DE3241196A1 - Ferninspektionssystem - Google Patents

Ferninspektionssystem

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DE3241196A1
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DE19823241196
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Donald D. 91360 Thousand Oaks Calif. Clemens
Elmer M. 91367 Woodland Hills Calif. Larson jun.
William T. 91311 Chatsworth Calif. Morgan
Oliver P. 91307 Canoga Park Calif. Steele III
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Boeing North American Inc
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Rockwell International Corp
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/003Remote inspection of vessels, e.g. pressure vessels
    • G21C17/007Inspection of the outer surfaces of vessels
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    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/003Remote inspection of vessels, e.g. pressure vessels
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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  • Instruments For Viewing The Inside Of Hollow Bodies (AREA)
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Description

1A-A047
80A65
ROCKWELL INTERNATIONAL CORPORATION El Segundo, California, USA
Feminspektionssystem
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernsicht-Inspektionssystem zur Inspektion bestimmter Bereiche von Gefäßen, welche für Inspektionspersonal nicht zugänglich sind. Insbesondere betrifft die Erfindung die Fernsichtinspektion von Speicheranordnungenj wobei ein primäres Gefäß vorhanden ist„ welches ein Strömungsmedium (Flüssigkeit oder Gas) enthält„sowie ein Außengefäß, welches im allgemeinen als Schutzbehälter bezeichnet wird und den primären Behälter umgibt. Der Außen- oder Schutzbehälter dient dazu, einen Verlust an Flüssigkeit zu ver-
BAD ORiGSMAL
hindern, wenn der primäre Behälter zerstört oder undicht wird.
Es bestehen viele Gründe für die Unterbringimg eines Primärbehälters mit einem Gehalt an Flüssigkeit oder Gas innerhalb eines Schutzbehälters. Wenn beispielsweise die Flüssigkeit oder das Gas gefährlich ist oder schädlich für die Umgebung, so dient das Schutzgefäß dazu, diese Flüssigkeit oder das Gas im Falle einer Undichtigkeit im Primärbehälter aufzufangen und zurückzuhalten. Wenn sich das Gas oder die Flüssigkeit innerhalb des Primärbehälters auf einer extremen Temperatur befindet, z.B. auf einer cryogenen Temperatur oder auf einer hohen Temperatur, wie dies bei einem Kernreaktor der Fall ist, so dient der Zwischenraum zwischen dem primären Behälter und dem Schutzbehälter auch zur Isolierung und zur Herabsetzung der Wärmeverluste aus dem primären Behälter an die Umgebung.
Ein mit flüssigem Metall gekühlter Kernreaktor stellt besonders schwierige Probleme dar, da der Zwischenraum zwischen den beiden Gefäßen sich auf einer relativ hohen Temperatur befindet, im allgemeinen auf 2000C oder darüber. Ferner ist der Zwischenraum zwischen dem primären Behälter und dem Schutzbehälter relativ klein. Im Falle einer Zerstörung des primären Behälters dringt die Flüssigkeit in den ringförmigen Zwischenraum zwischen den beiden Behältern ein. Dies kann zu äußerst gefährlichen Situationen führen, wenn das Volumen des ringförmigen Zwischenraums so groß ist, daß der Flüssigkeitsspiegel im Primärbehälter so weit abfällt, daß der Reaktorkern freigelegt wird. Wenn der Reaktorkern freigelegt wird, so ist eine ausreichende Kühlung nicht mehr sichergestellt, so daß eine Zerstörung des Kerns,möglicherweise ein Schmelzen der Kernbrennelemente und schließlich ein Zusammenschmelzen des gesamten Kerns möglich ist. Aus die-
BAD ORiGINAL
sen Gründen wird der Zwischenraum zwischen den beiden Behältern relativ schmal gehalten» Bei einem größeren Zwischenraum kann man alternativ auch eine ausreichend große Menge Kühlmittel im Primärbehälter vorsehen, welche der Auffüllung des Volumens des Zwischenraums entspricht,, so daß in diesem Falle der Reaktorkern nicht freigelegt wird. Dies erfordert jedoch ein größeres und teureres Primärgefäß ο
Zur Gewährleistung einer fortgesetzt sicheren Arbeitsweise v ZoB. eines Kernreaktors, sind von Zeit zu Zeit Inspektionen erfordernch ρ und zwar zumindest Inspektionen der Außenwand des Primärgefäßes„ Solche Inspektionen sind vom ASME Boiler Code, Section XI9 Division III, vorgeschrieben. Bisher wurden noch keine zuverlässigen Systeme zur visuellen Inspektion des engen Zifischenraums zwischen dem Primärbehälter und dem Schutzbehälter vorgeschlagen. Dies gilt insbesondere für die hohen Betriebstemperaturen bei einem Kernreaktor. - /
Schwierigkeiten bestehen zum einen hinsichtlich der Inspektion des Inneren des Zwischenraums an sich. Zum anderen ist es aber auch erforderlich, zu jeder Zeit präzise zu wissen, wo sich das visuelle Inspektionsgerät befindet, so daß man stets beispielsweise die aktuellen Videobänder mit den Videobändern vergleichen kann, welche unmittelbar nach dem Einbau des neuen Behälters gemacht wurden. Ferner sollte bei Kernreaktoren das Inspektionssystem kein Eindringen in den Schutzbehälter erforderlich machen» Dies würde-nämlich eine Quelle der Undichtigkeit darstellen, und di© Funktion des Schutzbehälters wirkungslos machen»
Es ist somit Aufgabe d©r vorliegenden Erfindung„ ein System zu schaffenρ welches eine präzise Bestimmung des
Ortes des Fernsicht-Inspektionsgerätes zur Prüfung des ringförmigen Zwischenraums zwischen einem Primärbehälter und einem Schutzbehälter gestattet. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein Fernsicht-Inspektionssystem zu schaffen, welches einem extremen Temperaturbereich standhalten kann.
Erfindungsgemäß wird ein System zur Fernsicht-Inspektion einer Struktur mit einem sich in Aufwärtsrichtung erstreckenden Primärbehälter und einem diesen umgebenden und sich in Aufwärtsrichtung erstreckenden Schutzbehälter geschaffen. Die Oberfläche der Außenwand des Primärbehälters und die Oberfläche der Innenwand des Schutzbehälters definieren einen Ringzwischenraum. Das System umfaßt eine Führungseinrichtung, welche in Umfangsrichtung rund um die obere Peripherie eines der Behälter angeordnet ist. In dieser Führungseinrichtung sind zwei motorgetriebene, diametral entgegengesetzt angeordnete Fahrzeuge geführt. Ein langes, flexibles Spurelement ist an den Fahrzeugen befestigt. Es erstreckt sich von einem der Fahrzeuge abwärts durch den Ringzwischenraum und sodann wiederum aufwärts zum anderen Fahrzeug. Das Spurelement oder Schienenelement umfaßt ferner ein Angriffsglied, welches sich von einem Ende des Schienenelements zum anderen erstreckt. Auf dem Schienenelement ist mindestens ein Wagen befestigt, der einen Motor umfaßt, welcher mit dem Angriffselement verbunden ist. Der Vagen trägt ferner eine oder mehrere Fernsehkameras, welche auf einen Teilbereich mindestens einer der Gefäße, gewöhnlich aber beider Gefäße, gerichtet sind. Ferner sind Einrichtungen zur Beleuchtung des von den Kameras inspizierten Bereichs der Behälter vorgesehen. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der beide Fahrzeuge synchron angetrieben werden können, so daß sie stets diametral gegenüberliegende Positionen einnehmen. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, mit
der der Wagen entlang des Schienenbauteils auf- und abgeführt werden kann,-und zwar-.zu jedem beliebigen Punkt. Durch eine koordinierte Bewegung der Fahrzeuge und des Wagens kann dieser an einer beliebigen Stelle innerhalb des ringförmigen Zwischenraums positioniert werden« Die Signale der Kamera auf dem Wagen werden zu einem entfernt angeordneten Empfangsgerät übertragen und erlauben somit eine visuelle Inspektion der Oberfläche der Behälter. Vorteilhafterweis© sind ferner Einrichtungen vorgesehen zur Aufzeichnung der" von der Kamera empfangenen Signale sowie zur Aufzeichnung der Angaben bezüglich des präzisen Ortes der Kamera„ und zwar zum Zwecke des Vergleichs mit vorangehenden oder nachfolgenden Sichtinspektionen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Markierungen, an vorbestimmten Punkten innerhalb des ringförmigen Zwischenraums an einem oder an beiden Behältern angebracht« Dies gestattet eine Verifizierung der Ortsbestimmung der Kamera und des Wagens. Im allgemeinen liegen die Markierungen in Form eines vorbestimmten Musters vor. Dies gestattet ferner eine Verifizierung der Schärfe des von der Kamera übertragenen Bildes. Bei einigen Anwendungen kann es vorteilhaft oder notwendig sein, Einrichtungen vorzusehen, mit denen die Kamera erhitzt oder gekühlt werden kanns um die gewünschten Betriebstemperaturen aufrechtzuerhalten.
Im folgenden wird di© Erfindung anhand' von Zeichnungen näher erläutert; es zeigens
Fig- 1 eine schematische Seitenansicht eines Kernreaktorsj, teilweise im Schnitts mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fernsichtsystems;
Figα 2 eine partielle Draufsicht des Kernreaktors gemäß Fig« 1, teilweise im Schnitt;
BAD ORIGINAL
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts des Kernreaktors gemäß den Fig. 1 und 2 und der konstruktiven Details des Inspektionssystems, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Schienen- und Wagenanordnung des Inspektionssystems gemäß Fig. 1; und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Abschnitts der Schienenanordnung gemäß Fig. 1.
Im folgenden soll die Erfindung in bezug auf einen Kernreaktor erläutert werden. Es muß jedoch betont werden, daß das erfindungsgemäße System auch in Verbindung mit einer Vielzahl anderer Anlagen eingesetzt werden kann, bei denen zwischen zwei Behältern ein Zwischenraum besteht, welcher für Inspektionspersonen nicht zugänglich ist. Insbesondere eignet sich die Erfindung sehr gut für einen Kernreaktor, da Teilbereiche des Reaktors, insbesondere Schweißnähte oder dergl.,regelmäßig inspiziert werden müssen und andererseits aber wegen der hohen Temperatur und' der Strahlung sowie des schmalen Zwischenraums für Inspektionspersonen nicht zugänglich sind.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Kernreaktor 10, z.B. einen flüssigem Metall gekühlten schnellen Brüter. Dieser umfaßt u.a. einen Primärbehälter 12, welcher den Reaktorkern enthält sowie ein Kühlmittel sowie andere, nichtdargestellte Bauteile. Der Primärbehälter 12 ist von einem Schutzbehälter 14 umgeben. Die Oberfläche der Außen wandung des Primärbehälters 12 und die Oberfläche der Innenwandung des Schutzbehälters 14 definieren einen ringförmigen Zwischenraum 16. In dem ringförmigen Zwischenraum 16 ist ein flexibles Schienenbauteil 18 aufgehängt, welches von einem Paar diametral gegenüberliegend ange-
ordneter, mit Motoren angetriebener Fahrzeuge 2.0 herab-... hängt. Die Fahrzeuge 20 sind wiederum in Führungsschienen 22 geführt, die sich in Umfangsrichtung rund um die obere Peripherie des Schutzbehälters 14 erstrecken. Typischerweise umfaßt die Schieneneinrichtung 22 einen Zahnkranz für die präzise Positionierung der Fahrzeuge 20. Am flexiblen Schienenbauteil 18 ist mindestens ein Wagen 24 gelagert, häufig auch deren zwei»
Im folgenden wird auf die Figo 4 und 5 Bezug genommen» Diese zeigen Einzelheiten der Wagen. 24 und der flexiblen Schienenanordnung 18. Der Wagen-2.4 umfaßt ein Gehäuse Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind ferner vier Arme 28 vorgesehen, deren jeder ©in Rad 30 trägt zur Herabsetzung der Reibungskräfte bei der Einführung des Wagens 24 in den Ringzwischenraum 16„ Vorteilhafterweise sind die Arme"28 schwenkbar am Gehäuse 26 "gelagert, ζ«Β. mit Hilfe von Gelenkstiften 32 ■. Ferner sind vorteilhafterweise Einrichtungen zur Vorspannung der Arme 28 nach außen vorgesehen ze B. Federn oder dergl.. Hierdurch wird sichergestellt,, daß die Räder 30 die Wandflächen des Primärbehälters 12 und des Schutzbehälter 14 stets berühren, so daß der Wagen 24 stets mittig im Ringzwischenraum 16 gehalten wird» Das Gehäuse 26 umfaßt ferner eine oder mehrere Kameras, z.B., Fernsehkameras, innerhalb eines geschlossenen Fernsehsystems ο Diese gestatten eine Fernsichtinspektion des Ringzwischenraums I6«, Beispielsweise sind Kameras 34 am oberen und am unteren Ende des Gehäuses 26 .vorgesehen zum Zi^ecke der gleichzeitigen Inspektion der Wandfläche des Primärbehälters 12 und des Schutzbehälters 14„ Zusätzlich können Kameras 36 an einem oder an beiden Enden des Gehäuses 26 vorgesehen sein, deren Inspektionsrichtung mit der Bewegungsrichtung des Wagens 24 übereinstimmt. Lichtquellen 38 dienen zur Beleuchtung der Flächen^ auf die die Kameras gerichtet sind.
-β -
Innerhalb des Gehäuses 26 ist ferner ein Antriebsmotor vorgesehen sowie ein Antriebskettenrad zur Bewegung des Wagens 24 entlang des Schienenbauteils 18. Die Stromzuführungsleitungen für den Motor, die Kameras und die Lichtquellen sowie die Signalübertragungsleitungen von der Kamera zu einem entfernt angeordneten Empfänger sind in Form eines Kabels 40 vorgesehen.
Im folgenden wird auf Fig. 5 Bezug genommen. Man erkennt, daß bei dieser bevorzugten Ausführungsform das Schienenbauteil 18 eine parallele Anordnung von überlappenden Platten 42 umfaßt, welche gelenkig miteinander an ihren überlappenden Enden verbunden sind, z.B. mit Hilfe von Stiften 44. Auf diese Weise erreicht man eine Flexibilität in einer Richtung senkrecht zur Längserstreckung des Schienenbauteils 18. An ausgewählten Stellen entlang des Schienenbauteils 18 ist eine Vielzahl von Versteifungsplatten 46 vorgesehen, welche die parallelen Anordnungen von überlappenden Platten 42 miteinander verbinden. Die Versteifungsplatten 46 sind auf übliche Weise mit gegenüberliegenden Platten 42 verbunden, z.B. durch Klebeverbindung, Schweißen, Nieten oder dergl.. Die Versteifungsplatten 46 verleihen dem Schienenbauteil 18 eine Starrheit in einer Richtung quer zur Längserstreckung. Es ist eine Vielzahl anderer Anordnungen denkbar, welche einerseits Flexibilität in senkrechter Richtung und andererseits Starrheit in Querrichtung gewährleisten. Zwischen den beiden parallelen Reihen von Platten 42 ist eine' Antriebseinrichtung vorgesehen, z.B. eine Antriebskette, welche mit dem Antriebskettenrad des Wagens 24 zusammenwirkt. Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Angriffseinrichtung eine Rollenkette 48 doppelter Breite, welche an ausgewählten Stellen mit den Versteifungsplatten 46 verbunden ist, so daß die Kette 48 an der gewünschten Position gehalten wird. Das
Schienenbauteil 18 umfaßt ferner eine Vielzahl von Führungselementen 50, welche entlang seiner Länge verteilt angeordnet sind und die Bewegung des Wagens 24 erleichtern. Ferner wird hierdurch sichergestellt, daß der Wagen 24 in der vorbestimmten Positionsbeziehung relativ zur Schienenanordnung 18 und zur Rollenkette 48 verbleibt. Wie dargestellt^ umfaßt di@ Vielzahl von Führungselementen eine Reih© von drehbaren Scheiben oder Rädern, welche an den Platten 42 befestigt sind und in bestimmten Intervallen entlang d©s Schienenbauteils 18 angeordnet sind.
Während des normalen Betriebs des Kernreaktors 10 ist der ringförmig® Zwischenraum 16 gegenüber der Außenatmosphäre verschlossen« Um nun eine Inspektion gemäß der Erfindung zu ermöglichen, muß an mindestens zwei diametral entgegengesetzten Stellen eine Zugangsöffnung mit entfernbaren Abdeckungen in der Nähe des oberen Bereichs des ringförmigen Zwischenraums 16 vorgesehen sein, so daß die Führungseinrichtung 22 zugänglich ist. Im allgemeinen werden zwei bis vier diametral entgegengesetzt angeordnete Paare von Zugangsöffnungen vorgesehen, um die Länge des Kabels, welches in den Ringzwischenraum 16 eingeführt werden muß9 so gering wie möglich zu halten. Nachdem der Reaktor abgeschaltet worden ist und eine Inspektion erforderlich ist, werden die Abdeckungen entfernt/und zwei diametral entgegengesetzt angeordnete, motorgetriebene Fahrzeuge 20 werden auf d<sn Führungseinrichtungen 22 installiert» Ein Fernst@uerkabel ist mit den Fahrzeugen verbunden« Si© können auf diese Weise in Umfangsrichtung entlang der Führungseinrichtung 22 bewegt werden. Es wird so sichergestellt ρ daß keine Störungen eintreten können» Sobald sichergestellt ist, daß der Weg der Fahrzeuge nicht behindert wirdp werden sie zu ihrem Ausgangspunkt zurückbewegt ο Zur Einführung des flexiblen Schienenbauteils 18 bedient man sich eines zuvor installier-
BAD
-yf-
ten Zugkabels. Ein Ende dieses Kabels wird mit dem flexiblen Schienenbauteil 18 verbunden, und dieses wird nun in eine der Zugangsöffnungen eingeführt und mit Hilfe des Zugkabels abwärts durch den Ringraum und unter das Primärgefäß 12 und auf der anderen Seite, wieder im Ringraum 16 aufwärts zur entgegengesetzt angeordneten Zugangsöffnung gezogen. Nun wird das Kabel entfernt und die Enden des flexiblen Schienenbauteils 18 werden mit den Fahrzeugen 20 verbunden. Nun wird mindestens eine Wagenanordnung in das Schienenbauteil 18 eingesetzt. Bei einigen Anwendungen wird in Nachbarschaft eines jeden der Fahrzeuge 20 eine solche Wagenanordnung auf das Schienenbauteil 18 aufgesetzt. Mit dem Wagen 24 wird ein Kabel verbunden. Nun wird die Funktionstüchtigkeit der Kamera und der Lichtquellen geprüft. Nun werden die Wagenanordnungen 24 angetrieben und abwärts durch den Ringraum 16 bewegt und die Signale der Kamera werden über das Kabel zur entfernt angeordneten Station übertragen, und zwar zur gleichzeitigen Inspektion und Aufzeichnung. Es muß eine ausreichende Länge des Kabels vorgesehen sein, damit die Fahrzeuge 20 und die Wagenanordnungen 24 über die volle Distanz bewegt werden können. Das Kabel kann beispielsweise von einer Spule abgewickelt werden oder eine aureichende Länge des Kabels kann im ringförmigen Zwischenraum 16 vorgesehen sein. Die Art der Einführung und der Führung des Kabels kann je nach den Konstruktionsbedingungen gewählt werden.
Bei der Bewegung des Wagens 24 abwärts entlang des Schienenbauteils 18 werden Markierungen inspiziert, welche zuvor an den Wandungsflächen der Behälter 12 und 14 angebracht wurden. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß das visuelle Signal eine ausgezeichnete Klarheit und Auflösung zeigt und somit den gestellten Inspektionsanforderungen genügt. Ferner kann hierdurch die Position
der Kameraeinrichtungen verifiziert werden» Nun werden die Fahrzeuge 20 entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn simultan angetrieben, und zwar derart, daß die durch die Kameras inspizierten Bereiche sich in einem gewissen Maße überlappen. Danach wiederholt sich der Vorgang. Auf diese Weise können alle Wandflächen der Behälter, welche den Ringraum 16 definieren* untersucht werden» Die Wagenanordnungen 24 können zusätzlich zu den Fernsehkameras ferngesteuerte Werkzeuge tragen» z»B„ Schleifwerkzeuge, Schweißwerkzeuge oder dergl,,, falls eine Reparatur erforderlich ist»
Bei einem Kernreaktor kann die Reparatur innerhalb des Ringzwischenraums 16 bis zu 2000C betragen. Diese Temperatur liegt wesentlich höher als die Betriebstemperatur der meisten Fernsehkameras für geschlossene Fernsehsysteme. Wenn somit das Inspektionssystem in Verbindung mit einem Kernreaktor verwendet werden soll, so ist es erforderlich, eine Temperatur-Steuereinrichtung vorzusehen... Im allgemeinen gelingt dies durch passive Steuerung der Temperatur, z.B. durch ein Isoliermaterial im Gehäuse 26 und rund um die Kameras ο
Alternativ kann die Wagenanordnung 24 natürlich auch ein Kühlmedium enthalten oder es kann ein Kühlmedium kontinuierlich zugeführt werden, und zwar durch eine Leitung im Kabel 40, so daß es in Wärmeaustauschbeziehung zur Kamera treten kann»
Sobald die Inspektion beendet ist, werden die Fahrzeuge zu den Zugangsöffnungen zurückbewegt und die Wagenanordnungen 24 werden entfernt. Nun wird das Zugkabel wiederum mit einem Ende des Schienenbauteils 18 verbunden und das andere Ende des Schienenbauteils wird durch di© entgegengesetzte Zugangsöffnung gezogen» Nun wird das Zugkabel wiederum befestigt, damit es für die nächste Inspektion
wiederum zur Verfugung steh-t. Danach werden die Fahrzeuge 20 entfernt und die Zugangsöffnungen werden verschlossen.
Vorstehend wurde die Erfindung in Verbindung mit einer Kameras und einer herkömmlichen Lichtquelle erläutert. Man kann jedoch auch eine Kamera für andere Arten von elektromagnetischer Strahlung zum Zwecke der Anzeige und Aufzeichnung verwenden. Man kann z.B. eine Kamera verwenden, die für die radioaktive Strahlung anstelle von Licht empfindlich ist. Als Strahlungsquelle kann in diesem Falle die Strahlung des Kerns des Reaktors dienen.
Alternativ kann eine Kamera verwendet werden, welche auf Infrarotstrahlung einer Wärmequelle anspricht. Als Wärmequelle kann wiederum die Wärmestrahlung des Reaktorkerns dienen. Vorstehend wurde die Erfindung in Verbindung mit einem Kernreaktor erläutert. Das erfindungsgemäße Inspektionssystem eignet sich jedoch auch für andere Systeme und Anlagen, bei denen eine Inspektion in Bereichen erforderlich ist, welche wegen der hohen Temperatur des geringen Zwischenraums oder etwaiger Strahlung für Inspektionspersonen nicht zugänglich sind.

Claims (8)

  1. Patentansprüche .
    System zur Fernsichtinspektion einer Struktur mit einem sich in Aufwärtsrichtung erstreckenden Primärbehälters welcher auf seiner Außenseite von einem sich in Aufwärtsrichtung erstreckenden Schutzbehälter umgeben ist, und wobei zwischen den beiden Behältern ein Ringzwischenraum besteht„ gekennzeichnet durch
    eine Führungseinrichtung rund um die obere Peripherie eines der .Behälterj
    ein Paar mit Motoren angetriebene, diametral entgegnegesetzt angeordnete Fahrzeug© auf der Führungseinrichtung; ■
    eine Einrichtung zum Antrieb der Fahrzeuge während des Betriebs des Systems, wobei die Fahrzeuge diametral entgegengesetzte Positionen beibehalten;
    ein langgestrecktess, flexibles Schienenbauteil, welches sich von einem der Fahrzeuge durch den Ringzwischenraum abwärts erstreckt und sodann wieder aufwärts zum anderen Fahrzeug, wobei ein Ende des Schienenbauteils mit einem der Fahrzeuge verbunden ist, während das andere Ende mit dem anderen Fahrzeug verbunden ist„und wobei das Schienenbauteil ferner ein langgestrecktes Bauteil umfaßt, ifelches sich von einem Ende zum anderen erstreckt;
    mindestens einen Wagen5 welcher auf dem Schienenbauteil angeordnet ist und einen Antriebsmotor umfaßt sowie eine Einrichtung zur Verbindung des Motors mit dem Angriffselement für den Antrieb des Wagens aufwärts und abwärts entlang des Schienenbauteils..;
    eine Kamera am Wagens welche auf einen Teilbereich mindestens eines der beiden Behälter gerichtet ist;
    eine Einrichtung zur Beleuchtung des Bereichs des Behälters, auf den die Kamera gerichtet ist;
    - greine Einrichtung zur Stromversorgung des Antriebsmotors und der Kamera sowie zur Übertragung der Signale von der Kamera; und
    eine Anzeigeeinrichtung für den Empfang der übertragenen Signale der Kamera und zur Sichtbarmachung und Inspektion des von der Kamera erfaßten Behälterbereichs.
  2. 2. System nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß Markierungen an vorbestimmten Stellen des Ringzwischenraums an mindestens einem der Behälter vorgesehen sind, so daß eine Verifizierung der Position der Kamera und des Wagens möglich ist.
  3. 3. System nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen in Form eines vorbestimmten Musters vorgesehen sind, so daß das von der Kamera übertragene Bild hinsichtlich seiner Schärfe überprüft werden kann.
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung einen Zahnkranz umfaßt.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz rund um die obere Peripherie des Schutzbehälters angeordnet ist.
  6. 6. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Aufzeichnung der Kamerasignale vorgesehen ist.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur gleichzeitigen Aufzeichnung der Position der Kamera vorgesehen ist.
  8. 8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Kühlung der Kamera vorgesehen ist.
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