DE3240823A1 - Elektrische, als hohlwanddose gestaltete einbaudose - Google Patents

Elektrische, als hohlwanddose gestaltete einbaudose

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DE3240823A1
DE3240823A1 DE19823240823 DE3240823A DE3240823A1 DE 3240823 A1 DE3240823 A1 DE 3240823A1 DE 19823240823 DE19823240823 DE 19823240823 DE 3240823 A DE3240823 A DE 3240823A DE 3240823 A1 DE3240823 A1 DE 3240823A1
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cavity wall
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DE19823240823
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Hasso 5884 Halver Freundner
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Kaiser GmbH and Co KG
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Kaiser GmbH and Co KG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/086Assembled boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Kennwort: Quattrodose
  • Elektrische, als Hohlwanddose gestaltete Einbaudose Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische, als Hohlwanddose gestaltete Einbaudose, wie Schalterdose, Abzweigdose od.dgl., mit durch herausbrechbare Wandungen verschlossene Öffnungen zum Einführen von Leitungen, die von vorn in den Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits mindestens einen Abstützflansch und andererseits seitlich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Halteglieder aufweist, die in ihrer eingeschwenkten Lage in einem Aufnahmeraum der Dose liegen und bei der der Querschnitt unrund gehalten ist.
  • Derartige, als Hohlwanddose gestaltete Einbaudosen haben sich in der Praxis bisher bewährt. Dies gilt sowohl im Bezug auf die Art der Verbindung der Dose mit einer Wand, wobei es von Vorteil ist, daß die vorhandenen Halteglieder an Wandungen mit unterschiedlicher Wandstärke angreifen können als auch im Hinblick auf die Ausbildung der Halteglieder selbst, die in ihrer eingeschwenkten Lage nicht über das Dosenprofil hinausragen. So lange es um die Unterbringung von einzelnen Schaltern, Steckdosen od.dgl.
  • in dem Innenraum einer solchen bekannten Hohlwanddose geht, gibt es in der Praxis ebenfalls keine Schwierigkeiten.
  • Die bisher bekannten Ausführungsformen derartiger Hohlwancldosen offenbaren jedoch bei ihrem Gebrauch Mängel, wenn es darum geht, Kombinationen von elektrischen Installationsgeräten unterzubringen, beispielsweise wenn eine aus vier einzelnen elektrischen Installationsgeräten bestehende Kombination in Einbaudosen untergebracht werden muß. In solchen Fällen hat man sich bisher in aller Regel damit beholfen, daß man mehrere Hohlwanddosen benutzte, d.h. man hat Einzel- oder in manchen Fällen auch Doppeldosen an einer Wand angebracht. Dies ist aber mit einem zusätzlichen Montageaufwand verbunden. Darüber hinaus bereitet es auch Schwierigkeiten, die genaue gegenseitige Lage der in Durchbrüche der Wandung einzusetzenden Dosen zueinander einzuhalten. Der dabei zutreffende Aufwand ist verhältnismäßig hoch.. Außerdem steht kein großer zusammenhängender Unterbringungsraum zur Verfügung, der beispielsweise die direkte Verdrahtung von nebeneinanderliegenden Elektroinstallationsgeräten zuläßt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische, als Hohlwanddose gestaltete Einbaudosen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern. Dabei sollen die angeführten Vorteile bekannter Ausführungsformen beibehalten bleiben. Es soll darüber hinaus nunmehr die Möglichkeit geschaffen werden, in den Innenraum einer solchen Hohlwanddose Kombinationen von elektrischen Installationsgeräten unterbringen zu können, insbesondere wenn eine solche Kombination aus bis zu vier elektrischen Installationseinrichtungen an sich bekannter Bauart besteht.
  • Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Hohlwanddose-im Querschnitt die Form eines gleichmäßigen, vierblättrigen Kleeblattes aufweist, dessen vier Arme im Querschnitt jeweils kreisrund gehalten unddurch einen gemeinsamen Boden miteinander verbunden sind und bei denen zum Mittelpunkt des Kleeblattes weisende Teilsektoren der Urr;fangsflächen der vier Arme entfernt sind.Die Teilsektoren, die entfernt werden, haben jeweils etwa viertelkreissektorförmige Gestalt. Eine solche elektrische Einbaudose hat zunächst den Vorteil, daß sie wie bisher in den entsprechend gestalteten Durchbruch einer Wand eingesetzt werden kann, wobei nach wie vor die Möglichkeit besteht, eine Anpassung an unterschiedlich dicke Wandstärken durchzuführen. Denn die Halteglieder lassen sich jeweils entlang der vorhandenen Stellschrauben bewegen, deren Länge etwa der Höhe der Einbaudose entspricht. Darüber hinaus steht mit der Benutzung der neuen Hohlwanddose nunmehr ein großer Aufnahmeraum zur Verfügung, der aus vier Teilräumen und einem rrit diesen verbundenen Mittelraum besteht. Auf diese Weise lassen sich ohne Schwierigkeiten vier elektrische Installationsgeräte in dem Aufnahmeraum unterbringen, wobei man zusätzlich die Möglichkeit einer direkten Verdrahtung dieser elektrischen Installationsgeräte untereinander hat. Schwierigkeiten bei der Montage, wie sie bei der Verwendung von vier Einzeldosen auftreten können, entfallen.
  • Da die vier Arme des vierblättrigen Kleeblattes im Querschnitt jeweils kreisrund gehalten sind, kann zur Erzeugung von Durchbrüchen in der Wand ein im Querschnitt kreisförmiger Topffräser benutzt werden, dessen Durchmesser im wesentlichen derr.jenigen der vier Arme des vierblättrigen Kleeblattes entspricht. Ein solcher Topffräser wird viermal nacheinander angesetzt, um schließlich einen Durchbruch in der Wand zu schaffen, in den die im Querschnitt vierblättrige Einbaudose eingesetzt werden kann. Dabei haben die vier Arme in der Mitte ihres Bodens außenliegend jeweils einen spitzen Vorsprung. Die vier Vorsprünge einer Dose werden in bekannter Weise zur Schaffung von Markierungsstellen benutzt, an denen der Topffräser anzusetzen ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Aufnahmeraum der Hohlwanddose durch einsetzbare Trennwände unterteilbar. Dies bedeutet, daß man gewünschtenfalls den zusammenhängenden großen Aufnahmeraum der erfindungsgemäßen Hohlwanddose auch in einzelne Sektoren unterteilen kann. Dabei bietet sich zusätzlich die Möglichkeit an, daß man durch entsprechende Wahl der einzusetzenden Trennwände unterschiedlich große Aufnahmeräume schaffen kann, so daß man unterschiedlichen Bedürfnissen in der Praxis gerecht wird.
  • Urr. das Einbringen dieser Trennwände zu erleichtern, empfiehlt es sich, daß zur Aufnahme der freien Enden der Zwischenwandungen an den Innenwandungen -der Hohlwanddose Nuten angeordnet sind. In solche Nuten können die Zwischenwände einfach eingeschoben werden. Dabei ist zusätzlich vorgesehen, daß man auch kleinere Trennwände einsetzen kann. Diese liegen dann mit ihrem einen Ende in einer der Nuten der Begrenzungswandungen der Hohlwanddose, während das gegenüberliegende andere Ende in eine Nut einer vorher eingesetzten längeren Trennwand eingreift. In der Regel ist plattenförmigen Trennwänden der Vorzug zu geben, nicht zuletzt wegen der einfachen und wohlfeilen Herstellung. In Sonderfällen ist es jedoch auch möglich, gekrümmte Trennwände zu benutzen, z.B.
  • dann, wenn in der Hohlwanddose elektrische Installationsgeräte mit runden Konturen untergebracht werden sollen. Dabei gibt es die Maglichkeit, sowohl gleichmäßig als auch ungleichmäßig gekrümmte Trennwände zu benutzen. In beiden Fällen empfiehlt es sich jedoch, die Enden der Trennwände so zu gestalten, daß ein Einschieben in die Nuten möglich ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 in Draufsicht eine Kombination von insgesamt vier elektrotechni-Schen Ihstallationsgeräten, die in eine elektrische Hohlwanddose gemäß der Erfindung eingesetzt sind, Fig. 2 in Draufsicht die erfindungsgemäße Hohlwanddose, in die die Kombination gemäß der Fig. 1 eingesetzt ist - teilweise weggebrochen -und Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2.
  • Dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist eine gene rell mit lo bezeichnete Hohlwanddose zugrundegelegt, die einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt ist.
  • Es handelt sich dabei um eine im Querschnitt unrunde Einbaudose, die als Hohlwanddose Verwendung finden soll.
  • Wie die Fig. 2 am besten erkennen läßt, hat die Hohlwanddose lo im Quer schnitt gesehen die Form eines gleichmäßigen vierblättrigen Kleeblattes, dessen vier Arme 26 jeweils im G;uerschnitt kreisrund gehalten sind. Die Hohlwanddose lo hat eine Umfangsfläche 11, die in einen durchlaufenden Dosenboden 12 übergeht. Auf der dem Dosenboden 12 der Hohlwanddose lo gegenüberliegenden Seite ist ein Abstützflansch 13 vorgesehen, der im gewählten Ausführungsbeispiel umlaufend gehalten und' gleich breit ist. Dieser dient zum Abstützen der Hohlwanddose lo an den Begrenzungswandungen des Durchbruches einer Wand.
  • Die Hohlwanddose lo ist in an sich bekannter Weise mit einer Anzahl von Öffnungen versehen, durch die das Einführen von Kabeln, Leitungen od.dgl.
  • in das Innere der Hohlwanddose lo erfolgen kann. Auf die Darstellung-dieser Öffnungen in den Figuren der Zeichnungen ist verzichtet. Es sei jedoch erwähnt, daß diese - wie an sich bekannt - unterschiedliche Gestalt aufweisen können. Die Öffnungen sind vor Gebrauch zunächst durch herausbrechbare Wandungen verschlossen. Ein und derselben Hohlwanddose lo kann nicht nur eine größere Anzahl von Öffnungen zugeordnet werden sondern diese können auch untereinander unterschiedlich gestaltet sein, damit unterschiedlichen Querschnitt aufweisende Leitungen eingeführt werden können.
  • Wie die Fig. 3 der Zeichnung am besten erkennen läßt, ist die Hohlwanddose lo in den Durchbruch 14 einer Wand 15 eingesetzt und zwar so weit, bis sich ihr Abstützflansch 13 an der einen Seite der Wand 14 abstützt. In Abhängigkeit von der jeweiligen Stärke dieser Wand 15 werden Haltemittel mehr oder weniger weit aus der Ruhelage heraus in ihre wirksame Stellung überführt. Dabei werden folgende Haltemittel benutzt: Im gewählten Ausführungsbeispiel hat die Hohlwanddose lo insgesamt vier Stellschrauben 16, die untereinander gleichgestaltet sind, was auch für die damit zusammenwirkenden Halteglieder 17 gilt. Jede der Stellschrauben 16 wirkt mit einem Halteglied 17 zusammen, das als metallischer, einstückiger, im wesentlichen plattenförmiger Körper ausgebiidet ist. Jedes Halteglied hat dabei etwa die Gestalt eines Rechtecks, wobei an der einen Seite eine Verstärkung 18 angebracht ist. Im Bereich dieser Verstärkung 18 greift die Stellschraube 16 am Halteglied 17 an. Das gegenüberliegende andere Ende jedes Haltegliedes 17 hat einen oder mehrere krallenartige Vorsprünge 19, die mit der ihnen zugekehrten Seite der Wand 15 in Wirkverbindunq treten, so wie dies in der Fiq. 3 der Zeichnunq darqestellt ist.
  • Zur Unterbrinqunq der Stellschraube 16 ist jeweils an der Umfanqsfläche 11 der Hohlwanddose lo eine nach außen hin offene Führunq 20 mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Das dieser Führunq zo zugekehrte Ende jedes Haltegliedes 17 ist derart aabgerundet, daß seine Krümrrung derjenigen der im Querschnitt halbkreisförmigen Führung 20 entspricht. Daher kann eine Längsverschiebung des Haltegliedes 17 entlang den Wandungen der Führung 20 erfolgen. Wie die Fig. 3 am besten erkennen läßt, erstreckt sich die Führung 20 jeweils über die gesamte Höhe der Hohlwanddose lo. Lediglich in der Nähe des Abstützflansches 13 ist eine Querwand 21 vorgesehen. In dieser ist eine nicht näher bezeichnete Bohrung angeordnet, die vom Schaft der Stellschraube 16 durchgriffen wird. Die Bohrung ist an ihrem einen Ende zur Unterbringung des Kopfes der Stellschraube 16 erweitert.
  • In der Fig. 3 der Zeichnung sind die Halteglieder 17 in ihrer ausgeschwenkten Lage dargestellt, in der sie mit der ihr zugekehrten Seite der Wand 15 zusammenwirken.
  • In der aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Ruhelage der Halteglieder 17 lagern diese in zugeordneten Kammern 22, die im unteren Bereich der Umfangsfläche 11 der Hohlwanddose lo vorgesehen sind. In der eingeschwenkten Lage liegen die Halteglieder 17 vollständig-in der Kamrrer 22, ragen also nicht über die Profilfläche hinaus. Jede Kamrrer 22 ist nach außen hin offen; zum Inneren der Einbaudose lo dagegen durch Wandungen verschlossen.
  • Nachzutragen bleibt noch, daß an den Innenwandungen der Hohlwanddose lo verteilt über die Gesamtfläche angeordnet mehrere Dome 23 vorhanden sind, die jeweils zur Unterbringung einer Halteschraube 24 dienen. Mit Hilfe dieser Halteschrauben 24 können Tragringe elektrischer Installationsgeräte oder Abdeckungen in bekannter Weise festgehalten werden.
  • Die Innenräume der vier Arme 26 bilden einen zusamrr.enhängenden Aufnahmeraum, der die Querschnittsgestalt eines vierblättrigen Kleeblattes aufweist. Dieser große Aufnahmeraum steht zur Unterbringung von elektrischen Installationsgeräten bekannter Bauart zur Verfügung. Die in ihm untergebrachten Installationsgeräte liegen somit nebeneinander und können bei Bedarf direkt miteinander verdrahtet werden.
  • Um jedoch bei Bedarf diesen großen Aufnahmeraum unterteilen zukönnen, sind Trennwände 28 bzw. 29 vorgesehen. Dabei gibt es im gewählten Ausführungsbeispiel längere Trennwände 28 und kürzere 29. Zur lösbaren Unterbringung der längeren Trennwände 28 sind an den Innenwandungen der Umfangsfläche 11 der Hohlwanddose lo Nuten 27 vorgesehen, die sich über die gesamte Höhe der Innenwandung erstrecken. Für die Anbringung der kürzeren Trennwand 29 wird nur eine dieser Nuten 27 benutzt. Das gegenüberliegende andere Ende der kürzeren Trennwand 29 greift dagegen in eine Nut 30 ein, die im mittleren Bereich der langen Trennwand 28 vorgesehen ist. Dabei liegen zwei gleichgestaltete Nuten 30 auf unterschiedlichen Seiten der Trennwand 28. Ein und derselben Hohlwanddose lo werden mehrere unterschiedlich gestaltete Trennwände 28 und 29 zugeordnet, so daß der Benutzer die Möglichkeit erhält, den vorhandenen großen Aufnahmeraum in einzelne Teilaufnahmeräume zu unterteilen, wobei diese Teilaufnahmeräume unterschiedlich groß sein können.
  • In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Hohlwanddose wiedergegeben. Es zeigt, daß in die erfindungsgemäße Hohlwanddose lo vier unterschiedlich gestaltete elektrische Installationsgeräte an sich bekannter Bauart eingesetzt werden können. Im gewählten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei denelektrischen Installationsgeräten 31 um einfache Ein- und Ausschalter-bzw.
  • Tasten. Mit 32 ist eine elektrische Steckdose bekannter Bauart bezeichnet und mit 33 eine Digitaluhr. Selbstverständlich könnte diese Kombination beliebig geändert werden. Dabei werden in aller Regel elektrische Installationsinrichtungen bekannter Bauart eingesetzt, so daß- auf die Angabe von Einzelheiten verzichtet werden kann. Der Sonderfall des Einsetzens von vier gleichgestalteten elektrischen Installationsgeräten, beispielsweise von vier Steckdosen, sei ausdrücklich erwähnt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Anwendungen und Ausführungen möglich.
  • Dies gilt insbesondere für die Gestalt der Halteglieder 17 und die der Trennwände 28 und 29. Dabei kann sowohl die Anzahl der vorhandenen Halteglieder 17 als auch deren Ausbildung verändert werden. Für die lösbare Befestigung der Trennwände 28 und 29 an den Innenwandungen der Einbaudose lo können auch andere an sich bekannte Elemente, wie Halteklammern, Krallen od.dgl. Verwendung finden. Im gewählten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ebene, plattenförmige Trennwände. An deren Stelle können auch gekrümmte Trennwände treten, beispielsweise dann, wenn die in dem einen Teilaufnahmeraum unterzubringenden Insta llationsgeräte gekrümrrte Umfangsflächen aufweisen. In diesem Falle wird jedoch Sorge dafür getragen, daß die Enden der gekrümmten Trennwände ein Einschieben in die Nuten 27 bzw. 30 zulassen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die außenliegende Übergangsstelle zwischen zwei im Querschnitt kreisrunden Armen 26 spitzwinkelig gehalten. Abweichend hiervon läßt sich auch eine abgerundete Übergangsstelle benutzen.
  • Kennwort: "QuattroDose" Elektrische, als Hohlwanddose gestaltete Einbaudose Bezugszeichenliste: Bezugszeichenliste: lo - Hohlwanddose 11 - Umfangsfläche 12 - Dosenboden 13 - Äbstützflansch 14 - Durchbruch 15 - Wand 16 - Stellschraube 17 - Halteglied 18 - Verstärkung (von 17) 19 - krallenartiger Vorsprung 20 - Führung 21 - Querwand 22 - Kammer 23 - Dom 24 - Halteschraube 25 - Vorsprung 26 - Arm 27 - Nut 28 - lange Trennwand 29 - kurze Trennwand 30 - Nut (an 28) 31 - elektrisches Installationsgerät 32 - Steckdose 33 - Uhr Leerseite

Claims (6)

  1. Kennwort: "Quattro-Dose" Elektrische, als Hohlwanddose gestaltete Einbaudose Ansprüche Ansprüche: (3.)Elektrische, als Hohlwanddose gestaltete Einbaudose, wie Schalterdose, Abzweigdose od.dgl., mit durch herausbrechbare Wandungen verschlossenen Öffnungen zum Einführen von Leitungen, die von vorn in den Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits mindestens einen Abstützflansch und andererseits seitlich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Halteglieder aufweist, die in ihrer eingeschwenkten Lage in einem Aufnahmeraum der Dose liegen und bei der der Querschnitt unrund gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwanddose (lo) im Querschnitt die Form eines gleichmäßigen vierblättrigen Kleeblattes aufweist, dessen vier Arme (26) im Querschnitt jeweils kreisrund gehalten und durch einen gemeinsamen Boden (12) miteinander verbunden sind und bei denen zum Mittelpunkt des Kleeblattes weisende Teilsektoren der Umfangsfläche der vier Arme (26) entfernt sind.
  2. 2. Hohlwanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum der Hohlwanddose (lo) durch einsetzbare Trennwände (28, 29) unterteilbar ist.
  3. 3. Hohlwanddose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der freien Enden der Trennwände (28,29) an den InnenwandUngen der Hohlwanddose (lo) Nuten (27) angeordnet sind.
  4. 4. Hohlwanddose nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von langen und kurzen Trennwänden (28 bzw. 29).
  5. 5. Hohlwanddose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Trennwand (28) vorzugsweise in ihrer Mitte liegende Nuten (30) zur Unterbringung des einen freien Endes der kurzen Trennwand (29) aufweist.
  6. 6. Hohlwanddose nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung gekrümmter, einsetzbarer Trennwände.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2780567A1 (fr) * 1998-06-29 1999-12-31 Alombard Sa Boite d'encastrement pour cloisons seches

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2780567A1 (fr) * 1998-06-29 1999-12-31 Alombard Sa Boite d'encastrement pour cloisons seches

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