DE3243310A1 - Verfahren zur herstellung von olefinen aus schwerem erdoel - Google Patents
Verfahren zur herstellung von olefinen aus schwerem erdoelInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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- C10G9/14—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
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Description
Anmelder : TOYO ENGINEERING CORPORATION
No. 2-5, Kasumigaseki 3-chome, Chiyoda-ku,
Tokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung von Olefinen aus schwerem
Erdöl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Olefinen wie Äthylen, Propylen und dergleichen aus schwerem
Erdöl unter Verwendung eines extern beheizten rohrförmigen Reaktors.
Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Ausdruck "schweres Erdöl" oder Schweröl auf Erdölbasis ist so zu
verstehen, daß er Rohöl, Atmosphärendruck-Rückstandsöl und Unterdruck- bzw. Vakuum-Rückstandsöl einschließt.
- χ - ■-■ ■ .
Olefine wie Äthylen, Propylen und dergleichen sind lange
in industriellem Maßstab unter Verwendung eines extern beheizten rohrförmigen Reaktors erzeugt worden, wobei
Naphtha als Ausgangsmaterial eingesetzt wurde, während das Rohöl, Schweröl und dergleichen, die nicht flüchtige
Substanzen enthalten, aufgrund starker Verkokung in dem thermischen Crackverfahren und bei dem Abkühl- oder Abschreckverfahren
für das erzeugte Gas nicht als Aüsgangsmaterial verwendet worden sind. .-."
Als ein Verfahren zur Herstellung von Olefinen aus schwerem
Erdöl als Ausgangsmaterial sind Verfahren bekannt, bei denen ein Wirbelschichtbett verwendet wird und bei denen
ein Mediumstrom hoher Temperatur eingesetzt wird. Das Verfahren, bei dem das Wirbelschichtbett verwendet
wird, umfaßt ein Verfahren, bei dem ein fließendes Wirbelschichtbett
verwendet wird (Kagaku Kogaku (Chemical Engineering), Vol. 40, No. 7, Seiten 358 - 362, 1976),
und ein Verfahren, bei dem ein Ausström- oder Sprühbett verwendet wird (Kagaku Kogaku (Chemical Engineering),
Vol. 40, No, 7, Seiten 340 - 346* 1976). Diese Verfahren
erzeugen jedoch die Probleme, daß das Abschrecken oder
Abkühlen des erzeugten Gases, das bei der Herstellung von Olefinen wichtig ist>
schwierig durchzuführen 1st, und das thermisches Cracken von schwerem Erdöl mit einer Verweilzeit
von etwa 1 Sekunde bei einer relativ niedrigen Temperatur von etwa 75O°C durchgeführt werden muß, weil
es schwierig ist, die Verweilzeit kleiner als 1 Sekunde zu machen.
Andererseits führt bei dem Verfahren, bei dem ein Mediumstrom hoher Temperatur verwendet wird (Kagaku Kogaku
(Chemical Engineering), Vol. 40, No.7, Seiten 354— 357,
1976), der Einsatz einer Verbrennungsflamme, die Sauer-
stoff und Brennstoff als Heizmedium verbraucht, zu hohen
Kosten/ da der überhitzte Dampf hoher Temperatur als Verdünnungsdampf zur Temperatursteuerung verwendet wird.
Darüber hinaus macht eine hohe Ausbeute an Acetylen das vorgenannte Verfahren ungeeignet als ein Verfahren zur
Herstellung von Äthylen.
Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Olefinen aus schwerem
Erdöl unter Verwendung eines extern beheizten rohrförmigen Reaktors zu schaffen, bei dem keine Verkohlung oder
Verkokung auftritt.
Es ist auch Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Olefinen aus schwerem Erdöl zu schaffen,
das eine hohe Ausbeute liefert*
Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung von Olefinen aus schwerem Erdöl, das das Mischen des schweren
Erdöls mit überhitztem Dampf über 75O°C bei einem Dampf-Öl-Verhältnis (Mole H20/Kohlenstoffatome in dem
schweren Erdöl) im Bereich von 2 bis 7 und das indirekte Erhitzen der entstehenden Mischung, so daß die Temperatur
an dem Auslaß einer Reaktionszone in dem Bereich von 700 bis 95O°C bei einer Verweilzeit in der Reaktionszone von 0,01 bis 0,1 Sekunden liegen kann, umfaßt.
Die Erfindung wird nun durch Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei auch auf die Zeichnungen Bezug genommen
wird.
BAD ORIGINAL
In den Zeichnungen zeigen;
Figur 1 ein Fließdiagramm, das eine Ausführüngsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, und
Figur 2 eine diagranunartige Querschnittsansicht, die
ein Beispiel für eine Zuführungsvorrichtung für Ausgangsmaterial zeigt, die bei der praktischen
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein rohrförmiger Reaktor vom extern beheizten Typ verwendet. Der Reaktor
besteht aus einem hohlen Rohr und ist an seinem oberen Teil mit einer Zufuhrungsvorrichtung für Ausgangsmaterial
versehen» Die verwendete Zuführungsvorrichtung für das Ausgangsmaterial kann von irgendeinem beliebigen
Typ sein, so lange nur gewährleistet ist, daß das schwere Erdöl durch einen überhitzten Dampf oberhalb 75O°C
fein zerteilt und zerstäubt wird, so daß feine Teilchen
des schweren Erdöls mit dem überhitzten Dampf homogen gemischt werden können und sie ist vorzugsweise von der
unten dargestellten Art, Der rohrförmige Reaktor besitzt vorzugsweise einen inneren Durchmesser von 3 bis 15 cm
und eine Länge von 3 bis 30 m. Der Reaktor kann ein gerades Rohr oder ein Rohr mit Haarnadelform sein, und er
kann vertikal oder horizontal installiert werden. In einem Ofen können auch mehrere rohrförmige Reaktoren
installiert werden«
Das schwere Erdöl, das von der Zufuhrungsvorrichtung für
Ausgangsmaterial als eine zerstäubte Mischung mit dem
überhitzten Dampf oberhalb 75O°C zugeführt wird, wird
dem Cracken unterworfen, während es mit dem überhitzten
_ Cj _
Dampf hoher Temperatur gemischt wird. Deshalb tritt weder Ablagerung von Kohlenstoffsubstanzen noch Verkokung auf
der inneren Wand des Reaktors auf. Das schwere Erdöl, das in die Zuführungsvorrichtung für Ausgangsmaterial
eingeführt werden soll, wird dort mit einer Temperatur eingeführt, die niedriger als 4OO°C ist, um Verkokung
in der Düse zu verhindern.
Die Temperatur des überhitzten Dampfes ist im allgemeinen höher als 750 C und liegt vorzugsweise im Bereich
von 75O0C bis 1200°C. Die Verwendung des überhitzten Dampfes oberhalb 75O°C liefert die Wärme, die zum Cracken
des schweren Erdöls erforderlich ist, was zur Verhinderung von Verkokung auf der inneren Wand des Reaktors
und zum Erreichen eines kontinuierlichen Betriebes führt. Wenn die Temperatur des überhitzten Dampfes niedriger
als 75O°C ist, tritt Verkokung auf der inneren Wand des Reaktors ein. Wenn sie höher als 1200°C ist, werden die
Kosten für den überhitzten Dampf höher, während die Effektivität zur Verhinderung der Verkokung auf der inneren
Wand des Reaktors nicht weiter verbessert wird.
Das Mischungsverhältnis des überhitzten Dampfes und des schweren Erdöls liegt im allgemeinen im Bereich von
2 bis 7, vorzugsweise 3 bis 5 als Dampf-Öl-Verhältnis (Mole H2O in dem überhitzten Dampf/Kohlenstoffatome in
dem schweren Erdöl), Wenn das Dampf-Öl-Verhältnis kleiner
als 2 ist, ist sowohl die Menge des Dampfes als auch
die Wärmemenge, die nicht vom Reaktor herrührt, unzureichend, was zu einer Verringerung sowohl des Crackgrades
als auch der Ausbeuten an Äthylen, Propylen usw. und zur Verkokung innerhalb des Rohres führt. Wenn es
größer als 7 ist, steigt die Menge des nicht umgesetzten Dampfes an und der Wärmeverlust wächst ebenfalls ohne
irgendwelche wirtschaftliche Vorteile.
Die feinverteilte Mischung aus dem schweren Erdöl und
dem überhitzten Dampf wird extern indirekt auf eine Temperatur
von 700 bis 95O°C, vorzugsweise 750 bis 9OO°C,
am Auslaß des Reaktors erhitzt, wahrend sie durch den
rohrförmigen Reaktor strömt. Die Verweilzeit in dem Reaktor liegt im Bereich von 0,01 bis 0,1 Sekunden, vorzugsweise 0,03 bis 0,06 Sekunden» Als Folge davon wird
das schwere Erdöl dem thermischen Cracken unterworfen,
um in gasförmige Bestandteile wie niedrigere Olefine, Wasserstoff, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und niedrigere
gesättigte Kohlenwasserstoffe, Dämpfe oder Nebel aus verschiedenen schweren Kohlenwasserstoffen und dergleichen ·
umgewandelt zu werden» .
Wenn die Temperatur des Fluids am Auslaß des Reaktors
niedriger als 700°C ist, besteht die Tendenz, daß die Ausbeuten an Olefinen verringert werden und Kohleablagerung
oder Verkokung auf der Innenwand des Reaktors
eintritt« Wenn die Temperatur höher als 900°C ist, werden
die Mengen an Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Wasserstoff
erhöht und die Ausbeuten an niedrigeren Olefinen
wie Äthylen und Propylen verringert. Wenn die Verweilzeit in dem Reaktor kleiner als 0,01 Sekunden ist, wird
das Cracken des schweren Erdöls unzulänglich. Wenn sie größer als 0,1 Sekunde ist, besteht die Tendenz, daß
die Ausbeuten an niedrigeren Olefinen wie Äthylen und
Propylen verringert werden und Kohleablagerungen oder Verkokung auf der Innenwand des Reaktors eintritt.
Ein gemischtes Fluid, das durch thermisches Cracken in
dem rohrförmigen Reaktor erzeugt worden ist, wird in einer äußerst kurzen Zeitdauer, z.B. weniger als 0,05
Sekunden, auf eine Temperatur von 500 bis 600°C abgeschreckt oder abgekühlt, so daß die thermische Crackreaktion
im wesentlichen abgestoppt wird. Dieser Ab-
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i'
schreckungs- oder Abkühlungsprozeß kann nach den herkömmlichen Verfahren durchgeführt werden, z.B. durch Verfahren,
die in der Japanischen Patentveröffentlichung No. 573/1966, in der Japanischen Patent-Offenlegungsschrift
No. 110889/1980 usw. beschrieben sind.
Es wird nun eine Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
2 In Figur 1 wird Dampf mit 5 bis 10 kg/cm überdruck
(etwa 5 bis 10 bar überdruck) von einer Leitung 1 in
einen überhitzer 2 eingeführt und erhitzt, um überhitzten Dampf mit einer Temperatur oberhalb 750 C, vorzugsweise
mit 75O bis T2QQ°C, zu bilden.. Der überhitzte
Dampf wird durch die Leitung 3 einer Zuführungsvorrichtung 5 für Ausgangsmaterial zugeführt* Andererseits
wird schweres Erdöl als Ausgangsmaterial auf eine Temperatur unterhalb 400°C vorerhitzt und durch die Leitung
4 in die Zuführungsvorrichtung für Ausgangsmaterial
eingeführt. Das Dampf-Öl-Verhältnis wird in den Bereich 2 bis 7, vorzugsweise 3 bis 5, eingestellt.
Die Zuführungsvorrichtung 5 für Ausgang$material kann von irgendeinem Typ sein, so lange nur sichergestellt
ist, daß das als Ausgangsmaterial zugeführte schwere Erdöl fein zerteilt und zerstäubt werden kann, um eine
fein zerteilte Mischung mit dem überhitzten Dampf zu bilden, und sie ist vorzugsweise von dem in Figur 2
dargestellten Typ.
In Figur 2 stellt 11 einen Zerstäuberblock, 12 eine Düse
für das schwere Erdöl als Ausgangsmaterial und 13 eine
Düse für den überhitzten Dampf dar, die die Düse 12 umgibt. Die Spitze der Düse 12 erstreckt sich ein bißchen
weiter nach vorn als die der Düse 13, wodurch die Zerstäubung
des als Ausgangsmaterial zugeführten schweren Erdöls in vorteilhafterweise: so durchgeführt werden kann,
daß ein zerstäubter gemischter Strom gebildet wird, in dem das schwere Erdöl und der überhitzte Dampf homogen
gemischt sind.
Das als Ausgangsmaterial zugeführte schwere Erdöl und der überhitzte Dampf, die durch Einsatz der Zuführungsvorrichtung 5 für Ausgangsmaterialien zerstäubt und gemischt
sind, werden in einen rohrförmigen Reaktor 6 in einem Ofen 7 vorzugsweise mit einer Massengeschwihdigkeit
von 0,6 bis 11,0 kg/h/Querschnittsflache (cm )
des rohrförmigen Reaktors eingeführt. Der gemischte Strom aus dem schweren Erdöl und dem überhitzten Dampf
wird mit einer Verbrennungsflamme in dem Ofen 7 erhitzt, während er durch den rohrförmigen Reaktor 6
mit einer Verweilzeit von 0,01 bis 0,1 Sekunden, vorzugsweise 0,03 bis 0,06 Sekunden, strömt, damit er eine
Temperatur von 700 bis 95O°C, vorzugsweise 750 bis 900°C, am Auslaß des Reaktors 6. erreicht. Der Druck am Auslaß
des Reaktors 6 liegt vorzugsweise im Bereich von 0 bis
1 kg/cm überdruck (etwa 0 bis 1 bar überdruck)«
Der gemischte Strom, der von dem Reaktor 6 herrührt, wird durch eine Leitung θ einer Abschreck- oder Kühlvorrichtung
9 zugeführt, damit er auf eine Temperatur von 500 bis 600°C abgekühlt wird, so daß das thermische
Cracken im wesentlichen beendet werden kann. Der von
dem Reaktor 6 herrührende gemischte Strom sollte die Abschreck- oder Kühlvorrichtung in weniger als 0,05
Sekunden erreichen. Das Abschrecken oder Abkühlen kann beispielsweise in der nachfolgend angegebenen Art durchgeführt
werden.
Der gemischte Strom, der von dem Reaktor 6 herrührt,
wird in die Abschreck- oder Kühlvorrichtung 9 mit einer
Massengeschwindigkeit, von 50 bis 120 kg/m /sek. eingeführt
und indirekt auf eine Temperatur von 500 bis 6OO°C innerhalb von 0,05 Sekunden abgekühlt, um die thermische
Crackreaktion abzustoppen und Hochdruck-Dampf zur Rückgewinnung von Wärmeenergie zu erzeugen. Ein direktes
Abschreck- oder Kühlverfahren, bei dem ein Kohlenwasserstofföl zum Abkühlen in den aus dem Reaktor 6 herrührenden
gemischten Strom eingespritzt wird, ist auch in weitem Maße bekannt.
Der abgekühlte gemischte Strom wird von Leitung 10 abgezogen. Der entstehende gemischte Strom besitzt die folgende Zusammensetzung:
Gew.-%
H2 | 0,6 - | 1,6 |
CO | 0,8 - | 9,0 |
co2 | 0,3 - | 6,0 |
CH4 | 8,0 - | 22,0 |
C2H6 | 2,0 - | 6,0 |
C2H4 | 14,0 - | 31 ,0 |
C2H2 | 0 | 0,7 |
C3H8 | 0,1 - | 0,7 |
C3H6 | 2,0 - | 10,0 |
1,3-C4H6 | 1,0 - | 8,0 |
Andere C4- | 0,7 - | 3,0 |
Kohlenwasser- stoffe |
||
Flüssige Sub stanzen |
27,0 - | 55,0 |
Der gemischte Strom wird in seine jeweiligen Bestandteile
durch herlcömmliche Verfahren aufgetrennt.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann zeitweilig auf das thermische Cracken von Naphtha, Kerosin, Gasöl
und dergleichen angewendet werden. Deshalb kann auch dann, wenn es notwendig ist, das Zuführen von schwerem
Erdöl zu dem Reaktor für eine bestimmte Zeit zu unterbrechen, der vorstehend beschriebene Betrieb Unter Verwendung von leichtem Erdöl weitergeführt werden, ohne
daß die Betriebsbedingungen gewechselt werden müssen, und dann kann das leichte Erdöl wieder durch schweres
Erdöl für den normalen Betrieb ersetzt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können durch Verwendung
eines rohrförmigen Reaktors vom extern beheizten Typ Olefine aus schwerem Erdöl hergestellt werden, ohne
daß Kohleablagerung oder Verkokung auf der inneren Wand des Reaktors eintritt, indem spezifische thermische
Crackbedingungen ausgewählt werden, und dies führt zu
hohen Ausbeuten an Olefinen und der. Möglichkeit einer langen Zeitdauer für den kontinuierlichen Betrieb,
Beispiele für die vorliegende Erfindung werden nun zusammen mit Vergleichsbeispielen angegeben.
Beispiele 1 bis 10 , Vergleichsbeispiele 1 bis 14:
Ein rohrförmiger Reaktor mit einem inneren Durchmesser
von 20 mm und einer Heizlänge von 1 m, auf dessen oberen
Teil eine Zwei-Fluiddüse von dem in Figur 2 dargestellten Typ angebracht war>
wurde vertikal in dem Ofen installiert, und Dampf, der durch einen überhitzer überhitzt worden war, und schweres Erdöl wurden der Zwei-
- yr -
Fluiddüse zugeführt,.damit diese zerstäubt und gemischt
werden konnten, um einen gemischten Strom zu bilden. Der gemischte Strom wurde dem thermischen Cracken unterworfen,
um Olefine, Wasserstoff, andere verschiedene Kohlenwasserstoffe und dergleichen zu bilden.
Die schweren Erdöle, die verwendet wurden, sind in Tabelle 1 angegeben.
Die Betriebsbedingungen, die Zusammensetzung der erzeugten
Gase und die Umstände des Betriebs sind für
die einzelnen Beispiele in Tabelle 2 angegeben.
die einzelnen Beispiele in Tabelle 2 angegeben.
..Tabelle: 1
Kuwait-Rohöl
Atnio Sphärendruck-Rückstandsöl
.
(Mittelost-Rohöl)
(Mittelost-Rohöl)
Unterdruck-Rtiokstandsöl (Mittelost-Rohöl)
Sposifisches Gewicht (22/4°C)
feuchtigkeit (Vol.-%) Sastkohlenstoff (Vol.-i)
Elesnantaranalysie (Völ.-i)
H - Vanadium (ppm) :
Nickel (ppm)
0,8532 0,9395
0,05 0,1
4,82 9,07
0,05 0,1
4,82 9,07
1,029
85,08 - | 85,09 | 85,12 |
12,05 | 11,75 | 11,17 |
2,93 | 2,9 | 4,9 |
0,1 | 0,2 | 0,45 |
24 | 50 | .-- 150 |
11 | 25 | 45 |
/IH
Beispiel 1 | 0,06 | Beispiel 2 | Beispiel 3 | Beispiel 4 | |
Schweres Erdöl als Aus gangsmaterial |
Kuwait- Rohöl |
Kuwait- Rohöl |
Kuwait- Rohöl |
Kuwait- Rohöl |
|
Temperatur des überhitzten Dampfes (0C) |
800 | 1000 | 1000 | 1200 | |
Temperatur am Auslaß des Reaktors (0C) |
750 -.;".■ | 800 | 900 | 800 | |
Dampf-Öl-Verhältnis (Mol | 2 | 4 | 4 | 5 | |
Verweilzeit (sek) | 0,1 | 0,01 | 0,03 |
Massengeschwindigkeit (kg/h/Querschnittsflache
0,9
8,1
2,8
(cm' | ) des Reaktors) | (Gew. | -*) | 0,7 | 0,9 | 0,8 | 0,9 |
H2 | ( " | ) | 1,1 | 2,3 | 1,8 | 2,3 | |
CO | ( " ( M |
) ) |
0,4 . 15,8 |
1,2 . -19,3 |
0,8 18,8. |
1,2 17,2 |
|
Lschung | CO2 CH4 |
( " | ) | 3,8 | ■■',. >4V2 | 4,4 | 5,1 |
nsm: | C2H6 | ( M | ) | 18,0 ^ | 26,0 | 27,2 | 29,3 |
O •iH |
C2H4 | ( " | ) . | 0,2 | 0,3 | 0,4 | 0,3 |
Re afc | C2H2 | ( " ( " |
) ) |
0,4 1Q,O |
0,3 5,0 |
: o,2 3,1 |
0,4 7,4 |
U (U •d tn |
C3H8 C3H6 |
( " | ) | 6,8 | 2,0 | 2,4 | 4,0 |
R 3 H +J |
1/3-C4H6 | ( " | ) | 2,2 | 1,2 | 2,1 | 2,1 |
usammense | Andere C4- Kohlenwas- eerstoffe |
( " | ) | 40,6 | 37,3 | 32,0 | 29,8 |
Flüssige Substanzen |
Betriebsbedingungen (Verkokung, Zeitdauer des kontimjierliphen Betriebs
usw.)
Betrieb über Betrieb 8h über 8 h Verkokung am
Auslaß des Rohres
Betrieb über 8 h
Betrieb über 8 h
46
Vergl* Beisp. 1. |
Verql. Beispl.2 |
Vergl. Beisp. 3 |
Vergl. Beisp. 4 |
|
Schweres Erdöl als Aus gang smeterial |
Kuwait- Rohöl |
Kuwait- Rohöl |
Kuwait- Rohöl |
Kuwait- Rohöl |
!!temperatur äes überhitzten •Dampfes. .(.0C) |
800 | 800 | 700 | 1000 |
Temperatur am Auslaß des •Reaktors. (0C) |
680 | 950 | 800 | 900 |
Dampf-Öl-Verhältnis (Hol H2O/Kohlens toffatome) |
2 | 2 | 4 | 4 |
Verweilzeit (sefc) | 0,06 | 0,03 | 0,1 | 0,008 |
Massengeschwindigkeit (kg/h/Querschnittsfläehg (cm ) des Raaktors) |
1,9 | 3,O | 0,9 | 10,1 |
tn C
(O
•rl +1
Ol
Ol 1O
tn P
(U
to q
H2 CO
co2
CH.
C2H6 C2H4
C2H2 C3H8
C3H6
(Gaw.-%)
1,3-C4H6 (
Andere C4-
Kohlenwasserstoffe
Flüssige ( Substanzen
0,3 0,7 0,2
12,1 2,4
15,7
0,4 9,8 7,2
2>7
48,5
1,4
7,8
4,5
7,8
4,5
21,2
3,7
3,7
22,2
0,5
0,1
2,3
1,9
0,5
0,1
2,3
1,9
1,0
33,4
0,7 2,1 1,1
17,3 3,8
24,3 0,2 0,4 5,7 2,3
1,3 40,Ö
0,8 1,7 0,8
18,5 4,2
27,0 0,4 0,2 3,6 2,7
2,3 37,8
Betriebsbedingungen (Verkokung, Zeitdauer deö kontinuierlichen Betriebs
usw.)
Betrieb über 8 h . Verkokung
über der gesamten Innenwand des Rohres
Betrieb
über 8 h
über 8 h
Betrieb über 8 h teilweise
Verkokung auf der inneren Wand des Rohres
Betrieb. über 8 h
46
Vergl. Beisp. 5 |
Vergl. Beisp. 6 |
Vergl. Beisp. 7 |
Beispiel 5 | |
Schweres Erdöl als Aus gangsmaterial |
Kuwait- Rohöl |
Kuwait- Rohöl |
Kuwait- Rohöl |
Atmosphären- druck-Rück- standsöl |
Temperatur des überhitzten Dampfes (0C) |
1000 | 1000 | 1000 | 800 |
Temperatur am Auslaß des Reaktors (0C) |
800 | 900 | 900 | 750 |
Dampf-Öl-Verhältnis (Mol H2 O/Kohlen s.tof fatome) |
4 | 0,8 | 8 | 2 |
Verweilzeit (sek) | 0,15 | 0,01 | O,O1 | 0,06 |
Massengeschwindigkeit (kg/h/Querschnittsfläche
0,6
13,3
7,4
Betriebsbedingungen (Verkokung, Zeitdauer des kontinuierlichen Betriebs
usw.)
Betrieb über 8 h Verkokung am Auslaß des Rohres
1,8
(.cm*) | .des. Reaktors.) | 1,0 | 1,2 | 0,6 |
H2 (Gew.-%) | 3,1 | 2,1 | 1,1 | |
C | co ( " ) | 1,8 | 1,1 | 0,5 |
chu] | CO2 ( - ) | 20,0 | 18,2 | 14,7 |
tn ■Η e |
CH4 C " ) | 4,3 | 4,3 | 3,7 |
ions | C2Hg ( - ) | 22,5 | 27,8 | 15,1 |
+1 X It) |
C2H4 ( - ) | 0,1 | 0,5 | 0,2 |
« | f% TJ / ft \ C2H2 ( ) |
0,3 | 0,3 | 0,4 |
(U Ό |
C3H8 ( - ) | 4,0 | 4,6 | 8,9 |
tJi C |
C3H6 ( - ) | 2,0 | 3,1 | 6,3 |
N 0) |
1,3-C4Hg ( - ) | 0,8 | 2,4 | 2,3 |
3USUIUIBSTI | Andere C4- . „ . Kohlenwas serstoffe |
4Ο,1 | 34,4 | 46,8 |
Flüssige ( " ) Substanzen. |
||||
Verkokung Betrieb Betrieb Kein Be- über 8 h über 8 h
trieb möglich
vi -
Beispiel 6 | Vergl. . Beispiel 8 |
Vergl. Beispiel 9 |
|
Schweres Erdöl als Aus gangsmaterial |
Atmosphären- druck-RÜck- standsöl |
Atmosphären- druGk-Rück- s.tandsöl |
Atmosphären- drucfc-Rück- standsöi |
Temperatur des Überhitzten Dampfes. (.C) . . . |
10ÖO | 700 | 1000 |
Temperatur am Auslaß des Reaktors. (0C) |
850 | 850 | 700 |
Dampf-Öl-Verhältnis (Mol HjÖ/Kohlenstoffatome) |
4 | 4 | 4 |
Verwailzeit (sek) | 0,03 | 0,03 | 0,15 |
Massengsschwindigke it
(kg/h/Querschnittsflache
.(.esa .). .daa .Raakfcors)
2,8
2,8
Bi R 3 'S Ii]
•rl
M (U Ό
Oi
+J (U M
ISl
(Gew.-%
CO
C02
CH4
C2H4 (
C2H2 (
C3H8 (
C3H6 (
1,3-C4Hg (
Andere C4- (
Kohlenwasserstoffe
Flüssige ( Substanzen
0,9 | 0,8 | 0,7 | . ■ - - | 0,5 |
2,4 | 2,3 | 2,3 | 8,0 | |
1,3 | 1,1 | 1,0 | 3,7 | |
17,5 | 15,8 | 14,9 | 2,1 | |
4,2 | 3,8 | 2,8 | ||
24,3 | 21,2 | 20,8 | ||
0,2 | 0,1, | |||
0,3 | 0,3 | |||
6,8 | 7,0 | |||
3,5 | 3,4 | |||
1,9 | 1,7 |
36,7
49,5
43,2
Betriebsbedingungen (Verkokung, Zeitdauer des kontinuierlichen Betriebs
usw.)
Beispiel 7 | Beispiel 8 | Beispiel 9 | |
Schweres Erdöl als Aus- gangsmaterlal |
Unterdruck- Rückstandsöl |
Unterdruck- Rückstandsöl |
Unterdruok- Rückstandsöl |
Temperatur des überhitzten Dampfes. (0C). |
1000 | 1200 | 900 |
Temperatur am Auslaß des Reaktors (0C) |
900 | 8OO | 750 |
Dampf-Öl-Verhältnis (Mol H20/Kohlenstoffatome) |
4 | 5 | 4 |
Verweilzeit (sek) | 0,03 | 0,01 | 0,1 |
Massengeschwindigkeit (kg/h/Querschnittsfläche (cm ) des Reaktors) |
2,7 | 8,5 | 0,9 |
O Ul •■H
G 0 ■Η
H (U Ό
B1
Ul 3
ISI
CO
CO0
CH,
C2H6 C2H4
C2H2 C3H8
C3H6
1,3-C4H6 (
Andere C4- (
Kohlenwasserstoffe
Flüssige ( Substanzen
(Gew.-%)
0,9 2,3
1,3
16,2
3,2
22,3
0,2
0,2
6,3
3,1
1,2
42,8
0,8
2,3
1,2
2,3
1,2
16,8
3,2
3,2
22,4
0,2
0,3
4,8
2,2
1,0
0,2
0,3
4,8
2,2
1,0
44,8
0,7 2,0 1,0 8,2 3,0 15,1 0,1 0,3 5,0 2,4
1,0
61,2
Betriebebedingungen (Verkokung, Zeitdauer des kontinuierlichen Betriebs
usw.)
Betrieb
über 8 h
über 8 h
Betrieb über
h
Verkokung
Verkokung
Beispiel 10 | Vergl. Beispiel. 10 |
Vergl. Beispiel 11 |
|
Schweres Erdöl als Aub- gangsmatsrial |
Unterdruck- Rückstandsöl |
Unteräruck- Rücks.tandsöl |
Unterdruck- Rtlcks.tandsöl |
Temperatur des überhitzten Dampfes (0C) |
1000 | 1000 | 1200 |
Temperatur am Auslaß des Reaktors (0C) |
800 | 950 | 800 |
Dampf-Öl-Verhältnis (Mol H20/Kohlenstoffatome) |
4 | 4 | 5 |
Verweilzeit (sek) | 0,03 | 0,03 | 0,008 |
Masoangeschwindigkeit (kg/h/Querschnittsflache (cm). das Keaktors) |
2,9 | 2,e | 10,6 |
O II)
(U
•a B1
(U
in
(GeW.-%)
CO
CO2
CH4
C2H6 C2H4
C2H2 C3H8
C3H6
1,3-C4H6
Andere C4-
Kohlenwasserstoffe
Flüssige Substanzen
0,8
2,1 1,0 9,8 3,2 19,2 0,2 0,3 5,1
2,6 0,9
S4,8
1,0
2,6
1,3
2,6
1,3
12,8
3,2
3,2
20,2
0,2
O,1
3,2
1,5
0,2
O,1
3,2
1,5
53,1
0,7 2,2
1,1
T5,8
3,0
22,3
0,2
0,2
4,5
2,1 1,0
49,2
Betriebsbedingungen (Verkokung, Zeitdauer des kontinuierlichen Betriebs
usw.)
Betrieb über 8 h
Vergl. Beispiel 12 |
Vergl. Beispiel 13 |
Vergl. Beispiel 14 |
|
Schweres Erdöl als Aus gangematerial |
Unterdruck- Rüqkstandsöl |
Onterdruck- Rückstandsöl |
Unterdruck- Rückstandsöl |
Temperatur des überhitzten Dampfes, (0C.) |
1200 | 1000 | 1000 |
Temperatur am Auslaß des Reaktors (0C) |
800 | 800 | 800 |
Dampf-Öl-Verhältnis (Hol ^O/Kohlenstoffatome) |
5 | 8 | 0,8 |
Verweilzeit (sek) | 0,15 | O,O3 | O,O3 |
Massengesohwindigkeit (kg/h/Querschnittsfläche (cm ) des Reaktors) |
0,6 | 2,7 | 4,9 |
O Ul •H
w §
-H +J
λ; πι CJ
M O) Ό
N 4J
<u
in a
Ifl
P N
H2 CO
CO2 CH.
C2H6 (
C2H4 (
C2H2 (
G3 H8 <
C3»6 <
1,3-C4Hg (
Andere C4- (
Kohlenwasserstoffe
Flüssige ( Substanzen
(Gew.-ί
0,9 | 0,9 |
2,4 | 2,3 |
1,3 | ■1.2 |
16,3 | 10,1 |
2,8 | 3,2 |
21,1 | 21,2 |
0,2 | 0,2 |
0,2 | 0,3 |
3,9 | 5,7 |
1,9 | 2,7 |
1,0 | 0,9 |
50,6
53,8
Betriebsbedingungen (Verkokung,Zeitdauer des kontinuierlichen Betriebe
usw.)
Betrieb
über 8 h
über 8 h
Betrieb über 8 h
Kein Betrieb möglich wegen Verkokung
Wie aus den in den Beispielen und in den Vergleichsbeispielen angegebenen Ergebnissen ersichtlich ist, ermöglicht
das Verfahren der vorliegenden Erfindung, Olefine aus schwerem Erdöl mit hohen Ausbeuten an Olefinen ohne
Verkokung auf der Innenwand des Reaktors herzustellen.
, 3? τ
Leerseite
Claims (2)
1.
Verfahren zur Herstellung von Olefinen aus schwerem Erdöl, bei dem das schwere Erdöl
mit Dampf gemischt und einer extern beheizten rohrförmigen Reaktionszone zur Herstellung
von Olefinen zugeführt wird ,
dadurch gekennzeichnet, daß das schwere Erdöl mit überhitztem Dampf
bei einem Dampf-Öl-Verhältnis im Bereich von 2 bis 7 gemischt und die entstehende Mischung
so indirekt geheizt wird, daß die Temperatur am Auslaß einer Reaktionszone im Bereich von
700 bis 95O°C bei einer Verweilzeit von 0,01 bis 0,1 Sekunden in der Reaktionszone liegen
kann«
2.
Verfahren zur Herstellung von Olefinen aus schwerem Erdöl nach Anspruch 1 /
dadurch gekennzeichnet, daß die extern beheizte rohrförmige Reaktionszone aus einer Vielzahl von in einem Ofen vorgesehenen
rohrförmigen Reaktoren zusammengesetzt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP18921681A JPS5891791A (ja) | 1981-11-27 | 1981-11-27 | 重質油よりオレフインを製造する方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823243310 Withdrawn DE3243310A1 (de) | 1981-11-27 | 1982-11-23 | Verfahren zur herstellung von olefinen aus schwerem erdoel |
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CA (1) | CA1184947A (de) |
DD (1) | DD204939A5 (de) |
DE (1) | DE3243310A1 (de) |
FR (1) | FR2517321A1 (de) |
GB (1) | GB2110233A (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3406910A1 (de) | 1984-02-25 | 1985-09-05 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Monofile und borsten aus homo- oder copolymerisaten des acrylnitrils und verfahren zu ihrer herstellung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2890256A (en) * | 1955-05-03 | 1959-06-09 | Kellogg M W Co | Pyrolitic hydrocarbon conversion process for making ethylene |
DE1518607A1 (de) * | 1965-11-12 | 1969-08-07 | Basf Ag | Verfahren zur Erzeugung von Olefinen,insbesondere AEthylen,durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen |
FR1545436A (fr) * | 1967-02-23 | 1968-11-08 | Sir Soc Italiana Resine Spa | Procédé de production de l'éthylène |
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-
1982
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD204939A5 (de) | 1983-12-14 |
IN156279B (de) | 1985-06-15 |
JPS5891791A (ja) | 1983-05-31 |
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FR2517321A1 (fr) | 1983-06-03 |
CA1184947A (en) | 1985-04-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |