DE3241070C2 - - Google Patents
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- DE3241070C2 DE3241070C2 DE3241070A DE3241070A DE3241070C2 DE 3241070 C2 DE3241070 C2 DE 3241070C2 DE 3241070 A DE3241070 A DE 3241070A DE 3241070 A DE3241070 A DE 3241070A DE 3241070 C2 DE3241070 C2 DE 3241070C2
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- dicyandiamide
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- water
- ether derivatives
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C277/00—Preparation of guanidine or its derivatives, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C277/08—Preparation of guanidine or its derivatives, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted guanidines
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Modifizierung der
Kristalltracht von Dicyandiamid.
Dicyandiamid stellt ein wichtiges technisches Produkt mit einer
Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten dar. So dient es vor allem
als Zwischenprodukt zur Herstellung von Melamin, Guanaminen und
Guanidinderivaten sowie zur Synthese von Pharmazeutika, als Ausgangsmaterial
von Flammschutzmitteln und Dicyandiamidharzen, die
überwiegend als Papier-, Textil- und Färbereihilfsmittel Verwendung
finden. Darüber hinaus wird Dicyandiamid als Zusatzmittel für
Polymerverbindungen und nicht zuletzt als Nitrifikationshemmer in
der Landwirtschaft eingesetzt.
Als besonders nachteilig bei dessen Handhabung hat sich seine Neigung
zum Zusammenbacken insbesondere bei der Lagerung erwiesen, wodurch
bei der Weiterverarbeitung anwendungstechnische Probleme entstehen.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, dieses Problem zu lösen,
wobei bisher zwei Wege beschritten wurden. Zum einen hat man versucht,
dem Dicyandiamid Antibackmittel wie z. B. hochdisperse Kieselsäure
zuzusetzen. Solche Zusätze können jedoch ganz abgesehen
von ihren Gestehungskosten bei der Weiterverarbeitung stören, weil
sie entweder die Reaktionsfähigkeit des Dicyandiamid beeinträchtigen
oder ihre Entfernung aus den Folgeprodukten zusätzliche Reinigungsschritte
erforderlich machen.
Die zweite Möglichkeit zur Lösung dieses Problems besteht darin,
die Kristallform des Dicyandiamids durch geeignete Zusätze so zu
ändern, daß es nicht mehr in dünnen Blättchen kristallisiert, worin
die Ursache für das Zusammenbacken bzw. die schlechte Rieselfähigkeit
zu sehen ist. Gemäß der DD-PS 1 44 915 werden als solche
Kristallform modifizierende Mittel wasserlösliche Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukte
beschrieben. Nachteilig bei diesem Verfahren
ist die Bereitstellung des Kondensationsproduktes, weil die
Herstellung dieses speziellen Mittels zusätzliche Betriebs- und Investitionskosten
erforderlich macht.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Modifizierung der Kristalltracht von Dicyandiamid
zu entwickeln, welches diese Nachteile nicht aufweist und es
ohne großen technischen Aufwand ermöglicht, die Kristallform
des Dicyandiamids so zu ändern, daß man ein rieselfähiges Produkt
erhält, das sich gute Handhabbarkeit und Dosierbarkeit
auszeichnet.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die
Kristallisation des Dicyandiamids in Gegenwart von 0,001-10 Gew.-%,
insbesondere 0,005-5 Gew.-%, Polyvinylalkohol und/oder
wasserlöslichen Celluloseetherderivaten, bezogen auf die in der
wäßrigen Lösung enthaltene Dicyandiamidmenge mit einer Abkühlgeschwindigkeit von 1 bis 70°C/Std. durchgeführt.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß man mit Hilfe der
erfindungsgemäßen Zusätze Dicyandiamid in Form von dicken, tafeligen
bis prismatischen Kristallen oder Rhomboedern erhält, dessen
Schüttgewicht bis zu 2,5mal so hoch ist wie bei normalem
Dicyandiamid und das eine ausgezeichnete Rieselfähigkeit aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können prinzipiell alle wasserlöslichen
Celluloseetherderivate eingesetzt werden, wobei folgende
Typen in Frage kommen:
- a) nichtionogene Celluloseether wie z. B. Methyl-, Hydroxyethyl-, Hydroxypropyl- und Hydroxybutylcellulose
- b) gemischt nichtionogene Celluloseether wie z. B. Methylhydroxyethyl-, Methylhydroxypropyl- und Methylhydroxybutylcellulose
- c) ionogene Celluloseether wie z. B. Natriumcarboxymethylcellulose
- d) ionogene, nichtionogene Celluloseether wie z. B. Carboxymethylmethylcellulose
Als besonders vorteilhaft haben sich Methylcellulose, Hydroxyethylcellulose,
Methylhydroxybutylcellulose und Carboxymethylmethylcellulose
erwiesen. Zur Modifizierung der Kristallform eignen sich auch
celluloseähnliche Stoffe wie z. B. Guar, ein Galaktomannan. Bei der
Verwendung dieser Celluloseetherderivate oder des Polyvinylalkohols
kann es bei höheren Konzentrationen zur Schaumbildung kommen, die
jedoch durch entsprechende Zusätze von handelsüblichen Entschäumern
wie z. B. modifizierten Polyolen auf das übliche Maß reduziert werden
kann.
Anstelle des reinen Polyvinylalkohols läßt sich auch teilverseiftes
Polyvinylacetat einsetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in allen üblichen Kristallisatoren
wie z. B. in Rühr-, Umlauf- oder Vakuumkristallisatoren problemlos
durchgeführt werden, wobei je nach dem entsprechenden Kristallisationsverfahren
Abkühlungsgeschwindigkeiten zwischen 1-70°,
insbesondere 10° und 50°C/Std. eingehalten werden sollten, um eine
Änderung der Kristallform zu erzielen.
Das Dicyandiamid kristallisiert hierbei in Form von dicken Tafeln
oder Rhomboedern bzw. Bipyramidenstümpfen oder reiskornartigen Kristallen
aus, und besitzt dann ein Schüttgewicht von 300-800 g/l,
vorzugsweise 500-700 g/l.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die
Möglichkeit, diese Kristallisation nicht nur in wäßriger Lösung,
sondern auch bei der Herstellung des Dicyandiamids in stark alkalischem
Medium durchführen zu können, wodurch dieses Verfahren
natürlich für die technische Anwendung besonders bei der Herstellung
des Dicyandiamids geeignet ist. Die sich dabei bildenen Nebenprodukte
stören bei der Kristallisation mit den trachtmodifizierenden
Zusätzen nicht.
Die trachtmodifizierten Kristalle weisen aufgrund ihrer Kornform
hervorragende Fließ- und Lagereigenschaften auf. Auch die mechanische
Festigkeit bezüglich Kornabrieb und -bruch ist bei diesen Kristallen,
ebenso wie die Filtrationseigenschaft wesentlich verbessert.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Die in den Beispielen 1-31 beschriebenen Versuche werden in üblichen
Kristallisatoren durchgeführt. Die Beurteilung der Kristalle
erfolgt nach folgenden Kriterien
- ++ Trachtmodifizierte Kristalle in Form von Rhomboedern, Bipyramidenstümpfen und reiskornartigen Kristallen
- + trachtmodifizierte Kristalle in Form von dicken Tafeln
- - keine trachtmodifiziereten Kristalle, dünne unregelmäßige Plättchen
Zur Bestimmung der Backneigung der getrockneten Kristalle werden
diese in ein Reagenzglas abgefüllt, mit einem gerade noch beweglichen
Teflonstopfen verschlossen und während 3 Tagen einer Belastung
von 1 kg/cm² ausgesetzt. Danach wird ein angespitzter
Körper senkrecht in die Probe eingeführt und die Gewichtsbelastung
gemessen, die zum Zurücklegen einer bestimmten Weglänge erforderlich
ist. Je größer diese Gewichtsbelastung ist, desto stärker
ist die Probe zusammengebackt.
PVA | |
= Polyvinylalkohol | |
HEC | = Hydroxyethylcellulose |
MC | = Methylcellulose |
MHEC | = Methylhydroxyethylcellulose |
HPC | = Hydroxypropylcellulose |
MHPC | = Methylhydroxypropylcellulose |
MHBC | = Methylhydroxybutylcellulose |
CMC | = Carboxymethylcellulose |
CMMC | = Carboxymethyl-methylcellulose |
Claims (9)
1. Verfahren zur Modifizierung der Kristalltracht von
Dicyandiamid, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Kristallisation des Dicyandiamids in Gegenwart von 0,001 bis
10 Gew.-% Polyvinylalkohol und/oder wasserlöslichen
Celluloseetherderivaten, bezogen auf die in der wäßrigen Lösung
enthaltene Dicyandiamidmenge, mit einer Abkühlgeschwindigkeit
von 1 bis 70°C/Std. durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Kristallisation des Dicyandiamids in Gegenwart von 0,005 bis
5 Gew.-% Polyvinylalkohol und/oder wasserlöslichen
Celluloseetherderivaten, bezogen auf die in der wäßrigen Lösung
enthaltene Dicyandiamidmenge, durchführt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als wasserlösliche Celluloseetherderivate
nichtionogene und/oder ionogene und/oder ionogene/
nichtionogene Celluloseether einsetzt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man als wasserlösliche Celluloseetherderivate
Methylcellulose, Hydroxyethylcellulose,
Methylhydroxybutylcellulose und Carboxymethylmethylcellulose
verwendet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man als wasserlösliche Celluloseetherderivate Guar
einsetzt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man bei höheren Konzentrationen an Polyvinylalkohol und/
oder wasserlöslichen Celluloseetherderivaten handelsübliche
Entschäumer zusetzt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkühlgeschwindigkeit während der Kristallisation 10
bis 50°C/Std. beträgt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man das (die) trachtmodifizierte(n) Mittel bei der
Herstellung des Dicyandiamids in alkalischem Medium zusetzt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Polyvinylalkoholkomponente teilverseiftes
Polyvinylacetat einsetzt.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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