DE3240438C2 - Vorrichtung zur Aufnahme von Magnetbandkassetten-Magazinen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Magnetbandkassetten-Magazinen

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DE3240438C2 DE3240438A DE3240438A DE3240438C2 DE 3240438 C2 DE3240438 C2 DE 3240438C2 DE 3240438 A DE3240438 A DE 3240438A DE 3240438 A DE3240438 A DE 3240438A DE 3240438 C2 DE3240438 C2 DE 3240438C2
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Abstract

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung oder Festlegung von Magnetbandkassetten-Magazinen (1) in einem Gehäuseteil (5), bei dem die Magnetbandkassetten einfach herausnehmbar und wieder einsetzbar sind, ist mit einem zweckmäßigen Tragegriff (17) versehen. Die Magazine (1) weisen in ihren Rückseiten Öffnungen (3, 4) auf, die zur Halterung der Magazine (1) an der Rückwand-Innenseite des Gehäuseteils (5) angeformte, komplementäre Haken (8) aufzunehmen vermögen. Die Seiten(kanten) der Magazine sind durch Führungen (10) an der Innenfläche des Gehäuseteils (5) führbar. Am Gehäuseteil (5) ist ein Griffteil (6) ansetzbar, der Verriegelungs- oder Einrastelemente (14, 15) aufweist, die ihrerseits mit Einrastelementen (12, 13) in einer Umfangsfläche des Gehäuseteils (5) übereinstimmen. An einem Bandabschnitt (16) des Griffteils (6) angeformte und von ihm abstehende Krallen (18) durchsetzen Einführteile (4) der Einhaköffnungen (3, 4) sowie Öffnungen (9) im Gehäuseteil (5) in der Weise, daß sie parallel zu den vorrichtungsfesten Haken (8) angeordnet sind und den Einhaköffnungen (3, 4) gegenüberstehen und dabei die Magazine (1) lotrecht und seitlich in ihrer Lage arretieren. Die zusammengesetzte Vorrichtung läßt sich mittels des am Bandabschnitt (16) des Griffteils angeformten Handgriffs (7) tragen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Magnetbandkassetten-Magazinen mit in vorbestimmten Bereichen der Rückwand jedes Magazins ausgebildeten Einhaköffnungen, enthaltend einen Gehäuseteil und an einem Teil der Rückwandinnenflächen des Gehäuseteüs angeformte, den Einhaköffnungen gegenüberstehend angeordnete Hakenelemente, die in die Einhaköffnungen einzugreifen vermögen.
Aus einer älteren Anmeldung, später veröffentlicht als DE-OS 31 44 005 ist es zum Stand der Technik gehörend anzusehen. Tonbaridkassettenmagazine in der einen Außenstirnfläche des Magazin körpers mit Einhaköffnungen zu versehen, die zur Aufnahme zweier T-förmiger Hakenansätze an einer Kassettenmagazinhalterung oder dergleichen dienen.
Aus dem DE-GM 75 37 705 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Magnetbandkassetten-Magazinen bekannt, die einen Gehäuseteil besitzt, in den die Magnetbandmagazine durch lösbare Verriegelungszapfen aus elastischem Kunststoff oder durch ein doppelseitig klebbares Klebstreifenstück in ihrer Anordnung gesichert
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der während des Transportes mittels eines lösbar anbringbaren Tragegriffs die Magazine während eines Transports gegen Herausfallen sicherbar sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Griffteil vorgesehen ist, der Verriegelungs- oder Einrastmittel aufweist, welche unter Halterung tu Einrastmittel des Gehäuseteüs einzugreifen vermögen, und daß der Griffteil weiterhin einen elastischen Bandabschnitt mit an diesem angeformten, in öffnungen in der Rückwand des Gehäuseteüs, die auf einer parallel zu den Hakenelementen verlaufenden Linie ausgebildet sind.
vrinführbaren Krallenelementen sowie einen Handgriff zum Tragen des Gehäuseteüs aufweist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Kurz gesagt wird die genannte Aufgabe erfmdungsgemäß mit folgender Konstruktion gelöst:
Zum Tragen einer erfindungsgemäßen Von „-iiiung zur Aufnahme von rviagnetba idkasseuen-Magazinen werden letztere, deren Zahl beliebig sein kann, in der Weise in den Gehäuseteil eingesetzt, daß sie mit ihren jeweiligen Einhaköffnungen, die in ihrer einen Seitenwand (Schmalseite) vorgesehen sind, gegen vorrichtungsfeste, an der Innenfläche einer Rückwand des Ge häuseteüs vorgesehene Haken arretiert werden, während rechte und linke Seite jedes Magazins durch an einer Innenfläche des Gehäuseteüs ausgebildete Führungen begrenzt und geführt werden. Sodar wird an den Gehäuseteil ein Griffteil angesetzt, der .tiricgclungs- oder Einrastabschnitte aufweist, die Einrastabschnitten in einer Umfangsfläche des Gehäuseteüs zugewandt sind. An einem Bandabschnitt des Griffteils angeformte und davon abstehende Krallen durchsetzen Einführdurchbrüche der Einhaköffnungen sowie irr. Gehäuseteil vorgesehene Öffnungen in der Weise, dzh sie parallel zu den vorrichtungsfesten Haken und in Gegenüberstellung zu den Einhaköffnungei. ingeordnet und die Magazine somit in lotrechter und seitlicher Richtung arretiert bzw. festgelegt sind. Das so zusammengesetzte Gebilde kann mittels eines :m Bandabschnitt des Griffteils ausgebildeten Handgriffs getragen v/erden. Diese Magazin-Aufnahmevorrichtung ist abnehmbar mit einer Halterung oder einem Anbauteil. die bzw. der an einer Flächt· entweder in einem Fahrzeug oder an einer anderen festen Stelle angebracht sind, derart verbindbar, daß sich die Mapnetbandkassetten-Magazine ohne
so weiteres aus dem Gehäuseteil entnehmen und in dieses einsetzen lassen. Dies. Vonithtung ist auch mil Mitteln versehen, die das Freigeben der Magazine vom Gehäuseteil erlauben, wenn der Griffteil von den Einrastabschnitten des Gehäuseteil1· abgenommen wird, und die das Herausnehmen der Magazine aus dem Gehäuseteil zulassen, wenn sie abschließend durch Ausrastöffnungen hochgedrückt werden, die in den zwischen den Führungen gelegenen Abschnitten des Gehäuseteüs vorgesehen sind.
Im folgenden sind bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Fs zeig;
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Griffteils bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Gehäuseteüs der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 3 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Darstellung eines speziellen Mapnetbandkassct-
ten-Magazins,
F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht des Griffteils gemäß F i g. 1 mit einem in diesen eingesetzten Schieber,
F > g. 5 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Anbauteils,
F i g. 6 eine perspektivischt Darstellung einer anderen Ausführungsform des Gehäuseteils, in welchem die Magazine mittels des Griffteils verriegelbar sind,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung eine;" anderen Ausführungsform des Anbauteils,
Fig.8 eine perspektivische Darstellung noch einer anderen Ausführungsform des Gehäuseteils, in welchem die Magazine mittels eines Griffteils arretierbar sind,
Fig.9 eine perspektivische Darstellung noch einer anderen Ausführungsform des Anbauteils,
F i g. 10 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Gehäuseteils, in welchem die Magazine mittels des Griff teils verriegelbar sind,
F i g. 11 eine Teilschnittansicht des Gehäuseteils und des Anbauteils gemäß F i g. 9 bzw. 10 im gegeneinander eingerasteten Zustand,
F i g. 12 eine perspektivische Darstellung eiinir bevorzugten Ausführungsform des Gehäuseteils,
F i g. 13a und 13b perspektivische Darstellungen eines Verbindungsstücks für zwei Gehäuseteile, und
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung noch einer anderen Ausiühmngsfonm des Gehäuseteils.
Bei der in F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist bei 1 ein spezielles Magnetbandkassetten-Magazin 1 aus hartem Polyvinylchlorid (PVC) dargestellt, das an seiner einen Seite mit einer öffnung 2 versehen ist, über welche eine nicht dargestellte Magnetbandkassette einschiebbar ist Am anderen Ende weist das Magazin 1 zwei Einhaköffnungen 3 auf, von denen die obere in ihrem unteren Abschnitt einen Haken-Einführdurchbruc'n 4 aufweist Ein Gehäuseteil 5 und ein Griffteil 6 bilden zusammen eine noch zu erläuternde Gehäuseanordnung 7.
An einer Innenfläche der Rückwand des Gehäuseteils 5 sind einen T-förmngen Querschnitt besitzende vorrichtungsfeste Haken il angeformt, die den Einhaköffnungen 3 im Magazin 1 gegenüberstehen, sowie Bohrungen bzw. Öffnungen 9 vorgesehen, die ihrerseits den Hakeneinführdurchbrüchen 4 der Magazine 1 gegenüberstehen. Diese Haken 8 und öffnungen 9 sind in parallelen Reihen angeordnet. Der Gehäuseteil 5 weist weiterhin auf seiner Bodenfläche eine vorbestimmte Zahl von Einschub-Führungen 10 auf, welche rechte und linke Seite jedes über die Öffnungen 3 in die Haken 8 eingehängten Magazins 1 begrenzen und die in gegenseitigen Abständen entsprechend der Breite eines Magazins 1 angeordnet sind. Zwischen den Führungen 10 sind weiterhin Ausrastöffnungen U zum Lösen der Magazine 1 aus dem Gehäuseteil S auf die noch zu beschreibende Weise vorgesehen.
Der Gehäuseteil 5 weist in den Außenflächen seiner Rückwand und beider Seitenwände eine Ausnehmung 12 auf, die einen Verriegelungsabschniu einer vorbestimmten Breite bildet An den Enden der Ausnehmung 12 sind Verriegelung?- oder Einrastöffnungen 13 ausgebildet, die Einrast- oder Verriegelungsabschnitte in beiden Seitenwänden des Gehäuseteils 5 bilden.
Der ebenfalls aus hartem Polyvinylchlorid geformte Griffteil 6 besitzt eine solche Breite, daß er mit Spiel in die Ausnehmung i2 einsetzbar ist. Der Griffteil 6 besteht aus einem elastischen Bandabschnitt 16, der eine im wesentlichen C-föririige Verriegelungseinheit bildet, welche an beiden Enden mit Haken 14,15 versehen ist. die ihrerseits in die Einrastöffnungen 13, im Gehäuseteil 5 einrastbar sind. An der einen Seite des Bandabschnitfs 16 ist ein Handgriff 17 angeformt Der Bandabschnitt 16 weist an seiner Innenfläche Krallen 18 auf, die über die öffnungen 9 im Gehäuseteil 5 in die in den Magazinen 1 ausgebildeten Durchbrüche 4 einzutreten vermögen und die materialeinheitlich am Bandabschnitt 16 angeformt sind.
ίο Am Schnittpunkt zwischen Bandabschnitt 16 und Handgriff 17, d. h. in der Nähe des Hakens 14, ist gemäß F i g. 4 eine sich vom Handgriff 17 erstreckende Einrastoder Verriegelungs-Aussparung 19 ausgebildet In diese Aussparung 19 ist ein Schieber 21 eingesetzt der Ansätze 20 aufweist mit deren Hilfe der Haken 14 locker in die Einrastöffnung 13 einrastbar und aus ihr freigebbar ist
Um die Magnetbandkassetten-Ma.gazine 1, die sich normalerweise im Inneren eines Raumes befinden und Magnetbandkassetten enthalten, zu einer z. B. im Freien gelegenen Stelle unter Benutzung rV-r beschriebenen Mägazin-Aüfnahnievorrichtung zu verbringen, v/erden die einzelnen Magazine 1 zwischen die betreffenden Einschub-Führungen 10 im Gehäuseteil 5 eingeschoben, so daß jedes Magazin 1 über seine Einhaköffnungen 3 in Eingriff Tiit den betreffenden, im Gehäuseteil 5 vorgesehenen Haken 8 gelangt Der im wesentlichen halbkreisförmig nach außen ragende Haken 15 am Griffteil 6 wird dann in eine der Einrastöffnungen 13 im Gehäuseteil 5 eingeführt worauf der Griffteil 6 längs der Ausnehmung 12 um den Gehäuseteil 5 herumgelegt wird. Der am Griffteil 6 vorgesehene Haken 14 wird darauf in die anderen Einrastöffnung 13 im Gehäuseteil 5 eingerastet Sodann wird der Schieber 21 verschoben, um den Haken 14 mittels der am Schieber 21 vorgesehenen Ansätze 20 in der Einrastöffrung 13 des Gehäuseteils 5 zu verriegeln.
Die am Griffteil 6 angeformten Krallen 18 treten dabei zwangsläufig durch die Öffnungen 9 im Gehä'iseteil 5 sowie die Durchbrüche 4 hindurch. Wenn dann die so zusammengesetzte Magazin-Aufnahmevorrichtung am Handgriff 17 des Griffteils 6 getragen wird, können sich die Magazine 1 nicht infolge Rüttelbewegung lockern.
Um eine Magnetbandkassette mit ihrem Magazin für die Benutzung zu entnehmen, wird der Schieber 21 zum Ausrasten des Hakens 14 aus der Einrastoffnung i? verschoben.
Danach wird der Haken 15 aus der anderen Einrastöffnung 13 ausgerastet. Dabei kommen die am Bandabschnitt 16 des Griffteils 6 angeformten Krallen 18 vom Gehäuseteil 5 und vom Magazin 1 frei. Das herauszunehmende, im Gehäuseteil 5 gehalterte Magazin 1 wird sodann über die zugeordnete öffnung 11 an seiner Bodennähe nach oben gedruckt, so daß es leicht aus dem Gehäuseteil 5 entnommen werden kann.
Bei der in Fig.': und 6 dargestellten Ausführungsform ist der Griffteil 6' in beiden Seitenbereichen seines Bandabschnitts !6' mit zwei öffnungen versehen. Ein elastisches Aufhäng- oder Anbauelement 24 aus Stahlblech, das mit den Öffnungen 22 korrespondierende Krallen 23 aufweist, ist mit Hilfe von seine Anbauabschnitte 25 durchsetzenden Schrauben an einer Innenfläche, z. B. einer nicht dargestellten KraMahrzeugkarosserie, befestigbar. Unter Ausnutzung der Federwirkung der Krallen 23 kann eine Gehäuseanordnung schnell und einfach an einem Anbauelement des Fahrzeugs angebracht und von ihm getrennt werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 und 8 sind an-
stelle der Öffnungen 22 gemäß F i g. 5 und 6 Öffnungen 22' in seitlichen Bereichen beider Seitenflächen eines Gehäuseteils 5' oberhalb des Griffteils 6 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform kann der Gehäuseteil 5' auch bei nicht angebrachtem Griffteil 6 mit dem beschriebenen Anbauelement 24 verbunden werden.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 9 bis 11 sind lange Krallen 23' eines Anbauelements 24' in Öffnungen 22 im Griffteil 6' sowie in konzentrisch zu den Öffnungen 22 angeordnete Öffnungen 26, welche die Sohle einer im Gehäuseteil 5' ausgebildeten Ausnehmung 12' durchsetzen, einrastbar und aus diesen Öffnungen ausrastbar.
Bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 5 bis 10 können die Anbauelemente 24,24' jeweils mit Hilfe von doppelseitig beschichtetem Klebeband, Magneten o. dgl. an einer Fahrzeug-Innenraumfläche angebracht werden.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 12, 13a, 13b und 14 sind in den vier Eckbereichen von Ober- und Unterseiten zweier Gehäuseteile 5 verbindungsbohrungen 27 vorgesehen, so daß zwei oder mehr Gehäuseteile mit Hilfe von Verbindungsstücken 29 miteinander verbindbar sind, die jeweils an Ober- und Unterseite mit Vorsprüngen 28 versehen sind, deren gegenseitiger Abstand demjenigen zwischen den betreffenden Verbindungsbohrungen 27 in den Gehäuseteilen entspricht. Auf diese Weise können mehrere Gehäuseteile 5 übereinander gestapelt werden. Ferner können die genannten Verbindungsstücke 29 an der Unterseite des Gehäuseteils angeformt sein. Anstelle der Einrastöffnungen in den vorderen Endbereichen beider Seitenflächen des Gehäuseteils können auch Ausnehmungen vorgesehen sein, welche die Gehäusewände nicht durchsetzen.
Bei der beschriebenen Erfindung können somit Magnetbandkassetten-Magazine in einem diese Magazine aufnehmende" Gehäuseteil im wesentlichen mittels eines Griffteils, der einen Handgriff aufweist und am Gehäuseteil ansetzbar und von ihm trennbar ist. festgelegt bzw. arretiert werden. Ein Handgriff zum Tragen der Magazin-Gehäuseanordnung in Verbindung mit Mitteln zum Arretieren, d. h. zum sicheren Festhalten, der Magazine wird daher durch einfache Anbringung des Griffteils am Gehäuseteil zur Verfügung gestellt. Weiterhin ist der Gehäuseteil so ausgebildet, daß er mit einem z. B. an einer Innenraumfläche eines Fahrzeugs montierten Anbauelement verbindbar und von ihm trennbar ist Wenn Anbauelemente an verschiedenen passenden Stellen angeordnet sind, kann somit die Magazin-Gehäuseanordnung sicher mit ihnen verbunden und bequem an den betreffenden Stellen benutzt werden.
Aufgrund der Anordnung von vorrichtungsfesten Haken an der Innenfläche einer Rückwand des Gehäuseteils in einer den Einhaköffnungen in der einen Stirnwand (Schmalseite) jedes Magazins gegenüberstehenden Lage lassen sich die Magazine zuverlässig im Gehäuseteil haltern.
Die Magnetbandkassetten-Magazine werden durch die Haken an der Rückwand zuverlässig im Gehäuseteil arretiert, und die Magazin-Gehäuseanordnung läßt sich mittels des Handgriffs einfach tragen.
Der Gehäuseteil ist ohne weiteres mit einem beliebigen, im voraus an einer geeigneten Stelle angebrachten elastischen Anbauteil mittels dessen Krallen verbindbar und von ihm abnehmbar.
Zur Beförderung und Halterung der Anordnung, z. B. im Inneren eines Fahrzeugs, kann der Griffteil mit dem Handgriff am Gehäuseteil belassen werden.
Die Gehäuseanordnung kann auch bei mit dem Anbauteil verbundenem Griffteil abgenommen werden, so daß bei Verwendung mehrerer Gehäuseanordnungen diese wechselweise und unter Verwendung jeweils desselben Griffteils am Anbauteil angebracht werden können. Es braucht somit nicht jede Gehäuseanordnung mit einem eigenen Griffteil versehen zu sein, so daß die Zahl der insgesamt verwendeten Teile kleiner ist. Zur Beförderung der Anordnung wird sie mit dem am Gehäuseteil
ίο angebrachten Griffteil vom Anbauteil abgenommen.
Wenn die Einrastabschnitte in der Umfangsfläche des Gehäuseteils aus den erwähnten Einrastöffnungen und Aussparungen bestehen, die beim Tragen den Einrastabschnitten und dem Bandabschnitt des Griffteils gegenüberstehen, wira das über den Handgriff auf die Einrastöffnungen wirkende Gewicht der Gesanuanordnung auch von der Ausnehmung im Gehäuseteil aufgenommen. Die Kraft ist daher nicht auf die Einrastöffnungen konzentriert, so daß d?r Gehäuseteil weniger stark bruchgefährdet ist.
Da die Einrastabschnitte in der Umfangsfluc'ie des Gehäuseteils aus Ausnehmungen in den vorderen Endbereichen seiner beiden Seitenwände bestehen, ist die Festigkeit des Gehäuseteils größer als dann, wenn diese
Abschnitte aus Öffnungen oder Durchbrüchen bestehen. Dieses Merkmal ermöglicht zudem eine Kostensenkung bei der Anfertigung einer Form zum Formen des Genf jseteils.
Bei der Ausführungsform, bei der die Einrastabschnitte des Griffteils einen seitlich abstehenden Haken halbkreisförmigem Querschnitts und ei^en nach vorn ragenden Haken für den Eingriff in komplementäre Abschnitte in der Umfangsfläche des Gehäuseteils sowie einen mit Ansätzen versehenen und an dem nach vorn ragenden Haken angeordneten Schieber umfassen, ist die Gehäuseanordnung beim Tragen am Handgriff weniger stark bruchgefährdet, weil der Bandabschnitt des Griffteils flexibel ist und der nach vorn ragende Haken mittels des Schiebers zuverlässig mit dem Gehäuseteil verriegelbar ist, nachdem der seitlich abstehende Haken in den Gehäuseteil eingerastet worden ist.
Wenn die Montageabschnitte des Anbauteils aus (Unterleg-)Scheiben zur Aufnahme von Schrauben bestehen, kann der Anbauteil mit Hilfe von Schrauben sicher an einer Wand befestigt werden. Bei Verwendung eines doppelseitig beschichteten Klebebands kann andererseits der Anbauteil einfach und ohne Beschädigung an einer Wand angebracht werden.
Bei Verwendung von Magneten kann der Anbauteil schnell und einfach an einer magnetischen Fläche angebracht und von ihr abgenommen werden. Mit Hilf von Saugnäpfen läßt sich der Anbauteil speziell an Kunststoff- oder Glasflächen einfach befestigen. Dabei wird die Wandoberfläche nicht beschädigt, und das Anbringen und Abnehmen des Anbauteils gestaltet sich einfach.
Aufgrund des T-förmigen Querschnitts der vorrichtungsfesten Haken werden die Magazine unter Vorwärtsverlagerung sicher arretiert, so daß sie sich beim Transport nicht lockern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !.Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Magnetbandkassetteifi-Magazinen mit in vorbestimmten Bereichen der Rückwand jedes Magazins ausgebildeten Einhaköffnungen, enthaltend einen Gehäuseteil und an einem Teil der Rückwandinnenflächen des Gehäuseteils angeformte, den Einhaköffnungen gegenüberstehend angeordnete Hakenelemente, die in die Einhaköffnungen einzugreifen vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffteil (6) vorgesehen ist, der Verriegelungs- oder Einrastmittel (14, 15} aufweist, weiche unter Halterung im Einrastmittel (12, 13) des Gehäuseteils (5) einzugreifen vermögen, und daß der Griffteil (6) weiterhin einen elastischen Bandabschnitt (16) mit an diesem angeformten, in öffnungen (9) in der Rückwand des Gehäuseteils (5), die auf einer parallel zu den Hakeneiementen (8) verlaufenden Linie ausgebildet sind, eniführbaren Krallenelementen (18) sowie einen Handgriff zum Tragen des Gehäuseteüs aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- oder Einrastmittel (14,15) aus an dem Griffteil (6) angeformten Hakeneiementen bestehen, die zur abnehmbaren Anbringung des Griffteils (6) am Gehäuseteil (5) herausziehbar in Seitenwandöffnungen (22,23) des Gehäuseteüs einführbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastelemente (14,15) des Griffteils (6) weiterhin e:nen Schieber umfassen (21), mit dessen Hilfe ein als H'kenelement ausgebildetes Einrastelement (14) in Arretieren jriff mit der zugeordneten Einrastöffnung (13) bringbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (8) in zwei von einander getrennten Reihen angeordnet sind, zwischen denen die Reihe der parallel zu den Hakenelementen (8) verlaufenden Reihe der Öffnungen (9) ausgebildet ist.
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