DE3241682A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln von fluessigkeiten, insbesondere entsalzen waessriger loesungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum behandeln von fluessigkeiten, insbesondere entsalzen waessriger loesungen

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DE3241682A1 DE19823241682 DE3241682A DE3241682A1 DE 3241682 A1 DE3241682 A1 DE 3241682A1 DE 19823241682 DE19823241682 DE 19823241682 DE 3241682 A DE3241682 A DE 3241682A DE 3241682 A1 DE3241682 A1 DE 3241682A1
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Description

  • T i t e 1 : Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln
  • von Flüssigkeiten, insbesondere Entsalzen wäßriger Lösungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens zum Behandeln von Flüssigkeiten, insbesondere Entsalzen wäßriger Lösungen, bei dem die Flüssigkeit in Hintereinanderfolge unterschiedlichen Absorptionsvorgängen ausgesetzt wird, uno diese Flüssigkeit nach Passieren dieser Vorgänge als behandelndes Produkt anfällt, wobei im Bereich der Absorptionsvorgänge der Flüssigkeit in von dieser getrennten Elektrodenräumen unterschiedliche Ionen erzeugt und diese jeweils in je einem Kreuzstrom zu der den jeweiligen Absorptionsvorgang passierenden Flüssigkeit in diese eindiffundiert werden, wobei zum Diffundieren bzw. Bewegen der lonenströme durch die Absorptionsvorgänge der Flüssigkeit ein elektrisches Spannungsfeld, insbesondere in Form eines Spannungspotentials angelegt ist, und diese Ionenstrõme auf ihrem Weg zum jeweiligen Absorptionsvorgang je eine diesen Vorgang gegen einen Elektrodenraum abschirmende Grenzschicht, wie auch eine im jeweiligen Absorptionsvorgang eingebrachte Ionenaustauschermasse passieren und in dieser Masse eine Ionenverschiebung in der Art bewirken, daß sie die in dem jeweiligen Absorptionsvorgang sich befindenden Ionen aus Flüssigkeitsphase und Ionenaustauscherphase im Kreuzstrom zur Richtung der Flüssigkeitsströmung zu je einer weiteren Grenzschicht fördern, von denen die eine Grenzschicht die Zone der Kationenabsorption und die andere Grenzschicht die Zone der Anionenabsorption gegen eine den Absorptionsvorgängen aus Kationenaustauscherphase und Anionenaustauscherphase gemeinsamen Solezone trennen, und daß diese aus der Flüssigkeitsphase und der Ionenaustauscherphase abwandernden Ionen, die jeweiliege, die Solezone gegen den jeweiligen Absorptionsvorgang trennende Grenzschicht durchdringen, hingegen diese Ionen nach Erreichen der Solezone von der jeweiligen, den andersartigen und diesen Ionen fremden Absorptionsvorgang abschirmende Grenzschicht in der Solezone zurückgehalten werden, wie auch diese aus de zu behandelnden Flüssigkeit stammenden und sich nun in der Solezone befindenden Ionen in Form einer Salzsole aus diese Solezone ausgespült werden, nach Patent ..., Patentanmeldung P 32 17 990.1.
  • Gemäß diesem Hauptpatent bzw. der Hauptanmeldung P 32 17 990.1 wird die zu behandelnde Flüssigkeit, z.B. ein zu entsalzendes Wasser, nacheinander mehreren Absorptionsvorgängen in Ionenaustauschfeldern ausgesetzt, wobei in diesen Feldern der Flüssigkeit, je nach den dieser Flüssigkeit auszuscheidenden Salzen in Elektrodenkammern erzeugte Anionen und Kationen zugeführt werden. Diese Anionen bzw. Kationen binden aufgrund ihrer Ladungsart die von ihnen ausscheidbaren Salze und fördern diese aus dem Absorptionsraum in einen Dammelraum für die ausgeschiedenen Salze, aus dem diese Salze dann mittels einer Spülflüssigkeit ausgetragen werden.
  • Um einerseits die Flüssigkeit in diesen Absorptionskammern halten und durch sie allein führen zu können, sind diese Kammern gegenüber den ihnen benachbarten Kammern mittels Ionenaustauschmembranen flüssigkeitsdicht, jedoch Ionendurchlassig getrennt. Durch diese Separierung der Kammern mittels dieser Ionenaustauschmembranen ergibt sich der Effekt, daß durch diese Membranen zwar die in den Elektrodenkammern erzeugten Ionen, d.h. zum einen die Anionen und zum andern die Kationen, durchgelassen werden, die zu behandelnde Flüssigkeit aber diese Membranen nicht passieren kann, sondern von diesen Membranen zurückgehalten wird. Analog dem Durchlaß der entsprechenden Ionen, d.h. Kationen einerseits und Anionen andererseits, sperren diese Ionenaustauschmembranen auch die jeweiligen Sal zantei le, so daß diese Salze nur bestimmte, für sie durchlässige Membranen passieren können, andere Membranen aber vom gleichen Salz nicht durchdrungen werden können, sondern von diesen Membranen zurückgehalten werden. Aufgrund dieser unterschiedlichen Durchlässigkeiten der Ionenaustauschmembranen für Kationen oder Anionen und analog dazu der von diesen Ionen der Flüssigkeit entzogenen Salze, lassen sich diese Salze in die besonderen Sammelkammern fördern, um dann aus diesen ausgetragen zu werden.
  • Diese Verfahrensweise erlaubt eine große Effizienz bezüglich des Austausches, ohne daß hierfür mit Säuren für die Austauschreaktionen hantiert werden müßte, was nicht nur aufwendig ist, sondern auch eines größeren personellen Einsatzes bedarf. Untersuchungen haben ferner ergeben, daß die Austauschreaktion und somit auch die Behandlung der Flüssigkeiten noch gesteigert werden kann, wenn das Verfahren des Salzaustausches, insbesondere hinsichtlich dessen Energiebedarfes, d.h. dessen Energieaufwandes, weiter optimiert und der Vorrichtung hierzu einige Aggregate hinzugefügt werden (vgl. deutsche Patentanmeldung P 32 17 990.1).
  • Es ist auch bekannt, daß wassrige Lösungen entsalzt werden können, wenn sie Absorptionsvorgängen im elektrischen Feld ausgesetzt werden. Dabei werden die Kationen und die Anionen der in der wässrigen Lösung dissoziierten Salze aus Absorptionsräumen, in denen sich der Entsalzungsvorgang abspielt, verdrängt und in einem Soleraum angereichert. Es entsteht nun dann ein großer Nachteil bei diesem Entsalzungsverfahren, wenn Kationen und Anionen auteinander treffen, die bei der Anreicherung im Soleraum Verbindungen bilden, deren Lösiichkeitsgrenze überschritten wird und dadurch im Soleraum bzw. an den in bildenden Grenzschicnten ausfallen und auskristallisieren. Sie behindern den Durchgang der lonenströme erheblich, indem sie einen Widerstand autbauen, zu dessen überwindung mehrere elektrische Spannungen erforderlicn sind. Da der Energieverbrauch das Produkt als Stromstärke und Spannung darstellt, steigt somit mit zunehmender Verkrustung der Energieverbrauch.
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die Autgabe zugrunde liegt, Ablagerungen aus schwerlöslichen Substanzen, die aus dem Entsalzungsvorgang stammen, insbesondere an den Grenzschich-, ten, zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe verfahrenstechnisch dadurch gelöst, daß den aus dem Kationenraum herausgedrängten Kationen, beispielsweise Calciumionen, Anionen, beispielsweise Chloridionen, zugeführt werden, die mit den Kationen aus dem Entsalzungsvorgang leichtlösliche Verbindungen bilden, und daß den aus dem Anionenraum herausgedrängten Anionen, beispielsweise Carbonationen, Kationen, beispielsweise Natriumionen zugeführt werden, die mit den Anionen aus dem Entsalzungsvorgang leichtlösliche Verbindungen bilden, wobei diese Kationen und Anionen inform einer Salzlösung oder einer Salzschlemmung, beispielsweise Natriumchlorid, zugefuhrt und durch Grenzschichten vun den aus dem Kationenraum herausgedrängten Kationen und von aus dem Anionenraum herausgedrängten Anionen abgeschirmt werden, und wo die dissoziierten Kationen und Anionen dieser Salzlösung im elektrischen Feld für den Entsalzungsvorgang dergestalt auseinander wandern, daß die Anionen in den kationenseitigen Soleraum der Entsalzung und die Kationen in den anionenseitigen Soleraum der Entsalzung durch die jeweiligen Grenzschichten hindurchgeleitet werden, dagegen die entsprechend gegensätzlich geladenen Ionen diese Grenzschicht nicht passieren können, und wobei die kationenseitige Sole und die anionenseitige Sole jeweils separat aus dem Entsalzungsvorgang ausgeschleust werden.
  • Eine zum Durchführen dieses Verfahrens besonders gut sich eignende Vorrichtung besteht aus mindestens einem Gefäß mit in diesem angeordneten Reaktionskammern, für eine in diesen Kammern zu behandelnde Flüssigkeit, wobei diese Kammern mit Zu- und Ableitungen für die Flüssigkeit ausgestattet sind und die Reaktionskammern für die zu behandelnde Flüssigkeit als von Ionenaustauschermembranen als Grenzschichten gebildeten Kammern ausgeführt und diese Kammern mit jeweils-einer Ionenaustauschermdsse aufgefüllt sind, sowie jede Ionenaustauschermembrane eine Durchlässigkeit für jeweils bestimmte Ionen aufweist, für gegensätzlich geladene Ionen wie auch Flüssigkeit hingegen undurchlässig ausgeführt ist, wie auch die Vorrichtung mit den diesen Reaktionskammern zugeordneten Elektrodenkammern sowie den mit Kationen-und Anionenaustauschermassen gefüllten, jeweiligen Reaktionskammern zugeordneten Ionenaustauschmembranen ausgestattet ist.
  • Gemäß der Erfindung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß sie mit mehreren Zu- und Ableitungen für Sole und Salzlösungsströme ausgestattet ist, daß zwischen mindestens je einer mit Kationenaustauschermasse gefüllten Reaktionskammer und je einer mit Anionenaustauschermasse gefüllten Reaktionskammer sowohl kationenseitig als auch anionenseitig eine von den Ionenaustauschermembranen begrenzte Solekammer vorgesehen ist, daß die kationenseitige, einen Anschluß für zu entsalzende Flüssigkeit und die anionenseitige einen für Produkcflüssigkeit besitzt, und daß zwischen diesen Solekammern eine Salzkammer für die Zuführung leichtldslicher Salzkomponenten mittels Ionenaustauschermembranen als Grenzschicnten geDildet wird, und daß die Ionenaustauschermembrdnen zur kationenseitigen Solekammer für Anionen durchlässig und für Kationen sperrend und die lonenaustauschermembranen zur anionenseitigen So lekammer für Kationen durchlässig und für Anionen sperrend vorgesehen ist.
  • Durch diese Maßnahmen, insbesondere der Zuführung leichtlöslicher Salzkomponenien in den Anreicherungsvorgang der Entsalzung im elektrischen Feld und der Bildung leichtlöslicher Verbindungen sowohl mit den aus der Kationen-Reaktionskammer verdrängten Anionen wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht nur vorteilhaft gelöst, sondern es wird auch eine Reihe wirtschaftlicher und verfahrenstechnischer Vorteile erreicht. Diese Vorteile sind im einzelnen a) Die Zugabe leichtlöslicher Saizbildungskomponenten verhindert Ausfällungen schwerlöslicher Substanzen bei der Soleanreicherung und damit einen Anstieg des ohmschen Widerstandes für den Durchgang der Ionenströme, woraus sich wesentlich niedrigere, notwendige Spannungsdifferenzen für den Ionentransport bzw. die Ionenverdrängung ergeben und damit einen entsprechend niedrigeren Energieverbrauch für die Entsalzung.
  • b) Die Herabsetzung der elektrischen Spannung durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erlaubt eine kostengünstigere Auslegung der Vorrichtung für die elektrische Enrq 9 i f'-versorgung, was eine Herabsetzung der Investitionskosten bedeutet.
  • c) Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der Entsalzungsvorgang unabhängig von der Zusammensetzung der zu entsalzenden Lösung, wodurch aufwendige Maßnahmen zur Vorreinigung der zu entsalzenden Lösung entfallen, sicherer im Betrieb, weniger störanfällig und in der Investition wie auch im Betrieb kostengünstiger.
  • dj Die Durchführung der Ausfällung bzw. Auskristallisation außerhalb der eigentlichen Entsalzungsvorrichtung in einem dafür ausgebildeten Mischgefäß erlaubt die Abtrennung der aus der Entsalzung stammenden schwerlo-slichen Substanzen und die Rückführung, also Wiederverwendung der Salzlösung zur erneuten Bildung leichtiöslicher Verbindungen.
  • ej Die errindungsgemälSe Kreislauffuhrung der Salzlösung bzw. der aus ihr di ssoziierten lonenkomponenten verhindert eine Autsaizung der Abwässer und damit eine Zunahme der Salztracht im Vorfluter, wie sie sich aus einer Reihe bekannter Vorbehandlungsverfahren zwangsläufig ergibt.
  • f) Wenn in bestimmten Anwendungsfällen nicht die entsalzte wässrige Lösung sondern die aufkonzentrierte Sole das gewünschte Produkt ist, kann durch die ertindungsgemälie Zuführung leichtlöslicher Ionenkomponenten eine wesentlich höhere Aufkonzentrierung erreicht werden, was wiederum die meisten Folgeprozesse zur Aurarbeitung der Sole erheblich verbilligt, beispielsweise nachfolgende elektrolytische Trennoperationen durch Verringerung des Badvolumens und/oder nachfolgende Fäilungsreaktionen durch das verringerte Raktionsvoiumen.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können insbesondere den verbleibenden Unteransprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne diese Erfindung. auf dieses allein zu beschränken, schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Langsmittelschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der zwei in einem Gefäß angeordnete Reaktionskammern, zwei Solekammern, eine dazwischen vorgesehene Salzkammer und ein seitlich diesem Gefäß angeordnetes Mischgefäß gezeigt sind, und Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung in der Ebene I-I in Fig. 1 und das Mischgefäß in Drauts-lcht.
  • Die Vorrichtuny 1 gemäß der Erfindung wird entsprechend der Darstellung in Fig. 1 im wesentlichen von einem Gefäß 2 für in diesem vorgesenene Reaktionskammern 3 und 4, in denen Absorptionsvorgänge zwischen einer zu behandelnden Flüssigkeit 5, lonenaustauschermassen 6 und 7 und Elektrodenkammern 8 und 9 ablaufen, gebildet. Die Reaktionskammern 3 und 4 sind mit je einer lonenaustauschermasse 3, 4 geführt, welche von der zu behandelnden Flüssigkeit 5 hintereinander durchflossen werden. eie Reaktionskammern 3, 4, die seitlich von Grenzschichten inform von Ionenaustauschermembranen 10 und 11 begrenzt werden, sind für Kationen 12, beispielsweise Wasserstoffionen, und Anionen 13, beispielsweise Hydroxylionen, angeordnet, wobei die Ionenaustauschermembran 10 für Kationen und die Ionenaustauschermembran 11 für Anionen durchlässig ist. An die Reaktionskammer 3 grenzt außenseitig die Anodenkammer 8 und an die Reaktionskammer 4 grenzt außenseitig die Kathodenkammer 9 an. Innenseitig wird die Reaktionskammer 3 von einer kationendurchlassigen Ionenaustauschermembran 14 begrenzt und die Reaktionskammer 4 von einer anionendurchlässigen Ionenaustauschermembran 15. Der von den beiden Ionenaustauschermembranen 14 und 15 als Grenzschichten gebildete Raum zwischen den Reaktionskammern 3 und 4 wird durch eine anionendurchlässige Ionenaustauschermembran 16 und durch eine kationendurchl ässi ge Ionenaustauschermembran 17 in drei Räume aufgeteiIt, wobei kationenseitig die Solekammer 18, anionenseitig die Solekammer 19 und dazwischen die Salzkammer 20 gebildet wird.
  • In die Reaktionskammer 3 mündet eine Zuführungsleitung 21 für die zu behandelnde Flüssigkeit 5, die die Reaktionskammer durchströmt und durch eine Verbindungsleitung 22 in die Reaktionskammer 4 geleitet wird, diese Reaktionskammer 4 ebenfalls durchströmt und durch die Ablaufleitung 23 die Entsaizungsvorrichtung als entsalzte Flüssigkeit verläßt.
  • Die Salzkammer 20 besitzt eine Zuführungsleitung 24 für die'Einleitung der leichtloslichen Salzlösung 25 mittels der Pumpe 26, wo sie die Salzkammer 20 durchströmt und dabei im von der Anode 27 und der Kathode 28 gebildeten elektischen Feld ihre dissoziSerten Anionen 29 durch die anionendurchlässige membran 16 hindurch in die Solekammer 18 wandern und ihre dissoziierten Kationen 30 durch die kationendurchlässige Membran 17 hindurch in die Soekammer 19 wandern. In der Solekammer 18 treffen die Anionen 29 auf die aus der Reakti onskammer 3 verdrangten Kationen 31 und bilden leichtlösliche Verbindungen, und in der Solekammer treffen die Kationen 30 auf die aus der Reaktionskammer 4 verdrängten Anionen 32 und bilden ebenfalls leichtlös-liche Verbindungen. In die Solekammer 18 wird durch die Zuführungsleitung 33 ein Teilstrom der zu entsalzenden Flüssigkeit 5 eingeleitet und damit die angereicherte Sole aus der Solekammer 18 durch die Ablaufleitung 34 gespült und in das Mischgefäß 35 eingebracht. In die Solekammer 19 wird durch die Zuführungsleitung 36 ein Teilstrom des durch die Ablaufleitung 23 fließenden Produktes, also der entsalzten Lösung, eingeleitet und damit die angereicherte Sole aus der Solekammer 19 durch die Ablaufleitung 37 gespült und in das Mischgefäß 35 eingebracht. Eine Rückführungsleitung 38 für die in der Salzkammer 20 befindende verdünnte Salzlösung 25 verbindet eine Ablaufleitung 39, die an der Salzkammer 20 angebracht ist, mit einer Zuführungsleitung 40 zum Mischgefä 35. In das Mischgefäß 35 mündet eine Zuführungsleitung 41 zum Einbringen von frischer Salzlösung zum Ausgleich eventueller Verluste. Bei der Vermischung der beiden Solen aus den Solekammern 18, 19 bildet sich ein Niederschlag 42 aus den schwerlöslichen Salzkomponenten, beispielsweise Kalziumkarbonat, Kalzlumsultat u.a., die durch die Ablaufleitung 43 aus dem Mischgefäß 35 abgeschlemmt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. PATENTANSPRüCHE 1. Verfahren zum Behandeln von Flüssigkeiten, insbesondere Entsalzen wäßriger Lösungen, bei dem die Flüssigkeit in Hintereinanderfolge unterschiedlichen Absorptionsvorgängen ausgesetzt wird, und diese Flüssigkeit nach Passieren dieser Vorgänge als behandelndes Produkt anfällt, wobei im Bereich der Absorptionsvorgänge der Flüssigkeit in von dieser getrennten Elektrodenräumen unterschiedliche Ionen erzeugt und diese jeweils in je einem Kreuzstrom zu der den jeweiligen Absqrptionsvorgang passierenden Flüssigkeit in diese eindiffundiert werden, wobei zum Diffundieren bzw. Bewegen der Ionenströme durch die Absorptionsvorgänge der Flüssigkeit ein elektrisches Spannungsfeld, insbesondere in Form eines Spannungspotentials, angelegt ist, und diese lonenströme auf ihrem Weg zum jeweiligen Absorptionsvorgang je eine diesen Vorgang gegen einen Elektrodenraum abschirmende Grenzschicht, wie auch eine im jeweiligen Absorptionsvorgang eingebrachte lonenaustauschermasse passieren und in dieser Masse eine Ionenverschiebung in der Art bewirken, daß sie die in dem jeweiligen Absorptionsvorgang sich befindenden Ionen aus Flüssigkeitsphase und Ionenaustauscherphase im Kreuzstrom zur Richtung der Flüssigkeitsströmung zu je einer weiteren Grenzschicht fördern, von denen die eine Grenzschicht die Zone der Kationenabsorption und die andere Grenzschicht die Zone der Anionenabsorption gegen eine den Absorptionsvorgängen aus Kationenaustauscherphase und Anionenaustauscherphase gemeinsamen Solezone trennen, und daß diese aus der Flüssigkeitsphase und der Ionenaustauscherphase abwandernden Ionen, die jeweilige, die Solezone gegen den jeweiligen Absorptionsvorgang trennende Grenzschicht durchdringen, hingegen diese Ionen nach Erreichen der Solezone von der jeweiligen, den andersartigen und diesen Ionen fremden Absorptionsvorgang abschirmende Grenzschicht in der Solezone zurückgehalten werden, wie auch diese aus der zu behandelnden Flüssigkeit stammenden und sich nun in der Solezone befindenden Ionen in Form einer Salzsole aus dieser Solezone ausgespült werden, nach Patent ....
    Patentanmeldung P 32 17 990.1, dadurch gekennzeichnet, daß den aus dem Kationenraum herausgedrängten Kationen, beispielsweise Calciumionen, Anionen, beispielsweise Chloridionen, zugeführt werden, die mit den Kationen aus dem Entsalzungsvorgang leichtlösliche Verbindungen bilden, und daß den aus dem Anionenraum herausgedrängten Anionen, beispielsweise Carbonationen, Kationen, beispielsweise Natriumionen zugeführt werden, die mit den Anionen aus d'em Entsalzungsvorgang leichtlösliche Verbindungen bilden, wobei diese Kationen und Anionen inform einer Salzlösung oder einer Salzschlemmung, beispielsweise Natriumchlorid, zugeführt und durch Grenzschichten von den aus dem Kationenraum herausgedrängten Kationen und von aus dem Anionenraum herausgedrängten Anionen abgeschirmt werden, und wo die dissoziierten Kationen und Anionen dieser Salzlösung im elektrischen Feld für den Entsalzungsvorgang dergestalt auseinander wandern, daß die Anionen in den kationenseitigen Soleraum der Entsalzung und die Kationen in den anionenseitigen Soleraum der Entsalzung durch die jeweiligen Grenzschichten hindurchgeleitet werden, dagegen die entsprechend gegensätzlich geladenen Ionen diese Grenzschicht nicht passieren können, und wobei die kationenseitige Sole und die anionenseitige Sole jeweils separat aus dem Entsalzungsvorgang ausgeschleust werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Entsalzungsvorgang separat ausgeschleusten Solen (kationenseitige Sole und anionenseitige-Sole) außerhalb des Entsalzungsvorganges wieder vereinigt, und die schwerlöslichen Anteile dieser Solen ausgefällt und abgetrennt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungen der leichtiöslichen Komponenten der Solen als Salzlösung zur Neubildung leichtlöslicher Entsalzungsverbindungen in den Anreicherungsvorgang der Solebildung zurückgeführt werden.
  4. 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus mindestens einem Gefäß mit in diesem angeordneten Reaktionskammern, für eine in diesen Kammern zu behandelnde Flüssigkeit, wobei diese Kammern mit Zu- und Ableitungen für die Flüssigkeit ausgestattet sind und die Reaktionskammern für die zu behandelnde Flüssigkeit als von Ionenaustauschermembranen als Grenzschichten gebildeten Kammern ausgeführt und diese Kammern mit jeweils einer lonenaustauschermasse aufgefüllt sind, sowie jede Ionenaustauschermembrane eine Durchlässigkeit für jeweils bestimmte Ionen aufweist, für gegensätzlich geladene Ionen wie auch Flüssigkeit hingegen undurchlässig ausgeführt ist, wie auch die Vorrichtung mit den diesen Reaktionskammern zugeordneten Elektrodenkammern sowie den mit Kationen- und Anionenaustauschermassen gefüllten, jeweiligen Reaktionskammern zugeordneten Ionenaustauschmembranen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dals sie mit mehreren Zu- und Ableitungen für Sole und Salzlösungsströme ausgestattet ist, daß zwischen mindestens je einer mit Kationenaustauschermasse gefüllten Reaktionskammer und je einer mit Anionenaustauschermasse gefüllten Reaktionskammer sowohl kationenseitig als auch anionenseitig eine von den Ionenaustauschermembranen begrenzte Solekammer vorgesehen ist, daß die kationenseitige, einen Anschluß für zu entsalzende Flüssigkeit und die anionenseitige einen für Produktflussigkeit besitzt, und daß zwischen diesen Solekammern eine Salzkammer für die Zuführung leichtlöslicher Salzkompoenten mittels Ionenaustauschermembranen als Grenzschichten gebildet wird, und daß die Ionenaustauschermembranen zur kationenseitigen Solekammer für Anionen durchlässig und für Kationen sperrend und die Ionenaustauschermembranen zur anionenseitigen Solekammer für Kationen durchlässig und für Anionen sperrend vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Solekammern über jeweils eine Leitung an ein gemeinsames Mischgefaß angeschlossen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem Mischgefäß sowohl eine Ableitung für die auskristallisierten, schwerlöslichen Substanzen als auch eine Ableitung für die die leichtlöslichen Komponenten enthaltende Salzlösung angeschlossen ist, und daß diese Ableitung über eine Pumpe mit der Zuleitung zur Salzkammer verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nacn Anspruch 6, dudurch gekennzeichnet, daß die Ableitung aus der Salzkammer als Zuleitung zum Mischgefäß ausgebildet ist, und dieses Mischgefäß eine Zuleitung für Salzlösung und/oder Salzlösungsflüssigkeit besitzt.
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