DE3241246A1 - Kaefig fuer eine fliehkraftbetaetigte klemmkoerper-freilaufkupplung - Google Patents

Kaefig fuer eine fliehkraftbetaetigte klemmkoerper-freilaufkupplung

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DE3241246A1
DE3241246A1 DE19823241246 DE3241246A DE3241246A1 DE 3241246 A1 DE3241246 A1 DE 3241246A1 DE 19823241246 DE19823241246 DE 19823241246 DE 3241246 A DE3241246 A DE 3241246A DE 3241246 A1 DE3241246 A1 DE 3241246A1
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clamping
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Withdrawn
Application number
DE19823241246
Other languages
English (en)
Inventor
Richard 6831 Altlußheim Vögele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stieber Antriebselemente 6834 Ketsch De GmbH
Original Assignee
BorgWarner Stieber GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Käfig für eine fliehkraftbetätigte
  • Klemmkörper-Freilaufkupplung Die Erfindung betrifft einen Käfig für eine fliehkraftbetätigte Klemmkörper-Freilaufkupplung.
  • Käfige für Klemmkörper-Freilaufkupplungen sind in verschiedenen Ausführungsform bekanntgeworden. Bekannt sind Käfige aus Kunststoff, aus Blech und auch aus Käfigscheiben, die aus dem Vollen hergestellt sind. Je nach Kupplungs- und auch Käfigart kommen Klemmkörper ohne und auch mit seitlichen Haltezapfen zur Anwendung. Die Käfigscheiben übernehmen die Führung und Halterung der Zapfen.
  • Bei Kupplungen größerer Abmessungen und hoher Qualitätsanforderung werden die Käfigscheiben fast ausschließlich in spanabhebender Fertigung hergestellt. Dies ist mit beträchtlichem Aufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Käfig zu schaffen, der die hohen Qualitätsanforderungen erfüllt, in seinem Aufbau und vor allem in seiner Herstellung jedoch äußerst einfach ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Käfig der eirgangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Klemmkörper einzeln in Rahmen gehalten sind, die ihrerseits an zwei Seitenringen befestigt sind. Die Klemmkörper werden also nicht wie bisher von den seitlichen Käfigscheiben geführt und gehalten, sondern jeder Klemmkörper ist in einen Rahmen eingefügt, der den Klemmkörper hält und seitlich führt und dieser Rahmen seinerseits ist mit einer entsprechenden Anzahl weiterer Rahmen zwischen zwei Seitenringen befestigt. Obwohl im Vergleich zu herkömmlichen Käfigen zusätzliche Elemente, nähmlich die Rahmen, eingeführt werden, kann der Käfig insgesamt jedoch billiger hergestellt werden. Es entfällt das relativ aufwendige Herstellen der Käfigseitenscheiben, die beispielsweise aus dem Vollen gedreht werden. An deren Stelle treten einfache Seitenringe, die aus Feinblech hergestellt werden können, ohne jeglich weitere Bearbeitung ihrer Dicke. Auch die Rahmen sind sehr einfach herstellbar.
  • tin ganz besonderer Vorteil der Erfindung liegt aber darin daß auf sehr einfache Weise beliebige Kupplungsgrößen herstellbar sind. Hierfür werden die Rahmen mit den Elem.mk;,rpeOn in Seitenringe mit den gewünschten Abmessungen eingesetzt. Bei einer nächstgr5ßeren oder nächstkleine@ @@@plung wird ein Rahmen mit iemmkörpern zugefügt bzw. wegelassen. Es ist außerdem möglic., daß bei der Herstellung de@ Seitenringe eine minimaler Verschnitt anfällt, weil bei einem ausgeschnittenen Ring das verbleibende Innenblech für die Herstellung eines kleineren Ringes benutzt werden kanne Bei der vorliegenden Erfindung können die bisher gebräuchlichen Klemmkörper mi; seitlichen Zapfen unverändert zur Anwendung gelangen. B. e <^ Kup@ ng mit leerdrehendem Außenring können die Klemmkörper und die Rahmen so zueina,lder angeordnet werden daß die seitilchen Zapfen der Klemmkörper auf den radial -nliegenden Seitenrändern der Rahmen während des Kuppel- bzw. Entkuppelvorganges abrollen.
  • Zur besseren Halterung der Klemmkörper können die Seitenränder der Rahmen gegenüber den Stirnrändern vertieft sein9 Die Klemmkörper selbst werden durch Federbolzen angefedert, die sich am Außenring der Kupplung abstützen. Diese Ausführungsform ist besonders einfach. Die Seitenringe werden in den gewünschten Abmessungen hergestellt und die Rahmen an den Seitenringen z. B. durch Nieten befestigt. In die Rahmen werden die Klemmkörper eingesetzt und der Käfig mit den Klemmkörpern kann zwischen die Kupplungsringe eingefügt werden. In an sich bekannter Weise werden die Seitenringe mit dem Außenring der Kupplung reibschlüssig verbunden, so daß die Seitenringe mit dem leerdrehenden Außenring mitgenommen werden.
  • Es ist aber auch möglich, den Käfig so auszuführen, daß er mit dem Innenring der Kupplung umläuft und die Klemmkörper auch vom Außenring abheben. Bei einer hierfür geeigneten Ausführungsform sind die Klemmkörper mit seitlichen Zapfen versehen, die in Ausnehmungen in den Seitenrändern der Rahmen eingesetzt sind. Die Klemmkörper sind dadurch in dem Rahmen selbst gelagert und können dadurch in einer vorgegebenen Stellung gehalten werden. Die Ausnehmungen können als Bohrungen ausgebildet sein, in die die Zapfen eingefügt werden. Da hier feinste Toleranzen jedoch nicht einzuhalten sind, ist eine vereinfachte Ausbildung der Ausnehmungen möglich. Dadurch können gleichzeitig auch noch montagemäßige Vorteile erzielt werden. So werden die Ausnehmungen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in rechteckiger Form ausgebildet und durch Steckbleche, die in Nuten der Rahmen einfügbar sind, abgeschlossen. Die Ausnehmungen werden also von den innenliegenden Rändern der Rahmen ausgehend in die Seitenwände der Rahmen eingebracht, entweder in dem die einzelnen Rahmen als Gußteile mit den Ausnehmungen hergestellt werden oder aber in dem die einzelnen Rahmen durch Fräsen mit den Ausnehmen versehen werden. Der Abschluß der Ausnehmungen wird durch die Steckbleche erreicht, die in die entsprechenden Nuten eingeschoben werden. Die Anfederung der Klemmkörper kann dabei durch Bügelfedern er- folgen, deren freie Enden in Einkerbungen am Rahmen eingelegt sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Klemmkörper unverlierbar im Käfig gehalten. Die Bügel federn selbst sind mit ihren Windungen auf im Durchmesser vergrößerte Zapfenansätze aufgesetzt.
  • Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Abschnitt der Kupplung im Querschnitt Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Kupplungsteil nach Fig. 1 Fig 3 einen Abschnitt der Kupplung mit den in Ausnehmungen gelagerten Zapfen Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Kupplungsabschnitt nach Fig. 3.
  • Der Käfig für einen Freilauf besteht nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen aus den Klemmkörpern 3, den Rahmen 2 und den Seitenringen 1. Die Klemmkörper 3 sind an sich bekannter Bauweise und haben zwei zur Seite vorstehende Zapfen 4. Durch zwei Federbolzen 6 werden die Klemmkörper 3 in ihre Klemmstellung gedrückt. Die Ringe 1 sind aus Feinblech hergestellt und reibschlüssig mit dem nicht näher dargestellten äußeren Kupplungsring 8 verbunden. Der innere Kupplungsring bzw.
  • seine Außenfläche ist durch den Strich 9 angedeutet. Die Rahmen 2 haben eine rechteckige Form und werden aus einem Rechteckrohr entsprechender Abmessung hergestellt, in dem einzelne Längen vom Rohr abgesägt werden. Die nach außen weisenden Seitenränder 10 und 11 der Rahmen 2 sind gegenüber den Stirnrändern 12 und 13 vertieft. Dadurch wird eine gute Halterung der Klemmkörper 3 erreicht. Während des Kuppel-bzw. Entkuppelvorganges rollen die seitlichen Zapfen 4 auf den radial außenliegenden Seitenrändern 1o, 11 der Rahmen 2 ab. In Fig. 1 ist in der Mitte der Klemmkörper 3 in seiner eingekuppelten Position gezeigt, während auf der rechten Seite der Klemmkörper 3 unter der Einwirkung der Fliehkraft die Lage einnimmt, bei der eine Entkuppelung vorliegt und der Klemmkörper 3 die Oberfläche des Innenringes 9 nicht berührt. Auf der linken Seite ist der Klemmkörper 3 in der Lage gezeigt, die er ohne Kupplungsringe 8 und 9 einnimmt, wenn von außen der Käfig eingeschnürt ist.
  • Die Befestigung der Rahmen 2 an den Ringen 1 erfolgt" über die Schrauben 14. Die Rahmen 2 sind in gleichmäßigen Abständen auf dem ganzen Umfang der Ringe 1 verteilt. Die Anzahl der Rahmen 2 und damit der Klemmkörper 3 richtet sich nach der gegebenen Belastung. Bei einer Anordnung, bei der die Rahmen 2 aneinander anliegen, kann die größte Belastung aufgenommen werden.
  • In der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist eine Lagerung der Klemmkörper 20 vorgesehen, bei der die Klemmkörper 20 sowohl am Innen- 9 als auch am Außenring 8 berührungsfrei werden können, so daß die Seitenringe 29 reibschlüssig mit dem Innenring 9 der Kupplung verbunden werden können. Die Klemmkörper 20 sind mit ihren seitlichen Zapfen 21 in den Ausnehmungen 22 der Rahmen 23 gelagert. Die Ausnehmungen 22 sind in den Seitenwänden 24 der Rahmen 23 eingefügt und haben, wie gestrichelt eingezeichnet, ein rechteckiges Format. Steckbleche 26, die in entsprechende, rechteckige Nuten 27 der Rahmen 23 eingefügt sind, schließen, die Ausnehmungen 22 nach innen ab. Die Befestigung der Rahmen 23 erfolgt über eine entsprechende Anzahl Schrauben 28 an den Seitenringen 29.
  • Die Anfederung der Klemmkörper 20 erfolgt über die Bdgelfedern 30, deren Windungen auf abgesetzte Zapfenansätze 31 aufgesetzt sind. Der Bügel 32 hintergreift eine Nase 33 des Klemmkörpers 20, die bei völliger Auskupplung des Klemmkörpers 20 unter Fliehkrafteinwirkung an einem entsprechenden Anschlag 34 des Rahmens 23 zum Anliegen kommt. Die freien Enden 35 der Feder 30 sind in Einkerbungen 36 im Rahmen eingelegt.
  • In der Fig. 3 sind drei verschiedene Stellungen der Klemmkörper 20 gezeigt. In der Mitte der Klemmkörper 20 in seiner eingekuppelten Lage dargestellt. Auf der rechten Seite befindet sich der Klemmkörper 2o in der entkuppelten Lage, wobei die Nase 33 am Anschlag 34 des Rahmens 23 anliegt.
  • Auf der linken Seite ist der Klemmkörper in der Lage gezeigt, die er einnimmt, wenn der Käfig nicht zwischen die Ringe 8 und 9 der Freilaufkupplung eingesetzt ist. In diesem Fall liegt der Klemmkörper 20 am Anschlag 38 des Rahmens 23 an, wodurch eine leichte Montierbarkeit des Freilaufinnenteils erreicht wird.

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHIi: ========================= fo Käfig für eine fliehkraftbetätigte Klemmkörper-Freilauilcupplung, dadurch gekennzeichnet? daß die Klemmkörper (3, 2c) einzeln in Rahmen (2, 23) gehalten sind, die an zwei Seitenringen (1, 29) befestigt sind.
  2. 2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (20) mit seitlichen Zapfen (21) versehen sind, die in Ausnehmungen (22) in den Seitenwänden (24) der Rahmen (23) eingesetzt sind.
  3. 3. Käfig nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (22) eine rechteckige Form haben und durch Steckbleche (26), die in Nuten (27) der Rahmen (23) eingefügt sind, abschließbar sind.
  4. 4. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, -dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (20) durch auf die seitlichen Zapfen (21) aufgesetzte Bügelfedern (30) angefedert sind und daß die Enden (35) der Bügelfedern (30) in Einkerbungen (36) am Rahmen (23) eingelegt sind.
  5. 5. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (23) mit Anschlägen (34,38) versehen sind, die die Drehbewegung der Klemmkörper (20) begrenzen.
  6. 6. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (3) mit seitlichen Zapfen (4) versehen sind, die auf den radial außenliegenden Seitenrändern (11) der Rahmen (2) während des Kuppel- bzw. Entkuppelvorganges abrollen.
  7. 7. Käfig nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder (11) gegenüber den Stirnrändern (12, 13) der Rahmen (2) vertieft sind.
  8. 8. Käfig nach einem der Ansprüche 1 und 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (3) durch Federbolzen (6) angefedert sind, die sich am Außenring (8) abstützen.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Rahmens zur Halterung der Klemmkörper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechteckiges Rohr in einzelne Abschnitte unterteilt wird, die an ihren Seitenwänden (10, 11, 24) mit Vertiefungen oder Ausnehmungen (22) versehen werden.
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: STIEBER ANTRIEBSELEMENTE GMBH, 6834 KETSCH, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee