DE2426349A1 - Einrichtung zum regeln der pumpe bei einer bohrlochanlage - Google Patents

Einrichtung zum regeln der pumpe bei einer bohrlochanlage

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DE2426349A1
DE2426349A1 DE19742426349 DE2426349A DE2426349A1 DE 2426349 A1 DE2426349 A1 DE 2426349A1 DE 19742426349 DE19742426349 DE 19742426349 DE 2426349 A DE2426349 A DE 2426349A DE 2426349 A1 DE2426349 A1 DE 2426349A1
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Description

FaIl 247
Republic National Bank Bldg. Dallas, Texas 75221, USA
Einrichtung zum Regeln der Pumpe bei einer Bbhrlochanlage
Die Erfindung bezieht sich auf Ölbohrungen im allgemeinen und auf eine automatische Bohrabschaltanlage beim Auspumpen von Ölbohrungen im besonderen.
Beim Erzeugen -von Öl wird ein Bohrloch in die ölführenden Schichten gebohrt. Am Boden des Bohrlochs wird eine Pumpe installiert, die Öl, das sich am Boden des Bohrlochs ansammelt aus der Sohle zur Oberfläche pumpt. Eine angestrebte Arbeitsweise ist das Pumpen des Öls, wenn sich Öl in der Sohle befindet, und das Anhalten des Pumpens, wenn sich dort kein Öl befindet.
Vorteile dieser Arbeitsweise sind die, daß das automatische
BORO MÖNCHEN: 8 MÖNCHEN 22 ST. ANNASTR. 11
TELEX:
409851/0859
TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-.109
030/886 23 82 3695716000
Pumpen seine optimale Pumprate erreicht, was viel Aufwand an Arbeit und Ausrüstung einspart. Die Pumpe arbeitet somit mit höherem Wirkungsgrad beim Versetzen der Pumpe und verringert dadurch die Gesamtzahl der Pumpzeit, die selbst zu einer Ersparnis von Energie und Energiekosten zur Folge hat.
Die Fachwelt hat seit langem die Notwendigkeit von Steueranlagen für ein solches automatisches Abschalten von Ölbohrungen erkannt. Bekannte Beispiele sind in den USA-Patentschriften 2.55O.O93 und 2.316.4-94 beschrieben. Nach der erstgenannten Patentschrift betätigt ein Ventil eine elektrische Schaltung, die veranlaßt, daß die Pumpe nach einer bestimmten Zeit nach dem Aufhören des Gewinnens von Öl abschaltet, das durch das Ventil fließt. Fach der zweiten Patentschrift läuft eine Uhr ab, wenn keine Elüssigkeit gewonnen wird, so daß die Pumpe beim Leerpumpen des Bohrlochs periodisch betrieben wird.
Diese beiden Patentschriften zeigen die bekannte Technik, bei der verschiedene Einrichtungen und Anlagen vorgesehen sind, die das Fehlen von gewonnener Flüssigkeit überwachen und wiederum die Anlage dementsprechend wieder einschalten.
Offensichtlich fehlt aber bisher eine Anlage, die ein Abschalten der Pumpe für die verschiedenen Ölbohrpumpeinrichtungen mit verschiedenen Zuständen und deren Bestandteile ausreichend regelt.
Es besteht deshalb beim ülfeld die Notwendigkeit für eine Einrichtung zum Regeln des Arbeitens vom ülpumpen in solcher Weise, daß die Dauer ihrer Pumperioden wesentlich oder annähernd der wirksamen Dauer entsprechen, die zum Auspumpen der Bohrlöcher notwendig sind. Eine solche Not-
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wendigkeit besteht für eine Regeleinrichtung, durch die eine Ölbohrung solange in Betrieb ist, wie Öl gepumpt wird, die aber, wenn das öl abgepumpt ist oder bei einem Bruch beim Aufhören der Abgabe von Öl aus der Pumpe automatisch anhält.
Es ist deshalb die hauptsächliche Aufgabe der Erfindung, eine ölpumpensteueranlage anzugeben, bei der die Pumpensteuerung ein Paktor des Prozentsatzes der Zeit ist, während das Öl in einer gegebenen Periode gepumpt v/ird. Es ist auch Aufgabe der Erfindung eine neuartige und verbesserte Bohrloch-Pumpensteueranlage anzugeben, in der das Arbeiten der Pumpe automatisch angehalten wird, wenn die Flüssigkeit im Bohrloch erschöpft ist, unddie ein variables Zeitsteuer-Untersystem besitzt, das flexibler als die bekannte Technik ist.
Diese Aufgaben der Erfindung werden im allgemeinen durch eine Anlage gelöst, die in der ölgewinnungsleitung ein Ventil verwendet, das gewonnene Flüssigkeiten in dieser Leitung anzeigt. Dies geschieht in Verbindung mit einem !Taktgeber, der den Prozentsatz der Zeit angibt, während der Flüssigkeit gewonnen wird, und bassiert auf dieser Angabe und läßt entweder die Anlage weiterarbeiten oder schaltet sie ab. Als zusätzliche Merkmale der Erfindung werden Einrichtungen für die Wiedereinschaltung der Anlage und zum vollständigen Abschalten nach einer gegebenen Anzahl von Wiedereinschaltungen vorgesehen.
Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 eine Skizze mit den Einzelteilen der Erfindung;
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Figur·2 ein Teilschnitt des Ventils und der Abtasteinrichtung, die zum Anzeigen der erzeugten Flüssigkeit in der Strömungsleitung verwendet wird:
Figur 5 eine schematische Darstellung der Taktgeberanlage nach der Erfindung zum Teil als Strömungsdia granm; und
Figur 4· ein schematisches Blockschaltbild der elektrischen Anlage nach der Erfindung.
Im Bohrloch 10 (Figur 1) befindet sich eine (nicht dargestellte) Unteroberflächenpumpe, die in bekannter 'iVeise mittels eines FurpenStangenstranges 11 betätigt wird. Die auf die Oberfläche zu bringende Bohrlochflüssigkeit wird über ein Rohr 12 in einen Lagerbehälter geführt. Der Pumpenstangenstrang 11 wird im Bohrloch durch die Abbiegebewegung Bohrschwengels 15 hin- und herbewegt, der über einen Pitman 14-, eine Kurbel 15 und einen Reduziergetriebe 16 von eine Antriebsmaschine 17, z.B. einen Elektromotor angetrieben, der seine Energie über eine Leitung 18 erhält. Es kann jeder geeignete Motor als Antriebsmaschine 17 verwendet werden, z.B. ein Benzinmotor, dessen Zündstrom über die Leitung 18 zugeführt wird.
Figur 2 zeigt eine Ventileinrichtung 19» das sich im Rohr 12 befindet und eine elektrische Leitung besitzt, die von der Ventileinrichtung 19 an eine im einzelnen in Figur 3 dargestellten Schalttafel führt.
Das Ventil 19 ist im wesentlichen zylindrisch und besitzt an gegenüberliegenden Enden Schraubverbindungen 22 und 23 zum leichten Zusarjnenbau im Strömungsrohr 12 (Figur 1).
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Zwischen den Gewindeenden 22 und 23 befindet sich senkrecht zu deren Achse ein zylindrisches Ventilgehäuse 24-, das z.B. aus Kunststoff besteht und zu seiner Außerfläche einen näherungsschalter 25, z.B. einen Rohrkontaktschalter besitzt, dessen elektrische Leitung 20 zur .Schalttafel 21 führt.
Im Ventilgehäuse 24- befindet sich ein Ventil 30, das einen länglichen, zylindrischen Körper 31 und an seinem unteren Ende einen kegelstumpfförmigen Üichtungsabschr.itt 32 besitzt, der an einen kegelstumpfförraigen Ventilsitz 33 im unteren Teil 'des Gehäuses 24- sngreift. Wenn auch das Ventil 30 auf verschiedene V/eise hergestellt werden kann, so kenn es such entsprechend der schwebenden USA-Iatentmeldung der iLnmelderin 8er. H0. 301,557 vom 22. Oktober 1972 hergestellt sein. Diese -inmeldunff braucht eher hier nicht beschrieben zu werden.
Am obersten Abschnitt des Ventilkörpers 31 ist ein Tagnet 35 angebracht, der zum »Schließen des vnrrherun-sschalters 25 dient, wenn das Ventil aus seinem Sitz 35 gehoben worden ist. Zwischen dem oberen .Ende des Gehäuses 24- und dem Ventil 30 dient eine nicht-magnetische Jeder 36 dazu, das Ventil 30 in den Sitz 33 zu bringen. Obwohl das Gehäuse 24-aus Kunststoff bestehend dargestellt ist, können auch andere nicht-magnetische Gehäuse, z.B. aus einem bestimmten restfreien Stahl verwendet werden.
Der untere Abschnitt des zylindrischen Ventilgehäuses 24-, der sich über dem Ventilsitz 33 befindet, ist in bezug aiif den oberen Abschnitt des Gehäuses 24· vergrößert und bildet so eine Kammer 37 zum Bewegen des Dichtungselementes 32, wenn es sich vom Sitz 33 abhebt. Der Hand dieses vergrößerten Abschnitts besitzt zwei oder mehr öffnungen 38 und 39* um Flüssigkeit hindurchzulassen.
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Beim Betrieb der Anlage nach den Figuren 1 und 2 wird die Flüssigkeit aus dem Bohrloch 10 gepumpt. Sie tritt in das Strömungsrohr 12 ein und wird durch die Ventileinrichtung 19 geführt, tfie besonders Figur 2 erkennen läßt, verläuft die Strömung vom Gewindeende 22 zum Gewindeende 23. Jedesmal, wenn die (nicht dargestellte) Unteroberflächenpumpe Flüssigkeit ansaugt, wird das Ventil 30 aus dem Sitz 33 gehoben und Flüssigkeit fließt durch die öffnungen 38 und 39 aus und zum Gewindeende und durch das Strömungsrohr 12 ab. vfenn das Ventil 30 aus seinem Sitz 33 gehoben wird, gelangt der Magnet 35 in die Fähe des Näherungsschalters 25, wodurch dieser geschlossen und die Leitung 20 geerdet wird.
Figur 3 zeiirfc die Schalttafel 21. Die Leitung 20, die stets geerdet ist, wenn der Näherungsschalter 25 nach Ficnir 2 geschlossen ist, ist in einen Int egr at or takt geber 20 geschaltet, dessen Ausgang auch am veränderbaren elektronischen Einsteller 45 liegt, dessen Ausgang ein visuelles überwachungsgerät 46 mit der Bezeichnung "Überwachung" antreibt. Der Ausgang des Abpumptaktgebers 42 bewirkt über eine Rückstellleitung 43, daß tieder der drei Taktgeber bei einer Widereinschaltung der Anlage zurückgestellt wird. Figur 3 zeigt hauptsächlich die physikalische Anordnung der Taktgeberipechanismen und des visuellen überwachers 46. V7ie Figur 4 im einzelnen zeigt, besitzt das visuelle Überwachungsgerät 46 eine gegebene Anzahl von Lampen, zweckmäßigerweise die drei Lampen 1,2 und 3· ϊ/enn die Signale aufeinanderfolgend vom Einsteller 45 aus der Integrator-Taktgeberschaltung 40 empfangen werden, leuchten die Lampen im überwachungsgerät 46 daraufhin auf und zeigen an, wie oft die Anlage abgeschaltet worden ist. Beispielsweise wird, wenn während des Betriebes die Anlage zum ersten Mal abgeschaltet wird, die Zahl 1 durch eine rote Lampe am Überwacher 46 angezeigt
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und die Zahlen 2 und 3 leuchten aufeinanderfolgend bei nachfolgenden Abschaltungen auf. Um einen Streifenschreiber oder dergl. verwenden zu können, wird ein Anschluß 47 für ein permanentes überwachungsgerät der Arbeitsweise der Anlage vorgesehen.
Der Integrationstaktgeber 40, der Abschalttaktgeber 41 und der Abpumptaktgeber 42 sind handelsübliche Geräte und können von der '-Firma Eagle Bliss, Division of Gulf Western Industries, Inc. in Baraboo, ./isconsin, USA bezogen v/erden. Sie tragen die folgenden Fennumnern: Integrationstaktgeber 40 - Teil Nr. HP51A6, Abschalttaktgeber 41 - Teil Fr. HP510A6 und Abpumptaktp;eber 42 - Teil ITr. HP56A6.
Figur 4 zeigt die elektrische Schaltung der Anlage im einzelnen. Der Näherungsschalter 25 wird, geschlossen gezeigt, wobei die Leitung 20 geerdet ist. Die Leitung 20 liegt an einem der Ausgänge des Oszillators 50 innerhalb der Integratortaktgeber-Schaltung 40. Der Oszillator 50 kann auf jede beliebige Frequenz eingestellt sein, soll aber, wie noch erläutert wird, vorzugsweise bei etwa der doppelten Frequenz des Oszillators 51 für eine veränderbare Frequenz arbeiten. Beispielsweise besitzt der Oszillator 50 eine Nennfrequenz von 10 kHz und der Oszillator 5^ ist auf 5 kHz eingestellt. Die Ausgänge der Oszillatoren 50 und 5^ liegen an Digitalzählern 52 bzw. 55. Die Ausgänge der Zähler 52 und 53 führen an eine Vergleichsschaltung 54. Wenn der Ausgang des Zählers 53 cLen Ausgang des Zählers 52 überschreitet, wie dies von der Vergleichseinrichtung 54- angezeigt wird, bedeutet diese Anzeige, daß die Anlage weniger als fünfzig Prozent der Zeit ül pumpt. Bei einem solchen unerwünschtem Vergleich erzeugt die Vergleichseinrichtung 54 ein Signal, das wiederum einen Ein-Takt-Vibrator 55 auslöst, der dann an andere Elemente der Schaltung nrch Figur 4 geschaltet wird. Obwohl der Oszillator 50 als auf
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die doppelte Frequenz des Oszillators 51 eingestellt beschrieben worden ist, können natürlich auch andere Frequenzen für andere Prozentsätze verwendet werden. V/enn somit der Oszillator 50 auf die vierfache Frequenz des Oszillators 51 eingestellt ist, ermittelt die Anlage, ob das Ul während fünfundzwanzig Prozent der Zeit gepumpt wird. Vorzugsweise wird ein Vergleich über eine gegebene Zeitdauer durchgeführt, z.B. während einer Hinute. Dies löst Probleme, die sich durch eine seltene Gasblase oder dergl. ergeben könnten, die das Ventil bei einem gegebenen Pumpenhub nicht von seinem Sitz 33 gelangen läßt. Da ein Prozentsatz von fünfzig Prozent theoretisch der perfekte Zustand ist, würde ein vernünftiges Einstellen des Oszillators mit der veränderbaren Frequenz in Verbindung mit dem 10 kHz-Ausgang des Oszillators 50 bei 4 kHz liegen. Unter diesen Bedingungen würde ein Signal am Ein-Takt-Vibrator 55 nicht erzeugt werden, was bedeutet, daß die Anlage weniger als vierzig Prozent der Zeit gearbeitet hat.
Der Ausgang des Ein-Takt-Vibrators 55 ist durch eine Leitung 60 mit dem Eingang des Abschalttaktgebers 41 verbunden, der auf jede gegebene Dauer, z.B. auf vier Stunden eingestellt werden kann. Der Ausgang des Taktgebers 41 liegt am Eingang eines Abpumptaktgebers 42, der ebenfalls auf jede beliebige Zeit, z.B. auf 20 Minuten eingestellt werden kann. Der Abschaltzeitgeber 41 und der Abpumptaktgeber 42 enthalten je einen Ein-Takt-Vibrator, der an seinem entsprechenden Ausgang am Ende der gegebenen Dauer einen einzelnen Impuls erzeugt.
Die Leitung 60 liegt ferner an der Spule 63 eines Relais 64, deren andere Seite geerdet ist. Das Relais 64 besitzt einen im Ruhezustand offenen und einen im Ruhezustand geschlossenen Kontakt. Der Ausgang des Abschalttakt-
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gebers liegt ferner an der Spule 65 eines Relais 66, deren andere Seite geerdet ist. Das Relais 66 gesitzt zwei Kontakte, von denen einer im Ruhezustand offen und der andere im Ruhezustand geschlossen ist. Der Ausgang des Abpumptaktgebers 42 liegt an der Spule 67 eines Relais 68, deren andere Seite geerdet ist. Das Relais 68 besitzt ebenfalls einen im Ruhezustand offenen und einen im Ruhezustand geschlossenen Kontakt.
Der untere, im Ruhezustand offene Kontakt des Relais 64 liegt an einer Energiequelle 70, die eine angemessene Spannung zum Halten des Relais 64 in der erregten Stellung liefert. Der im Ruhezustand offene Kontakt des Relais 66 ist aus gleichem Grund in gleicher V/eise an eine Energiequelle 71 geschaltet. Der im Ruhezustand geschlossene Kontakt des Relais 64 liegt an einer Leitung 72, die wiederum an dem im Ruhezustand offenen Kontakt des Relais 66 liegt. Der obere Kontaktarm des Relais 64 ist mit der Leitung 73 verbunden, die unmittelbar an einer Antriebsenergiequelle 74 liegt. Die Leitung 73 ist ferner mit dem oberen Kontaktarm des Relais 66 verbunden. Der untere Kontaktarm des Relais 64 liegt am oberen Kontaktarm des Relais 68. Der untere Kontaktarm 66 ist mit dem unteren Kontaktarm des Relais 68 verbunden. Die nicht geerdete Seite der Spule 65 des Relais 66 liegt an dejn im Ruhezustand geschlossenen Kontakt des Relais 68. Der im Ruhezustand geschlossene Kontakt des Relais 68 ist mit der nicht- geerdeten Seite der Spule 63 des Relais 64 verbunden.
Der Ausgang des Ein-Takt-Vibrators 55 ist ferner über die Leitung 80 mit dem Eingang eines veränderbaren elektronischen Einstellers 45 verbunden, der beispielsweise aus jedem der drei Impulse des Vibrators 55 einen Impuls erzeugt. Der Ausgang des Einstellers 45 liegt am Oberteil einer
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Spule 82 eines Relais 83, deren andere Seite geerdet ist. Der obere, im Ruhezustand geschlossene Kontakt des Relais 83 liegt unmittelbar am Antrieb 17· Der obere Kontaktarm des Relais 83 liegt an der Leitung 72. Der untere Kontaktarm liegt an einer Energiequelle 84 und dient zum Erregen des Relais 83· Der untere, im Ruhezustand offene Kontakt des Relais 83 ist über einen federnd vorgespannten, im Ruhezustand geschlossenen Schalter 85 zur geerdeten Seite der Spule 82 des Relais 83 zurückgeschaltet.
Beim Arbeiten der Schaltung nach Figur 4 ergibt sich der bereits beschriebene Effekt eines unerwünschten Vergleichs in der Schaltung 5^,die somit einen einzelnen Spannungsimpuls am Ausgang des Vibrators 55 erzeugt, der an den Leitungen 60 und 80 auftritt. Ein solcher am Eingang des Abschalttaktgebers 41 auftretende Impuls läßt diesen auf eine gegebene Dauer, z.B. von vier Stunden zählen. Gleichzeitig mit dem Erzeugen dieses Signals an der Leitung 60 wird das Relais 64 kurzzeitig erregt und in eine Stellung gebracht, in der die Kontaktarme die im Ruhezustand offenen Kontakte berühren. Die Energiequelle 1JO bewirkt, daß die Relais in diese Stellung gelangen. Dadurch wird die Energiequelle JM- vom Antrieb getrennt und das Pumpen beendet. Sobald die eingestellte Dauer des übschaltZeitgebers 41 abgelaufen ist, wird ein einzelner Impuls am Ausgang des Taktgebers 41 erzeugt, der das Relais 66 betätigt, Dadurch kommt das Relais 66 in eine Stellung, in der die Kontaktarme die im Ruhezustand offenen Kontakte berühren. Dadurch wird die Energiequelle 74- mit dem Antrieb 17 verbunden und das Pumpen beginnt von neuem. Gleichzeitig mit dem Erregen des Relais 66 wird der Ausgang des Taktgebers 41 an den Abpumptaktgeber 42 geschaltet, der für eine gegebene Dauer, z.B. zwanzig Hinuten eingeschaltet wird und danach einen Einzelimpuls erzeugt, der zum Zurückstellen
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des Abpumptaktgebers 42, des Abschalttaktgebers 41 und der Zähler 52 und 53 des Integrationstaktgebers 40 zurückgekoppelt wird, Gleichzeitig mit dem Zurückschalten erregt der Ausgang des Abpumptaktgebers 42 das Relais 68, das die Relais 64 und 66 abfallen läßt und ihre Kontaktarme in die Stellungen nach Figur 4 zurückführt. Dadurch kann der Ausgang der Energiequelle 7^ für den Antrieb an diesem bleiben und die Anlage ist somit erneut in Betrieb gev/esen.
Immer wenn der Ausgranp des Vibrators 55 einen Spannungsimpuls an der Leitung 80 erzeugt, wird der Impuls in den veränderbaren Einsteller 45 gekoppelt, der beispielsweise einen Einzelimpuls bei je drei Impulsen erzeugt. Nach dreimaligem Abschalten der Anlage sind durch den Vibrator 55 drei Impulse erzeugt worden und der Einsteller 45 erzeugt an seinem Ausgang einen Einzelimpuls, der das Relais 83 erregt und es durchi die Energiequelle 84 in eine solche Stellung bringt, in der sie vom Antrieb abgeschaltet wird und das Pumpen beendet wird. Die Anlage kann an diesem Punkt nicht wieder anlaufen, bis der federnd vorgespannte Schalter 85 durch Hand in die offene Stellung gebracht worden ist, in der das Relais 83 abfällt und somit die Anlage wieder eingeschaltet wird.
Es werden hier nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und gezeigt, bei denen eine ganz neue und verbesserte Anlage zum Bestimmen des Prozentsatzes der Dauer verwendet wird, bei der Flüssigkeit aus einer Ölbohrung gewonnen wird, und der Pumpenbetrieb geregelt wird, der auf dieser Bestimmung basiert. Der Fachmann erkennt, daß Abänderungen dieser Ausführungsbeispiele durchaus möglich sind, so können auch andere Ventilarten und Abtastmechanismen zum Erzeugen einer Anzeige des ölflusses durch die ütrömungsleitung verwendet werden. Insbesondere ist die Verwendung eines
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Schwimmventils in der Technik zum Erzeugen eines elektrischen Signals oder dergl. allgemein bekannt und diese Verwendung ist durch die Erfindung beabsichtigt. Dies kann dann zur Unterstützung des Bestiirrmens des Prozentsatzes der Dauer benutzt werden, in der das Cl durch die Leitung fließt.
während das bevorzugte Ausführungebeispiel verschiedene elektrische, mechanische und elektro-mechanische Zeitmechanismen wie auch Festzustandseinrichtungen wie den Einsteller 45 verwendet, kann der Fachmann auch gleichwertige Einrichtungen benutzen, um zum Ergebnis der Erfindung zu gelangen. Beispielsweise kann die ganze Schaltung nach Figur 4 aus Festzustandelementen hergestellt sein, die viel Platz und EOsten ersparen und auch die Zuverlässigkeit wesentlich verbessern. Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel nach der Erfindung elektrische Signale verwendet, um den zeitlichen Prozentsatz zu bestimmen, bei dem Cl durch die Leitung fließt, kann der Fachmann auch pneumatische Signale hierfür benutzen. Obwohl dies nicht dargestellt worden ist,kann in ähnlicher Weise eine Kippspannungseinrichtung verwendet werden, deren Amplitude mit einer bekannten Amplitude verglichen wird, um den zeitlichen Prozentsatz zu bestimmen, während dem öl gepumpt wird.
Zusammenfassung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil, das sich in einer Rohrleitung eines Ülbohrlochs befindet, das einen Rohrschalter schließt, der anzeigt, daß Flüssigkeit durch die Leitung gepumpt wird. Das Schließen des Schalters schaltet einen ersten Oszillator ein, dessen Zählung mit einem Oszillator für eine veränderbare Frequenz verglichen wird, dessen Frequenz etwa die Hälfte des ersten Oszillators ist. Der Vergleich erfolgt über eine gegebene Zeitdauer, um den
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Claims (1)

  1. PATENTANWALTSBÜRO
    BERLIN — MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
    1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den ·» ü, ϊ-ΪΗΐ
    PaIl 247 Patentansprüche:
    1. Anlage zum Regeln des Betriebes einer Bohrlochanlage mit einer Pumpe, einem Motor zum Betrieb der Pumpe und einer Flüssigkeitsleitung, gekennzeichnet durch: eine Ventileinrichtung (19) die auf das Fließen von Flüssigkeit durch die Rohrleitung (12) anspricht; einen Generator (5O551) zum Erzeugen von Signalen, die das Ansprechen des Ventils anzeigen; eine Einrichtung zum Bestimmen des Prozentsatzes der Dauer während eines gegebenen zeitlichen Intervalls, bei dem solche Signale auftreten, und eine Einrichtung zu Bestimmen des Pumpenbetriebes, wenn dieser gegebene Prozentsatz unter einem gegebenen Wert liegt.
    2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bestimmen des zeitlichen Prozentsatzes während eines gegebenen Zeitintervalls, in dem Flüssigkeit durch die Rohrleitung fließt, und eine Einrichtung zum Beenden des Pumpenbetriebes, wenn der gegebene Prozentsatz unter einem gegebenen Wert liegt.
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    3ORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: ™?!™™ AG W TeSrTl^W
    U MÖNCHEN SZ INVENTION BERLIN BERL NER BANK AG. W^ MEISSNER, BLN W
    ST. ANNASTR. 11 BERLiN 030/885 60 37 ^"L? 122 82-109
    030/88623 82 3695716000
    5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum v/iedereinschalten nach einer gegebenen Zeit nach dem Beenden des Betriebes vorgesehen ist.
    4. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein 'Wiedereinschalten nach dem Betrieb, nach einer gegebenen Anzahl von Wiedereinschaltungen verhindert.
    5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Fließen von Flüssigkeit durch die Rohrleitung (12) ansprechende Ventil (19) einen Iv.agneten (55) enthalt, daß ein Ventilgehäuse (24-) sich zwischen Abschnitten der Rohrleitung (12) zum Unterbringen des Ventils befindet, daß ein Hährungsschalter (25) em. Gehäuse (24) angeordnet ist, der vom Fagneten (35^ betätigt wird, daß die Einrichtung des Prozentsatzes der Zeit während eines gegebenen Intervalls bestimmt, in dem diese Signale auftreten, und daß der Pumpbetrieb beendet wird, wenn der bestimmte Prozentsatz unter einem gegebenen ;/ert lieprt.
    6. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator für die Signale einen ersten Oszillator (50) mit einer bekannten Frequenz enthält.
    7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Oszillator (51) mit einer bekannten Ausgangsfrequenz vorgesehen ist.
    8. Anlage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bestimmen des zeitlichen Prozentsatzes eine Vergleichseinrichtung (54·) zum Vergleichen der Ausgänge der beiden Oszillatoren (5Ο*5Ό während eines gegebenen Zeitintervalle enthält.
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    9. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenz der Oszillatoren (50) etwa die doppelte Frequenz- des anderen Oszillators (51) ist.
    Faientanvvait
    A09851/0859
DE19742426349 1973-06-01 1974-05-30 Einrichtung zum regeln der pumpe bei einer bohrlochanlage Pending DE2426349A1 (de)

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US00365881A US3854846A (en) 1973-06-01 1973-06-01 Oil well pumpoff control system utilizing integration timer

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DE2426349A1 true DE2426349A1 (de) 1974-12-19

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