DE1039943B - Zentrifugal-OElreiniger - Google Patents
Zentrifugal-OElreinigerInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/005—Centrifugal separators or filters for fluid circulation systems, e.g. for lubricant oil circulation systems
-
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- Y10S494/00—Imperforate bowl: centrifugal separators
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht ich auf einen Zentrifugalölreiniger.
Es ist bekannt, Zentrifugal-Ölreiniger mit einer drehbaren, eine Schleuderkammer bildenden
Trommel zu versehen und die Trommel durch das aus einer oder mehreren Reaktionsdüsen tangential aus
der Trommel strömende Öl anzutreiben.
Bei den bekannten ölreinigern dieser Art wird das Öl den Reaktionsdüsen durch Rohre zugeführt, die in
den Boden oder in die Wand der Schleudertrommel eingesetzt sind. Die Rohre entnehmen dabei das öl an
einer Stelle, die in einem erheblichen Abstand von der Trommelachse liegt, so daß das durch die Düsen
strömende Öl nur unzureichend gereinigt ist und die Düsen verstopfen kann.
Man hat daher versucht, das bereits gereinigte öl
zum Betrieb der Reaktionsdüsen zu verwenden, indem man ein achsengleich mit der Trommel liegendes Ölzuführungsrohr
mit einer oder mehreren nahe ihrem Ende gelegenen Eintrittöffnungen sowie im Abstand
von den Eintrittöffnungen eine dieses Rohr konzentrisch
umgebende ölaustrittöffnung vorgesehen hat, die eine Verbindung der Schleuderkammer mit einer
Auslaßkammer herstellt, welche die Reaktionsdüsen enthält. Bei diesen Reinigern liegt die Austrittöffnung
zwar zentral; indessen strömt das Öl beim Eintritt in die Schleuderkammer zum größten Teil unmittelbar
der Austrittöffnung zu, so daß es der Einwirkung der Zentrifugalkraft nicht genügend lange ausgesetzt ist.
Auch diese Reiniger haben sich daher als nicht genügend wirksam erwiesen.
Eine erheblich bessere Reinigung wird erzielt, wenn gemäß der Erfindung die Austrittöffnung von dem
einen Ende eines Rohrstücks gebildet wird, das den Ölzuführungskanal konzentrisch umgibt und von dem
entgegengesetzt zu den Eintrittsöffnungen liegenden Ende der Schleuderkammer aus in die Kammer hineinragt,
um das Öl aus der Schleuderkammer in die Auslaßkammer zu leiten. Durch die Anordnung eines
solchen Rohrstücks wird in der Schleuderkammer eine Zone gebildet, durch die das Öl nur langsam hindurchfließt,
so daß es längere Zeit der Einwirkung der Zentrifugalkraft ausgesetzt ist und infolgedessen eine
sehr wirksame Reinigung erfährt.
Im allgemeinen wird man die Düse oder die Düsen im Bodenteil der Schleuderkammer oder in dessen
Nähe und die Eintrittöffnung oder die Eintrittöffnungen in der Nähe des oberen Endes der
Schleuderkammer vorsehen. Eine besonders gute Reinigungswirkung wird erzielt, wenn das zum Herausleiten
des Öls aus der Schleuderkammer dienende Rohrstück so lang gewählt wird, daß die Austrittöffnung
vom Boden der Schleuderkammer um eine Strecke entfernt ist, die einem Drittel bis zur Hälfte
des Abstandes entspricht.
Zentrifugal-Ölreiniger
Anmelder:
The Glacier Metal Company Limited,
Alperton, Wembley, Middlesex
(Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. Februar 1954
Großbritannien vom 5. Februar 1954
Anthony Edgerton Burke,
Alperton, Wembley, Middlesex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Zentrifugal-Ölreiniger gemäß der Erfindung im Schnitt, wobei Teile dieses Schnittes in
zwei verschiedenen Ebenen liegen, wie in Fig. 2 durch die Linie I-I angedeutet;
Fig. 2 zeigt die Unterseite der Trommel des in Fig. 1 dargestellten ölreinigers;
Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Der dargestellte Zentrifugal-Ölreiniger umfaßt ein ortsfestes Gehäuse mit einem Sockelteil A von
scheibenförmiger Gestalt, das einen nach unten ragenden rohrförmigen Fuß Ax mit einem kreisrunden
Flansch^2 aufweist, mit dem der Sockelteil an einer Anbaufläche eines Motors oder einer anderen Einrichtung,
bei welcher der ölreiniger verwendet werden soll, befestigt werden kann; ferner umfaßt das Gehäuse
eine Glocke A3, deren Unterkante mit dem Sockel A öldicht verbunden ist. An der Oberseite des
Sockels A ist ein Ansatz A* vorgesehen, dessen Bohrung
unmittelbar mit einem öleintrittkanal A^ im
Sockel in Verbindung steht. Mit dem Ansatz Ai ist
ein nach oben ragendes Rohr B starr verbunden. Das Innere dieses Rohres steht daher mit dem Eintritt-
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kanal A5 in Verbindung. Durch das Rohr B erstreckt
sich ein Schraubenbolzen C, dessen unteres Ende durch eine Mutter C1 gehalten wird, die fest in eine
Ausnehmung des Sockelteils A eingesetzt ist, während der Kopf des Schraubenbolzehs über eine Unterlegscheibe
auf die obere Seite der Glocke A3 drückt, so daß letztere fest in ihrer Lage gehalten wird, wobei
sich zwischen der Unterkante der Glocke und dem Sockel A eine flüssigkeitsdichte Abdichtung ergibt.
Das Innere des Sockelteils A1 steht durch eine Öffnung A6 (Fig. 3) mit dem Inneren des Gehäuses
in Verbindung.
Auf dem Rohr B ist eine Schleudertrommel drehbar
gelagert. Die Schleudertrommel besteht aus einem scheibenförmigen Boden E, dessen Kante als ringförmiger
Kanal ausgebildet ist, der einen Dichtungsring F aufnimmt, sowie aus einem oberen Bauteil, das
eine zylindrische Wand E1 und eine mit dieser ein Stück bildende Decke E2 umfaßt. In der Mitte der
Decke E2 und in der Mitte des Bodenteils E sind Lagerbuchsen G und G1 angeordnet, die auf dem
Rohr B laufen. Das untere Lager G1 weist einen Flansch auf, der auf einem Druckstück G2 ruht, das in
das obere Ende des Ansatzes A* eingesetzt ist. Der
untere Teil des Mantels E\ der Trommel hat einen etwas größeren Durchmesser, so daß eine Schulter Es
entsteht. Zwischen dieser Schulter und dem Dichtring F liegt die Kante einer ringförmigen Scheibe H,
welche eine sich durch das Innere der Trommel erstreckende Trennwand bildet und in der Mitte mit
einem nach oben ragenden Rohr H1 versehen ist.
Das Rohr B weist in der Nähe seines oberen Endes Öffnungen B1 auf, durch die das öl in die Schleudertrommel
eintritt, am Bodenteil E der Trommel sind nach unten hinausgedrückte Vorspünge E* angeordnet,
und in jedem dieser Vorsprünge ist eine Düsenbohrung Es vorgesehen, durch welche das öl in tangentialer
Richtung in das umgebende Gehäuse ausgespritzt wird, so daß die herausgedrückten
Vorsprünge £4 als Düsen wirken.
Der Oberteil der Trommel wird mit dem Bodenteil durch zwei Schraubenbolzen / zusammengehalten, die
in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Weise angeordnet sind, so daß es nach Lösen der Muttern J1 möglich ist,
die beiden Teile der Schleudertrommel voneinander zu trennen, um feste Stoffe, die sich in der Trommel angesammelt
haben, zu entfernen.
Das Rohr H1 bildet den Austrittkanal für das die
Schleudertrommel verlassende öl, es ragt nach oben bis zu einer Höhe, die etwa zwei Fünfteln der Höhe
des Trommelinnenraumes entspricht. Das Rohr steht an seinem unteren Ende mit einer Kammer in Verbindung,
die zwischen der Scheibe H und dem Bodenteil E der Trommel liegt, und in dieser Kammer sind
die Düsenbohrungen E5 vorgesehen. Während des Betriebes strömt somit das durch den Eintrittkanal A5
zugeführte öl nach oben durch das Rohr B und durch die Eintrittöffnungen B1 in das Innere der Trommel,
bis die Trommel so weit gefüllt ist, daß öl durch das Rohr H1, das den Austrittkanal bildet, nach unten
abströmt und durch die Düsenbohrungen Es nach
außen gelangt, wobei die durch die ölstrahlen hervorgerufenen Reaktionskräfte die Trommel in Drehung
versetzen.
Der größere Teil des in die Trommel gelangenden Öls strömt verhältnismäßig schnell von den Eintritt-Öffnungen
B1 -/MT Austrittöffnung am oberen Ende des Rohre:- H1 und gelangt dann durch dieses Rohr zu den
Düsenbohrungen, wo es ausgespritzt wird, nachdem es sich nur während einer verhältnismäßig kurzen Zeit
in der Trommel befunden hat, wobei diese Zeit jedoch ausreicht, um es zu ermöglichen, daß alle größeren
Fremdkörper durch die Fliehkraft aus dem öl entfernt werden. Ein kleinerer Teil des Öls verbleibt
während einer längeren Zeit in der Nähe der Außenwand des oberen Teils der Trommel, bevor dieses öl
in das obere Ende des Rohres H1 eintritt, so daß kleinere Fremdkörper durch die Wirkung der Fliehkraft
ausgeschieden werden können. Eine noch kleinere Teilmenge des in die Trommel gelangenden
Öls strömt in den unteren Teil der Schleudertrommel am Umfang des Rohres H1, wo das öl vergleichsweise
bewegungslos verharrt, so daß dieses öl während einer noch längeren Zeit in der Trommel
verbleibt, bevor es durch das obere Ende des Rohres H1 abströmt.
Wie aus der Zeichnung weiter hervorgeht, ist es durch Verändern der Länge des Rohres H1 leicht
möglich, die vergleichsweise stagnierende ölmenge zu verändern und auf diese Weise für bestimmte Betriebsverhältnisse
den günstigsten Reinigungsgrad zu erzielen.
Ferner ist durch Verändern des Durchmessers des Rohres H1 möglich, den Prozentsatz der in den Austrittkanal
gelangenden Schmutzteilchen zu verändern, denn während der durchschnittlichen Zeitspanne,
während welcher Flüssigkeit in der Kammer verbleibt, werden diese Teilchen unter dem Einfluß
der Fliehkraft innerhalb der Kammer nach außen wandern. Wenn man daher bei einem gegebenen
Flächeninhalt der Austrittöffnung am oberen Ende des Austrittkanals diese öffnung so nahe wie möglich
an der Achse des Rotors anordnet, so ergibt sich im Vergleich zu anderen Anordnungen, bei denen die
Austrittöffnungen von der Achse der Kammer weiter entfernt sind, eine gesteigerte Abscheidewirkung. Man
erkennt, daß der Austrittkanal bei der erfmdungsgemäßen Anordnung die Leistungsfähigkeit des ölreinigers
nicht dadurch wesentlich einschränkt, daß der Kanal einen größeren Teil desjenigen Raumes
innerhalb der Schleuderkammer einnimmt, in welchem erhebliche Fliehkräfte wirksam sind, um Schmutzteilchen
aus dem öl abzuscheiden.
Claims (3)
1. Zentrifugal-Ölreiniger mit einer in einem
Gehäuse drehbaren, eine Schleuderkammer bildenden Trommel, welche durch das aus einer oder
mehreren Reaktionsdüsen tangential aus der Trommel strömende öl angetrieben wird und
einen koaxialen ölzuführungskanal mit einer oder mehreren nahe ihrem einen Ende gelegenen Eintrittöffnungen
sowie eine den Ölzuführungskanal konzentrisch umgebende und im Abstand von den Eintrittöffnungen gelegene Ölaustrittöffnung aufweist,
die das gereinigte Öl aus der Schleuderkammer in eine mit den Reaktionsdüsen versehene
Auslaßkammer leitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittöffnung von dem einen Ende eines das
ölzuführungsrohr (B) konzentrisch umgebenden Rohres (H1) gebildet wird, das von dem entgegengesetzt
zu den Eintrittöffnungen (B1) liegenden Ende der Schleuderkammer aus in die Kammer
hineinragt und das öl in die Auslaßkammer leitet.
2. Zentrifugal-Ölreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittöffnungen
(B1) in der Nähe des oberen Endes der Schleuderkammer angeordnet sind.
3. Zentrifugal-Ölreiniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittöffnung
an einem Punkt liegt, der von dem den Eintrittöffnungen gegenüberliegenden Ende der
Schleuderkammer um eine Strecke entfernt ist, die einem Drittel bis der Hälfte des Abstandes
zwischen diesem Ende der Schleuderkammer und den Eintrittöffnungen entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 723 339.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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---|---|---|---|
GB3418/54A GB757538A (en) | 1954-02-05 | 1954-02-05 | Improvements in centrifugal oil cleaners |
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- 1955-02-04 DE DEG16405A patent/DE1039943B/de active Pending
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Also Published As
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