DE3243133A1 - Rotationszerstaeuber-handgeraet - Google Patents

Rotationszerstaeuber-handgeraet

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DE3243133A1
DE3243133A1 DE19823243133 DE3243133A DE3243133A1 DE 3243133 A1 DE3243133 A1 DE 3243133A1 DE 19823243133 DE19823243133 DE 19823243133 DE 3243133 A DE3243133 A DE 3243133A DE 3243133 A1 DE3243133 A1 DE 3243133A1
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disc
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Werner 8300 Landshut Kaselitz
Paul Dr. Petrick
Werner Dipl.-Ing. agr. 2390 Flensburg Sallach
Hans-Peter Schwedler
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Roederstein Spezialfabriken fur Bauelemente Der E
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Ernst Roederstein Spezialfabrik Fuer Kondensatoren 8300 Landshut GmbH
ROEDERSTEIN KONDENSATOREN
Ernst Roederstein Spezialfabrik fuer Kondensatoren GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/08Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements
    • B05B3/082Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/085Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces in association with sectorial deflectors

Description

  • Rotationszerstäuber-Handgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Rotationszerstäuber-Handgerät zum Versprühen, insbesondere zum elektrostatisch unterstützten Versprühen, von pulverförmigen oder vorzugsweise flüssigen Sprühmaterialien, mit einer angetrieben drehbaren Zerstäuberscheibe, von deren Umfangsrand das auf die Oberseite der Zerstäuberscheibe zugeführte Sprühmaterial über ein im radialen Umkreis der Zerstäuberscheibe verlaufendes Sprühfeld hin abgesprüht wird, und mit einem vom Gerätegehäuse quer zur Drehachse der Zerstäuberscheibe über deren Umfangsrand hinaus abstehenden Traggriff.
  • Derartige Rotationszerstäuber-Handgeräte werden insbesondere im Pflanzenschutzbereich zur möglichst feinen Zerstäubung von Fungiziden, Herbiziden, Insektiziden und dergleichen Sprühmaterialien verwendet. Hierzu hält die Bedienungsperson das Gerät an dessen im allgemeinen stangenförmigen Traggriff so, daß die Zerstäuberscheibe nach unten weist. Das Sprühmaterial wird bei einem Rotationszerstäuber der vorliegenden Art in den die Zerstäuberscheibe im wesentlichen radial umgebenden Umkreis derselben ausgesprüht, so daß sich zwischen der Zerstäuberscheibe und dem Erdboden ein in der Draufsicht kreisförmiges Sprühfeld ergibt, dessen Größe abhängig ist von der Drehzahl und dem Durchmesser der Rotations-Zerstäuberscheibe. Daher besteht für die das Gerät an dessen Handgriff tragende Bedienungsperson die Gefahr, daß sie in den Bereich des Sprühfeldes gerät und - da durchaus auch toxische Stoffe enthaltende Sprühmaterialien verwendet werden - Gesundheitsschädigungen ausgesetzt wird. Diese Gefahr ist besonders groß, wen das Sprühmaterial elektrostatisch aufgeladen und daher bestrebt ist, sich an der größten in der Nähe befindlichen geerdeten Masse - der Bedienungsperson - anzulagern. Die- se Gefahr kann reduziert werden, wenn der Traggriff als möglichst lange Tragstange ausgeführt wird und die Bedienungsperson an deren freien Ende angreift. Dadurch wird jedoch die Handhabbarkeit des Gerätes umso schlechter, je schwerer das eigentliche Gerät aufgrund des Gewichts eines die Zerstäuberscheibe für ein möglichst großes Sprühfeld mit hoher Drehzahl antreibenden Motors oder eines für eine möglichst lange Sprühdauer ohne Nachfüllung großen, am Gerätegehäuse sitzenden Vorratsbehälters für das Sprühmaterial ist.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Rotationszerstäuber-Handgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem ohne Beeinträchtigung der Handhabbarkeit auch bei größeren Sprühfeldkreisen weitestgehend verhindert ist, daß die Bedienungsperson in das Sprühfeld gerät.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am Umfangsrand der Zerstäuberscheibe ein gehäusefester Sprühabweiser mit einem Abschirmbogensegment angeordnet ist, das in geringem Abstand von dem Umfangsrand radial außerhalb desselben entlang eines Umfangsabschnittes der Zerstäuberscheibe, der in deren Drehrichtung gesehen um einen Mittelpunktswinkel der Zerstäuberscheibe von höchstens 1800 vor derjenigen Umfangsstelle derselben versetzt beginnt, die mit der senkrechten Projektion des Traggriffes auf die Zerstäuberscheibe zusammenfällt, und der im Bereich dieser Umfangsstelle vor oder hinter derselben endet, nach oben und unten über den Umfangsrand hinausragt.
  • Die hier verwendeten Begriffe "oben" und "unten" beziehen sich auf die Anordnung des Gerätes während des Betriebes, bei welchem die Zerstäuberscheibe unter dem Gerätegehäuse angeordnet ist. Die Bezeichnungen "vorne" und "hinten" beziehen sich auf die Drehrichtung der Zerstäuberscheibe.
  • Der erfindungsgemäße Sprühabweiser bewirkt, daß diejenigen Sprühmaterialteile, die im Bereich des Abschirmbogensegmentes von dem Umfangsrand der Zerstäuberscheibe abgeschleudert werden, von dem Abschirmbogensegment abgefangen werden. Das in geringem Radialabstand von dem Umfangsrand der Zerstäuberscheibe angeordnete gehäusefeste Abschirmbogensegment bildet mit seiner vorzugsweise möglichst glatten Innenfläche eine Leitfläche für die von der rotierenden Zerstäuberscheibe mitgerissenen Luft, so daß in dem Umfangsspalt zwischen dem Umfangsrand der rotierenden Zerstäuberscheibe und dem stillstehenden Abschirmbogensegment ein zu dessen hinteren Stirnrand in Umfangsrichtung der Zerstäuberscheibe verlaufender Luftstrom entsteht, in welchem die von dem Abschirmbogensegment abgefangenen Sprühmaterialteile im wesentlichen zu dem hinteren Stirnrand mitgerissen und dort etwa tangential zur Zerstäuberscheibe abgeschleudert werden. Daher wird aus dem kreisförmigen Sprühfeld ein sprühnebelfreier winkelförmiger Sektor ausgespart, der seitlich im wesentlichen einerseits von der den vorderen Stirnrand des Abschirmbogensegmentes kreuzenden, vor diesem an den Umfangsrand der Zerstäuberscheibe angelegten Tangente und andererseits von derjenigen Tangente begrenzt ist, die in Höhe des hinteren Stirnrandes des Abschirmbogensegmentes an den Umfangsrand der Zerstäuberscheibe angelegt wird. In diesem winkelförmigen sprühnebelfreien Sektor befindet sich die das Gerät an dessen Traggriff haltende Bedienungsperson, die daher gegebenenfalls auch innerhalb des Sprühkreises verhältnismäßig nahe am Sprühgerät stehen und das Gerät an dem Traggriff ohne übermäßige Kraftanstrengung halten und handhaben kann.
  • Die Umfangsstelle der Zerstäuberscheibe, an welcher der hintere Stirnrand des vorzugsweise kreisbogenförmig verlaufenden Abschirmbogensegmentes angeordnet ist, kann um einen Mittelpunktswinkel der Zerstäuberscheibe bis zu etwa 20° gegenüber der mit der senkrechten Projektion des Traggriffes auf die Zerstäuberscheibe zusammenfallen- den Umfangsstelle hinter dieser versetzt sein. Da jedoch die von dem Abschirmbogensegment aufgefangenen Sprühmaterialteile von dessen hinteren Stirnrand etwa tangential zur Zerstäuberscheibe abgesprüht werden, kann dieser hintere Stirnrand, wie bevortugt, auch vor der mit der senkrechten Projektion des Traggriffes auf die Zerstäuberscheibe zusammenfallenden Umfangsstelle der Zerstäuberscheibe angeordnet sein, um den nicht abgeschirmten Sprühfeldteil möglichst groß zu halten. Die Umfangsstelle der Zerstäuberscheibe hingegen, an der der vordere Stirnrand des Abschirmbogensegmentes angeordnet ist, liegt vorzugsweise um einen Mittelpunktswinkel der Zerstäuberscheibe von wenigstens 90° vor der mit der senkrechten Projektion des Traggriffes auf die Zerstäuberscheibe zusammenfallenden Umfangsstelle derselben. Der vordere Stirnrand und der hintere Stirnrand des Abschirmbogensegmentes sind vorzugsweise um einen Mittelpunktswinkel der Zerstäuberscheibe von 60 bis 120°, insbesondere von 80 bis 90°, gegeneinander versetzt.
  • Da der aus dem kreisförmigen Sprühfeld durch den Sprühnebelabweiser abgeschirmte Sektor am vorderen Stirnrand des Abschirmbogensegmentes im wesentlichen durch diejenige vor diesem an den Zerstäuberscheibenrand angelegte Tangente begrenzt ist, die diesen vorderen Stirnrand kreuzt, sind die Richtung dieser Tangene und damit der vordere Begrenzungsrand des sprühnebelfreien Sektors bestimmt nicht nur v-on dem Mittelpunktswinkel der Zerstäuberscheibe, um welchen der vordere Stirnrand des Abschirmbogensegmentes von der mit der senkrechten Projektion des Traggriffes auf die Zerstäuberscheibe zusammenfallenden Umfangsstelle derselben versetzt ist, sondern auch von dem radialen Abstand des vorderen Stirnrandes des Abschirmbogensegmentes von dem Umfangsrand der Zerstäuberscheibe. Es kann daher zweckmäßig sein, diesen radialen Abstand des vorderen Stirnrandes des Abschirmbogensegmentes größer als den im überwiegenden Bogenabschnitt des Abschirmbogensegmentes zu wählen, um den vorderen Begrenzungsrand des sprühnebelfreien Sektors entgegen der Drehrichtung der Zerstäuberscheibe vorzuverlegen, ohne die Bogenlänge des Abschirmbogensegmentes zu vergrößern. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Abschirmbogensegment bei entsprechender Wahl seines Krümmungsradius derart angeordnet wird, daß sich der Umfangsspalt zwischen ihm und dem Umfangsrand der Zerstäuberscheibe in deren Drehrichtung zunehmend verengt.
  • Es ist auch möglich, das vordere Stirnende des Abschirmbogensegmentes in einem spitzen Winkel zur Tangente an die Zerstäuberscheibe in Höhe des vorderen Endes des Abschirmbogensegmentes auszustellen oder an dem vorderen Stirnrand des Abschirmbogensegmentes einen nach außen abgewinkelten Leitansatz auszubilden.
  • Im übrigen kommt es jedoch für die Anordnung des Abschirmbogensegmentes und dessen Bogenlänge auch darauf an, ob die Bedienungsperson des Gerätes in Drehrichtung der Zerstäuberscheibe gesehen vor oder hinter dem stangenförmigen Traggriff steht.
  • Wenn das Abschirmbogensegment mit seinem koaxial zur Zerstäuberscheibe verlaufenden oberen Rand freiliegt, kann es jenachdem, wie weit der obere Rand des Abschirmbogensegmentes über die Oberseite des oberen Randes der Zerstäuberscheibe nach oben hinausragt, vorkommen, daß ein Teil des vom Abschirmbogensegment aufgefangenen Sprühmaterials über den oberen Rand des Abschirmbogensegmentes in den abzuschirmenden Sektor des Sprühnebelfeldes übertritt. Vorzugsweise steht daher das Abschirmbogensegment im Winkel von einer den Randbereich der Zerstäuberscheibe an deren Oberseite berührungsfrei überdeckenden Abdeckplatte nach unten ab, die wenigstens entlang des Abschirmbogensegmentes verläuft. Dadurch werden von dieser Abdeckplatte auch solche Sprühmaterialteile abgefangen und zum hinteren Ende des Abschirmbogensegmentes geleitet, die an der Innenseite des Abschirmbogensegmentes nach oben getrieben werden.
  • Vorzugsweise untergreift das Abschirmbogensegment den Umfangsrandbereich der Zerstäuberscheibe mit einem Leitflansch auch an der Unterseite derselben. Auch dieser Leitflansch ist mit seiner Innenseite nahe im Abstand von der Unterseite des Umfangsrandbereichs der Zerstäuberscheibe angeordnet, so daß auch dort unter dem Einfluß der rotierenden Zerstäuberscheibe und dem stillstehenden Leitflansch des Sprühabweisers ein im wesentlichen in Umfangsrichtung des Abschirmbogensegmentes weisender Luftstrom entsteht, durch welchen von dem Abschirmbogensegment aufgefangene Sprühmaterialteile zu dem hinteren Stirnrand des Abschirmbogensegmentes getrieben werden. Vorzugsweise bildet der Leitflansch mit der Unterseite des Umfangsrandbereichs der Zerstäuberscheibe einen derart engen Spalt, daß in dem Spalt aufgrund der Drehung der Zerstäuberscheibe ein turbulenter Luftstrom entsteht. Dadurch werden in Form von Tröpfchen an der Innenseite des Abschirmbogensegmentes vorliegende Sprühmaterialteile erneut zerstäubt und zum hinteren Ende des Abschirmbogensegmentes befördert, wo sie etwa tangential zur Zerstäuberscheibe herausgeschleudert werden. Der Spalt zwischen dem Leitflansch und der Unterseite des Umfangsrandbereichs der Zerstäuberscheibe verengt sich vorzugsweise mit zunehmendem radialen Abstand von dem Umfangsrand der Zerstäuberscheibe. Dadurch kann verhindert werden, daß vom Abschirmbogensegment aufgefangene Sprühmaterialteile zwischen dem Leitflansch und der Zerstäuberscheibe über den radial inneren freien Rand des Leitflansches hinaus austreten und dann unter dem Einfluß der rotierenden Zerstäuberscheibe unter dem Leitflansch in den abzuschirmenden Sektor des Sprühfeldes hinausgeschleudert werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind wenigstens die in Umfangsrichtung der Zerstäuberscheibe einander abgewendeten Stirnenden des Leitflansches an dessen Außenseite zu den freien Stirnrändern hin zuge- schärft, so daß diese als messerschneidenartige Kanten ausgebildet sind. Dadurch ergeben sich günstigere Strömungsverhältnisse der Luft im Bereich des Sprühnebelabweisers für die Verbesserung von dessen Wirksamkeit, weil an den messerschneidenartigen Stirnkanten des Leitflansches die Ausbildung von Strömungswirbeln weitgehend vermieden sind und auch an der Außenseite des Leitflansches ein in dessen Umfangsrichtung weisender Luftstrom entsteht, dessen Strömungsgeschwindigkeit dadurch, daß die zwischen den messerschneidenartigen Stirnkanten gemessene Bogenlänge des Leitflansches an seiner Außenseite größer als an seiner Innenseite ist, etwas größer als im Spalt zwischen dem Leitflansch und der Unterseite des Umfangsrandbereichs der Zerstäuberscheibe ist. Es wird dadurch insbesondere das möglichst tangentiale Abschleudern der aufgefangenen Sprühmaterialteile vom hinteren Stirnende des Abschirmbogensegmentes begünstigt und außerdem werden in diesem die Außenseite des Leitflansches überstreichenden Luftstrom auch solche Sprühmaterialteile aus dem abzuschirmenden Sektor des Sprühnebelfeldes seitlich herausgerissen, die am vorderen Stirnrand des Abschirmbogensegmentes in den Bereich von dessen Außenseite gelangt sind.
  • Ferner wird es bevorzugt, daß der in Drehrichtung der Zerstäuberscheibe gesehen hintere Stirnrand des Leitflansches im spitzen Winkel zu der am hinteren Ende des Abschirmbogensegmentes an die Zerstäuberscheibe angelegten Tangente angestellt ist.
  • Wenngleich es möglich ist, den erfindungsgemäßen Sprühabweiser an einer bis zu ihrem Umfangsrand ebenen Zerstäuberscheibe anzuwenden, ist vorzugsweise deren Umfangsrandbereich nach oben hin schüsselrandartig ausgestülpt.
  • Vorzugsweise ist hierbei die Zerstäuberscheibe an ihrer Oberseite von einer gehäusefesten, das Abschirmbogensegment tragenden Deckscheibe abgedeckt, die an ihrem kreis- förmig verlaufenden Rand mit dem Umfangsrand der Zerstäuberscheibe einen axialen Ringspalt bildet. Von dieser Deckscheibe kann das Abschirmbogensegment des Sprühabweisers im rechten Winkel nach unten abstehen. Vorzugsweise jedoch bildet die Deckscheibe mit der Innenseite des Abschirmbogensegmentes einen engen Umfangsspalt, der nach oben in einen axialen, entlang des Abschirmbogensegmentes verlaufenden, an seinen Umfangsenden offenen Spaltraum größeren Querschnitts als der Umfangsspalt mündet. Dadurch können sich die in die Ecke zwischen dem Abschirmbogensegment und der Deckscheibe getriebenen Sprühmaterialteile dort nicht ansammeln, sondern werden durch den Umfangsspalt in den Spaltraum gedrückt, an dessen hinterem Ende sie wieder in das freie Sprühfeld ausgegeben werden.
  • Das Abschirmbogensegment ist mit dem Gerätegehäuse vorzugsweise auswechselbar verbunden, so daß es gegen eines mit anderen Abmessungen ausgetauscht werden kann.
  • Dies kann zweckmäßig sein, um bei ungünstigen Windverhältnissen ein Abschirmbogensegment größerer Umfangslänge montieren zu können oder den Spalt zwischen der Innenseite des Abschirmbogensegmentes und dem Umfangsrandbereich der Zerstäuberscheibe beispielsweise in Abhängigkeit von der Viskosität des Sprühmaterials ändern zu können.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn das Sprühmaterial in einem zwischen der rotierenden Zerstäuberscheibe und dem Erdboden aufgebauten elektrostatischen Hochspannungsfeld versprüht wird und die sich auf Massepotential bewegende Bedienungsperson auf die aufgeladenen Sprühtröpfchen eine gewisse Anziehungskraft ausübt.
  • Hierbei kann die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Sprühabweisers dadurch begünstigt werden, daß das Abschirmbogensegment wenigstens an seiner Innenseite aus elektrisch leitfähigem Material ist und an die Hochspannungsquelle angeschlossen ist, so daß die auf das gleiche Hochspannungspotential wie die Innenseite des Abschirmbogensegmentes aufgeladenen Sprühmaterialteile von dieser Innenseite abgestoßen und am hinteren Ende des Abschirmbogensegmentes elektrostatisch unterstützt in die Richtung der am hinteren Ende des Abschirmbogensegmentes an die Zerstäuberscheibe angelegten Tangente getrieben werden.
  • Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die aus der Zeichnung ersichtlich ist.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rotationszerstäuber-Handgerätes gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Rotationszerstäuber-Handgerät während des Betriebs, Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht des Rotationszerstäuber-Handgerätes mit dem erfindungsgemäßen Sprühabweiser im Querschnitt, Fig. 4 den erfindungsgemäßen Sprühabweiser in der Ansicht von unten, Fig. 4A den Schnitt A-A aus Fig. 4, Fig. 4B den Schnitt B-B aus Fig. 4, Fig. 5 den Sprühabweiser aus Fig. 4 in der Seitenansicht radial von innen her und Fig. 6 die Ansicht der Zerstäuberscheibe und des Sprühabweisers von unten.
  • Das Rotationszerstäuber-Handgerät weist gemäß den Fig.
  • 1 und 2 ein Gerätegehäuse 3 auf, unter dem eine Zerstäu- berscheibe 1 freiliegt, die von einem im Gerätegehäuse 3 untergebrachten Elektromotor mit vertikaler Achse drehend angetrieben wird. Am Gerätegehäuse 3 sitzt ein Sprühmaterialbehälter 19 für das mittels der Zerstäuberscheibe 1 zu versprühende Sprühmaterial. Oberhalb der Zerstäuberscheibe 1 ist an dem Gerätegehäuse 3 ein quer zur Drehachse der Zerstäuberscheibe 1 verlaufender stangenförmiger Traggriff 4 angesetzt, in welchem eine Hochspannungsquelle mit zugehöriger Stromquelle (nicht gezeigt) untergebracht ist und an welchem ein Schalter (nicht gezeigt) zum Einschalten des Elektromotors und der Hochspannungsquelle ausgebildet ist. Wie aus Fig. 2 in der Draufsicht des Gerätes aus Fig. 1 ersichtlich, ist am Umfangsrand der Zerstäuberscheibe 1 ein gehäusefester Sprühabweiser 5 angeordnet, der als konzentrisch zur Zerstäuberscheibe verlaufendes Kreisbogensegment ausgebildet ist und in der dadurch den Pfeil angegebenen Drehrichtung der Zerstäuberscheibe 1 gesehen vor der mit der senkrechten Projektion des stangenförmigen Traggriffs 4 auf die Zerstäuberscheibe 1 zusammenfallenden Umfangsstelle derselben angeordnet ist. Das in Drehrichtung der Zerstäuberscheibe 1 vordere Ende des Sprühabweisers 5 ist gegenüber dieser Umfangsstelle um etwa 900 versetzt, wohingegen das hintere Ende des Sprühabweisers 5 um etwa 10° gegen diese Umfangsstelle vor derselben versetzt angeordnet ist. Durch den Sprühabweiser 5 wird im Betrieb des Gerätes aus dem im Umkreis der Zerstäuberscheibe 1 ausgebildeten Sprühfeld 20 ein sprühnebelfreier winkelförmiger Sektor 21 ausgespart, der seitlich begrenzt ist durch die den vorderen Stirnrand des SprUhabweisers 5 kreuzende, vor diesem an die Zerstäuberscheibe 1 angelegte Tangente und durch die am hinteren Stirnende des Sprühabweisers 5 an die Zerstäuberscheibe 1 angelegte Tangente. Wie in Fig. 2 angedeutet, steht die das Gerät an seinem stangenförmigen Traggriff 4 haltende Bedienungsperson innerhalb dieses sprühnebelfreien Sektors 21 des Sprühfeldes 20, so daß sie das Gerät vergleichsweise nahe am Gerätegehäuse 3 tragen kann und gleichwohl verhindert ist, daß die Bedienungsperson von dem zerstäubten Sprühmaterial getroffen wird.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Zerstäuberscheibe 1 an ihrem Umfangsrandbereich 15 im Bogen schüsselrandartig nach oben ausgestülpt und an ihrer Oberseite von einer gehäusefesten kreisförmigen Deckscheibe 10 abgedeckt, die radial etwas über den schneidenartig ausgebildeten Umfangsrand 2 der Zerstäuberscheibe 1 hinaussteht und mit diesem Umfangsrand 2 einen axialen Ringspalt 16 bildet, aus welchem das aus dem Sprühmaterialbehälter 19 auf die Oberseite der rotierenden Zerstäuberscheibe 1 ausgegebene Sprühmaterial in d-en Umkreis der Zerstäuberscheibe 1 fein zerstäubt herausgeschleudert wird. Der gehäusefeste Sprühabweiser 5 ist als im Querschnitt winkelförmiges Kreisbogensegment aus einem auf der Oberseite der Deckscheibe 10 aufliegenden, auf dieser mittels einer Schraube befestigten Befestigungsflansch 9 und einem von diesem senkrecht nach unten abstehenden Abschirmbogensegment 6 ausgebildet, das aus einem an dem Befestigungsflansch 9 ansetzenden, den Umfangsrand 2 der Zerstäuberscheibe 1 im dichten Radialabstand von diesem umgebenden, konzentrisch zur Achse der Zerstäuberscheibe 1 verlaufenden Umfangswandsegment 22, das über den Umfangsrand 2 der Zerstäuberscheibe 1 etwas nach unten hinausragt, und einem vom unteren Rand des Umfangsrandsegmentes 22 schräg abgewinkelten Leitflansch 11 besteht, der mit der Unterseite des Umfangsrandbereichs 15 der Zerstäuberscheibe 1 einen engen Spalt 12 bildet, der sich mit zunehmendem Abstand von dem Umfangsrand 2 der Zerstäuberscheibe 1 verengt.
  • Ober den Sprühabweiser 5 hin ist zwischen dem Umfangsrand der Deckscheibe 10 und dem Umfangswandsegment 22 des Sprühabweisers 5 ein enger Umfangsspalt 17 ausgebildet, über dem zwischen der Oberseite der Deckscheibe 10 und der Unterseite des Befestigungsflansches 9 des Sprüh- abweiser 5 ein zu dessen Umfangsenden hin offener Spaltraum 18 mit einem Querschnitt von 5 bis 20mm² ausgebildet ist. Die geringste Spaltweite des Spaltes 12 zwischen dem Leitflansch 11 des Sprühabweisers 5 und der Unterseite des Umfangsrandbereichs 15 der Zerstäuberscheibe 1 liegt im Bereich von 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise bei 1 mm.
  • Wie aus den Fig. 4, 4A und 4B ersichtlich, sind die in Umfangsrichtung der Zerstäuberscheibe weisenden Stirnenden 13, 14 an ihrer Außenseite zu den Stirnrändern 7, 8 des Leitflansches 11 hin zugeschärft, so daß diese Stirnränder 7, 8 messerschneidenartige Kanten bilden.
  • Wie aus Fig. 6 in der Ansicht der Zerstäuberscheibe 1 von unten her ersichtlich, ist der in der Drehrichtung der Zerstäuberscheibe 1 vordere Stirnrand 7 des Leitflansches 11 des Sprühabweisers etwa radial zur Zerstäuberscheibe 1 angestellt, wohingegen der hintere Stirnrand 8 des Leitflansches 11 in einem sich entgegen der Drehrichtung der Zerstäuberscheibe 1 öffnenden spitzen Winkel zu der an die Zerstäuberscheibe 1 am hinteren Ende des Abschirmbogensegmentes 6 angelegten Tangente angestellt ist.
  • Im Betrieb des Gerätes wird durch das Zusammenwirken der rotierenden Zerstäuberscheibe 1 und des stillstehenden Sprühabweisers 5 in dem engen Spalt 12 zwischen dem Umfangswandsegment 22 und dem Leitflansch 11 des Abschirmbogensegmentes 6 einerseits und dem Umfangswandbereich 15 der Zerstäuberscheibe 1 andererseits ein im wesentlichen in Umfangsrichtung entlang des Abschirmbogensegmentes 6 verlaufender Luftstrom erzeugt, der zwischen dem Leitflansch 11 und der Unterseite des Umfangswandbereichs 15 der Zerstäuberscheibe 1 turbulent ist, so daß die von der Innenseite des Abschirmbogensegmentes 6 aufgefangenen Sprühmaterialteile zu dessen in Drehrichtung der Zerstäuberscheibe 1 hinteren Stirnende mitgerissen und neu zerstäubt werden und von dort etwa tangential zur Zerstäuberscheibe 1 abgeschleudert werden.
  • Dies wird durch die zu dem vorderen und hinteren Stirnrand 7, 8 des Leitflansches 11 an dessen Außenseite zugeschärften Stirnenden 13, 14 desselben begünstigt, weil dadurch ein im wesentlichen verwirbelungsfrei an die Außenseite des Leitflansches 11 angelegter äußerer Luftstrom entsteht, der den hinteren Stirnrand 8 des Leitflansches 11 mit etwas größerer Strömungsgeschwindigkeit als der an der Innenseite des Leitflansches 11 ausgegebene Luftstrom überstreicht und dort zur möglichst feinen Zerstäubung der aus dem Sprühabweiser herausgeschleuderten Sprühmaterialteile beiträgt. Dadurch, daß der hintere Stirnrand 8 des Leitflansches 11 im spitzen Winkel zur der den hinteren Stirnrand des Umfangswandsegmentes 22 enthaltenden Tangentialebene der Zerstäuberscheibe 1 angestellt ist, werden die Sprühmaterialteilchen hauptsächlich an diesen hinteren Stirnrand des Umfangswandsegmentes 22 getrieben und vorwiegend von diesem Stirnrandteil des Abschirmbogensegmentes 6 abgeschleudert.
  • Die an der Innenseite des Umfangswandsegmentes 22 des Abschirmbogensegmentes 6 nach oben getriebenen Sprühmaterialteile können durch den Umfangsspalt 17 zwischen dem Umfangswandsegment 22 und der Deckscheibe 10 nach oben in den Spaltraum 18 getrieben werden, aus dessen hinterem offenen Ende sie in den vom hinteren Stirnrand des Abschirmbogensegmentes 6 abgesprühten Sprühnebel zurückgeführt, dabei zerstäubt und mit diesem von der Zerstäuberscheibe 1 abgeschleudert werden.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Rotationszerstäuber-Handgerät Ansprüche 1. Rotationszerstäuber-Handgerät zum Versprühen, insbesondere zum elektrostatisch unterstUtzten Versprühen, von pulverförmigen oder vorzugsweise flüssigen Sprühmaterialien, mit einer angetrieben drehbaren Zerstäuberscheibe (1), von deren Umfangsrand (2) das auf die Oberseite der Zerstäuberscheibe (1) zugeführte Sprühmaterial über ein im radialen Umkreis der Zerstäuberscheibe (1) verlaufendes Sprühfeld hin abgesprüht wird, und mit einem vom Gerätegehäuse (3) quer zur Drehachse der Zerstäuberscheibe (1) über deren Umfangsrand (2) hinaus abstehenden Traggriff (4), dadurch gekennzeichnet, daß am Umfangsrand der Zerstäuberscheibe (1) ein gehäusefester Sprühabweiser (5) mit einem Abschirmbogensegment (6) angeordnet ist, das in geringem Abstand von dem Umfangsrand (2) radial außerhalb desselben entlang eines Umfangsabschnittes der Zerstäuberscheibe (1), der in deren Drehrichtung gesehen um einen Mittelpunktswinkel der Zerstäuberscheibe von höchstens 1800 vor derjenigen Umfangsstelle derselben versetzt beginnt, die mit der senkrechten Projektion des Traggriffes (4) auf die Zerstäuberscheibe (1) zusammenfällt, und der im Bereich dieser Umfangsstelle vor oder hinter derselben endet, nach oben und unten über den Umfangsrand (2) hinausragt.
  2. 2. Rotationszerstäuber-Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmbogensegment (6) in Drehrichtung der Zerstäuberscheibe (1) gesehen vor der mit der senkrechten Projektion des Traggriffes (4) auf die Zerstäuberscheibe (1) zusammenfallenden Umfangsstelle derselben endet und seine in Umfangsrichtung der Zerstäuberscheibe (1) einander abgewendeten Stirnränder (7, 8) um einen Mittelpunktswinkel der Zerstäuberscheibe (1) von 60 bis 120°, vorzugsweise 80 bis 90°, gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Rotationszerstäuber-Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmbogensegment (6) im Winkel von einer den randbereich der Zerstäuberscheibe (1) an deren Oberseite berührungsfrei überdeckenden Abdeckplatte (9, 10) absteht, die wenigstens entlang des Abschirmbogensegmentes (6) verläuft.
  4. 4. Rotationszerstäuber-Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmbogensegment (6) den Umfangsrandbereich der Zerstäuberscheibe (1) mit einem Leitflansch (11) untergreift, der mit der Unterseite der Zerstäuberscheibe (1) einen derart engen Spalt (12) bildet, daß in dem Spalt aufgrund der Drehung der Zerstäuberscheibe (1) ein turbulenter Luftstrom entsteht.
  5. 5. Rotationszerstäuber-Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spalt (12) zwischen dem Leitflansch (11) und der Unterseite der Zerstäuberscheibe (1) mit zunehmendem Abstand von deren Umfangsrand (2) verengt.
  6. 6. Rotationszerstäuber-Handgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmbogensegment (6) wenigstens an dem Leitflansch (11) an der Außenseite seiner in Umfangsrichtung der Zerstäuberscheibe (1) einander abgewendeten Stirnenden (14, 15) zu deren Stirnrändern (7, 8) hin zugeschärft ist und diese messerschneidenartige Kanten bilden.
  7. 7. Rotationszerstäuber-Handgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in Drehrichtung der Zerstäuberscheibe (1) gesehen hintere Stirnrand (8) des Leitflansches (11) im spitzen Winkel zu der am hinteren Ende des Abschirmbogensegmentes (6) an die Zerstäuberscheibe (1) angelegten Tangente angestellt ist.
  8. 8. Rotationszerstäuber-Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberscheibe (1) in ihrem Umfangsrandbereich (15) nach oben hin schüsselrandartig ausgestülpt ist und an ihrer Oberseite von einer gehäusefesten, das Abschirmbogensegment (6) tragenden Deckscheibe (10) abgedeckt ist, die an ihrem kreisförmig verlaufenden Rand mit dem Umfangsrand (2) der Zerstäuberscheibe (1) einen axialen Ringspalt (16), und mit der Innenseite des Abschirmbogensegmentes (6) einen Umfangsspalt (17) bildet, der nach oben in einen axialen, entlang des Abschirmbogensegmentes verlaufenden, an seinen Umfangsenden offenen Spaltraum (18) größeren Querschnitts als der Umfangsspalt (17) mündet.
  9. 9. Rotationszerstäuber-Handgerät nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der schüsselrandartig ausgestülpte Umfangsrandbereich (15) der Zerstäuberscheibe (1) im Querschnitt bogenförmig verläuft und der Leitflansch (11) einen geraden Querschnitt aufweist.
  10. 10. Rotationszerstäuber-Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in der Ausbildung eines eine Hochspannungsquelle aufweisenden Sprühgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmbogensegment (6) wenigstens an seiner Innenseite aus elektrisch leitfähigem Material ist und an die Hochspannungsquelle angeschlossen ist.
  11. 11. Rotationszerstäuber-Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmbogensegment (6) mit dem Gerätegehäuse (3) auswechselbar verbunden ist.
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