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Kennwort: Quattrodose
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Elektrische, als Hohlwanddose gestaltete Einbaudose Die Erfindung
bezieht sich auf eine elektrische, als Hohlwanddose gestaltete Einbaudose, wie Schalterdose,
Abzweigdose od.dgl., mit durch herausbrechbare Wandungen verschlossene Öffnungen
zum Einführen von Leitungen, die von vorn in den Durchbruch einer Wand einsetzbar
ist und einerseits mindestens einen Abstützflansch und andererseits seitlich angeordnete,
durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Halteglieder aufweist,
die in ihrer eingeschwenkten Lage in einem Aufnahmeraum der Dose liegen und bei
der der Querschnitt unrund gehalten ist.
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Derartige, als Hohlwanddose gestaltete Einbaudosen haben sich in der
Praxis bisher bewährt. Dies gilt sowohl im Bezug auf die Art der Verbindung der
Dose mit einer Wand, wobei es von Vorteil ist, daß die vorhandenen Halteglieder
an Wandungen mit unterschiedlicher Wandstärke angreifen können als auch im Hinblick
auf die Ausbildung der Halteglieder selbst, die in ihrer eingeschwenkten Lage nicht
über das Dosenprofil hinausragen. So lange es um die Unterbringung von einzelnen
Schaltern, Steckdosen od.dgl.
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in dem Innenraum einer solchen bekannten Hohlwanddose geht, gibt es
in der Praxis ebenfalls keine Schwierigkeiten.
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Die bisher bekannten Ausführungsformen derartiger Hohlwancldosen offenbaren
jedoch bei ihrem Gebrauch Mängel, wenn es darum geht, Kombinationen von elektrischen
Installationsgeräten unterzubringen, beispielsweise wenn eine aus vier einzelnen
elektrischen Installationsgeräten bestehende
Kombination in Einbaudosen
untergebracht werden muß. In solchen Fällen hat man sich bisher in aller Regel damit
beholfen, daß man mehrere Hohlwanddosen benutzte, d.h. man hat Einzel- oder in manchen
Fällen auch Doppeldosen an einer Wand angebracht. Dies ist aber mit einem zusätzlichen
Montageaufwand verbunden. Darüber hinaus bereitet es auch Schwierigkeiten, die genaue
gegenseitige Lage der in Durchbrüche der Wandung einzusetzenden Dosen zueinander
einzuhalten. Der dabei zutreffende Aufwand ist verhältnismäßig hoch.. Außerdem steht
kein großer zusammenhängender Unterbringungsraum zur Verfügung, der beispielsweise
die direkte Verdrahtung von nebeneinanderliegenden Elektroinstallationsgeräten zuläßt.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische,
als Hohlwanddose gestaltete Einbaudosen der eingangs näher gekennzeichneten Art
weiter zu verbessern. Dabei sollen die angeführten Vorteile bekannter Ausführungsformen
beibehalten bleiben. Es soll darüber hinaus nunmehr die Möglichkeit geschaffen werden,
in den Innenraum einer solchen Hohlwanddose Kombinationen von elektrischen Installationsgeräten
unterbringen zu können, insbesondere wenn eine solche Kombination aus bis zu vier
elektrischen Installationseinrichtungen an sich bekannter Bauart besteht.
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Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Hohlwanddose-im
Querschnitt die Form eines gleichmäßigen, vierblättrigen Kleeblattes aufweist, dessen
vier Arme im Querschnitt jeweils kreisrund gehalten unddurch einen gemeinsamen Boden
miteinander verbunden sind und bei denen zum Mittelpunkt des Kleeblattes weisende
Teilsektoren der Urr;fangsflächen der vier Arme entfernt sind.Die Teilsektoren,
die entfernt werden, haben jeweils etwa viertelkreissektorförmige Gestalt. Eine
solche elektrische Einbaudose hat zunächst den Vorteil, daß sie wie bisher in den
entsprechend gestalteten Durchbruch einer Wand eingesetzt werden kann, wobei nach
wie vor die Möglichkeit besteht, eine Anpassung an unterschiedlich dicke Wandstärken
durchzuführen. Denn die Halteglieder lassen sich jeweils entlang der vorhandenen
Stellschrauben bewegen, deren Länge etwa der Höhe der Einbaudose entspricht. Darüber
hinaus steht mit der Benutzung der neuen Hohlwanddose nunmehr ein großer Aufnahmeraum
zur Verfügung, der aus vier Teilräumen und einem rrit diesen verbundenen Mittelraum
besteht. Auf diese Weise lassen sich ohne Schwierigkeiten vier elektrische
Installationsgeräte
in dem Aufnahmeraum unterbringen, wobei man zusätzlich die Möglichkeit einer direkten
Verdrahtung dieser elektrischen Installationsgeräte untereinander hat. Schwierigkeiten
bei der Montage, wie sie bei der Verwendung von vier Einzeldosen auftreten können,
entfallen.
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Da die vier Arme des vierblättrigen Kleeblattes im Querschnitt jeweils
kreisrund gehalten sind, kann zur Erzeugung von Durchbrüchen in der Wand ein im
Querschnitt kreisförmiger Topffräser benutzt werden, dessen Durchmesser im wesentlichen
derr.jenigen der vier Arme des vierblättrigen Kleeblattes entspricht. Ein solcher
Topffräser wird viermal nacheinander angesetzt, um schließlich einen Durchbruch
in der Wand zu schaffen, in den die im Querschnitt vierblättrige Einbaudose eingesetzt
werden kann. Dabei haben die vier Arme in der Mitte ihres Bodens außenliegend jeweils
einen spitzen Vorsprung. Die vier Vorsprünge einer Dose werden in bekannter Weise
zur Schaffung von Markierungsstellen benutzt, an denen der Topffräser anzusetzen
ist.
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Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Aufnahmeraum der
Hohlwanddose durch einsetzbare Trennwände unterteilbar. Dies bedeutet, daß man gewünschtenfalls
den zusammenhängenden großen Aufnahmeraum der erfindungsgemäßen Hohlwanddose auch
in einzelne Sektoren unterteilen kann. Dabei bietet sich zusätzlich die Möglichkeit
an, daß man durch entsprechende Wahl der einzusetzenden Trennwände unterschiedlich
große Aufnahmeräume schaffen kann, so daß man unterschiedlichen Bedürfnissen in
der Praxis gerecht wird.
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Urr. das Einbringen dieser Trennwände zu erleichtern, empfiehlt es
sich, daß zur Aufnahme der freien Enden der Zwischenwandungen an den Innenwandungen
-der Hohlwanddose Nuten angeordnet sind. In solche Nuten können die Zwischenwände
einfach eingeschoben werden. Dabei ist zusätzlich vorgesehen, daß man auch kleinere
Trennwände einsetzen kann. Diese liegen dann mit ihrem einen Ende in einer der Nuten
der Begrenzungswandungen der Hohlwanddose, während das gegenüberliegende andere
Ende in eine Nut einer vorher eingesetzten längeren Trennwand eingreift. In der
Regel ist plattenförmigen Trennwänden der Vorzug zu geben, nicht zuletzt wegen der
einfachen und wohlfeilen Herstellung. In Sonderfällen ist es jedoch auch möglich,
gekrümmte Trennwände zu benutzen, z.B.
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dann, wenn in der Hohlwanddose elektrische Installationsgeräte mit
runden Konturen untergebracht werden sollen. Dabei gibt es die Maglichkeit, sowohl
gleichmäßig als auch ungleichmäßig gekrümmte Trennwände zu benutzen. In beiden Fällen
empfiehlt es sich jedoch, die Enden der Trennwände so zu gestalten, daß ein Einschieben
in die Nuten möglich ist.
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In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt
und zwar zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine Kombination von insgesamt
vier elektrotechni-Schen Ihstallationsgeräten, die in eine elektrische Hohlwanddose
gemäß der Erfindung eingesetzt sind, Fig. 2 in Draufsicht die erfindungsgemäße Hohlwanddose,
in die die Kombination gemäß der Fig. 1 eingesetzt ist - teilweise weggebrochen
-und Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2.
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Dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist
eine gene rell mit lo bezeichnete Hohlwanddose zugrundegelegt, die einstückig aus
einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt ist.
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Es handelt sich dabei um eine im Querschnitt unrunde Einbaudose,
die als Hohlwanddose Verwendung finden soll.
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Wie die Fig. 2 am besten erkennen läßt, hat die Hohlwanddose lo im
Quer schnitt gesehen die Form eines gleichmäßigen vierblättrigen Kleeblattes, dessen
vier Arme 26 jeweils im G;uerschnitt kreisrund gehalten sind. Die Hohlwanddose lo
hat eine Umfangsfläche 11, die in einen durchlaufenden Dosenboden 12 übergeht. Auf
der dem Dosenboden 12 der Hohlwanddose lo gegenüberliegenden Seite ist ein Abstützflansch
13 vorgesehen, der im gewählten Ausführungsbeispiel umlaufend gehalten und' gleich
breit ist. Dieser dient zum Abstützen der Hohlwanddose lo an den Begrenzungswandungen
des Durchbruches einer Wand.
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Die Hohlwanddose lo ist in an sich bekannter Weise mit einer Anzahl
von Öffnungen versehen, durch die das Einführen von Kabeln, Leitungen od.dgl.
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in das Innere der Hohlwanddose lo erfolgen kann. Auf die Darstellung-dieser
Öffnungen in den Figuren der Zeichnungen ist verzichtet. Es sei jedoch erwähnt,
daß diese - wie an sich bekannt - unterschiedliche Gestalt aufweisen können. Die
Öffnungen sind vor Gebrauch zunächst durch herausbrechbare Wandungen verschlossen.
Ein und derselben Hohlwanddose lo kann nicht nur eine größere Anzahl von Öffnungen
zugeordnet werden sondern diese können auch untereinander unterschiedlich gestaltet
sein, damit unterschiedlichen Querschnitt aufweisende Leitungen eingeführt werden
können.
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Wie die Fig. 3 der Zeichnung am besten erkennen läßt, ist die Hohlwanddose
lo in den Durchbruch 14 einer Wand 15 eingesetzt und zwar so weit, bis sich ihr
Abstützflansch 13 an der einen Seite der Wand 14 abstützt. In Abhängigkeit von der
jeweiligen Stärke dieser Wand 15 werden Haltemittel mehr oder weniger weit aus der
Ruhelage heraus in ihre wirksame Stellung überführt. Dabei werden folgende Haltemittel
benutzt: Im gewählten Ausführungsbeispiel hat die Hohlwanddose lo insgesamt vier
Stellschrauben 16, die untereinander gleichgestaltet sind, was auch für die damit
zusammenwirkenden Halteglieder 17 gilt. Jede der Stellschrauben 16 wirkt mit einem
Halteglied 17 zusammen, das als metallischer, einstückiger, im wesentlichen plattenförmiger
Körper ausgebiidet ist. Jedes Halteglied hat dabei etwa die Gestalt eines Rechtecks,
wobei an der einen Seite eine Verstärkung 18 angebracht ist. Im Bereich dieser Verstärkung
18 greift die Stellschraube 16 am Halteglied 17 an. Das gegenüberliegende andere
Ende jedes Haltegliedes 17 hat einen oder mehrere krallenartige Vorsprünge 19, die
mit der ihnen zugekehrten Seite der Wand 15 in Wirkverbindunq treten, so wie dies
in der Fiq. 3 der Zeichnunq darqestellt ist.
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Zur Unterbrinqunq der Stellschraube 16 ist jeweils an der Umfanqsfläche
11 der Hohlwanddose lo eine nach außen hin offene Führunq 20 mit halbkreisförmigem
Querschnitt vorgesehen. Das dieser Führunq zo zugekehrte Ende jedes Haltegliedes
17 ist derart aabgerundet, daß seine Krümrrung derjenigen der im Querschnitt halbkreisförmigen
Führung 20 entspricht. Daher kann eine Längsverschiebung des Haltegliedes 17 entlang
den Wandungen der Führung 20 erfolgen. Wie die Fig. 3 am besten erkennen läßt, erstreckt
sich die Führung 20 jeweils über die gesamte Höhe der Hohlwanddose lo. Lediglich
in der Nähe des Abstützflansches 13 ist eine Querwand 21 vorgesehen. In dieser ist
eine nicht näher bezeichnete Bohrung angeordnet, die vom Schaft der Stellschraube
16 durchgriffen wird. Die Bohrung ist an ihrem einen Ende zur Unterbringung des
Kopfes der Stellschraube 16 erweitert.
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In der Fig. 3 der Zeichnung sind die Halteglieder 17 in ihrer ausgeschwenkten
Lage dargestellt, in der sie mit der ihr zugekehrten Seite der Wand 15 zusammenwirken.
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In der aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Ruhelage der Halteglieder
17 lagern diese in zugeordneten Kammern 22, die im unteren Bereich der Umfangsfläche
11 der Hohlwanddose lo vorgesehen sind. In der eingeschwenkten Lage liegen die Halteglieder
17 vollständig-in der Kamrrer 22, ragen also nicht über die Profilfläche hinaus.
Jede Kamrrer 22 ist nach außen hin offen; zum Inneren der Einbaudose lo dagegen
durch Wandungen verschlossen.
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Nachzutragen bleibt noch, daß an den Innenwandungen der Hohlwanddose
lo verteilt über die Gesamtfläche angeordnet mehrere Dome 23 vorhanden sind, die
jeweils zur Unterbringung einer Halteschraube 24 dienen. Mit Hilfe dieser Halteschrauben
24 können Tragringe elektrischer Installationsgeräte oder Abdeckungen in bekannter
Weise festgehalten werden.
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Die Innenräume der vier Arme 26 bilden einen zusamrr.enhängenden Aufnahmeraum,
der die Querschnittsgestalt eines vierblättrigen Kleeblattes aufweist. Dieser große
Aufnahmeraum steht zur Unterbringung von elektrischen Installationsgeräten bekannter
Bauart zur Verfügung. Die in ihm untergebrachten Installationsgeräte liegen somit
nebeneinander und können bei Bedarf direkt miteinander verdrahtet werden.
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Um jedoch bei Bedarf diesen großen Aufnahmeraum unterteilen zukönnen,
sind Trennwände 28 bzw. 29 vorgesehen. Dabei gibt es im gewählten Ausführungsbeispiel
längere Trennwände 28 und kürzere 29. Zur lösbaren Unterbringung der längeren Trennwände
28 sind an den Innenwandungen der Umfangsfläche 11 der Hohlwanddose lo Nuten 27
vorgesehen, die sich über die gesamte Höhe der Innenwandung erstrecken. Für die
Anbringung der kürzeren Trennwand 29 wird nur eine dieser Nuten 27 benutzt. Das
gegenüberliegende andere Ende der kürzeren Trennwand 29 greift dagegen in eine Nut
30 ein, die im mittleren Bereich der langen Trennwand 28 vorgesehen ist. Dabei liegen
zwei gleichgestaltete Nuten 30 auf unterschiedlichen Seiten der Trennwand 28. Ein
und derselben Hohlwanddose lo werden mehrere unterschiedlich gestaltete Trennwände
28 und 29 zugeordnet, so daß der Benutzer die Möglichkeit erhält, den vorhandenen
großen Aufnahmeraum in einzelne Teilaufnahmeräume zu unterteilen, wobei diese Teilaufnahmeräume
unterschiedlich groß sein können.
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In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Anwendungsmöglichkeiten
der erfindungsgemäßen Hohlwanddose wiedergegeben. Es zeigt, daß in die erfindungsgemäße
Hohlwanddose lo vier unterschiedlich gestaltete elektrische Installationsgeräte
an sich bekannter Bauart eingesetzt werden können. Im gewählten Ausführungsbeispiel
handelt es sich bei denelektrischen Installationsgeräten 31 um einfache Ein- und
Ausschalter-bzw.
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Tasten. Mit 32 ist eine elektrische Steckdose bekannter Bauart bezeichnet
und mit 33 eine Digitaluhr. Selbstverständlich könnte diese Kombination beliebig
geändert werden. Dabei werden in aller Regel elektrische Installationsinrichtungen
bekannter Bauart eingesetzt, so daß- auf die Angabe von Einzelheiten verzichtet
werden kann. Der Sonderfall des Einsetzens von vier gleichgestalteten elektrischen
Installationsgeräten, beispielsweise von vier Steckdosen, sei ausdrücklich erwähnt.
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Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise
Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch
mancherlei andere Anwendungen und Ausführungen möglich.
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Dies gilt insbesondere für die Gestalt der Halteglieder 17 und die
der Trennwände 28 und 29. Dabei kann sowohl die Anzahl der vorhandenen Halteglieder
17 als auch deren Ausbildung verändert werden. Für die lösbare Befestigung der Trennwände
28 und 29 an den Innenwandungen der Einbaudose lo können auch andere an sich bekannte
Elemente, wie Halteklammern, Krallen od.dgl. Verwendung finden. Im gewählten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um ebene, plattenförmige Trennwände. An deren Stelle können auch
gekrümmte Trennwände treten, beispielsweise dann, wenn die in dem einen Teilaufnahmeraum
unterzubringenden Insta llationsgeräte gekrümrrte Umfangsflächen aufweisen. In diesem
Falle wird jedoch Sorge dafür getragen, daß die Enden der gekrümmten Trennwände
ein Einschieben in die Nuten 27 bzw. 30 zulassen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die außenliegende Übergangsstelle zwischen zwei im Querschnitt kreisrunden Armen
26 spitzwinkelig gehalten. Abweichend hiervon läßt sich auch eine abgerundete Übergangsstelle
benutzen.
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Kennwort: "QuattroDose" Elektrische, als Hohlwanddose gestaltete Einbaudose
Bezugszeichenliste: Bezugszeichenliste: lo - Hohlwanddose 11 - Umfangsfläche 12
- Dosenboden 13 - Äbstützflansch 14 - Durchbruch 15 - Wand 16 - Stellschraube 17
- Halteglied 18 - Verstärkung (von 17) 19 - krallenartiger Vorsprung 20 - Führung
21 - Querwand 22 - Kammer 23 - Dom 24 - Halteschraube 25 - Vorsprung 26 - Arm 27
- Nut 28 - lange Trennwand 29 - kurze Trennwand 30 - Nut (an 28) 31 - elektrisches
Installationsgerät 32 - Steckdose 33 - Uhr
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