DE3240246A1 - Blattwender - Google Patents

Blattwender

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DE3240246A1
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DE19823240246
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Albert Ralph 75069 McKinney Tex. Clark
William August 75061 Irving Tex. Ernst
Svetislav 75230 Dallas Tex. Mitrovich
James Edward 75080 Richardson Tex. Self
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Mead Corp
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Mead Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/70Article bending or stiffening arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H15/00Overturning articles
    • B65H15/008Overturning articles employing belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Biattwender
  • Die Erfindung betrifft eine Blattrnanipuliervorrichtung, insbesondere eine Blattwendevorrichtung zum Wenden eines auf einem Blattförderer transportierten Blattes.
  • Blattwendevorrichtungen werden bei verschiedensten Arten von Blattverarbeitungssystemen benötigt. Es wurden bereits zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen, die zum Wenden von Blättern gee-ignet sind. Bei einer solchen herkömmlichen Vorrichtung wird ein Papierblatt von einem Riemenförderer abgelenkt auf ein Führungsteil mittels Vakuumrollen, die mit dem Führungsteil zusammenwirken und längs desselben im Abstand angeordnet sind. Nachdem das Blatt vollständig von dem Riemen entfernt ist, wird der Drehsinn der Vakuumrollen umgekehrt, und das Blatt wird zu dem Riemen zurückgeschickt, so daß die zuvor nachlaufende Blattkante die Vorderkante des Blattes wird. Die Anwendungen einer solchen Wendevorrichtung sind jedoch insofern eingeschränkt, als die nacheinander auf dem Riemen beförderten Blätter einen großen Abstand voneinander aufweisen müssen, damit ausreichend Zeit zur Verfügung steht, um ein Blatt vollständig von der Blattführung zu entfernen und auf den Förderriemen zurückzugeben, bevor das nächste Blatt in die Wendevorrichtung eingegeben wird.
  • Bei einem zweiten Typ von Wendevorrichtungen nimmt eine Vakuumtransporteinrichtung die von einem Förderer abgestreiften Blätter entgegen. Nachdem ein Blatt von dem Förderer vollständig entfernt und auf die Vakuumtransporteinrichtung aufgegeben ist, wird die Bewegungsrichtung derselben umgekehrt, so daß das Blatt wieder auf den Förderer gegeben wird, wobei seine Rückkante die Vorderkante wird. Diese Ausführungsform ist ebenso wie die zuvor beschriebene hinsichtlich der Geschwindigkeit, mit der Blätter gewendet werden können, eingeschränkt, da jeweils ein Blatt vollständig aus der Wendevorrichtung entfernt sein muß, bevor das nächste Blatt eingegeben werden kann. Bei dieser zweiten Form von Wendevorrichtungen ist zusätzlich erforderlich, daß eine mechanisch betätigte Umlenkfingereinheit an der Vorderkante des Blattes mit diesem in Berührung bewegt wird, um das Blatt von dem Förderer fortzulenken. Es ist ersichtlich, daß in bestimmten Fällen eine solche mechanische Ablenkung die Vorderkante des Blattes beschädigen kann.
  • Bei einer dritten, allgemein ähnlichen Art von Blattwendevorrichtungen wird ein Blatt in eine schmale, rechtwinklige Blattaufnahmetasche durch eine Rollenanordnung hineinbefördert. Das Blatt bzw. Dokument wird dann durch die Rollenanordnung aus der Tasche herausgezogen, so daß die Vorderkante des aus der Tasche austretenden Blattes diejenige.Kante ist, die beim Hineingeben die nachlaufende Kante war. Die Hineinbewegung eines Blattes in die rechtwinklige Tasche kann pneumatisch gesteuert werden.
  • Durch die Rollenanordnun zum Herausziehen des Blattes aus der Tasche wird das Blatt vorzugsweise in einer Richtung senkrecht zu seiner Bewequnqsrichtung gewellt, so daß seine Biegesteifigkeit verbessert wird. Das Blatt neigt daher nicht dazu, sich um die Antriebsrollen herumzulegen und von diesen mitgenommen zu werden. Eine solche Vorrichtung ist jedoch noch insofern unbefriedigend, als ein Blatt vollständig aus der rechtwinkligen Tasche entfernt werden muß, bevor das nächste Blatt eingeführt werden kann. Ferner stößt die Vorderkante eines sich in die Tasche hineinbewegenden Blattes gegen das Ende dieser Tasche an und kann daher beschädigt werden.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis für eine einfache Blattwendevorrichtung, die imstande ist, aufeinanderfolgende Blätter mit hoher Geschwindigkeit zu wenden, wobei die Blätter der Wendevorrichtung schnell zugeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Blattwendevorrichtung umfaßt eine Blatteingabe-Fördereinrichtung zum Befördern eines Blattes auf einer Eingabebahn und eine Blattausgabe-Fördereinrichtung zum Befördern eines Blattes auf einer Ausgabebahn, die sich unter der Eingabebahn in einer Richtung erstreckt, die derjenigen der Eingabebahn allgemein entgegengesetzt ist. Eine Blattträgeroberfläche ist zwischen der Eingabebahn und der Ausgabebahn gebildet und so positioniert, daß sie ein Blatt entqegennimmt, das von der Blatteingabe-Fördereinrichtung abgeladen wurde.
  • Eine rückwärts laufende Antriebseinrichtung ergreift ein durch die Blatteingabe-Fördeyeinrichtung auf diese Oberfläche abgelegtes Blatt und bewegt es in Eingriff mit der Blattausgabe-Fördereinrichtung. Eine Umlenkeinrichtung ist angrenzend an die Blatteingabe-Fördereinrichtung angeordnet, um einen Teil eines durch die Blatteingabe-Fördereinrichtunq beförderten Blattes umzulenken.
  • Dieses Blatt wird durch die Umlenkeinrichtung aus seiner ebenen Gestalt heraus deformiert, um dem Blatt eine Biegesteifigkeit zu verleihen, während es die Blatteingabe-Fördereinrichtung verläßt.
  • Die rücklaufende Antriebseinrichtung kann Mittel umfassen, die eine öffnung in der Oberfläche definieren, mit einer Rolleneinrichtung in dieser Öffnung, die mit der Unterseite eines auf der Oberfläche transportierten Blattes in Berührung kommt, und mit einer Einrichtung zum Beaufschlagen der Öffnung mit einem Unterdruck, um das Blatt gegen die Rolleneinrichtung anzulegen. Die rücklaufende Antriebseinrichtung kann ferner Mittel enthalten, um die Rollleneinrichtung in einer solchen Richtung zu drehen, daß ein durch sie erfaßtes Blatt zu der Blattausgabe-Fördereinrichtung hintransportiert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform enthält die Blattwendevorrichtung Mittel, die wenigstens eine Vakuumöffnung in der Oberfläche bilden, sowie eine Einrichtung zum Beaufschlagen der Vakuumöffnung mit einem Unterdruck, wodurch die Bewegung eines Blattes auf der Oberfläche über die Vakuumöffnung hinweg durch diesen Unterdruck verzögert wird. In der Oberfläche können mehrere derartige Vakuumöffnungen vorgesehen sein, wobei an jede derselben ein Unterdruck angelegt wird. Ferner kann eine Blattverzögerungsrolle bzw. Hemmrolle in jeder Vakuumöffnung angeordnet sein und an eine Kupplungsanordnung angeschlossen sein, die eine freie Drehung dieser Bremsräder zuläßt, während ein Blatt zu der Blattausgabe-Fördereinrichtung befördert wird, während die Drehung der Bremsräder in der entgegengesetzten Richtung gehemmt wird.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Wenden eines Blattes umfaßt folgende Schritte: a) Aufnahme eines Blattes in einem RlaXttablagefach mit einem ersten, offenen Ende und anschließende Entfernung des Blattes aus diesem; b) Bewegung eines Blattes längs einer Blatteingabebahn zu dem ersten Ende des Blattablagefaches, während das Blatt in einer Ebene getragen wird, die parallel zur Bewegunqsrichtung dieses Blattes ist, bis das Blatt sich an dem ersten Ende des Blattablagefaches über diesem erstreckt; c) Heraus lenken eines Teiles des Blattes aus seiner Ebene, während sich das Blatt über dem Blattablagefach erstreckt, so daß dem Blatt eine Längsbiegesteifigkeit erteilt wird; und d) Entfernen des Blattes aus dem ersten Ende des Blattablagefaches in einer Richtung, die im wesentlichen der Bewegungsrichtung des Blattes in das Blattablagefach'hinein entgegengesetzt ist.
  • Der Verfahrensschritt des Auselnkens eines Teiles des Blattes kann die Maßnahme des Ablenkens der Seitenränder des Blattes allgemein aufwärts umfassen, um das Blatt seitlich zu krümmen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Unterdruck an eine Öffnung in dem Blattablagefach angrenzend an sein erstes Ende angelegt, um die nachlaufende Blattkante gegen das Fach anzulegen, während das Blatt die Blatteingabebahn verläßt. Beim Entfernen des Blattes aus dem ersten Ende des Blattablagefaches können ferner eine oder mehrere Rollen in Drehung versetzt werden, die in der Öffnung so angeordnet sind, daß das Blatt mit der Rolle bzw. den Rollen in Berührung ist und aus dem ersten Ende des Faches herausbefördert wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal des Verfahrens wird eine Öffnung in dem Blattablagefach, die von dessen erstem Ende entfernt ist, mit Unterdruck beaufschlagt, um die Vorderkante des Blattes gegen das Fach anzulegen, während das Blatt die Blatteingabebahn verläßt.
  • Durch die Erfindung wird also eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Wenden von Blättern geschaffen, durch die das Blatt in eine unebene Gestalt abgelenkt bzw. defor- miert wird, während es eine Blattfördereinrichtung verläßt und in ein Blattaufnahmefach eintritt, so daß dem Blatt eine Biegesteifigkeit verliehen wird. Zur Herausbewegung des Blattes aus dem Fach ist eine Rücklaufanordnung vorgesehen. Die Rückbewegung der Blätter kann praktisch ohne Zeitverzögerung beim Heranführen der nächsten Blätter erfolgen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung, auf die bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform der Blattwendevorrichtung, wobei die Abgabe eines Blattes an diese Vorrichtung dargestellt ist; und Fig. 2a bis 2e Ansichten der Blattwendevorrichtung zur Erläuterung ihrer Arbeitsweise.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Blattwendevorrichtung enthält einen Blatteingabeförderer zum Befördern eines Blattes längs einer Eingabebahn in einer durch einen Pfeil 72 angegebenen Richtung. Der Blatteingabeförderer enthält Riemen 40, die sich um eine Rolle 44 herum erstrecken und mit einer Unterdruckkammer 46 zusammenwirken. Die Unterdruckkammer 46 weist mehrere Löcher 74 zwischen den Riemen auf und ist mit einem Unterdruck über eine (nicht gezeiyte) Unterdruckleitung beaufschlagt. Durch den nterdruck werden die Blätter nach unten gegen die Riemen 40 gezogen, so daß sie von den Riemen erfaßt und mit diesen mitbewegt werden.
  • Ein Blattausgabeföderer weist Riemen 68 (Fig. 2a bis 2e) auf, die auf Rollen 78, 82, 84 und 108 aufgezogen sind, um ein Blatt in Richtung eines Pfeiles 86 auf einer Blattausgabebahn zu bewegen. Die Richtung der Blattausgabebahn ist allgemein derjenigen der Blatteingabebahn entgegengesetzt und erstreckt sich unterhalb dieser.
  • Angrenzend an den Blatteingabeförderer und den Blattausgabeförderer befindet sich ein Blattablagefach 90, welches eine Blattauflagefläche 64 bildet und mit Seitenwänden 92 und 94 versehen ist. Die Seitenwände 92, 94 sind auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Blattauflagefläche 64 angeordnet und erstrecken sich im wesentlichen parallel zur Blattausgabebahn. Gewünschtenfalls können die Seitenwände 92, 94 um einen Winkel von 0 etwa 5 zur senkrechten geneigt werden, so daß sie zu der Fläche 64 hin konvergieren. Die Seitenwände sind daher bestrebt, ein Blatt seitlich auszurichten, während dieses sich auf die Blattauflagefläche 64 bewegt, wie im einzelnen weiter erläutert wird.
  • Eine Rückbewegungseinrichtung umfaßt vorzugsweise Rollen 66, deren Oberseiten sich etwas oberhalb des Niveaus der Fläche 64 befinden. Die Rollen 66 erfassen ein auf der Fläche 64 liegendes Blatt, welches durch den Blatteingabeförderer darauf abgelegt wurde, und bewegen es in Eingriff mit dem Blattausgabeförderer, der die sich bewegenden Riemen 68 aufweist. Die Rollen 66 können in öffnungen 96 angeordnet sein, die in einer Platte 98 gebildet sind. Die Platte 98 bildet einen Teil der Auflagefläche 64, und die Rollen 66 gelangen in Berührung mit der Unterseite eines Blattes 100, das auf der Fläche 64 aufliegt. Die vorzugsweise aus einem Elastomermaterial gebildeten Rollen 66 sind durch eine Welle 102 antreibbar, auf der sie befestigt sind. Die Welle 102 wird durch einen Riemen 104 angetrieben, der auf eine Riemenschelbe 106 und eine Rolle 108 aufgezogen ist. Infolgedessen werden die Rollen 66 synchron mit den Riemen 68 angetrieben.
  • Die Platte 98 bildet die Oberseite einer Unterdruckkammer 110, die über eine Unterdruckleitung 112 mit Unterdruck beaufschlagt wird. Durch diesen Unterdruck werden Blatt ter auf der Blattauflagefläche 64 niedergehalten, um sicher von den Rollen 66 erfaßt zu werden. Infolgedessen wird ein auf der Fläche 64 aufliegendes Blatt von den Rollen 66 erfaßt, ohne daß gegenüber angeordnete Klemmrollen erforderlich wären. Gewünschtenfalls können die Rollen 66 durch Vakuumrollen ersetzt werden, die auf ihrer Oberfläche mit mehreren Löchern versehen sind und einen Hohlraum aufweisen, der mit Unterdruck beaufschlagt ist.
  • Eine Ab- bzw. Umlenkeinrichtung, die zwei Blattberührungs-bzw. Blattabhebeteile 114 umfaßt, ist an der Oberseite der Kammer 46 angeordnet und lenkt einen Teil des durch den Blatteingabeförderer beförderten Blattes 100 ab bzw.
  • um. Wie im einzelnen weiter unten erläutert wird, wird das Blatt durch diese Ab- bzw. Umlenkeinrichtung in eine nicht ebene Gestalt deformiert, um ihm Biegesteifigkeit zu verleihen. Jedes dieser Teile 114 weist eine Blattberührungskante 116 auf, die unter einem Winkel von z.B.
  • zur Bewegungsrichtung des Blattes auf der Eingabebahn geneigt ist. Die Blattberührungskanten 116 sind in einer solchen Stellung angeordnet, daß sie mit dem Blatt an seinen einander gegenüberliegenden Seitenrändern in Berührung kommen, während dieses Blatt sich entlang der Eingabebahn bewegt.
  • Die Blatteingabebahn auf dem Blatteingabeförderer ist in bezug auf die Blattauflagefläche 64 und zu dieser hin 0 geneigt. Die Blattauflagefläche ist um ungefähr 6 3/4 bezüglich der Waagerechten geneigt. Infolgedessen bilden die Blatteinvabebahn und die Ausgabebahn einen Winkel von etwa 13,50.
  • Mehrere Unterdrucköffnungen 118, 119 in der Blattauflagefläche 64 sind mit Unterdruckkammern in Verbindung, die über eine Unterdruckleitung 120 mit Unterdruck beauf schlagt wird. Wenn ein Papierblatt auf die Fläche 64 bewegt wird, läuft seine Vorderkante über die Unterdrucköffnung 118 und 119 hinweg. Die Öffnungen 18 werden mit Unterdruck beaufschlagt, wenn Papier einer ersten Größe (11"} gewendet werden soll, während die Offnungen 119 mit Unterdruck beaufschlagt werden, wenn Papier einer zweiten Größe (14") gewendet werden soll. Die Bewegung des Blattes wird durch Beaufschlagung seiner Unterseite mit Unterdruck verzögert bzw. gehemmt. Um die Blattbewegung auf der Auflagefläche 64 zu verzögern bzw.
  • zu hemmen, können mehrere Elastomerrollen 122 so angeordnet werden, daß sie sich teilweise durch die Öffnungen 118 und 119 hindurch erstrecken und etwas über das Niveau der Fläche 64 hinausragen. Die Rollen 122 sind an eine Freilaufkupplung angeschlossen, die ihre freie Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn zuläßt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, jedoch ihre Drehung im Uhrzeigersinn sperrt. Infolgedessen wird die Bewegung eines Blattes 100 nach rechts begrenzt, wenn das Blatt durch die Rollen 122 erfaßt wird, jedoch ist eine freie Bewegung des Blattes nach links gemäß Pfeil 86 in Fig. 1 zugelassen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2a bis 2e wird nun ein Verfahren zum Blattenden gemäß der Erfindung erläutert.
  • Die Seitenwände 92 und 94 sind zur leichteren Darsteliung der Arbeitsweise der Vorrichtung in den Fig. 2a bis 2e von dem Blattablagefach 90 entfernt. Wie in Fig. 2a gezeigt ist, wird ein Blatt 100 der Blattwendevorrichtung über den Blatteingabeförderer zugeführt. Das Blatt 100 bewegt sich entlang der Blatteingabebahn zu dem Fach 90, während es in einer Ebene gehalten ist, die parallel zur Bewegungsrichtung der Unterdruckriemen-Transporteinrichtung mit den Riemen 40 ist.
  • Die Seitenränder des Blattes 100 werden durch die Teile 114 nach oben umgelenkt bzw. abgehoben, während das Blatt über die Kanten 116 läuft, so daß es in eineunebene, allgemein gekrümmte Querschnittsgestalt deformiert wird.
  • Wie in Fig. 2b gezeigt ist, wird dem Blatt 100 durch diese Ablenkung bzw. Deformierung aus seiner Bewegungsebene heraus, während es sich oberhalb des Faches 90 befindet, eine Längsbiegesteifigkeit verliehen. Dadurch wird verhindert, daß das Blatt 100 senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung verbogen wird, während es über die Rolle 44 ohne Unterstützung durch die Riemen 40 abläuft.
  • Die Seitenränder des Blattes müssen ausreichend stark umgebogen werden, um eine solche Ablenkung zu gewährleisten. Zu diesem Zweck erstrecken sich die Teile 114 bis etwa 6,35 mm oberhalb des Niveaus der Riemen 40. Gegebenenfalls kann das Blatt auch stärker umgebogen werden.
  • Während die Vorderkante des Blattes 100 mit der Auflagefläche 64 in Berührung gelangt und das Blatt seine Bewegung von dem Blatteingabeförderer weg fortsetzt, überdeckt die Vorderkante des Blattes die Öffnungen 118 oder 119 und gelangt mit den Rollen 122 in Berührung, die sich durch die abgedeckten Öffnungen hindurch erstrecken.
  • Da der Kupplungsmechanismus, an den diese Rollen angeschlossen sind, keine Drehung im Uhrzeigersinn (auf Fig.
  • 2a bis 2e bezogen) zulassen, wird eine Weiterbewegung des Blattes verhindert, nachdem es den Blatteingabeförderer verlassen hat.
  • Während die Rückkante des Blattes 100 den Unterdruckförderriemen verläßt, fällt diese Kante herunter auf die Auflagefläche 64, und zwar in der in Fig. 2c gezeigten Stellung. Es ist ersichtlich, daß die Geschwindigkeit, mit der die Rückkante des Blattes 100 auf die Fläche 64 fällt, vom Gewicht und von der Steifigkeit des Blattes abhängt, ebenso wie von dem Unterdruck, der der Kammer 110 über die Leitung 112 zugeführt wird.
  • Die Rollen 66 werden über die Riemenscheibe 106, die auf der Welle 102 hefestigt ist, in Drehung versetzt. -Diese Rollen 66 rotieren kontinuierlich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn (auf Fig. 2c bezogen). Infolgedessen wird ein Blatt 100, sobald seine Rückkante mit den Rollen 66 in Berührung kommt und durch den Unterdruck in der Kammer 110 gegen diese angelegt wird, nach links zu den Riemen 68 hin befördert. Gleichzeitig wandert das darauffolgend angebotene Blatt 100', das in Fig. 2c gezeigt ist, auf der Blatteingabebahn und gelangt mit den Teilen 114 in Berührung. Da die Biegesteifigkeit des Blattes 100' wesentlich dadurch gesteigert wird, daß es wie in Fig. 2d gezeigt in eine gekrümmte, Querschnittsform verbogen wird, kann dieses Blatt 100' in das Fach 90 bewegt werden, bevor das Blatt 100 vollständig aus der Ablage entfernt ist, ohne daß eine Brührung zwischen den Blättern 100 und 100' stattfindet.
  • Während das Blatt 100 aus dem Fach 90 herausbewegt wird, wird es, wie in Fig. 2e gezeigt, durch den die Riemen 68 umfassenden Blattausgabeförderer erfaßt. Es ist ersichtlich, daß dabei derjenige Blattrand, der zuvor der nachlaufende Rand war, zu seiner Vorderkante geworden ist.
  • Wenn der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blättern, die gewendet werden sollen, zu gering ist, ist der erfindungsgemäße Blattwender bestrebt, diese Blättervoneinander zu entfernen, während sie die Wendevorrichtung über die Blattausgabebahn verlassen. Wie in Fig. 2d gezeigt ist, bedeckt die nachlaufende Kante eines Blattes 100 die Unterdrucköffnung 96 wenigstens während eines Teiles der Zeitspanne, während welcher das darauffolgende Blatt 100' dem Fach 90 zugeführt wird. Je näher die Blätter 100 und 100' beieinander sind, desto länger ist die Zeitspanne, während welcher das Blatt 100 die Öffnungen 96 abdeckt, während das Blatt 100' in das Fach 90 hineinbewegt wird. Infolgedessen nimmt die Zeitspanne, damit die nachlaufende Kante des zweiten Blattes 100' auf die Rollen 66 herabfällt, zu, wenn der Abstand zwischen den Blättern 100 und 100' abnimmt. Eine wesentlich verlängerte Zeit, die die nachlaufende-Kante des Blattes 100' benötigt, um auf die Rollen 66 zu fallen, weil der Abstand zwischen den Blättern 100 und 100' zu gering ist, führt also zu einer wesentlich längeren Zeitspanne für die Bewegung des Blattes 100 von der Wendevorrichtung über die Ausgabebahn, bevor das Blatt 100' der Ausgabebahn zugeführt wird. Daher wird der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blättern vergrößert.
  • Es ist besonders zu betonen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgelegt ist, daß keine mechanischen Päpieranschläge erforderlich sind, um die Vorderkante oder Rückkante eines Blattes auszurichten, während dieses gewendet wird. Ferner können aufeinanderfolgende gewendete Blätter einen sehr geringen Abstand voneinander haben, ohne beim Wenden miteinander in Berührung zu kommen.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s~p r ü c h e O Blattmanipuliervorrichtung mit einer Blatteingabe-Fördereinrichtung zum Befördern eines Blattes entlang einer Eingabebahn, einer Blattausgabe-Fördereinrichtung zum Befördern eines Blattes entlang einer Ausgabebahn in einer Richtung, die allgemein derjenigen der Eingabebahn entgegengesetzt ist, wobei diese Ausgabebahn sich unterhalb der Eingabebahn erstreckt, und mit einem Blattwender zum Entgegennehmen eines Blattes von der Eingabebahn und übergeben des Blattes an die Ausgabebahn mit gewendeter Orientierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattwender enthält: eine eine Blattablagefläche bildende Einrichtung zwischen der Blatteingabebahn und der Blattausgabebahn in einer solchen Position, daß ein Blatt entgegengenommen wird, das von der Blatteingabe-Fördereinrichtung abgelegt wurde; eine Rückführeinrichtung zum Erfassen eines auf der Blattablagefläche durch die Blatteingabe-Fördereinrichtung ab- gelegten Blattes und zur Bewegung dieses Blattes in Eingriff mit der Blattausgabe-Fördereinrichtung; und eine angrenzend an die Blatteingabe-Fördereinrichtung angeordnete Umlenk- bzw. Ablenkeinrichtung zum Umbiegen eines Teiles des Blattes, welches durch die Blatteingabe-Fördereinrichtung befördert wird, wobei das Blatt in eine unebene Gestalt deformiert wird und ihm eine Längssteifigkeit verliehen wird, während es die Blatteingabe-Fördereinrichtung verläßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatteingabebahn in bezug auf die Blattablagefläche geneigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattablagefläche in bezug auf die Ausgabebahn geneigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabebahn und die Blattauflagefläche einen Winkel im Bereich von etwa 6 3/4 bis 180 miteinander bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadruch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Winkel etwa 13 1/20 beträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung umfaßt: Einrichtungen, die eine Öffnung in der Blattablagefläche bilden; eine in der Öffnung angeordnete Rolleneinrichtung zur Berührung der Unterseite eines auf der Blattablagefläche aufliegenden Blattes; eine Einrichtung zur Beaufschlagung der Öffnung mit Unterdruck zum Anlegen eines Blattes gegen die Rollenein- richtung; und Mittel zum Antreiben der Rolleneinrichtung mit einer Drehbewegung in einer solchen Richtung, daß ein durch sie erfaßtes Blatt zu der Blattausgabe-Fördereinrichtung hintransportiert wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel, die in der Blattablagefläche mindestens eine Unterdrucköffnung bilden sowie Mittel zur Beaufschlagung dieser Unterdrucköffnung mit Unterdruck, wodurch die Bewegung eines Blattes über die Blattablagefläche über dieser Unterdrucköffnung durch den Unterdruck verzögert bzw. gehemmt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch: eine Blattverzögerungs- bzw. Hemmrolle, die in der Unterdrucköffnung angeordnet ist und mit einem Blatt in Berührung gelangt, das der Blattablagefläche zugeführt wird und eine an die Blattverzögerungs- bzw. Hemmrolle angeschlossene Kupplungseinrichtung, die eine Drehung dieser Rolle durch ein damit in Berührung befindliches Blatt zuläßt, wenn dieses Blatt durch die Rückführeinrichtung zu der Blattausgabe-Fördereinrichtung bewegt wird, und zum Verhindern der Drehung dieser Rolle durch einen mit ihr in Berührung befindliches Blatt, während dieses Blatt von der Blatteingabe-Fördereinrichtung abgegeben wird und von der Blattauflagefläche aufgenommen wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch Mittel, die in der Blattablagefläche Unterdrucköffnungen bilden, die mit Unterdruck beaufschlagt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenk- bzw. Umlenkein- richtung zwei Blattberührungsteile umfaßt, von denen jedes eine Blattberührungskante aufweist, die zur Bewegungsrichtung eines Blattes auf der Eingabebahn unter einem Winkel geneigt ist, und daß diese Kanten so angeordnet sind, daß sie mit den einander gegenüberliegenden Seitenrändern eines Blattes in Berührung gelangen, das längs der Eingabebahn bewegt wird, so daß die Seitenränder dieses Blattes umgebogen werden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattberührungskante zur Blattbewegungsrichtung entlang der Eingabebahn geneigt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Seitenwände, die auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Blattablagefläche angeordnet sind und sich im wesentlichen parallel zu der Ausgabebahn erstrecken, wobei diese Seitenwände so geneigt sind, daß sie zu dieser Ablagefläche hin konvergieren und ein Blatt seitlich ausrichten, während es sich auf diese Fläche bewegt.
  13. 13..Verfahren zum Wenden eines Blattes, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Entgegennehmen eines Blattes in einem Blattablagefach, das ein erstes, offenes Ende aufweist, und anschließendes Entfernen des Blattes aus diesem Fach; Bewegung eines Blattes entlang einer Blatteingabebahn zu dem ersten Ende des Faches hin, während dieses Blatt in einer Ebene gehalten wird, die parallel zu seiner Bewegungsrichtung ist, bis dieses Blatt sich oberhalb des Faches an dessen erstem Ende befindet; Ablenken bzw, Umbiegen eines Teiles dieses Blattes aus seiner Ebene heraus, während es sich oberhalb des Faches erstreckt, so daß dem Blatt eine Biegesteifigkeit ver- wird; und anschließendes Entfernen des Blattes aus dem ersten Ende des Faches in einer Richtung, die im wesentlichen derjenigen Richtung entgegengesetzt ist, mit der sich das Blatt in das Fach hineinbewegt hat.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ablenken bzw. Umbiegen eines Teiles des Blattes die Seitenränder dieses Blattes allgemein nach oben umgebogen werden, um das Blatt an seinen Seiten zu krümmen.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung in dem Blattablagefach angrenzend an sein erstes Ende mit Unterdruck beaufschlagt wird, um die nachlaufende bzw, Rückkante des Blattes gegen das Fach anzulegen, während das Blatt die Blatteinyabebahn verläßt.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Entfernen des Blattes aus dem ersten Ende des Faches eine Rolle in Drehung versetzt wird, die in der genannten Öffnung derart angeordnet ist, daß das Blatt mit ihr in Berührung kommt und aus dem genannten ersten Ende des Faches herausbefördert wird.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung in dm Fach, welche von seinem ersten Ende entfernt ist, mit Unterdruck beauf schlagt wird, um die Vorderkante des Blattes gegen das Fach anzulegen, während das Blatt die Blatteingabebahn verläßt.
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