DE3241961A1 - Waermeisoliertes installationsrohr - Google Patents

Waermeisoliertes installationsrohr

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Hans Dipl.-Chem. Dr. 7913 Senden Sick
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
    • F16L59/022Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves with a single slit
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    • F16L59/029Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials layered

Description

  • Wärmeisoliertes Installationsrohr
  • Die Erfindung betrifft ein wärmeisoliertes Installationsrohr, das aus einem metallischen Innenrohr und zwei auf diesem aufliegenden, konzentrischen Kunststoffschichten besteht. Derartige Rohre sind bekannt. Die innere Kunststoffschicht besteht aus einem geschlitzten, gewellten Kunststoffschlauch, während die Außenschicht aus einem darauf aufextrudierten, dichten, glatten PVC-Mantel besteht.
  • Mit dem beschriebenen Rohr lassen sich zwar auch besonders hohe Wärmedurchgangswiderstände erreichen, doch müßten dabei die Kunststoffschichten eine so große Dicke aufweisen, daß sich das fertige Verbundrohr nicht mehr gut handhaben ließe, insbesondere sind Biegungen des metallischen Innenrohres am umhüllten Rohr nicht mehr kontrollierbar. Der Installateur kann nicht mehr beobachten, ob sich das innere metallische Rohr, das meistens aus Kupfer besteht, noch in der gewünschten Art biegt oder ob es schon abknickt. Auch können Biegeradius und -winkel nicht genau von außen gemessen oder geschätzt werden.
  • Man ist schon seit langem dazu übergegangen, Heizungsinstallationen mit einfachen, glatten Kupferrohren durchzuführen, die nachträglich isoliert werden. Die Isolation erfolgt dann beispielsweise mit Hilfe von Schalen aus Schaum- kunststoff, die über die fertigverlegten Rohre gelegt und befestigt werden. Diese Verfahrensmethode ist, sofern hohe Wärmedämmwerte erreicht werden sollen, umständlich und zeitaufwendig, weil dazu wieder besonders dicke Schalen verwendet werden müssen, die sich nur schwer handhaben lassen.
  • Die Erfindung umgeht diese Nachteile durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale.
  • Dieses Rohr weist folgende Vorteile auf: Werden hohe Wärmedämmwerte verlangt, so wird das Rohr wie beschrieben verwendet. Werden jedoch geringere Wärmedämmwerte gefordert (z. B. bei Stichleitungen), so kann dasselbe Rohr angewandt werden, indem es unter Fortlassung der äußersten Schaumstoffschicht verlegt wird. Dadurch ist es möglich, mit nur einem einzigen Rohr auszukommen, was die Lagerhaltung erheblich verbilligt und die Planung vereinfacht. Ein Biegen und Verlegen des Rohres ist ohne weiteres möglich, da der äußere, längsgeschlitzte Schlauch erst nach diesen Arbeitsgängen aufgebracht wird und zwar nur dort, wo eine hohe Wärmedämmung notwendig ist. Die innere Schaumstoffhülle kann daher in üblicher Weise so dünn gehalten werden, daß beim Biegen keine Gefahr des Abknickens des metallischen Rohres besteht.
  • Durch § 6 (1) der deutschen Heizungsanlagen-Verordnung vom 24.2.1982 werden für Installationsrohre in Zentralheizungen zwei verschiedene Mindestdicken der Dämmschichten verlangt: Bei einer Rohrnennweite von beispielsweise 20 mm betragen die Mindestdämmschichten a) 20 mm bei einer Wärmeleitfähigkeit von 0,035 W/mK, b) bei Wand- und Deckendurchbrüchen, an Rohrleitungsverbindungsstellen und an Heizkörperanschlußleitungen von nicht mehr als 8 m Länge werden jedoch nur 10 mm Mindestdämmschichtdicke verlangt.
  • Das erfindungsgemäße Rohr ist in der Lage, die Forderung a) zu erfüllen, während bei der leichter erfüllbaren Forderung b) die äußere Schaumstoffhülle fortgelassen wird.
  • Eine besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rohres ergibt sich aus den im Anspruch 2 gekennzeichneten Merkmalen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung (Anspruch 3) wird der Reibungsschluß zwischen der inneren Schaumstoffhülle und dem metallischen Innenrohr so gering gewählt, daß die Schaumstoffhülle von Hand verschoben werden kann. Dadurch ist es möglich, die Schaumstoffhülle vor dem Durchführen von Verbindungsarbeiten mehrere Zentimeter zurückzuschieben, so daß das blanke Kupferrohr mit einem Fitting verlötet werden kann, worauf die Schaumstoffhülle nach dem Erkalten der Lötfuge wieder in ihre ursprüngliche Lage geschoben wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 4 weist folgende Vorteile auf: Die innere Schaumstoffhülle ist bereits durch den Rohrhersteller auf das metallische Rohr aufgebracht worden. Der Installateur erhält also ein exakt vorisoliertes Rohr. Ein solches kann er in gewohnter Weise biegen, ablängen, verlöten usw. Die innere Schaumstoffhülle kann nämlich so dünn gehalten werden, daß beispielsweise das Biegen des umhüllten metallischen Rohres noch kontrolliert werden kann. Erst nach dem fertigen Verlegen des mit der Kunststoffschicht versehenen Rohres bringt der Installateur er, forderlichenfalls die zweite Dämmschicht auf, die ihm in Form eines maß genauen, längsgeschlitzten Schaumstoffschlauches vorliegt. Die zweite Schaumstoffhülle muß nicht axial über das Rohr geschoben werden, sondern kann in abgeschnittenen Längen nach Öffnen des Schlitzes in radialer Richtung über die innere Schaumstoffschicht gelegt werden. Danach wird der Längsschlitz der äußeren Schaumstoffschicht verklebt oder bandagiert oder auf andere Art geschlossen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den in Anspruch 5 genannten Merkmalen. Je nach Außendurchmesser des inneren metallischen Rohres und je nach der erforder- lichen Wanddicke der inneren Schaumstoffhülle kann letztere verschieden große Außendurchmesser aufweisen. Der Hersteller dieser vorisolierten Rohre kann zwar zur Vermeidung einer umfangreichen Lagerhaltung die Anzahl der verschiedenen Außendurchmesser der inneren Schaumstoffhülle auf einige wenige gängige Maße beschränken. Um zu vermeiden, daß man für diese gängigen Abmessungen verschieden große äußere Schaumstoffumhüllungen benötigt, wird es durch die Merkmale des Anspruchs 5 möglich, mit einer einzigen oder mit wenigen äußeren Schaumstoffhüllen auszukommen. Je nach Abmessung des Außendurchmessers der inneren Schaumstoffhülle werden an der äußeren Schaumstoffhülle segmentartige Teile herausgeschnitten, deren Dimensionierung lediglich durch zwei radiale Schnitte entlang der jeweils passenden Einkerbung vorgenommen wird. Die radialen Schnitte werden durch einfaches Aufschlitzen mit einem Messer durchgeführt. Wenn die jeweils passende Kerbe als Ansatzpunkt für den Längsschnitt gewählt wird, paßt die äußere Kunststoffhülle ohne weiteres auf die innere.
  • Durch diese Maßnahme wird die Vorratshaltung insbesondere auf der Baustelle stark vereinfacht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die in den Ansprüchen 6 bis 8 beschriebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rohres dargestellt. Das metallische Rohr 1, das vorzugs- weise aus Kupfer besteht, ist von einer inneren Schaumstoffhülle 2 umgeben. Diese wird vorzugsweise durch Extrudieren als geschlossener Mantel über das metallische Rohr 1 angebracht. Das so hergestellte Rohr wird dem Installateur übergeben, der damit die Installation fertigstellt. Zum Zweck des Verlötens kann die Schaumstoffhülle 2 entsprechend verschoben werden. Nach der fertigen Verlegung bringt der Installateur die äußere Schaumstoffhülle 3 an den Stellen auf, an denen eine besonders hohe Wärmedämmung verlangt wird. Der Längsschlitz ist mit-#4 bezeichnet.
  • I Innere Hülle 2 und äußere Hülle 3 bestehen vorzugsweise aus geschäumtem Polyäthylen und können nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung auch aus Vinylkautschuk hergestellt sein.
  • In Fig. 2 ist der Verfahrensschritt dargestellt, bei welchem auf das aus dem Innenrohr 1 und der inneren Schaumstoffhülle 2 bestehende Verbundrohr die äußere Schaumstoffhülle 3 aufgebracht wird, die aus einem längsgeschlitzten Schlauch 3 besteht.
  • In Fig. 3 ist die äußere Schaumstoffhülle 3 dargestellt, die zunächst in Form eines ungeschlitzten Schlauches vorliegt und gemäß Anspruch 5 achsparallele Einkerbungen 5 bis 8 aufweist. Soll die Hülle für ein mit der inneren Schaumstoffhülle 2 vorisoliertes Verbundrohr verwendet werden, dessen Außendurchmesser groß ist, so wird die Schaumstoffhülle 3 nur einmal an einer der Einkerbungen 5, 6, 7 oder 8 radial eingeschnitten, so daß der Innen- und der Außendurchmesser der äußeren Schaumstoffhülle 3 nach dem Schneiden erhalten bleibt. Soll dagegen ein vorisoliertes Verbundrohr kleineren Durchmessers umhüllt werden, so werden nach Fig. 4 zwei Radialschnitte 9 und 10 so gelegt, daß sie an den Einkerbungen 6 und 7 beginnen. Das zwischen den Schnitten 9 und 10 (Abstand a2 nach Fig. 3) liegende Segment fällt heraus, so daß der innere Durchmesser der Schaumstoffhülle 3 entsprechend verkleinert wird. Sollen vorisolierte Verbundrohre mit besonders kleinem Durchmesser umhüllt werden, so beginnen die zwei Radialschnitte in den weit voneinander liegenden Einkerbungen 5 und 8, so daß ein Segment entsprechend dem Abstand al + a2 + a3 wegfällt.
  • Infolge der weichelastischen Eigenschaften des Schaumkunststoffes genügt es, quasi radiale Schnitte mit zwei ungefähr parallel stehenden Messern zu führen, die nicht dem genauen theoretisch geometrisch notwendigen Schnittwinkel entsprechen.
  • Eine Vorrichtung, mit deren Hilfe die zwei Radialschnitte 9 und 10 auf einfache Art ausgeführt werden kann, besteht aus zwei etwa parallel zueinander liegenden Messern, deren Abstand verstellbar ist. Der Abstand wird auf die gewählten Einkerbungen 5 bis 8 eingestellt, so daß die zwei Radialschnitte in einem Arbeitsgang ausgeführt werden können.
  • I

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Wärmeisoliertes Installationsrohr, bestehend aus einem metallischen Innenrohr und zwei auf diesem aufliegenden, konzentrischen Kunststoffhüllen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kunststoffhüllen (2, 3) aus Schaumkunststoff bestehen, daß die auf dem metallischen Innenrohr (1) aufliegende, innere Schaumstoffhülle (2) unter Reibungsschluß mit diesem (1) verbunden ist und daß die äußere Schaumstoffhülle (3) aus einem längsgeschlitzten Schlauch 04) (3) besteht, dessen Schlitz verklebt oder verschweißt ist.
  2. 2. Installationsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schaumstoffhülle (3) durch Bandagen auf der inneren Schaumstoffhülle (2) befestigt ist.
  3. 3. Installationsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsschluß zwischen der inneren Schaumstoffhülle (2) und dem metallischen Innenrohr (1) so gering ist, daß die Schaumstoffhülle (2) zum Zwecke des Anlötens von Fittingen an das Metallrohr (1) vorübergehend verschoben werden kann.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Installationsrohres nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Verbundrohr, das aus einem metallischen Innenrohr (1) und einer darauf aufliegenden, unter Reibungsschluß mit diesem verbundenen inneren Schaumstoffhülle (2) besteht, eine äußere Schaumstoffhülle (3) aufgebracht wird, die aus einem längsgeschlitzten Schlauch (3) besteht, worauf der äußere Schlauch (3) durch Verkleben oder Verschweißen seines Längsschlitzes (4) oder durch Bandagieren mit der inneren Schaumstoffhülle (12) verbunden wird.
  5. 5. äußere Schaumstoffhülle zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schaumstoffhülle (3) auf ihrer äußeren Oberfläche achsparallele Einkerbungen (5 bis 8) aufweist, wobei die Abstände (a) der Einkerbungen (5) voneinander so dimensioniert sind, daß beim Trennen der Schaumstoffhülle (3) in radialer Richtung entlang den Einkerbungen (5 bis 8) geschlitzte Schläuche (3) entstehen, deren Innendurchmesser dem äußeren Durchmesser der gängigen Abmessungen der inneren Schaumstoffhülle (2) gleichen.
  6. 6. Äußere Schaumstoffhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Einkerbungen (5) Markierungen in Form von achsparallelen Linien angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Herstellung der äußeren Schaumstoffhülle nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch zwei etwa parallel zueinander liegende Messer.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Messern verstellbar ist.
DE19823241961 1982-11-12 1982-11-12 Wärmeisoliertes Installationsrohr Expired DE3241961C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1923615A1 (de) * 2006-11-10 2008-05-21 Wieland-Werke AG Metallischer Rohrverbinder

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