DE3242786A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen des schachtes eines schornsteins oder einer esse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen des schachtes eines schornsteins oder einer esse

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DE3242786A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/02Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys
    • F23J3/026Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys cleaning the chimneys

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des Schachtes eines
  • Schornsteins oder einer Esse v Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Reinigen des Schachtes eines Schornsteins oder einer Esse mittels einer an einem Seil od. dgl. flexiblen Zugelement befestigten Bürste, insbesondere mit Metallborsten, sowie gegebenenfalls einer Metall- oder Absenkkugel.
  • Üblicherweise werden Schornsteine durch den Schornsteinfeger in der Form gereinigt, daß dieser auf ein Hausdach od. dgl. steigt und in die obenliegende Rauchabzugsöffnung des Schornsteinschachts eine an einem Seil befestigte und mit einer Kugel beschwerte Bürste einführt.
  • Diese Bürste kratzt beim Absenken den sich an den Schornsteininnenwänden festgesetzten Ruß ab, der dann durch eine Öffnung, meist im Keller des Hauses, entnommen wird.
  • Um diese Arbeit ausführen zu können, befindet sich der Schornsteinfeger in der Nähe der Rauchabzugsöffnung aus der CO und B02 haltige Ease aufsteigen und die Gesundheit des Schornsteinfegers beeinträchtigen können. Abgesehen davon atmet er bei der Arbeit regelmäßig Rußpartikelchen ein.
  • Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren zum Reinigen der Rauchabzugsöffnung eines Schornsteins zu entwickeln, welches insbesondere eine Arbeitserleichterung für den Schornsteinfeger bedeutet und die Gesundheitsgefährdung herabsetzt. Zudem soll eine entsprechende Vorrichtung geschaffen werden, die auch eine Betätigung durch die Hausfrau erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Bürste mittels des Zugelements vom Schachtfuß des Schornsteins her betätigt sowie von oben in die Rauchabzugsöffnung bzw. den Schacht des Schornsteins abgesenkt wird.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Seil um wenigstens eine Umlenkrolle oberhalb des Schachtes und durch diesen zu einer Bohrung od. dgl. Führung am Schachtfuß geführt, die vom Seil mit Spiel durchsetzt ist.
  • Der Schornsteinfeger bedient demnach das Reinigungsgerät in der Regel vom Keller des Hauses aus. Er braucht nicht auf das Dach zu steigen und ist dort auch nicht den entweichenden Gasen bzw. Rußpartikeln ausgesetzt.
  • Die Umlenkrolle lagert bevorzugt zwischen zwei -Schenkeln eines Tragelements, das an einem Träger festgelegt ist.
  • Als Träger wird insbesondere ein zu einem Z gebogener -Rundstab verwendet. Erfindungsgemäß sind vier dieser Träger auf der Schornsteinoberkante bzw. einer diese Oberkante abdeckenden Betonplatte festgelegt und tragen eine Dachplatte, unter welcher die Umlenkrolle angeordnet und mit welcher die Umlenkrolle über eine Leiste verbunden ist. Dieser Dachplatte ist wiederum eine Kaminhaube aufgesetzt, welche nicht nur die Reinigungsvorrichtung sondern auch die Rauchabzugsöffnung abdeckt. Die Kaminhaube dient sowohl dem Schutz der Reinigungsvorrichtung als auch dem Schutz des Schornsteins gegen Regen oder Schnee, wadurch der Schornstein vor Versottung geschützt wird.
  • Im Anschluß an die Bohrung am Schornste-infuß wird das Seil um eine weitere Umlenkrolle geführt und an einem Haken befestigt. Das Ende des Seils weist bevorzugt einen Karabinerhaken auf, an welchem ein vom Schornsteinfeger mitzuführendes Hanfseil befestigt werden kann.
  • Hierdurch kann Seilmaterial eingespart werden.
  • Die Umlenkrolle lagert bewegbar am Schornsteinfuß zwischen zwei am Schornsteinmauerwerk befestigten Laschen, über welche ein Kastenrahmen gestülpt werden kann. Dieser Schützt die Umlenkrolle mit ihren Lagern.
  • Diese Reinigungsvorrichtung ist einfach und ohne große Kosten sowohl an bereits bestehenden Schornsteinen wie auch insbesondere an Neuanlagen anzubringen. Das Dachprofil versperrt auch die Sicht auf das Reinigungsgerät, so daß sich seine Anordnung an der Außenseite des Schornsteins nicht störend auswirkt.
  • Um eine sichere Führung des Seils zu gewährleisten hat es sich als günstig erwiesen, der Umlenkrolle noch eine Führungsrolle zuzuordnen, auf die das Seil so aufgelegt ist, daß dessen Zugtrum nahe der Kamininnenseite entlanggleitet und zwar bevorzugt in einen der Ecken des üblicherweise rechteckigen Querschnittes.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt, daß die Rollen für das Seil in einem nach unten offenen Kasten lagern, der abwärts von wenigstens einem Deckel verschließbar ist.
  • Dabei sollen am unteren Kastenrand erfindungsgemäß Flügelklappen angelenkt sein, die den Kasten in Schließlage nach unten abdecken sowie in Öffnungslage abwärtspendelnd daran hängen, so daß ein die Abzugsöffnung überspannendes Deckblech zwischen den hängenden Flügelklappen durch die Bürste aufwärts gehoben werden kann.
  • Das Deckblech wird vom Seil durchsetzt und liegt oberhalb der Bürste; außer Gebrauch der Bürste steht dieses Deckblech in Abstand zur Abzugsöffnung und behindert den Zug der Rauchgase nicht, während es zu Beginn der Säuberungsphase mit der Bürste soweit abwärts gelassen werden kann, bis es auf der Kaminkopfplatte ruht und damit den Rauchabzugsquerschnitt schließt.
  • Sobald der Reinigungsvorgang beendet ist, wird mit der Bürste das Deckblech angehoben und zwischen die erfindungsgemäßen Flügelklappen zurückgeführt, die es dank vorgesehener Anschläge anhebt und unter der Bürste schließt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schornsteins mit einer Reinigungsvorrichtung, geschnitten nach Linie I - I in Fig. 2; Fig. 2 die Draufsicht auf den Schornstein nach Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 den Querschnitt durch den Schornstein nach Linie III - III in Fig. 1; Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Teil eines anderen Schornsteins mit geschlossener Abdeckeinrichtung geschnitten nach Linie IV - IV in Fig. 5; Fig. 5 eine Schrägsicht auf einen Teil der Schließvorrichtung; Fig. 6 einen Teil der Fig. 4 in anderer Betriebslage.
  • Ein Schornstein oder Kamin 1 weist einen von Mauerwerk 2 -- in der Regel aufeinandergestzten Fertigelementen rahmenartigen Querschnitts -- begrenzten vertikalen Gaszug oder Schacht 3 auf, dessen Abzugsöffnung 4 von einer seitlich auskragenden Kaminkopfplatte umgeben ist.
  • Aus Gründen der Übersiehtlichkeit ist nicht wiedergegeben, daß in den Schacht 3 Rußrohre od. dgl. von Heizungsanlagen einmünden.
  • Auf der Kaminkopfplatte 5 sind Z-förmige Ständer 6 runden Querschnitts für eine Tragplatte 7 sowie eine darübergestülpte Kaminhaube 8 festgelegt; letztere überspannt die Abzugsöffnung 4 in einem Abstand, der den freien Rauchgasaustritt zwischen Kaminknnfplatte 5 und Haubenrand 12 erlaubt.
  • Unterhalb der Tragplatte 7 ist eine Umlenkrolle 9 zwischen zwei Schenkeln 10 (Fig. 2) eines U-förmigen Trägerelements 11 so angeordnet, daß sie etwa die Schachtachse A tangiert. Das Trägerelement 11 ist sowohl an einem Ständer 6 als auch an der Tragplatte 7 mittels einer Leiste 13 festgelegt.
  • Der Umlenkrolle 9 ist ein Seil, 14 aufgelegt, welches an seinem freien Enade eine im wesentlichen aus Metallborsten 15 bestehende Bürste 16 sowie daran anschließend eine Metallkugel 17 trägt.
  • Das Seil 14 läuft andernends von der Metallkugel 17 durch die Öffnung 4 des Schornsteins 1 bis zu einem -- nicht dargestellten -- Schornsteinfuß, meist im Keller von Häusern, und dort durch einen Durchbruch 18 des Mauerwerks 2 nach außen.
  • Am Durchbruch 18 befindet sich eine weitere Umlenkrolle 19, über die das Seil 14 läuft und über der es an einem Haken 22 od dgl. befestigt wird. Die Umlenkrolle 19 selbst lagert drehbar zwischen zwei an dem Mauerwerk 2 festgelegten Befestigungslaschen 20 und wird durch einen aufschiebbaren Kastenrahmen 21 geschützt.
  • Das bevorzugt als Drahtseil ausgebildete Seil 14 endet -- nicht dargestellt -- mit einem Karabinerhaken, an welchen der Schornsteinfeg-er sein mitgeführtes Hanfseil befestigen kann. Beim Nachlassen des Seils 14 wird die Bürste 16 dank des Zuges der Metall- oder Absenkkugel 17 durch die Öffnung 4 geführt. Dabei entfernen die Metallborsten 15 den an den Schachtinnenflächen 31 angesetzten Ruß.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist neben der Umlenkrolle 9 -- und zu dieser etwas höhenversetzteine Führungsrolle 30 zu erkennen. Dank letzterer kann das Seil, welches aus Gründen der Übersichtlichkeit zu diesem Ausführungsbeispiel mit 14 bezeichnet ist, an a der Schachtinnenfläche 31 geführt werden - und damit außerhalb der Bewegungsbahn der Metallborsten 15.
  • In Fig. 4 ist an den Ständern 6 oberhalb der Rollen 9, 30 ein nach unten offener Kasten 40 mit innerhalb jener Ständer 6 liegenden Seitenwänden 41 angeordnet. An zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 41, deren Unterkanten 42 unterhalb der Rollen 9, 30 verlaufen, sind mittels Scharnieren 43 Flügelklappen 44 angelegt, zwischen denen ein die Abzugsöffnung 4 überdeckendes Deckblech 45 verfahren werden kann und zwar durch die es untergreifende Bürste 15.
  • Beim Anheben des Deckelbleches 45 greifen seitliche Rollen 47 an Laschenstücken 48 an, welche von der Innenseite der Flügelklappen abstehen. Während ihres Hubweges nehmen die Rollen 47 jene Laschenstücke 48 mit aufwärts, bis die dadurch um die Scharniere 43 geschwenkten Flügelklappen 44 in Abstand zur Unterseite 49 des Deckbleches 45 gemäß Fig. 6 einen Abschluß bilden; die Bürste 15 ist so zwischen dem Kasten 40 und den Flügelklappen 44 eingeschlossen und vor aufsteigenden Rauchgasen geschützt.
  • Zur besseren Führung des anhebbaren und absenkbaren Deckbleches 45 ist dieses seitlich mit Führungsöffnungen 51 versehen, welche seitliche Führungsstäbe 52 durchsetzen. Letztere sind einends an der Kaminkopfplatte 5 sowie andernends an der -Tragplatte 7 für die Kaminhaube 8 festgelegt.
  • Außerdem ist in Fig. 4 zu erkennen, daß hier die Umlenkrolle 19a innerhalb des Mauerwerkes 2 in einem entsprechend großen Durchbruch 18 drehbar lagert.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. PATENT[\iSPR£)CHE 1. Verfahren zum Reinigen des Schachtes eines Schornsteins oder einer Esse mittels einer an einem Seil od. dgl.
    flexiblen Zugelement befestigten Bürste, insbesondere mit Metallborsten sowie gegebenenfalls einer Metall-oder Absenkkugel, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste mittels des Zugelements vom Schachtfuß des Schornsteins her betätigt und von oben in den Schacht des Schornsteins abgesenkt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Reinigen des Schachtes eines Schornsteins oder einer Esse mittels einer an einem Seil od. dgl. Zugelement befestigten Bürste, insbesondere mit Metallborsten, sowie gegebenenfalls einer Metall- oder Absenkkugel, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (14) um wenigstens eine Umlenkrolle (9) oberhalb des Schachtes (3) und durch diesen zu einem Durchbruch (18) od. dgl. am Schachtfuß geführt ist, den das Seil mit Spiel durchsetzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (9) zwischen zwei Schenkeln (10) eines Tragelements (11) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (9) etwa im Mittelpunkt des Schachtquerschnitts angeordnet ist bzw.
    die Schachtachse (A) tangiert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (11) für die Umlenkrolle (9) an einem ständerartigen Träger (6) festgelegt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) ein zu einem Z gebogener Rundstab ist, wobei vier dieser Träger (6) eine Tragplatte (7) halten, unter welcher die Umlenkrolle (9) angeordnet und mit ihr über eine Leiste (13) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragplatte (7) eine Kaminhaube (8) aufgesetzt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkrolle (9) zumindest eine Führungsrolle (30) zugeordnet ist, deren Umfang nahe einer Innenfläche (31) des Schachtes (3) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (30) in einer Ecke des Schachtquerschnitts und etwa vertikal über dem Durchbruch (18) des Schachtfußes angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (14) am Schachtfuß um eine weitere Umlenkrolle (19, 19a) geführt und außerhalb des Schachtes (3) festlegbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nachAnspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (19a) im Durchbruch (18) drehbar lagert.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (19) außerhalb des Durchbruches (18) lagert.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (19, 19a) zwischen zwei am Mauerwerk (2) festgelegten Laschen (20) bewegbar lagert und durch einen Kastenrahmen (21) abgedeckt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9, 30) in einem nach unten offenen Kasten (40) lagern, der nach unten hin von wenigstens einem Deckel (44, 45) verschließbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Kastenrand (42) Flügelklappen (44) angelenkt sind, die den Kasten (40) in Schließlage nach unten abdecken sowie in Öffnung lage abwärtspendelnd angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kasten (40) ein die Abzugsöffnung (4) überspannendes Deckblech (45) zugeorndet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelklappen (44) an ihrer Innenfläche mit davon abragenden Laschenstücken (48) od. dgl. Mitnehmern fest verbunden sind.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenstücke (48) bei geöffneten Flügelklappen (44) in die Bewegungsbahn des hebbar angebrachten Deckbleches (45) ragen.
  19. 19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (45) vom Seil (14) und der Bürste (16) mit Spiel durchsetzt und von der Bürste anhebbar ausgebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Deckbleches (45) Rollen (47) od. dgl. Mitnehmer vorgesehen sind, welche an die Laschenstücke (48) der Flügelklappen (44) anschlagbar sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn des Deckbleches (45) vor wenigstens einem dieses mit Spiel durchsetzenden seitlichen Stab (52) bestimmt ist.
  22. 22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (45) in Schließlage der Flügelklappen (44) mit diesen ein Gefäß zur Aufnahme der Bürste (16) bildet und in geschlossenem Zustand oberhalb der Abzugsöffnung (4) und zu dieser in Abstand steht.
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