieses Herausführen.
  • Bei einer Weiterdrehung gelangen die Nasen 168, 170 zu ihrem jeweiligen Anlageelement 80, 84 und werden dann so geführt, dass sie in eine Position gebracht sind, bei welcher die Nasen 168, 170 nicht mehr über der Wandung 50 liegen.
  • Es kann dann das Eintauchelement 160 mit den Nasen 168, 170 aus der Eintauchöffnung 72 ausgetaucht werden; der Patronenfilter 44 lässt sich von dem Filterkorb 40 abnehmen.
  • Es wird dabei der Filtermediumbereich 114 an dem Filterkorb 40 und dabei an dessen Mantelwandung 58 in der axialen Richtung 52 entlanggeführt.
  • Beim Einsetzen eines neuen Patronenfilters wird dieser auf den Filterkorb 40 aufgesetzt und dann in der axialen Richtung 52 verschoben, bis das Eintauchelement 160 in die Eintauchöffnung 72 des Filterkorbs 40 eindringen kann.
  • Ein Bediener sorgt dabei für eine derartige Drehpositionierung, dass die Nasen 168, 170 durch die Eintauchöffnung 72 hindurchgeführt werden können und dann an ihrem Anlageelement 80, 84 anliegen können. Dabei ist zunächst eine axiale Sperre erreicht. Es erfolgt dann eine Drehung in Gegenrichtung zu der oben genannten Richtung für die Lösung. Die Nasen 168, 170 werden an ihrem jeweiligen Anlageelement 80, 84 geführt und dabei so geführt, dass sie an die Wandung 50 an deren Innenseite anlegbar sind. Bei einer Weiterdrehung werden sie über das jeweilige Rastelement 102 geführt. Dies wird durch die entsprechende zweite Rampe 108 und durch die erste Einführfase 174 erleichtert.
  • Eine endgültige Position ist erreicht, wenn die Nasen 168, 170 in ihrem jeweiligen Aufnahmeraum 110 liegen. Eine Drehbewegung ist dabei in einer Richtung durch den zugeordneten Anschlag 94 bzw. 96 und in der Gegenrichtung durch das zugeordnete Rastelement 102 gesperrt. Die Drehbewegung in die Gegenrichtung durch das Rastelement 102 ist bei entsprechendem Kraftaufwand zerstörungsfrei ermöglicht, um wie oben beschrieben den Patronenfilter 44 lösen zu können.
  • Die Eintauchöffnung 72 an der Wandung 50 hat eine ovale oder rechteckförmige Gestalt. Sie weist eine Breite B1 zwischen dem ersten Begrenzungswandbereich 78 und dem zweiten Begrenzungswandbereich 82 auf (vergleiche 6). Quer dazu weist sie eine Breite B2 auf. Die Breite B1 ist größer als die Breite B2.
  • Ein Abstand zwischen äußeren Enden der ersten Nase 168 und der zweiten Nase 170 beträgt B3 (21).
  • Die Breite B1 als Abstand zwischen dem ersten Begrenzungswandbereich 78 und dem zweiten Begrenzungswandbereich 82 ist größer als die Breite B3 zwischen der ersten Nase 168 und der zweiten Nase 170 und dabei nur wenig größer. Die Breite B2 ist kleiner als der Abstand B3 zwischen den äußeren Enden der ersten Nase 168 und der zweiten Nase 170.
  • Wenn das Eintauchelement 160 mit den Nasen 168, 170 in die Eintauchöffnung 72 eingetaucht wird, bedeutet dies, dass die Nasen 168, 170 nur im Bereich des ersten Begrenzungswandbereichs 78 und des zweiten Begrenzungswandbereichs 82 durch die Eintauchöffnung 72 durchtauchen können. Bei einer Querausrichtung dazu würden die Nasen 168, 170 an der Wandung 50 an einer Außenseite anliegen. Durch Drehung des Eintauchelements 160 (das heißt durch Drehung des Patronenfilters 44), werden die Nasen 168, 170 in den Bereich der Begrenzungswandbereiche 78, 82 gebracht und können dann durch die Eintauchöffnung 72 hindurchtauchen und an den Anlageelementen 80, 84 anliegen.
  • Einander zugewandte Seiten des ersten Anlageelements 80 und des zweiten Anlageelements 84 weisen einen Abstand B4 auf, vergleiche 6.
  • Dieser Abstand B4 ist kleiner als die Breite B1. Sie entspricht beim Ausführungsbeispiel mindestens näherungsweise der Breite B1.
  • Das erste Anlageelement 80 und das zweite Anlageelement 84 weisen einander zugewandt einen kreisförmigen Verlauf auf. Dadurch ist ein Bereich 186 (6, 8) an den Anlageelementen 80, 84, welcher beabstandet zu der Eintauchöffnung 72 in der Wandung 50 ist, kreisförmig ausgebildet. Dieser Bereich 186 ermöglicht insbesondere über die Abfasung 166 eine Zentrierung des Eintauchelements 160.
  • Da die Breiten B2 und B4 kleiner sind als der Abstand B3 zwischen der ersten Nase 168 und der zweiten Nase 170 (und insbesondere die Breiten B2 und B4 gleich sind, um einen kreisförmigen Bereich 186 zu bilden), können die Nasen 168, 170 nicht weiter geführt werden als zu der Anlagefläche 86 der Anlageelemente 80, 84. Sie können also in der axialen Richtung 52 nicht weiter in den Innenraum 60 durchtauchen. Die Anlageelemente 80, 84 bilden über ihrer jeweiligen Anlageflächen 86 einen Sperranschlag aus.
  • Dazu ist auch eine Höhe der Nasen 168, 170 über dem Schalenboden 140 und auch in Bezug auf die Stirnseite 264 des Zapfens 162 so angepasst, dass auch bei einer Verkantung kein Durchtauchen möglich ist.
  • Diese Ausbildung der Eintauchöffnung 72 in Relation zu der Ausbildung des Eintauchelements 160 mit den Nasen 168, 170 erlaubt es einem Bediener, die Fixierungsverbindung zwischen dem Patronenfilter 44 und dem Filterkorb 40 „blind“, das heißt ohne Augenkontakt, herzustellen. Bei dem Aufsetzen des Patronenfilters 44 auf den Filterkorb 40 und Verschiebung in der axialen Richtung 52 erfolgt über das Eintauchelement 160 eine Zentrierung. Die Nasen 168, 170 werden entweder bis zur Anlage an die Wandung 50 geführt. Ein Bediener kann durch Drehung des Patronenfilters 44 als Ganzes zu dem Filterkorb 40 dafür sorgen, dass die Nasen 168, 170 zu den Begrenzungswandbereichen 78, 82 gelangen. Dort ist ein Durchtauchen dann möglich bis zur Anlage an den Anlageflächen 86 der Anlageelemente 80, 84.
  • Bei entsprechendem Aufsetzen ist es auch möglich, dass die Nasen 168, 170 bereits auf die Begrenzungswandbereiche 78, 82 ausgerichtet sind und dann ein Durchtauchen in die Eintauchöffnung 72 erfolgt.
  • Ein Bediener braucht keinen Augenkontakt mit den Nasen 168, 170. Er erkennt an der axialen Position des Patronenfilters 44 in der axialen Richtung 52, ob ein Durchtauchen der Nasen 168, 170 an der Eintauchöffnung 72 erfolgt ist oder nicht. Im letzten Fall ist noch eine Drehung des Patronenfilters 44 am Filterkorb 40 notwendig.
  • Wenn dann die Nasen 168, 170 an dem jeweiligen Anlageelement 80, 84 anliegen, erfolgt durch eine Weiterverdrehung eine Verbindung und insbesondere Rastverbindung, wobei die Nasen 168, 170 in den jeweiligen Aufnahmeraum 110 gebracht werden. Wie oben erwähnt ist es insbesondere vorgesehen, dass bei Erreichen der entsprechenden Stellung und insbesondere Raststellung im Aufnahmeraum 10 ein hörbarer Klickton abgegeben wird. Dieser wird dadurch verursacht, dass das federnd angebundene Rastelement 102 bei Überfahren durch die jeweilige Nase 168, 170 bewegt wird und nach erfolgter Überfahrung in seine Ausgangsstellung zurückschnappt.
  • Der Patronenfilter 44 bildet ein einheitliches Bauteil, welches sich auf einfache Weise lösen lässt. Der Patronenfilter 44 lässt sich auf konstruktiv einfache und kostengünstige Weise ausbilden. Beispielsweise lässt sich eine Luftdichtung als Axialdichtung zwischen der Wandung 50 und dem Filterboden 112 mit dem Schalenboden 140 auf einfache Weise ausbilden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Eintauchelement 160 an dem Patronenfilter 44 angeordnet, und die Eintauchöffnung 72 ist an dem Filterkorb 40 angeordnet. Es ist auch möglich, dass hier eine kinematische Umkehr vorliegt.
  • Bei einem solchen Ausführungsbeispiel (25, 26) ist dann bei einem Patronenfilter 44' ein Eintauchelement 190 insbesondere als Zapfen an einem Filterkorb 40' angeordnet. Eine Eintauchöffnung 72' ist dann an einem Filterboden 112' angeordnet.
  • Die Anordnung von Nasen 168', 170' ist an dem Eintauchelement 190, und die der Eintauchöffnung 72' zugeordneten Elemente wie die Anlageelemente 80', 84' sind dann entsprechend an dem Patronenfilter 44' angeordnet.
  • Grundsätzlich funktioniert diese Ausführungsform auf die gleiche Weise wie oben beschrieben.
  • Der Patronenfilter 44' wird auf den Filterkorb 40' ausgerichtet und dann auf diesen aufgeschoben. Dadurch erfolgt auch automatisch eine Ausrichtung des Eintauchelements 190 des Filterkorbs 44' auf die Eintauchöffnung 72'.
  • Die Anlageelemente 80', 84' sind an dem Filterboden 112' grundsätzlich auf die gleiche Weise angeordnet wie oben beschrieben die Anlageelemente 80, 84 an dem Filterkorb 44.
  • Beim Einschieben des Patronenfilters 44' auf den Filterkorb 40' liegen die Nasen 168', 170' entweder an der Begrenzungswand um die Eintauchöffnung 72' an, oder sie tauchen durch.
  • Wenn sie an der Begrenzungswandung der Eintauchöffnung 72' anliegen, dann dreht ein Bediener den Patronenfilter 44' zu dem Filterkorb 40', bis sie durch die Eintauchöffnung 72' durchtauchen können.
  • Beim Durchtauchen liegen sie dann an den Anlageelemente 80', 84' an.
  • Durch eine Weiterdrehung des Patronenfilters 44' an den Filterkorb 40' werden die Nasen 168', 170' entsprechend geführt und können dann jeweils zugeordnete Rastelemente 102' überfahren und dann in einer entsprechenden Fixierungsposition (25, 26) gehalten werden.
  • Die Rastelemente 102' sind dabei an dem Filterboden 112' angeordnet und dabei im Bereich der Eintauchöffnung 72' angeordnet.
  • Es ist dadurch eine Steck-Dreh-Verbindung in der Art einer Bajonettverbindung gebildet.
  • Der Filterboden 112' wird bei hergestellter Verbindung an einen Boden des Filterkorbs 44 gedrückt, um eine Abdichtung zu erreichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sauger
    12
    Sauggutbehälter
    14
    Radeinrichtung
    16
    Sauganschluss
    18
    Innenraum
    20
    Saugstutzen
    22
    Saugkopf
    24
    Fixierungseinrichtung
    26
    Gebläseeinrichtung
    28
    Pfeil
    30
    Laufrad
    32
    Welle
    34
    Gebläsemotor
    36
    Filtereinrichtung
    38
    Filterhalter
    40, 40'
    Filterkorb
    42
    Ringscheibe
    44, 44'
    Patronenfilter
    46
    Korbbereich
    48
    Bodenbereich
    50
    Wandung
    52
    axiale Richtung
    54
    Untergrund
    56
    Anlagefläche
    58
    Mantelwandung
    60
    Innenraum
    62
    Öffnung
    64
    Öffnung
    66
    Mantelbereich
    68
    Fixierungseinrichtung
    70
    Gegen-Fixierungseinrichtung
    72, 72'
    Eintauchöffnung
    74
    zentrale Achse
    76
    Begrenzungswand
    78
    erster Begrenzungswandbereich
    80, 80'
    erstes Anlageelement
    82
    zweiter Begrenzungswandbereich
    84, 84'
    zweites Anlageelement
    86
    Anlagefläche
    88a
    erste Seite
    88b
    zweite Seite
    90
    Unterseite
    92
    Rampe
    94
    erster Anschlag
    96
    zweiter Anschlag
    98
    Innenseite
    100
    Anlagefläche
    102, 102'
    Rastelement
    104
    Spalt
    106
    erste Rampe
    108
    zweite Rampe
    110
    Aufnahmeraum
    112, 112'
    Filterboden
    114
    Filtermediumbereich
    116
    Ringbereich
    118
    Schalenbereich
    120
    zentrale Achse
    122
    Außenseite
    124
    Innenseite
    126
    Schmutzseite
    128
    Reinseite
    130
    Ringelement
    132
    Lamellen
    134a
    erster Zylindermantel
    134b
    zweiter Zylindermantel
    136
    Anlagefläche
    138
    Innenraum
    140
    Schalenboden
    142
    Wandung
    144
    Lasche
    146
    Innenraum
    148
    erste Seite
    150
    zweite Seite
    152
    Griffsteg
    154a
    erster Stegteil
    154b
    zweiter Stegteil
    156
    Lücke
    158
    zentraler Bereich
    160
    Eintauchelement
    162
    Zylinderzapfen
    164
    Stirnseite
    166
    Abfasung
    168, 168'
    erste Nase
    170, 170'
    zweite Nase
    172
    Mantel
    174
    erste Einführfase
    176
    zweite Einführfase
    178
    Unterseite
    180
    Oberseite
    182
    Schrägfläche
    184
    Drehachse
    186
    Bereich
    190
    Eintauchelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5855634 [0003]
    • EP 1321088 B1 [0004]
    • EP 1321087 A1 [0005]
    • EP 1997411 A2 [0006]
    • GB 2453995 B [0007]
    • US 2009/0183337 A1 [0008]
    • US 2002/0073663 A1 [0009]
    • CN 106510549 B [0010]
    • CN 106618380 B [0011]
    • WO 2018/188597 A1 [0012]
    • GB 2574564 A [0013]
    • US 10239010 B2 [0014]
    • EP 3597091 A1 [0015]
    • US 8206482 B2 [0016]
    • WO 2020/051165 A1 [0017]
    • DE 202018107117 U1 [0018]

Claims (40)

  1. Patronenfilter für einen Sauger (10), wobei der Patronenfilter zur Fixierung an einem Filterkorb (40; 40') des Saugers (10) vorgesehen ist und umfassend einen Filterboden (112; 112'), an welchem eine Fixierungseinrichtung (68) zur Herstellung einer lösbaren Fixierungsverbindung des Patronenfilters an einer Gegen-Fixierungseinrichtung (70) des Filterkorbs (40; 40') angeordnet ist, und einen Filtermediumbereich (114), welcher an dem Filterboden (112; 112') unlösbar gehalten ist, wobei zur Herstellung und Lösung der Fixierungsverbindung eine Bewegung des Patronenfilters als Ganzes relativ zu dem Filterkorb (40; 40') vorgesehen ist.
  2. Patronenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtung (68) an einem zentralen Bereich (158) des Filterbodens (112; 112') angeordnet ist, welcher an einer zentralen Achse (120) liegt.
  3. Patronenfilter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens eines der Folgenden: - der Patronenfilter weist eine zentrale Achse (120) auf, welche eine Zylinderachse oder Kegelachse ist; - der Filtermediumbereich (114) umfasst Lamellen (132), welche sich mindestens näherungsweise parallel oder in einem spitzen Winkel zu der zentralen Achse (120) erstrecken; - die Lamellen (132) sind zusammenhängend; - die Lamellen (132) liegen auf einem Zylindermantel oder Kegelmantel; - eine Außen-Einhüllende des Filtermediumbereichs (114) liegt auf einem ersten Zylindermantel oder einem ersten Kegelmantel; - eine Innen-Einhüllende des Filtermediumbereichs (114) liegt auf einem zweiten Zylindermantel oder zweiten Kegelmantel; - der erste Zylindermantel (134a) und der zweite Zylindermantel (134b) oder der erste Kegelmantel und der zweite Kegelmantel sind konzentrisch zueinander; - der Filtermediumbereich (114) weist eine Reinseite (128) auf, welche einen Innenraum (138) insbesondere zylindrisch oder kegelförmig umgibt, wobei insbesondere der Innenraum (138) mindestens näherungsweise hohlzylindrisch oder hohlkegelförmig ist; - der Filtermediumbereich (114) weist eine Schmutzseite (126) auf, welche die Reinseite (128) insbesondere zylindrisch oder kegelförmig umgibt; - gegenüberliegend dem Filterboden (112) ist ein Ringelement (130) mit dem Filtermediumbereich (114) verbunden, welches insbesondere elastisch ist und eine Luftdichtungsfunktion aufweist; - der Filterboden (112) ist im Vergleich zu dem Filtermediumbereich (114) luftdicht ausgebildet; - eine Stirnseite des Patronenfilters ist an dem Filterboden (112; 112') gebildet; - der Patronenfilter und insbesondere der Filtermediumbereich (114) ist für Trockenbeaufschlagung mit Sauggut und für eine Nassbeaufschlagung mit Sauggut ausgebildet.
  4. Patronenfilter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Achse (120) koaxial zu einer Drehachse (184) ist, wobei durch Drehung um die Drehachse (184) die Fixierungsverbindung mit dem Filterkorb (40; 40') herstellbar und lösbar ist, wobei insbesondere der Filtermediumbereich (114) mindestens näherungsweise rotationssymmetrisch zu der zentralen Achse (120) ausgebildet ist.
  5. Patronenfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Filterboden (112; 112') ein Griffsteg (152) für einen Bediener angeordnet ist.
  6. Patronenfilter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mindestens eines der Folgenden: - der Filterboden (112; 112') ist einteilig oder einstückig ausgebildet; - der Filterboden (112; 112') weist einen Schalenbereich (118) auf, an welchem der Griffsteg (152) angeordnet ist; - der Griffsteg (152) ist vertieft angeordnet; - der Griffsteg (152) ist so angeordnet und ausgebildet, dass über ihn der Patronenfilter als Ganzes durch einen Bediener fassbar und haltbar ist; - der Griffsteg (152) ist so angeordnet und ausgebildet, dass über ihn eine Drehung des Patronenfilters als Ganzes relativ zu dem Filterkorb (40) durchführbar ist; - der Griffsteg (152) weist einen ersten Stegteil (154a) auf und weist einen zweiten Stegteil (154b) auf, wobei der erste Stegteil (154a) und der zweite Stegteil (154b) beabstandet zueinander sind.
  7. Patronenfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Filterboden (112) ein Eintauchelement (160) für eine Eintauchöffnung (72) der Gegen-Fixierungseinrichtung (70) des Filterkorbs (40) angeordnet ist, oder dass an dem Filterboden (112') eine Eintauchöffnung (72') für ein Eintauchelement (190) der Gegen-Fixierungseinrichtung (70) des Filterkorbs (40; 40') angeordnet ist.
  8. Patronenfilter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mindestens eines der Folgenden: - das Eintauchelement (160; 190) ist oder umfasst ein(en) Zapfen (162) und insbesondere Zylinderzapfen; - das Eintauchelement (160; 190) weist stirnseitig eine Abfasung (166) auf; - das Eintauchelement (160; 190) ist an einer zentralen Achse (120) positioniert; - das Eintauchelement (160) ist an einer ersten Seite (148) einer Wandung (142) des Filterbodens (112) angeordnet, welche gegenüberliegend zu einer zweiten Seite (150) der Wandung (142) ist, wobei an der zweiten Seite (150) der Wandung (142) ein Griffsteg (152) sitzt.
  9. Patronenfilter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintauchelement (160) an der Wandung (142) an einem zentralen Bereich (158) sitzt und dass der Griffsteg (152) an dem zentralen Bereich (158) eine Lücke (156) aufweist.
  10. Patronenfilter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Eintauchelement (160; 190) mindestens und insbesondere genau eine erste Nase (168; 168') und eine zweite Nase (170; 170') sitzen, welche insbesondere zur Bildung einer Bajonett-Verbindung als Fixierungsverbindung mit dem Filterkorb (40; 40') ausgebildet sind.
  11. Patronenfilter nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch mindestens eines der Folgenden: - die erste Nase (168; 168') und die zweite Nase (170; 170') ragen bezogen auf eine axiale Richtung quer von einem Mantel (172) des Eintauchelements (160; 190) weg; - die erste Nase (168; 168') und die zweite Nase (170; 170') sind diametral gegenüberliegend angeordnet; - die erste Nase (168; 168') und die zweite Nase (170; 170') sind bezogen auf die axiale Richtung in gleicher Höhe angeordnet; - die erste Nase (168; 168') und die zweite Nase (170; 170') sitzen an einem zylindrischen oder kegelförmigen Bereich des Eintauchelements (160; 190).
  12. Patronenfilter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nase (168; 168') und/oder die zweite Nase (170; 170') quaderförmig ausgebildet sind und mindestens eine Einführfase (174, 176) für die Gegen-Fixierungseinrichtung (70) aufweisen.
  13. Patronenfilter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Einführfase (174; 176) die erste Nase (168; 168') und/oder die zweite Nase (170; 170') eine Schrägfläche (182) zu einer axialen Richtung aufweist.
  14. Patronenfilter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nase (168; 168') und/oder die zweite Nase (170; 170') eine erste Einführfase (174) und eine zweite Einführfase (176) aufweist, wobei die erste Einführfase (174) an einer Unterseite (178) liegt, welche der ersten Seite (148) einer Wandung (142), an welcher das Eintauchelement (160; 190) sitzt, zugewandt ist, und die zweite Einführfase (176) an einer Oberseite (180) angeordnet ist, welche der Unterseite (178) abgewandt ist.
  15. Patronenfilter nach Anspruch 7, wobei die Eintauchöffnung (72') an dem Filterboden (112') angeordnet ist, mit mindestens einem der Folgenden: - die Eintauchöffnung (72') hat eine ovale oder rechteckförmige Gestalt mit einer ersten Breite (B1) und einer zweiten Breite (B2) quer zu der ersten Breite (B1), wobei die erste Breite (B1) größer ist als die zweite Breite (B2); - an der Eintauchöffnung (72') sind Anlageelemente (80', 84') für Nasen (168', 170') des Eintauchelements (190) angeordnet, wobei ein Anlageelement (80'; 84') eine axiale Anlage bereitstellt; - es sind eine Mehrzahl von Anlageelementen (80', 84') und insbesondere genau zwei Anlageelemente (80', 84') vorgesehen; - die Anlageelemente (80', 84') erstrecken sich jeweils zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende in einem Winkelbereich; - ein erstes Ende eines Anlageelements (80'; 84') weist auf ein zweites Ende eines benachbarten und beabstandeten zweiten Anlageelements (84'; 80'); - die Anlageelemente (80', 84') sind in einem Innenraum des Patronenfilters (44') positioniert; - die Anlageelemente (80'; 84') weisen jeweils eine Anlagefläche auf, welche beabstandet zu der Eintauchöffnung (72') ist; - die Anlageelemente (80', 84') begrenzen einen kreisförmigen Bereich, welcher beabstandet zur Eintauchöffnung (72') ist; - die Anlageelemente (80', 84') erstrecken sich über einen solchen Winkelbereich, dass bei Eintauchen des Eintauchelements (190) in die Eintauchöffnung (72') mindestens eine Nase (168'; 170') anliegt; - ein Anlageelement (80'; 84') ist als Führungselement für eine Nase (168'; 170') ausgebildet; - eine Führung des Anlageelements (80'; 84') führt als Führungselement eine Nase (168'; 170') auf eine Begrenzungswandung der Eintauchöffnung (72'); - an einem Anlageelement (80'; 84') ist ein Anschlag für eine Drehbegrenzung des Patronenfilters (44') zu dem Filterkorb (40') gebildet; - an der Eintauchöffnung (72') sind Rastelemente (102') angeordnet, welche flexibel angebunden sind; - bei einer Fixierungsverbindung des Patronenfilters (44') mit dem Filterkorb (40') ist eine Nase (168'; 170') an dem Eintauchelement (190) zwischen einem Anschlag und einem Rastelement (102') positioniert, wobei eine Drehbarkeit der Nase (168'; 170') in einer Richtung durch den Anschlag begrenzt ist und in einer Gegenrichtung durch das Rastelement (102') gesperrt ist; - ein Rastelement (102') ist mit einer Rampeneinrichtung zur axialen Führung einer Nase (168'; 170') versehen; - die Rampeneinrichtung weist eine erste Rampe auf, welche von dem zugeordneten Anschlag weg ansteigt, und weist eine sich an die erste Rampe anschließende zweite Rampe auf, welche von dem Anschlag weg abfällt; - der zweiten Rampe ist eine erste Einführfase an einer Nase (168'; 170') des Eintauchelements des Patronenfilters (44') zugeordnet, wobei die erste Einführfase zur Erleichterung der Führung der Nase (168'; 170') zu dem Anschlag hin dient; - ein Abstand (B4) zwischen einander zugewandten Seiten eines ersten Anlageelements (80') und eines gegenüberliegenden zweiten Anlageelements (84') ist größer als eine Breite des Eintauchelements (190), so dass der Zapfen in die Eintauchöffnung (72') zwischen dem ersten Anlageelement (80') und dem zweiten Anlageelement (84') eintauchbar ist, und ein Abstand (B1) zwischen einem ersten Begrenzungswandbereich und einem gegenüberliegenden zweiten Begrenzungswandbereich der Eintauchöffnung (72') ist größer als ein Abstand (B3) zwischen gegenüberliegenden Enden von Nasen (168'; 170'), welche an dem Eintauchelement (190) angeordnet sind, wobei an dem ersten Begrenzungswandbereich das erste Anlageelement (80') angeordnet ist und an dem zweiten Begrenzungswandbereich das zweite Anlageelement (84') angeordnet ist, so dass die Nasen (168'; 170') auf das zugeordnete Anlageelement (80'; 84') auflegbar sind.
  16. Patronenfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterboden (112; 112') eine Wandung (142) aufweist, welche zur Anlage an eine Wandung (50) des Filterkorbs (40; 40') vorgesehen ist und welche eine Dichtung oder Teil einer Dichtung zur luftdichten Anlage an dem Filterkorb (40; 40') bereitstellt.
  17. Patronenfilter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung als Axialdichtung ausgebildet ist.
  18. Patronenfilter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtung (68) in Relation zu der Gegen-Fixierungseinrichtung (70) so ausgebildet ist, dass bei an dem Filterkorb (40; 40') fixiertem Patronenfilter die Wandung (142) des Filterbodens (112; 112') gegen die Wandung (50) des Filterkorbs (40; 40') gepresst ist.
  19. Sauger, umfassend eine Gebläseeinrichtung (26) zur Erzeugung eines Saugstroms und einen Filterkorb (40; 40') zum Halten eines Patronenfilters (44; 44') gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Filterkorb (40; 40') eine Gegen-Fixierungseinrichtung (70) für die Fixierungseinrichtung (68) des Patronenfilters (44; 44') aufweist.
  20. Sauger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtung (68) des Patronenfilters (44; 44') und die Gegen-Fixierungseinrichtung (70) des Filterkorbs (40; 40') eine Bajonettverbindungseinrichtung bilden.
  21. Sauger nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei an dem Filterkorb (40; 40') fixiertem Patronenfilter (44; 44') eine Wandung (142) des Filterbodens (112; 112') an einer Wandung (50) des Filterkorbs (40; 40') anliegt und dadurch eine luftdichte Dichtung gebildet ist.
  22. Sauger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Fixierungsverbindung zwischen dem Patronenfilter (44; 44') und dem Filterkorb (40; 40') die Wandung (142) des Filterbodens (112; 112') gegen die Wandung (50) des Filterkorbs (40; 40') gepresst ist.
  23. Sauger nach einem der Ansprüche 19 bis 22, gekennzeichnet durch mindestens eines der Folgenden: - der Filterkorb (40; 40') ist hängend angeordnet; - der Filterkorb (40; 40') ist zum Eintauchen in einen Innenraum (138) des Patronenfilters (44; 44') vorgesehen; - der Filterkorb (40; 40') weist einen Mantelbereich (66) und einen Bodenbereich (48) auf, wobei die Gegen-Fixierungseinrichtung (70) an dem Bodenbereich (48) angeordnet ist und an dem Mantelbereich (66) Luftöffnungen (64) angeordnet sind; - der Mantelbereich (66) umgibt einen Innenraum (138), welcher im Betrieb des Saugers (10) über die Gebläseeinrichtung (26) unterdruckbeaufschlagt ist; - der Filterkorb (40; 40') ist mindestens näherungsweise rotationssymmetrisch zu einer zentralen Achse (74) ausgebildet; - der Filterkorb (40; 40') ist zylindrisch oder kegelförmig ausgebildet.
  24. Sauger nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Bodenbereich (48) des Filterkorbs (40) eine Eintauchöffnung (72) für ein Eintauchelement (160) der Fixierungseinrichtung (68) des Patronenfilters (44) angeordnet ist, oder dass an dem Bodenbereich des Filterkorbs (40; 40') ein Eintauchelement (190) für eine Eintauchöffnung (72') an dem Filterboden (112') des Patronenfilters (44') angeordnet ist.
  25. Sauger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintauchöffnung (72; 72') eine ovale oder rechteckförmige Gestalt hat mit einer ersten Breite (B1) und einer zweiten Breite (B2) quer zu der ersten Breite (B1), wobei die erste Breite (B1) größer ist als die zweite Breite (B2).
  26. Sauger nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass an der Eintauchöffnung (72; 72') Anlageelemente (80, 84; 80', 84') für Nasen (168, 170; 168', 170') des Eintauchelements (160; 190) angeordnet sind, wobei ein Anlageelement (80, 84; 80', 84') eine axiale Anlage bereitstellt.
  27. Sauger nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch mindestens eines der Folgenden: - es sind eine Mehrzahl von Anlageelementen (80, 84) und insbesondere genau zwei Anlageelemente (80, 84) vorgesehen; - die Anlageelemente (80, 84) erstrecken sich jeweils zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende in einem Winkelbereich; - ein erstes Ende eines Anlageelements (80; 84) weist auf ein zweites Ende eines benachbarten und beabstandeten zweiten Anlageelements (80; 84); - die Anlageelemente (80; 84) sind in einem Innenraum (60) des Filterkorbs (40) positioniert; - die Anlageelemente (80, 84) weisen jeweils eine Anlagefläche (86) auf, welche beabstandet zu der Eintauchöffnung (72) ist; - die Anlageelemente (80, 84) begrenzen einen kreisförmigen Bereich (186), welcher beabstandet zur Eintauchöffnung (72) ist; - die Anlageelemente (80, 84) erstrecken sich über einen solchen Winkelbereich, dass bei Eintauchen des Eintauchelements (160) in die Eintauchöffnung (72) mindestens eine Nase (168; 170) anliegt.
  28. Sauger nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anlageelement (80; 84) als Führungselement für eine Nase (168; 170) ausgebildet ist.
  29. Sauger nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung des Anlageelements (80; 84) als Führungselement eine Nase (168; 170) auf eine Begrenzungswandung (50) der Eintauchöffnung (72) führt.
  30. Sauger nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Anlageelement (80; 84) ein Anschlag (94; 96) für eine Drehbegrenzung des Patronenfilters (44) zu dem Filterkorb (40) gebildet ist.
  31. Sauger nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass an der Eintauchöffnung (72) Rastelemente (102) angeordnet sind, welche flexibel angebunden sind.
  32. Sauger nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Fixierungsverbindung des Patronenfilters (44) mit dem Filterkorb (40) eine Nase (168; 170) an dem Eintauchelement (160) zwischen einem Anschlag (94; 96) und einem Rastelement (102) positioniert ist, wobei eine Drehbarkeit der Nase (168; 170) in einer Richtung durch den Anschlag (94; 96) begrenzt ist und in einer Gegenrichtung durch das Rastelement (102) gesperrt ist.
  33. Sauger nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastelement (102) mit einer Rampeneinrichtung (106, 108) zur axialen Führung einer Nase (168; 170) versehen ist.
  34. Sauger nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampeneinrichtung eine erste Rampe (106) aufweist, welche von dem zugeordneten Anschlag (94; 96) weg ansteigt, und eine sich an die erste Rampe (106) anschließende zweite Rampe (108) aufweist, welche von dem Anschlag (94; 96) weg abfällt.
  35. Sauger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Rampe (108) eine erste Einführfase (174) an einer Nase (168; 170) des Eintauchelements (160) des Patronenfilters (44) zugeordnet ist, wobei die erste Einführfase (174) zur Erleichterung der Führung der Nase (168; 170) zu dem Anschlag (94; 96) hin dient.
  36. Sauger nach einem der Ansprüche 26 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (B4) zwischen einander zugewandten Seiten (88a, 88b) eines ersten Anlageelements (80) und eines gegenüberliegenden zweiten Anlageelements (84) größer ist als eine Breite des Eintauchelements (160), so dass der Zapfen (162) in die Eintauchöffnung (72) zwischen dem ersten Anlageelement (80) und dem zweiten Anlageelement (84) eintauchbar ist, und dass ein Abstand (B1) zwischen einem ersten Begrenzungswandbereich (78) und einem gegenüberliegenden zweiten Begrenzungswandbereich (82) der Eintauchöffnung (72) größer ist als ein Abstand (B3) zwischen gegenüberliegenden Enden von Nasen (168, 170), welche an dem Eintauchelement (160) angeordnet sind, wobei an dem ersten Begrenzungswandbereich (78) das erste Anlageelement (80) angeordnet ist und an dem zweiten Begrenzungswandbereich (82) das zweite Anlageelement (84) angeordnet ist, so dass die Nasen (168, 170) auf das zugeordnete Anlageelement (80; 84) auflegbar sind.
  37. Sauger nach Anspruch 24, wobei das Eintauchelement (190) an dem Filterkorb (40') angeordnet ist, gekennzeichnet durch mindestens eines der Folgenden: - das Eintauchelement (190) ist oder umfasst ein(en) Zapfen und insbesondere Zylinderzapfen; - das Eintauchelement (190) weist stirnseitig eine Abfasung auf; - das Eintauchelement (190) ist an einer zentralen Achse positioniert; - an dem Eintauchelement (190) sitzen mindestens und insbesondere genau eine erste Nase (168') und eine zweite Nase (170'), welche insbesondere zur Bildung einer Bajonett-Verbindung als Fixierungsverbindung mit dem Patronenfilter (44') ausgebildet sind; - die erste Nase (168') und die zweite Nase (170') ragen bezogen auf eine axiale Richtung quer von einem Mantel des Eintauchelements (190) weg; - die erste Nase (168') und die zweite Nase (170') sind diametral gegenüberliegend angeordnet; - die erste Nase (168') und die zweite Nase (170') sind bezogen auf die axiale Richtung in gleicher Höhe angeordnet; - die erste Nase (168') und die zweite Nase (170') sitzen an einem zylindrischen oder kegelförmigen Bereich des Eintauchelements (190); - die erste Nase (168') und/oder die zweite Nase (170') sind quaderförmig ausgebildet und weisen mindestens eine Einführfase für die Gegen-Fixierungseinrichtung auf; - zur Bildung einer Einführfase weist die erste Nase (168') und/oder die zweite Nase (170') eine Schrägfläche zu einer axialen Richtung auf; - die erste Nase (168') und/oder die zweite Nase (170') weist eine erste Einführfase und eine zweite Einführfase auf, wobei die erste Einführfase an einer Unterseite liegt, welche der ersten Seite einer Wandung, an welcher das Eintauchelement (190) sitzt, zugewandt ist, und die zweite Einführfase ist an einer Oberseite angeordnet, welche der Unterseite abgewandt ist.
  38. Sauger nach einem der Ansprüche 19 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Patronenfilter (44; 44') lösbar an dem Filterkorb (40; 40') gehalten ist.
  39. Sauger nach einem der Ansprüche 24 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung einer Fixierungsverbindung zwischen dem Patronenfilter (44; 44') und dem Filterkorb (40; 40') es vorgesehen ist, das Eintauchelement (160; 190) in die Eintauchöffnung (72; 72') zu bringen, wobei entsprechende Nasen (168, 170; 168', 170'), welche an dem Eintauchelement (160; 190) angeordnet sind, an die entsprechenden Anlageelemente (80, 84; 80', 84') angelegt werden, eine Drehung des Patronenfilters (44; 44') als Ganzes relativ zu dem Filterkorb (40; 40') erfolgt und bei dieser Drehung die Nasen (168, 170; 168', 170') an den zugeordneten Anlageelementen (80, 84; 80', 84') geführt werden und dabei zur Anlage an eine Begrenzungswandung der Eintauchöffnung (72; 72') geführt werden, bei einer Weiterdrehung die Nasen (168, 170; 168', 170') über zugeordnete Rastelemente (102; 102') bis zu einem jeweiligen Anschlag (94, 96) geführt werden, und dann die jeweiligen Rastelemente (102; 102') die Nasen (168; 170; 168', 170') in einer Position zwischen dem zugeordneten Anschlag (94, 96) und dem Rastelement (102; 102') drehfest halten.
  40. Sauger nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lösung des Patronenfilters (44; 44') von dem Filterkorb (40; 40') ausgehend von der Fixierungsverbindung eine Drehung des Patronenfilters (44; 44') als Ganzes zu dem Filterkorb (40; 40') erfolgt, und dabei ausgehend von einer Fixierungsstellung von Nasen (168, 170; 168', 170'), welche an dem Eintauchelement (160; 190) angeordnet sind, von einem zugeordneten Anschlag (94, 96) weg durch entsprechende Kraftausübung über ein Rastelement (102; 102') bis zu einem zugeordneten Anlageelement (80, 84; 80', 84') gedreht werden, durch Weiterdrehung an dem Anlageelement (80, 84; 80', 84') geführt sind und eine Drehung bis in einer Stellung erfolgt, bei der die Nasen (168, 170; 168', 170') freigegeben sind und der Patronenfilter (44; 44') von dem Filterkorb (40; 40') abnehmbar ist, wobei entsprechend das Eintauchelement (160; 190) aus der Eintauchöffnung (72; 72') ausgetaucht wird.
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