DE3243498A1 - Mikroprozessor-schaltungsanordnung - Google Patents

Mikroprozessor-schaltungsanordnung

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DE3243498A1
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DE
Germany
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microprocessor
control
sensors
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DE19823243498
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English (en)
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Edmund En-Yuan 30247 Lilburn Ga. Chow
Richard J. 30328 Atlanta Ga. Mueller
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REED IND IND
Original Assignee
REED IND IND
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/002Liquid coolers, e.g. beverage cooler
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J9/00Milk receptacles
    • A01J9/04Milk receptacles with cooling arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)
  • Control By Computers (AREA)

Description

  • Mikroprozessor-Schaltungsanordnung
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Gebiet der Steuerschaltungen von Getränkespendern für mit Kohlensäure versetzte Getränke.
  • Um z.B. eisgekühltes, mit Kohlensäure versetztes Wasser einem Getränkespender zuzuführen, werden ein Kohlensäureerzeuger und sein Wasservorratsbehälter durch die Verdampferschlange eines Kühlsystems gekühlt, um auf diese Weise Eisblöcke sowohl in dem Kohlensäureerzeuger als auch in dem zugeordneten Wasservorratsbehälter aufzubauen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, eine Steuerschaltung zu schaffen, durch die die Größe dieser Eisblöcke überwacht wird.
  • In der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird eih Mikroprozessor als Hauptsteuerelement des Systems verwendet. Die Sensoren oder Fühler zum Ertasten einer zu geringen Eisblockgröße und/oder eines zu niedrigen Wasserpegels beruhen auf Veränderungen des elektrischen Kontaktes mit dem Wasser und verursachen abrupte und große Änderungen der Widerstandswerte der Sensorkreise.
  • Die Abfragesignale für diese Sensoren sind abgeglichene Wechselstromsignale, wodurch eine galvanische Abscheidung vermieden wird. Diese Signale haben ferner eine sehr kurze Dauer und ein kleines Tastverhältnis, so daß die Fühler während der meisten Zeit elektrisch in Ruhe sind. Die Abfragesignale werden von der niedrigen Wechselspannung abgeleitet, die in dem Spendersystem verwendet wird, z.B. zum Ansteuern von Elektromagneten für die Spenderfunktion, jedoch unter Steuerung des Mikroprozessors in abgeglichene Viechselstrom-Abfragesignale umgesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ermöglicht auch eine Uberwachung des Wasserpegels in dem Wasser-Vorratsbehälter und des Pegels des mit Kohlensäure versetzten Wassers in dem Kohlensäureerzeuger. Nachdem die Zustände hinsichtlich der Eisblockgröße und der Wasserpegel ertastet sind, werden die geeigneten Steuer- und/oder Anzeigefunktionen ausgelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der allgemeinen Auslegung der erfindungsgemäßen Anordnung und ihrer Zuordnung zu den Bestandteilen eines Getränkespenders für ein mit Kohlensäure versetztes Getränk; Fig. 2 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung; und Fig. 3 bis 6 Flußdiagramme, welche die Mikroprozessorsteuerung darstellen.
  • Fig. 1 zeigt in Form einer Übersicht die verschiedenen Bestandteile eines Getränkespenders für ein mit Kohlensäure versetztes Getränk. Ein Kohlensäureerzeuger 1 umfaßt einen Behälter 2, der mit C02 unter Druck gesetzt ist und eine bestimmte Wassermenge enthält, die durch das unter Druck stehende C02 mit Kohlensäure versetzt ist. Dieser Behälter ist mit einem Masseleiter 3 versehen und ferner auf seiner Innenseite mit einem Teil der Verdampferschlange eines Kühlsystems ausgestattet.
  • Der andere Teil dieser Verdampferschlange befindet sich in einem Wasservorratsbehälter 4. Der Kompressor 5 des Kühlsystems wird in Betrieb gesetzt, um Eisblöcke um die genannten Teile der Verdampferstange herum aufzubauen. Der Kohlensäureerzeuger 1 ist ferner mit einem Leiter 6 versehen, der zu einem Sensor oder Fühler führt, welcher die Größe des Eisblockes in dem Kohlensäureerzeuger ertastet. Ein Leiter 7 führt zu einem Wasserstandsfühler innerhalb des Kohlensäureerzeugers. Diese Fühler bzw. Sensoren können gemäß der US-Patentanmeldung Nr. ausgebildet sein, die den Titel "Electronic Control Circuits for Electrically Conductive Liquids/ Solids" trägt.
  • Ein Leiter 8 führt zu dem Wasserstandsfühler und ein Leiter 9 zu dem Eisblockgröße-Fühler in dem Vorratsbehälter 4, während ein Leiter 10 als Masseleiter dient.
  • Die Wasserstandsfühler sind normalerweise in Berührung mit dem Wasser in den Behältern 2 und 4 und stellen daher einen Stromweg zu den Masseleitern 3 bzw. 10 her, der einen minimalen Widerstand aufweist. Wenn der Wasser- pegel in dem Behälter 2 unter die Höhe des Wasserstandsfühlers absinkt, so stellt sich ein maximaler Widerstandswert (praktisch unendlich) zwischen den Leitern 7 und 3 ein, während unter diesen Umständen in dem Behälter 4 der maximale Widerstandswert sich zwischen den Leitern 8 und 10 einstellt. Wenn aber der Eisblock die gewünschte Größe erreicht hat, so daß der entsprechende Eisblockgröße-Fühler in dem Eisblock eingeschlossen wird, so wird der abgetastete Widerstandswert maximal. Für die Eisblockgröße-Fühler ist also der Normalzustand der eines maximalen Widerstandes zwischen den Leitern 3 und 6 bzw. 9 und 10.
  • Die Leiter 7, 6, 3, 8, 9 und 10 sind in der gezeigten Weise mit Leitern 11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16 verbunden, die zu der erfindungsgemäßen elektronischen Steuerschaltung 17 führen. Wie später ersichtlich wird, werden an die Leiter 11, 72, 14 und 15 Abfrageimpulse wiederholt angelegt, so daß die Steuerschaltung 17 abfühlen kann, ob die oben erläuterten Normalbedingungen vorhanden sind (dann ist kein Steuervorgang erforderlich), oder ob einer oder beide Leiter 7, 8 einen hohen Widerstand gegenüber Masse aufweisen (Wasserstand muß nachgeregelt werden) und ob einer oder beide Leiter 6, 9 einen niedrigen Widerstandswert gegenüber Masse aufweisen (eine Nachregelung der Eisblockgröße ist erforderlich). Die Steuerschaltung 17 erfüllt ferner eine Anzeigefunktion, die darin besteht, daßeineLeudtdiode LED 18 blinkt, wenn der Wasserstand in dem Behälter 4 zu niedrig ist. Zu diesem Zweck erzeugt die Steuerschaltung 17 ein Impulssignal zwischen Leitern 19 und 20.
  • Außer dem Kühlmittelkompressor 5 umfaßt der Getränkespender noch einen Rührmotor 21 zum Umrühren des Wassers in dem Behälter 4, einen Ventilator 22, der gemeinsam mit dem Kompressor 5 eingeschaltet wird, um die Kondensatorschlange des Kühlsystems abzukühlen, und eine Pumpe 23, die Wasser aus dem Vorratsbehälter 4 zu dem Kohlensäureerzeuger 2 befördert.
  • Die Netzspannung wird über Leitungen 24 und 25 herangeführt, wobei die Leitung 24 mit dem Kompressor 5, der Pumpe 23 und dem Ventilator 22 verbunden ist, während die Leitung 25 durch die Steuerschaltung 17 selektiv mit einer der Ausgangsleitungen 26, 27 oder mit beiden Ausgangsleitungen verbunden wird. Die Netzspannung ist ferner an einen Abwärtstransformator (nicht dargestellt) angelegt, um eine 24V-Wechselspannung zu erzeugen, von der ein Pol geerdet ist (siehe Fig. 2). Durch eine Ausgangsleitung 28 wird der 24V-Wechselstrom-Stromkreis des Rührwerks 21 geschlossen, wenn dies durch die Steuerschaltung veranlaßt wird.
  • Die durch die Steuerschaltung erfüllten Logikfunktionen sind in den Figuren 3 bis 6 dargestellt. Das Fluß diagramm der Fig. 3 zeigt die Steuerung des Kompressors 5 und des Ventilators 22. Wenn die Eisblockgröße sowohl in dem Behälter 2 als auch in dem Behälter 4 zu gering wird, wobei dann die entsprechenden Fühler mit dem Wasser in diesen Behältern in Berührung kommen, so wird dieser Zustand in der im Folgenden noch erläuterten Weise gemeldet, und der Kompressor (und der Ventilator) werden eingeschaltet. In dem Flußdiagramm ist eine minimale Einschaltzeit von fünf Minuten angegeben. Durch diese Maßnahme soll ein maximaler Wirkungsgrad des Kühlsystems gewährleistet werden. Wenn innerhalb dieser Zeitspanne der Eisblock nicht ausreichend anwächst, um den zugeordneten Fühler einzuschließen, so arbeitet der Kompressor weiter, bis einer der Fühler (aber nicht notwendigerweise beide Fühler) anzeigt, daß der entsprechende Eisblock die gewünschte Größe erreicht hat (d.h.
  • der Fühler ist eingebettet).Das Kühlsystem wird dann abgeschaltet. Um den Kompressor zu schützen, ist eine Mindestausschaltzeit von fünf Minuten vorgesehen.
  • Fig. 4 zeigt das Flußdiagramm für die Leuchtdiode LED 18.
  • In der gezeigten Weise wird angenommen, daß der Behälter 4 so weit entleert ist, daß der entsprechende Fühler nicht mehr mit dem Wasser in Berührung ist. Dieser Zustand wird ertastet, und die Leuchtdiode 18 wird abwechselnd ein- und ausgeschaltet, und zwar mit einer Periode von 0,5 Sekunden, bis der Wasservorrat in dem Behälter 4 durch das Personal wieder aufgefüllt ist.
  • In Fig. 5 ist der Vorgang dargestellt, bei welchem die Pumpe 23 immer eingeschaltet wird, wenn der Wasserstandsfühler in dem Kohlensäureerzeuger 2 einen zu niedrigen Pegel des mit Kohlensäure versetzten Wassers anzeigt, vorausgesetzt, daß in dem Wasservorratsbehälter 4 eine ausreichende Wassermenge vorhanden ist. Wenn beide Bedingungen erfüllt sind, wird die Pumpe 23 während einer minimalen Zeit von 10 Sekunden eingeschaltet. Anschließend läuft die Pumpe, wenn nicht der Wasserstand in dem Behälter 4 zu niedrig wird, wodurch die Pumpe in der gezeigten Weise abschaltet, weiter, bis der Wasserstandsfühler in dem Kohlensäureerzeuger erneut mit Wasser in Berührung kommt, und in der gezeigten Weise läuft die Pumpe weiter, bis der Pegel fühler in dem Kohlensäureerzeuger erneut in Berührung kommt und eine Verzögerungszeit von 20 Sekunden abgelaufen ist. Durch diese Verzögerung soll ein schnelles Aufeinanderfolgen der Schaltzustände vermieden werden, indem gewährleistet wird, daß der Wasserstand in dem Kohlensäureerzeuger eine vorbestimmte Höhe über der Spitze des Fühlers erreicht, der einen zu niedrigen Füllstand anzeigen soll. Wenn während dieser Verzögerungszeit von 20 Sekunden der Füllstand in dem Behälter zu weit absinkt, wird die Pumpe in der gezeigten Weise sofort abgeschaltet.
  • Fig. 6 zeigt die Steuerung des Rührwerks. Das Rührwerk 21 hält das Wasser in dem Vorratsbehälter 4 in Bewegung.
  • Wenn die Pumpe 23 läuft, ist das Rührwerk dauernd einge- schaltet; es wird erst 20 Sekunden nach dem Abschalten der Pumpe 23 ebenfalls abgeschaltet. Solange die Pumpe 23 nicht eingeschaltet ist, wird das Rührwerk abwechselnd 20 Sekunden eingeschaltet und 80 Sekunden ausgeschaltet.
  • Alle oben erläuterten Logikfunktionen sind in den Mikroprozessor einprogrammiert, was bereits durch den Hersteller erfolgt. Dieser Mikroprozessor ist in Fig. 2 mit 30 bezeichnet. Er ist vom Typ Intel 8020H und in der oben angegebenen Weise speziell programmiert. Dieser integrierte Schaltkreis ist an einen externen Quarzkreis 31 angeschlossen, um ein Taktsignal der Frequenz 3,58 MHz zu erzeugen. Der Mikroprozessor ist mit den Fühlern bzw.
  • Sensoren über eine Schnittstelle verbunden, die Puffer/ Inverter 32 umfaßt und bei der es sich um einen herkömmlichen integrierten Schaltkreis handelt, z.B. vom Typ CD4069. Der Mikroprozessor ist über eine Schnittstelle, bei der es sich um eine Ausgangstreiberschaltung 33 handelt, mit Steuerschaltern 34, 35 und 36 sowie mit den Fühlerkreisen verbunden, wie bereits zuvor angegeben wurde. Bei der Ausgangstreiberschaltung 33 handelt es sich um eine herkömmliche Schaltung vom Typ ULN 2003. Uber die Ausgangsleitung 20 wird die Leuchtdiode LED 18 pulsierend angesteuert, während die Ausgangsleitungen 40, 41 und 42 die Schalter 36, 35 bzw. 34 ansteuern, und zwar über die in der Zeichnung gezeigten Optokoppler 37, 38 und 39.
  • Über den Schalter 34 wird die 24V-Wechselstrom-Versorgungsleitung 34 mit dem Leiter 28 verbunden, um das Rührwerk 21 mit Strom zu versorgen. Der Schalter 35 schließt den Stromkreis zwischen den Leitern 27 und 44, um die Pumpe 43 einzuschalten. Schließlich schließt der Schalter 36 den Stromkreis zwischen den Leitern 26 und 44, um den Kompressor 5 und den Ventilator 22 einzuschalten.
  • Die Ausgangs-Treiberleitungen 20, 42, 41 und 40 werden durch die logischen Ausgangsleitungen 40, 46, 47 bzw. 48 des Mikroprozessors gesteuert. Die verbleibende Ausgangsleitung 49 des Mikroprozessors tastet die Ausgangsleitung 50 der Treiberschaltung 33 zweimal pro Sekunde ab, um diese Leitung 50 während etwa 3 Millisekunden pro Tastvorgang auf Masse zu legen. Dadurch wird ein Rechtecksignal an der Verbindungsstelle 51 mit dem Widerstand 52 erzeugt, wobei die Amplitude dieses Signals einen Spitzenwert von 6V aufweist. Die 24V-Wechselspannung wird an den Anschlüssen 53, 54 des Abwärtstransformators abgenommen, und zwar nach Gleichrichtung durch eine Diqde 55, Glättung durch einen Kondensator 56 und Begrenzung mittels einer 6V-Zenerdiode 57. Die Widerstände 52 und 58 dienen zur Strombegrenzung. Das Signal am Verbindungspunkt 51 wird kapazitiv über einen Kondensator 59 in die Fühler-Eingangsleitungen 11, 12, 8 und 9 eingekoppelt, und zwar über ein Widerstandsnetzwerk 60, das zur Spannungseinstellung dient. Das über den Kondensator 59 an die Fühler angekoppelte Signal ist ein abgeglichenes, d.h. symmetrisches Wechselspannungssignal, wodurch galvanische Abscheidungen an den Fühlern vermieden werden, und zwar nicht nur deswegen, weil die Abfragesignale symmetrische Wechselspannungssignale sind, sondern auch weil das Tastverhältnis sehr klein ist.
  • Eine geregelte 5V-Versorgungsspannung wird durch einen Regler 61 erzeugt, bei dem es sich um einen Typ 7805 handelt.
  • Die Signale an den gepufferten Ausgangsleitungen 62, 63, 64 und 65 ergeben mittels der anhand der Figuren'3 bis 6 erläuterten Logikfunktionen die erforderlichen Ansteuersignale für die Ausgangstreiberschaltung 33 über die entsprechenden Leitungen 45, 46, 47 und 48.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 0 Mikroprozessor-Steuerschaltung, die auf Widerstandsveränderungen anspricht, die einer Gruppe von Sensoren zugeordnet sind, gekennzeichnet durch: - einen Mikroprozessor mit einer Mehrzahl von Eingangsleitungen und einer Mehrzahl von Ausgangsleitungen; - eine Pufferschaltung mit einer Mehrzahl von Eingangsleitungen, die an Fühler anschließbar sind, welche Widerstandswertveränderungen in Abhängigkeit von Steuer- bzw. Anzeigezuständen erfahren, und mit einer Mehrzahl von entsprechenden Ausgangsleitungen, die an die Eingangsleitungen des Mikroprozessors angeschlossen sind; - eine Ausgangstreiberschaltung mit einer Mehrzahl von Eingängen, die an die Ausgangsleitungen des Mikroprozessors angeschlossen sind; - eine Mehrzahl von Steuerschaltern, die Steuerfunktionen auslösen, wobei diese Steuerschalter an die einzelnen Ausgangsleitungen der Ausgangstreiberschaltung angeschlossen sind; - wobei eine der Ausgangs leitungen des Mikroprozessors Abtastimpulse abgibt und die Ausgangstreiberschaltung eine entsprechende Ausgangsleitung aufweist; - eine eine niedrige Spannung abgebende Gleichspannungsquelle, die mit der entsprechenden Ausgangsleitung der Ausgangstreiberschaltung verbunden ist und eine Widerstandsschaltung aufweist, an der ein Rechteck-Ausgangssignal ansprechend auf jeden der-Abtastimpulse erzeugt wird; und - einen Koppelkondensator, durch den das Rechteck-Ausgangssignal in die Eingangsleitungen der Pufferschaltung eingekoppelt ist.
  2. 2. Mikroprozessor-Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Optokoppler zwischen die Ausgangstreiberschaltung und die Steuerschalter eingefügt sind.
  3. 3. Mikroprozessor-Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Kühlmittelkompressor, der durch einen der Steuerschalter gesteuert ist.
  4. 4. Mikroprozessor-Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Kohlensäureerzeuger und einem Wasservorratsbehälter für denselben sowie mit einer Pumpe, die durch einen der Steuerschalter gesteuert ist, um Wasser aus dem Vorratsbehälter zu dem Kohlensäureerzeuger zu befördern, ansprechend auf einen Füllstand des mit Kohlen- säure versetzten Wassers in dem Kohlensäureerzeuger, der unter einem vorbestimmten Wert liegt.
  5. 5. Mikroprozessor-Steuerschaltung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Kühlmittelkompressor zum Aufbauen eines Eisblocks in dem Kohlensäureerzeuger und in dem Vorratsbehälter, wobei der Kühlmittelkompressor durch einen der Steuerschalter ansprechend auf die Erschöpfung eines der genannten Eisblöcke unter eine vorbestimmte Größe eingeschaltet und ansprechend darauf abgeschaltet wird, daß einer der beiden Eisblöcke eine vorbestimmte Größe erreicht.
  6. 6. Mikroprozessor-Steuerschaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Rührwerk in dem Vorratsbehälter, das periodisch durch einen der Steuerschalter gesteuert wird und durch diesen Steuerschalter ansprechend auf die Einschaltung der Pumpe kontinuierlich gesteuert wird.
DE19823243498 1982-07-14 1982-11-24 Mikroprozessor-schaltungsanordnung Withdrawn DE3243498A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0173034A1 (de) * 1984-08-22 1986-03-05 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Schaltungsanordnung zum Steuern von Kühlkreisläufen für zumindest zwei Kühlbereiche
WO2011029964A1 (es) * 2009-09-11 2011-03-17 Gaugor, S.A. Aparato mejorado para enfriar vasos y producir hielo seco

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