DE2702199A1 - Aerosolgenerator - Google Patents

Aerosolgenerator

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DE2702199A1
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cone
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aerosol generator
annular chamber
diffusion
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DE19772702199
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Sterling Winthrop SA
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LABORATOIRES PHAGOGENE
PHAGOGENE LABOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/08Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements
    • B05B3/082Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/10Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/105Fan or ventilator arrangements therefor

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

HÖQER - STELLRECHr ~ C-RIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTQART
27Q2199
A 42 088 m
m - 163
17. Januar 1977
LABORATOIRES PHAGOGENE 6, avenue Henri Barbusse F-06014 Nizza
Aerosolgenerator
Die Erfindung betrifft einen Aerosolgenerator mit einem aus wenigstens einer Zentrifugenscheibe und einem mit dieser verbundenen Konus bestehenden Rotor und mit einem unter dem Rotor gelegenen, durch ein Schutzgehäuse abgedeckten Antriebsmotor.
Die bekannten Vorrichtungen zur Erzeugung von Aerosolen oder Mikronebel dieser Art umfassen eine Gesamtheit wirksamer Organe, nämlich einen Behälter, der das zu versprühende oder zu ver-
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nebelnde Produkt, beispielsweise ein Desinfektionsmittel, enthält; eine Muffe oder Buchse für den Durchtritt der Motorwelle, die die Zentrifugenscheiben antreibt, welche ihrerseits wiederum fest mit einem Ansaugkonus verbunden sind, wobei sich dieser Konus in der zu versprühenden Flüssigkeit koaxial zur Buchse dreht. Das Ganze ist von einer Schutzhaube überdeckt, die eine Diffusionskanuner bildet mit einer divergierend-konvergierenden Öffnung, durch welche die Aerosole oder Mikronebel austreten.
Der ursprünglich im Korpus des Apparats angeordnete Motor wurde später unter den Behälter verlegt, um insbesondere die elektrischen und mechanischen Teile des Motors gegen eine chemische Einwirkung der diffundierten Stoffe zu schützen.
Wenn der Motorblock im tiefsten Nieveau des Gerätes angeordnet ist, befindet er sich ausserhalb der Reichweite austretenden Produktes oder der Aerosole.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Aerosolgeneratoren dieser Art zu verbessern und dabei die Einspeisung des zu versprühenden oder zu vernebelnden Produktes, die Einheit der Zentrifugenscheibe (n) sowie den Innenaufbau des Gerätes abzuwandeln.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass koaxial zu einer die Antriebswelle des Motors umgebenden Buchse eine ortsfeste Ringkammer mit seitlichem Einlass, einem verschlossenem, mit dem Schutzgehäuse verbundenen Ansatz und einem ebenen, oberen Ende vorgesehen ist, welche teilweise durch den Konus überfangen ist und wenigstens zwei Öffnungen zum Aufbringen
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eines zu versprühenden, vorzugsweise flüssigen Produktes auf die koaxial zur Ringkammer rotierende Innenwand des Konus und von da auf die Zentrifugenscheiben aufweist, dass ferner die Ringkammer über eine eine Pumpe enthaltende Leitung mit einem Vorratsbehälter für das zu versprühende Produkt verbunden ist, sowie dass der Rotor durch ein Diffusionsgehäuse abgedeckt ist.
Die Ringkammer ist an beiden Stirnseiten verschlossen. Die aus den Öffnungen an der oberen Stirnseite austretenden Produktstrahlen krümmen sich auf die Innenwand des koaxial zur Kammer in Umlauf versetzten Konus hin. Ein vom Generatorkorpus unabhängiger Vorratsbehälter ist über eine Leitung mit dem seitlicher Einlass der Ringkammer verbunden, wobei die Leitung in Serienschaltung eine Pumpe enthält. Diese Pumpe ist vorzugsweise als Zentrifugal- oder Kreiselpumpe ausgebildet.
Der Einbau des Elektromotors ausserhalb der eine Diffusionskammer bildenden Schutzhaube erlaubt es, die Höhe dieser Kammer zu vermindern und ihr eine allgemeine Gestalt zu geben, die an das Ausströmen der Medien angepasst ist.
Diese Verbesserungen haben zahlreiche Vorteile zur Folge, nämlich insbesondere: eine gleichmässige Versorgung der Zentrifugenscheibe (n) keine Verunreinigung des Produktes durch in der Luft enthaltenen Staub, solange der Vorratsbehälter verschlossen ist; Reduzierung der Zirkulationszeit der Aerosolpartikel in der Diffusionskammer und Verbesserung der Zirkulation selbst, wobei das letztere dazu beiträgt, das Risiko eines Anziehens elektrisch aufgeladener Teilchen herabzusetzen, und zwar eine untereinander wirkende Anziehung oder eine Anziehung
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gegenüber den Innenwänden des Gerätes. Hieraus folgt wiederum ein günstiger Einfluss auf den Wirkungsgrad des Aerosolgenerators.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine (schematische) Vertikalschnittansicht der Hauptteile eines Aerosolgenerators;
Fig. 2 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 1 mit einer Darstellung des Strömungsverlaufes von Produkt, Luft und Aerosol;
Fig. 3 eine Ansicht des Aerosolgenerators in Höhe der Austrittsöffnungen der Diffusionskammer;
Fig. 4 eine Vertikalschnittansicht der Ausstosskammer mit einer Darstellung der schräg angeordneten Austrittsöffnungen und
Fig. 5 eine schematische Längsschnittansicht der gesamten Aerosolgenerator-Einheit mit dan zugehörigen Hauptteilen.
Im unteren Teil eines Aerosolgenerators ist ein Antriebsmotor 1 in Gestalt eines Motorblocks angeordnet und durch ein Schutzgehäuse 2 abgedeckt. Das Gehäuse 2 ist von allgemein zylindrischer Form und weist in seinem oberen Teil eine Platte 3 mit
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einem aufgebogenen Rand 4 auf, der dazu bestimmt 1st, diejenige, sehr kleine Menge an Aerosol aufzusammeln, welche nicht diffundiert oder versprüht wird. Diese Aerosolmenge stammt aus einem vorzugsweise flüssigen Medium 5, welches an der mit dem Bezugs— zeichen 6 bezeichneten Stelle in eine der Einspeisung dienende Ringkammer 7 eingeleitet wird.
Die Platte 3 ist in ihrer Mitte mit einer Manschette oder Buchse 8 versehen, die dem Durchtritt einer Antriebswelle 9 dient. Diese Welle ist ihrerseits mit einer sich drehenden Einheit oder einem "Rotor" kraftschlüssig verbunden, der aus Zentrifugenscheiben 10 und einem (Ansaug-)Konus 11 besteht. Ferner ist der Rotor mit einem Ventilator 12 ausgestattet, der einen Teil der Luft durch eine ortsfeste Einfassung 13 hindurchdrückt. Diese Einfassung trägt an ihrem Umfang eine Reihe von vertikal gerichteter Klappen 14 und bildet einen Gegenabfang (contre cabrage) mit Bezug auf den Drehsinn der Zentrifugenscheiben .
Diese Einfassung 13 vermittelt aufgrund ihrer Position und technischen Beschaffenheit den in einer horizontal liegenden Ebene in Kreisbewegung versetzten Aerosolteilchen eine vertikal aufsteigende Bewegung, sobald diese Teile von den Zentrifugenscheiben abgeschleudert werden.
Das gesamte Drehteil ist von einem Diffusionsgehäuse 15 in Form einer Haube abgedeckt. Diese Haube vermittelt in ihrem unteren Teil eine Diffusionskammer 16 mit divergierend-konvergierender Öffnung, welche durch einen Diffusionskegelsturapf 17 verlängert ist.
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Der Innenaufbau des Diffusionsgehäuses umfasst zunächst im Wege der aus der Einfassung 13 in deren oberer Ebene austreten- ' den Aerosolteilchen gelegene Windungen eines elektrischen Widerstandes 18, der dazu dient, das Aerosol bereits dann thermisch aufzufrischen, wenn es am Umfang der Zentrifugenscheiben gebildet wird.
Das Aerosol umströmt anschliessend nacheinander zwei Umlenkoder Prallplatten 19, 20. Die Platte 19 ist als Einfassung ringförmig ausgebildet, während die andere Platte 20 von einer Scheibe gebildet wird, die an der Unterseite einer zweiten, der Einfassung 13 entsprechenden Einfassung 21 angeordnet ist.
Diese zweite Einfassung 21 bildet zusammen mit den oberen Wänden des Diffusionsgehäuses 15 und des Diffusionskegelstumpfes 17 die Diffusionskammer 16, deren Gestalt zunächst allmählich divergiert und anschliessend konvergiert.
Die divergierend-konvergierende Form der Diffusionskammer und die Anwesenheit der Prallplatten 19,20 dienen jeweils dem Zweck, das Austreten der Teilchen aus dem Gerät zu beschleunigen und trockene Aerosole zu erhalten.
Ein als "Produktsammler" dienender, umgebogener Rand 22 an der Unterseite des Gehäuses 15 dient der AufSammlung von Produkt, welches nicht vernebelt wurde und zur Platte 3 zurückfliesst, von wo es unter der Wirkung der Schwerkraft mit Hilfe eines Leitungssystems in einen Vorratsbehälter 2 3 zurückgeführt wird.
Die zu vernebelnde Flüssigkeit, vorzugsweise ein Desinfektionsmittel, ist in dem verschlossenen Vorratsbehälter 23 enthalten,
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von wo aus es durch eine Kreiselpumpe 24 zur Ringkammer 7 hin gesaugt wird. Die Ringkammer ist koaxial zur Motorwelle 9 angeordnet und dient der Einspeisung des Produktes in den eigentlichen Aerosolgenerator.
Die Ringkammer 7 ist mit einem geschlossenen Ansatz versehen, der mit der oberen Platte 3 des Gehäuses 2 fest verbunden ist. Weiterhin weist die Ringkammer 7 einen seitlichen Einlass 6 auf. An ihrer oberen Stirnseite besitzt die Ringkammer wenigstens zwei Austrittsöffnungen 25, die sich diametral gegenüberliegen. Die aus diesen öffnungen ausgestossenen Produktstrahlen krümmen sich auf die Innenwand des Konus 11 hin, wobei sie symmetrisch zur Drehachse dieses Konus bleiben.
Das ausgestossene Produkt wird infolgedessen in wenigstens zwei gesonderten Strahlen auf die umlaufende Fläche des Konus aufgebracht und steigt an dieser entlang unter den Einfluss einer Komponente der Zentrifugalkraft im Moment des Auftreffens des Strahles auf den rotierenden Konus nach oben, um alsdann die Zentrifugenscheiben zu erreichen und dort eine Zentrifugierung zu erfahren, unter deren Einwirkung die Umwandlung in ein Aerosol erfolgt.
Das Gerät ist durch eine elektronische Programroeinrichtung 26 gesteuert, so dass ein automatischer Betriebsablauf gewährleistet ist.
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Leerseite

Claims (3)

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    Patentansprüche :
    Aerosolgenerator mit einem aus wenigstens einer Zentrifugenscheibe und einem mit dieser verbundenen Konus bestehenden Rotor und mit einem unter dem Rotor gelegenen, durch ein Schutzgehäuse abgedeckten Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zu einer die Antriebswelle (9) des Motors (1) umgebenden Buchse (8) eine ortsfeste Ringkammer (7) mit seitlichem Einlass (6), einem verschlossenem, mit dem Schutzgehäuse (2) verbundenen Ansatz und einem ebenen, oberen Ende vorgesehen ist, welche teilweise durch den Konus (11) überfangen ist und wenigstens zwei öffnungen (25) zum Aufbringen eines zu versprühenden, vorzugsweise flüssigen Produktes auf die koaxial zur Ringkammer rotierende Innenwand des Konus (11) und von da auf die Zentrifugenscheiben (10) aufweist, dass ferner die Ringkammer (7) über eine eine Pumpe (24) enthaltende Leitung mit einem Vorratsbehälter (23) für das zu versprühende Produkt (5) verbunden ist, sowie dass der Rotor (10,11,12) durch ein Diffusionsgehäuse (15) abgedeckt ist.
  2. 2. Aerosolgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen (25) zum Aufbringen des zu versprühenden Produktes (5) auf die Innenwand des Konus (11) symmetrisch zur gemeinsamen Drehachse und nach unten hin konvergierende Achsen derart besitzen, dass sich die durch die öffnungen (25) austretenden Produktstrahlen zur Innenwand des Konus (11) hin krümmen und dabei symmetrisch zur Drehachse des Konus bleiben.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    17. Januar 1977 -Af- oanotnn
  3. 3. Aerosolgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Diffusionsgehäuse (15) haubenförmig ausgebildet ist, in seinem oberen Teil eine Diffusionskammer (16) mit einer durch einen Konus (17) verlängerten, divergierend-konvergierenden Auslassöffnung umfasst, im Innern zwei Prallplatten (19,20) aufweist und in seinem unteren Teil als Produktsammler (22) ausgebildet ist.
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DE2702199A 1976-11-25 1977-01-20 Aerosolgenerator Expired DE2702199C2 (de)

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FR7636270A FR2371969A1 (fr) 1976-11-25 1976-11-25 Perfectionnement aux generateurs d'aerosols et microbrouillards

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Publication Number Publication Date
DE2702199A1 true DE2702199A1 (de) 1978-06-01
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