DE3240225A1 - Verpackungstube - Google Patents
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Description
ZWEIBRÜCKENSTR. 15
OOOO MÜNCHEN 2
Verpackungstube
Die Erfindung betrifft eine Verpackungstube, bestehend aus einem Tubenrohr, aus einer mehrschichtigen Verbundfolie
mit metallischer Sperrschicht, einem vorgefertigten aus Kunststoff bestehenden und eine Entnahmeöffnung aufweisenden
konischen Kopfstück und mit einem darauf angeordneten Verbindungskörper, der aus einer eine Metallschicht und mindestens
eine Kunststoffschicht enthaltenden Verbundfolie besteht, wobei der Umfangsrand des Tubenrohrs den äußeren
Rand des Verbindungskörpers unter- oder übergreifend überlappt und ihre aufeinanderliegenden Kunststoffschichten
durch induktives Erzeugen von Wärme im Metall der Verbundfolien erweicht und unter Druckanwendung miteinander verschweißt
sind.
Eine derartige Verpackungstube ist aus den Fig. 4, 5 und
der dazugehörigen Beschreibung der DE-OS 26 28 014 bekannt. Hierbei ist das vorgefertigte Kopfstück aus Polyäthylen
hergestellt und mit dem Tubenrohr mittels des Verbindungskörpers durch induktive Erwärmung der Metallschicht durch
Hochfrequenz, die die benachbarten Kunststoffschichten erweicht,
verschweißt. Hierbei übergreift der Umfangsrand des Tubenrohrs den Verbindungskörper. Bei der Ausführung
gemäß Fig. 1 und 2 untergreift der Umfangsrand des Tubenrohrs den Verbindungskörper. Die Kunststoffschichten des
Verbindungskörpers und des Rohrkörpers bestehen aus einem Material, das sich gut mit dem aus Polyäthylen bestehenden
Tubenkopf verschweißen läßt. Diese Ausführungsform
einer Verpackungstube vermag die an sie zu stellenden hohen Anforderungen in bezug auf Diffusionsfestigkeit, insbesondere
aber hinsichtlich des Absorptionsverhaltens, nur unzureichend zu erfüllen.
Dadurch, daß der Verbindungskörper eine Sperrschicht aufweist, werden bei dieser Tube Teile der Tubenschulter gegen
Diffusion insbesondere von außen geschützt, jedoch absorbiert der zwischen der Sperrschicht und dem Füllgut angeordnete
Tubenkopf aus Polyäthylen erhebliche Mengen flüchtiger Bestandteile, wie z.B. Aromastoffe, wodurch eine
nachteilige Veränderung in der Qualität des Füllgutes eintritt.
Bei dem in Fig. 3 der genannten Schrift dargestellten Ausführungsbeispiel
bildet der Verbindungskörper mit der Sperrschicht den gesamten konischen Teil des Kopfstücks und
seine Sperrschicht bildet einen Teil der Entnahmeöffnung. Nur auf diesen Teil ist dann eine Gewindekopfhülse aufgesetzt.»Hierdurch
ist zwar eine Verbesserung der Gasdichtigkeit erreicht, aber die Herstellung derartiger Kopfstücke
ist z.B. durch die mehrfache Verformung der Aluminiumsperrschicht in verschiedenen Richtungen und die Verbindung mit
der Gewindekopfhülse wesentlich komplizierter. Außerdem
leidet die Steifigkeit des Kopfes, wenn nicht weitere zusätzliche die Herstellung verkomplizierende und verteuernde
Maßnahmen ergriffen werden.
Ein anderer Weg zur Erhöhung der Gasdichtigkeit wird nach
der Lehre der DE-AS 17 61 5 96 beschritten. Die dort beschriebene Tube weist einen Rohrkörper aus einem Schichtmaterial
mit einer undurchlässigen Aluminiumfolie auf, an dessen oberes Ende ein Kopfstück aus einem relativ gasdurchlässigen,
leicht verformbaren thermoplastischen Material (Polyäthylen) angegossen ist. An der Innenseite des
Kopfstücks ist ein scheibenförmiges Sperrelement angebracht. Zur Verringerung der Lösbarkeit des Randabschnitts des
Sperrelements vom Rohrkörper weist das Kopfstück eine ringförmige Lippe auf, die sich vom Randbereich nach innen erstreckt
und den Randabschnitt des scheibenförmigen Sperrelements hintergreift. Das Sperrelement weist hierbei in
das Kopfstück eingreifende Vorsprünge auf. Wenn das Sperrelement aus einem Material besteht, das sich nicht unter
üblichen Bedingungen mit dem Material des Kopfstücks verschmelzen läßt, was bei den bekannten undurchlässigen für
Sperrelemente geeigneten Kunststoffen der Fall ist, hängt die Verbindung vollständig von den Vorsprüngen und/oder
der Lippe ab. Eine Variante dieser Lösung sieht vor, daß in das Sperrelement auch der Hals mit dem Gewinde integriert
ist, wobei das thermoplastische Kopfstück nur einen kurzen Halsabschnitt aufweist, der in einem verkürzten die Basis
des Halsabschnitts des Sperrelements bildenden ringförmigen Abschnitt endet. Hierbei liegt der Rand des Sperrelements
durch das Vergießen des Kopfstücks relativ weit von der undurchlässigen
Schicht des Schichtkörpers entfernt, so daß zwar im Halsbereich aber nicht am flächenmäßig wesentlich
größeren Randbereich die Gasdichtigkeit gegeben ist. Durch diesen Randbereich ist sowohl ein Eintritt z.B. von Sauerstoff
als auch Austritt von z.B. Aromastoffen möglich, wodurch der Tubeninhalt negativ verändert werden kann. Durch
das Angießen der dadurch relativ dicken Kopfstücke an das Tubenrohr wird auch die Hesrstellungstechnologie kompliziert,
aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackungstube der eingangs genannten Art anzugeben, die einen Tubeninhalt
auch im Kopfbereich nahezu vollständig gasdicht umgibt, ggf.
den Verbrauch an undurchlässigem, nur schwer mit den Kunststoffen der Folien verschmelzbarem Kunststoff herabmindert
und deren Einzelteile in einem Arbeitsgang auf einfache 3^ Weise fest miteinander verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Verpackungstube mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die zweiteilige Ausführung kann der obere Teil vollständig durch den unteren gasundurchlässigen Teil abgedeckt
werden, so daß die Gasdichtigkeit gewährleistet ist. Da der
obere Teil leicht mit den Kunststoffschichten der Verbundfolie
verschmolzen werden kann, wird auch eine feste Verbindung dieser Teile erreicht. Durch den Hinterschnitt und
die teilkegelförmige Ausbildung der Außenrandkante wird durch das Heranführen und Anformen von Kunststoffmaterial
auf diese Kante eine feste Verriegelung zwischen oberem und unterem Kopfteil gewährleistet.
In den Unteransprüchen 2 und 3 sind zwei vorteilhafte Varianten
der Verbindung der Kopfteile des Verbindungskörpers und des Rohrkörpers dargelegt, durch die die Gasdichtigkeit bei der Verbindung des Kopfes mit dem Rohrkörper
aufrechterhalten wird.
Durch die Maßnahmen des Anspruchs 4 wird einerseits die Haftung zwischen den beiden Teilen des Kopfes erhöht, so
daß zu deren Zusammenhalt nur geringere Verriegelungskräfte erforderlich sind und andererseits ist es dadurch möglich,
auch den Hals gasdicht zu gestalten. ,
Das untere Teil des Kopfstücks kann je nach Verwendungszweck
der Tube aus einem undurchlässigen Kunststoff oder auch aus einem beschichteten oder unbeschichteten Metall
bestehen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter bezug auf schematische unmaßstäbliche Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt des Kopfbereichs einer Verpackungs-30
tube in der Anordnung der Einzelteile vor deren unlösbarer Verbindung unter Verwendung eines stufenförmigen
Verbindungskörpers in einer Schnittdarstellung,
Fig. 2 den Ausschnitt gemäß Fig. 1 nach dem Verschweißen der Einzelteile in einer Schnittdarstellung (rechte
Hälfte) und in Draufsicht (linke Hälfte),
BAD ORIGiNAL
Fig. 3 den gleichen Ausschnitt gemäß Fig. 1 mit einem
stufenlosen Verbindungskörper,
Fig. 4 den Ausschnitt gemäß Fig. 3 nach dem Verschweißen der Einzelteile in einer Schnittdarstellung (rechte
Hälfte) und in Draufsicht (linke Hälfte).
Eine erfindungsgemäße Tube enthält ein Tubenrohr 1 aus
einer Verbundfolie in Form einer dreischichtigen Laminatfolie. Eine zentrale Aluminiumschicht 2 ist beidseitig mit
thermoplastischen Kunststoffschichten 3, 3' als Außenschichten
verbunden, die z.B. aus Polyäthylen oder Polypropylen bestehen können. Beide Kunststoffschichten 3, 31 sind aus
einem Material oder jeweils aus verschiedenem Material und mit verschiedener Stärke gegebenenfalls auch unter Verwendung
von Zwischenschichten in Abhängigkeit von dem vorgesehenen Tubeninhalt, der Tubengrößen oder anderer Parameter
ausgeführt.
Die Tube enthält ferner ein vorgefertigtes konisches Kopfstück 4, das am verjüngten Ende in einen die Entnahmeöffnung
5 der Tube umgebenden Hals 6 mündet. Der Hals 6 weist ein nicht dargestelltes Außengewinde zum Aufschrauben einer
nicht dargestellten Verschlußkappe auf. Das Kopfstück 4 weist einen Außendurchmesser D auf, der kleiner ist als
der Innendurchmesser D. des Rohrkörpers 1. Das Kopfstück ist zweiteilig aus einem oberen Teil 7 mit dem Hals 6 und
einem unteren Teil 8 ausgeführt. De.r untere Teil 8 schließt das obere Kopfteil 7 vollständig nach unten ab. Der untere
Teil 8 weist vorzugsweise einen zylindrischen nach oben gerichteten Vorsprung 9 auf, der zumindest einen Teil der
Innenwandung der Entnahmeöffnung 6 bildet. Der obere Teil 7
weist eine dem Vorsprung 9 entsprechende Ausnehmung auf. Das obere Kopfteil 7 besteht aus einem thermoplastischen
Kunststoff, der relativ durchlässig sein kann, z.B. aus Polyäthylen. Dieser obcreTeil 7 des Kopfstücks 4 soll
BAD ORIGINAL
aus einem Kunststoff bestehen, der sich leicht mit den
Kunststoffschichten 3, 3' der Laminatfolie verschmelzen
läßt. Der untere Kopfteil 8 soll aus einem relativ undurchlässigen
Kunststoffmaterial bestehen, beispielsweise aus einem thermoplastischen Material mit größerer Undurchlässigkeit
wie Polypropylen, Polyamid, Polyester oder einem warmhärtenden Kunstoff wie Harnstoff-Formaldehyd,
Polyuretan oder einem anderen Kunststoff oder einer Kunststoff
mischung mit vergleichbaren Eigenschaften. Diese Materialen
lassen sich vergleichsweise nur schwer mit dem Material der Kunststoffschichten 3, 31 der Laminatfolie verschweißen.
Unter undurchlässigem Kunststoffmaterial werden beliebige
Kunststoffe verstanden, die bezüglich des jeweiligen Tubeninhalts diffusionsfest sind und auch keine flüchtigen Bestandteile
des Tubeninhalts absorbieren. Da die Gasdurchlässigkeit für fast alle Kunststoffe bekannt ist, sind zur
Auswahl der geeigneten Kunststoffe experimentelle Prüfungen mit dem Tubeninhalt vorteilhaft.
Durch die Verringerung des Durchmessers des Kopfes (4) im
Vergleich zu den bekannten Tuben, wird auch der Verbrauch an teurerem undurchlässigem Kunststoffmaterial beschränkt.
Der untere Teil (8) kann auch aus einem Metall, z.B. AIuminium
in Form einer dünnen Scheibe mit oder ohne einer ein- oder beidseitigen Kunststoff- oder Lackbeschichtung ausgeführt
werden.
Das Kopfstück 4 verjüngt sich zum Außenrand und weist eine von beiden Kopfteilen 7,8 gebildete Außenrandkante TO auf,
die eine Teilfläche eines Kegels darstellt, dessen Spitze auf der Zentralachse 11 der Tube liegt und entgegengesetzt
zur Entnahmeöffnung 5 gerichtet ist.
Auf dem konischen Schulterteil 12 des Kopfstücks 4 liegt
dessen Form angepaßt an den Hals 6 anstoßend ein ringscheibenförmiger konischer Verbindungskörper 13 auf. Der
Verbindungskörper 13 ist ähnlich oder identisch wie das Tubenrohr 1 bezüglich Material und Schichtaufbau gestaltet
und weist somit auch eine Aluminiumschicht 2 und Kunststoff schichten 3, 31 auf.
Gemäß dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der Verbindungskörper 13 eine Stufe 14 auf. Die Stufe
14 hat eine solche Höhe, daß die verjüngte Außenrandkante ganz oder zumindest teilweise überdeckt ist, so daß die
eine Stufenseite 15 gegenüber der Außenrandkante 10 des Kopfstücks 4 liegt. Gegen die andere Stufenseite 16 ist
der nach innen gebogene Umfangsrand 17 des Rohrkörpers 1 mit seiner Schnittkante gerichtet. Der nach innen gebogene
Umfangsrand 17 wird vom äußeren Rand des Verbindungskörpers
13 unterlagert.
Bei dem in Fig. 3, 4 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Schnittkante des abgebogenen ümfangsrandes 17
gegenüber der verjüngten Außenrandkante 10 und wird von dem äußeren Rand des Verbindungskörpers 13 überlagert.
Zur Herstellung der Tube wird das Kopfstück 4 aus den beiden Teilen 7 und 8 zusammengesetzt, dann wird der Verbindungskörper
13 aufgelegt (gemäß Fig. 1 einer mit einer Stufe 14 gemäß Fig. 3 einer ohne Stufe) und schließlich
wird der Tubenkörper 1 den Verbindungskörper 13 randlich
überlappend (Fig. 1) bzw. untergreifend (Fig. 3) angeformt. Sodann wird z.B. durch Hochfrequenzinduktion insbesondere
die Aluminiumschicht 2 im Verbindungskörper 13 und im Rand-
bereich des Tubenrohrs 1 erhitzt, wodurch die anliegenden Kunststoffschichten 3, 31 erweicht und angeschmolzen werden.
Durch Druckbeaufschlagung wird die feste Verbindung des Verbindungskörpers 13 mit dem Kopfstück 4 und dem Tubenrohr
1 gewährleistet, wobei der erweichte Kunststoff derart verteilt wird, daß die Spalte 18 bzw. 18' ausgefüllt
-ιοί werden (s. Fig. 2 u.4).Durch die Ausfüllung des Spalts
wird eine gleichmäßige Oberfläche erzielt und durch die des Spalts 18' wird der hinterschnittene Bereich des Kopfstücks
4 ausgefüllt, wodurch die feste und dauerhafte Verriegelung der beiden Teile 7 und 8 des Kopfstücks gewährleistet
wird. Bei wesentlichen Dickenunterschieden des Randbereichs des Tubenkopfes 4 und der Stärke des verwendeten
Tubenlaminats wird ein solcher Kunststoffmaterialfluß sichergestellt,
daß die Verbindungsstelle zwischen oberem
und unterem Teil 7, 8 zur Verriegelung der beiden Teile miteinander überdeckt ist und quasi eine Haltefassung
bildet.
ΑΛ
L θ θ r s e i t e
Claims (5)
- PATENTANWÄLTE
ZELLENTSNZWEIBRÜCKENSIR. 168OOO MÜNCHEN 2Automation Industrielle SA 29. Oktober 1982CH-1846 Vouvry / Schweiz aiv 82 162RZ/HuPatentansprücheVerpackungstube, bestehend aus einem Tubenrohr (1), aus einer mehrschichtigen Verbundfolie mit metallischer Sperrschicht (2), einem vorgefertigten aus Kunststoff bestehenden und eine Entnahmeöffnung (5) aufweisenden konischen Kopfstück (4) und mit einem darauf angeordneten Verbindungskörper (13), der aus einer eine Metallschicht (2) und mindestens eine Kunststoffschicht (3,3') enthaltenden Verbundfolie besteht, wobei der Umfangsrand des Tubenrohrs (1) den äußeren Rand des Verbindungskörpers (13) unter- oder übergreifend überlappt und ihre aufeinanderliegenden Kunststoffschichten (3,3') durch induktives .Erzeugen von Wärme im Metall der Verbundfolien erweicht und unter Druckanwendung miteinander verschweißt sind,dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (4) aus zwei übereinander angeordneten Teilen (7,8) ausgeführt ist, wobei der untere Teil (8) den oberen Teil (7) nach unten vollständig abdeckt und aus einem undurchlässigen Material besteht, daß der Außendurchmesser (D J des Kopfstücks (4) kleinerelals der Innendurchmesser (D.) des Tubenrohrs (1) ist, daß die von beiden Teilen (7,8) gebildete Außenrandkante (10) des Kopfstücks (4) hinterschnitten ist und einen Teil der Fläche eines Kegels bildet, dessen Spitze auf der Zentralachse (11) der Tube liegt und entgegengesetztzur Entnahmeöffnung (5) zeigt und daß Kunststoff der Verbundfolie an die hinterschnittene Außenrandkante (10) des Kopfstücks (4) wenigstens die Verbindungslinie des oberen und unteren Teils (7,8) überdeckend angeformt ist. - 2. Verpackungstube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen gebogene Umfangsrand (17) des'Tubenrohrs. (1) an der Außenrandkante (10) des Kopfstücks (4) der auf Stoß anliegt und vom äußeren Rand des Verbindungskörpers (13) überdeckt wird.
- 3. Verpackungstube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenrandkante (10) des Kopfstücks (4) eine Stufenseite (15) des mit einer Stufe (14) ausgeführten Verbindungskörpers (13) anliegt und daß an der anderen Stufenseite (16) der Stufe (14) der nach innen gebogene Umfangsrand (17) des Tubenrohrs (1) auf Stoß anliegt und den äußeren Rand des Verbindungskörpers (13) überdeckt.
- 4. Verpackungstube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (8) des Kopfstücks (4) mit einem zumindest teilweise die Innenwandung der Entnahmeöffnung (5) bildenden zylindrischen Vorsprung (9) versehen ist und der obere Teil (7) eine entsprechende Ausnehmung aufweist.
- 5. Verpackungstube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (8) des Kopfstücks (4) aus einem undurchlässigen Kunststoffmaterial besteht.Verpackungstube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (8) des Kopfstücks (4) aus einem Metall besteht.
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