DE3239708C2 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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- H01R4/2433—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen
Klemmblock für einen Anschluß ohne Abisolieren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, elektrische Drähte für Schwachstrom mit Hilfe
von metallischen Verbindungsstücken anzuschließen, die das
Abisolieren entfallen lassen und selbst das Zerschneiden der
Isolierung und den Kontakt mit dem leitenden Metall der Draht
seele bewirken.
So zeigt die DT-19 13 992 B2 einen Klemmblock, bei dem das
metallische Kontaktorgan Schlitze aufweist und bei dem ein
gemeinsamer Schieber vorgesehen ist, der die zu kontaktieren
den Leiter in je einen der Schlitze drückt und dabei an den
scharfen Kanten des Schlitzes abisoliert. Damit Schieber und
Kontaktorgan aufeinandergleiten und sich gegenseitig führen
können, muß das metallische Kontaktorgan eine komplizierte
und teuere Form besitzen.
Weiter zeigt die DT-24 59 069 ein Werkzeug, mit dem ein Klem
menblock in ein Bandkabel hineingedrückt werden kann. Hierzu
wird zuerst der Block in das Werkzeug eingelegt. Dann wird das
Ende des Bandkabels mit Hilfe einer Druckplatte so genau auf
den Block gedrückt, daß die einzelnen Leiter des Bandkabels in
je ein gabelförmiges Kontaktglied des Blocks geraten, wobei
ihre Isolierung durchschnitten wird. Abschließend werden die
Gabelenden der Kontaktglieder von einer weiteren Druckplatte
paarweise zusammengebogen, so daß ein sicherer und dauerhafter
Kontaktdruck erreicht wird. Es ist klar, daß ein solches auf
wendiges und sperriges Werkzeug nur beim Kabelhersteller ver
wendet werden kann, nicht aber am Installationsort zur Verbin
dung von bereits verlegten Leitern mit ortsfest montierten
Klemmenblöcken.
Aufgabe der Erfindung gegenüber dem erstgenannten Stand der
Technik ist es, einen Klemmenblock anzugeben, der ein einfach
geformtes Kontaktorgan besitzt und damit mit geringeren Kosten
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den Klemmenblock mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter
Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche
verwiesen.
Die Erfindung wird nun anhand zweier Ausführungsbeispiele
mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert. Die
Fig. 1 und 2 sind Teilschnitte eines gleichen erfin
dungsgemäßen Klemmblocks in zwei Zuständen.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt von vorne gesehen des in den
Fig. 1 und 2 gezeigten Blocks. Die
Fig. 4 und Fig. 5 sind Teilschnitte von der Seite
gesehen gemäß IV-IV und V-V des in den Fig. 1 und 2 ge
zeigten Blocks. Die
Fig. 6 und 7 sind Teilschnitte eines Klemmblocks
gemäß einer Variante der Erfindung.
Fig. 8 ist eine Aufsicht auf ein Verbindungsstück.
Der in Fig. 1 dargestellte Klemmblock besteht in üblicher
Weise aus einem Gehäuse 1, dessen äußere Formen, die hier nur
skizziert sind, in den Fig. 3, 4, 5 klarer gezeigt werden.
Dieses Gehäuse 1 der üblichen i. w. parallelepipedisch recht
eckigen Form weist zwei große Seitenflächen 10, 10′ (Fig. 4)
und vier Wände 11, 11′, 12, 12′ auf. Die Wand 11 bildet den
Boden des Blocks 1 und trägt die Befestigungsmittel 110 (Fig. 3).
Die Wand 11′ bildet die Oberseite des Blocks 1, sie ist nor
malerweise zugänglich und sichtbar, wenn der Block 1 mit ande
ren Blöcken auf einem Halter angeordnet ist.
Die Wände 12 und 12′ (Fig. 3) bilden die Seiten des Blocks
und können auch zugänglich und sichtbar sein, wenn der Block
1 mit anderen in Gruppen zusammengefaßt ist, im Gegensatz zu
den Seitenflächen 10 und 10′.
Gemäß der Erfindung ist der Innenraum des Klemmblocks 1
in Form einer Nut gestaltet, wie die Nut 13, die sich im ge
zeigten Ausführungsbeispiel zur Oberseite 11′ des Blocks 1 hin
öffnet und in Längsrichtung am Boden dieses Blocks angeordnet
ist.
Diese Anordnung ist jedoch nicht zwingend notwendig, und man
kann auch solche Nuten vorsehen, die sich zu einer, zwei oder
drei der Wände 11′, 12, 12′ des Gehäuses hin öffnen, oder zu
jeder anderen Wand, die irgendeinen Winkel mit diesen Wänden
11-11′-12-12′ bilden.
Die in Fig. 1 gezeigte Nut 13 ist so gestaltet, daß sie das
Gleiten mindestens eines Drückers 2 in Längsrichtung erlaubt.
Dies kann durch jedes bekannte Mittel erreicht werden, ins
besondere durch Anbringen von Führungsschienen 14, 14′, die
in Längsrichtung an das Innere der großen Seitenflächen 10,
10′ (Fig. 4) und der Nuten 20, 20′ (Fig. 1 und 5) angegossen
sind, wobei eine umgekehrte Anordnung der Schienen und Nuten
auch möglich ist.
An zumindest einem Ende der Nut 13 befindet sich ein Platz für
ein Verbindungsstück 3 der Art mit einem Abisolier- und Blockier
schlitz, so daß dieses Stück 3 an seinem Platz z. B. aufgrund
des Zusammenspiels seiner Formen mit denen der entsprechenden
Aushöhlung im Block befestigt ist.
Das Verbindungsstück 3 ist ein Metallstück mit zwei Lippen
30, 30′ (Fig. 2), die an ihrem Eingang angeschrägt sind, um
die Abisolierung, die Blockierung und die Verbindung einer
leitenden Seele eines elektrischen Drahts zu bewirken, wie
es Fig. 7 in einer Variante des Stücks 3 aus Fig. 1 zeigt.
Dies ermöglicht es in bekannter Weise, die Isolierung zu zer
schneiden und die leitende Seele 40 eines Drahts 4 einzuführen.
Der von den Lippen 30 und 30′ begrenzte Schlitz befindet sich
vorzugsweise auf einer ebenen Fläche 31 des Verbindungsstücks
3 und in der mittleren Ebene dieses Stücks, so daß er mit der
Achse der Nut fluchtet.
Vorzugsweise sind die Nut 13, der Drücker 2 und das Verbindungs
stück symmetrisch in bezug auf die mittlere Längsebene der Nut,
wenn der Block zusammengebaut ist, wie in Fig. 4 und 5 ge
zeigt wird, wobei selbstverständlich eine der großen Seiten,
wie beispielsweise 10′, an den Körper des Blocks 1 nach Einbau
des Verbindungsstücks und des Drückers herangebracht und an
ihm befestigt wird.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Verbindungsstück 3
die Form eines rechteckigen Rohrabschnitts, der an seiner Ober
seite in Längsrichtung geschlitzt ist, während seine Unterseite
durch ein Metallband 31 verlängert wird. Gemäß dieser Ausfüh
rungsform weist die Nut 13 zwei Verbindungsstücke 3 auf, die
sich an den Enden dieser Nut befinden, und das Metallband 31
weist eine Verdickung 32 auf, die durch Falten des Bandes er
reicht wird, um das eventuelle Einschrauben einer Testkarte
oder einer ähnlichen Vorrichtung zu ermöglichen. Dies erklärt
auch das Vorhandensein der zwei Flansche 16 und 16′, die die
Nut 13 in drei Teile aufteilt, von denen die beiden äußeren
einen Drücker 2 aufnehmen können und der mittlere die oben
genannte Vorrichtung aufnimmt.
Der Drücker 2 ist so gestaltet, daß er von außen entweder
manuell oder mit Hilfe eines Werkzeugs betätigt werden kann,
das seine Handhabung erleichtert. Im in Fig. 2 gezeigten Aus
führungsbeispiel liegt dieser Drücker in Höhe der Oberseite
11′ des Blocks und weist einen Schlitz 21 zur Einführung eines
Werkzeugs auf, wie in Fig. 1 gezeigt.
Der Drücker 2, der in Längsrichtung in der Nut 13 beweglich
ist, besitzt eine geradlinige Queraushöhlung 22 auf seiner
dem Verbindungsstück 3 gegenüberliegenden Seite. Diese Aus
höhlung 22 ist etwas breiter als die ebene Seite 31 dick ist,
wodurch ein teilweises Durchdringen des Drückers 2 und des
Stückes 3 möglich ist, wenn der Drücker in seine Endstellung in
Richtung auf dieses Stück 3 gebracht wird.
Der Drücker 2 weist ebenfalls mindestens eine gekrümmte An
lagefläche 23 (Fig. 2) auf, die die Positionierung des an
zuschließenden Drahts ermöglicht; diese Fläche 23 befindet sich
hier auf einem Vorsprung 24, der vorne aus dem Drücker 2 unter
der Aushöhlung so hervorragt, daß er unter dem von den Lippen
30 und 30′ gebildeten Schlitz in das Innere des Verbindungs
stücks 3 eindringt.
Diese gekrümmte Anlagefläche 23 ist vorzugsweise symmetrisch
in bezug auf die mittlere Längsebene der Nut, wenn der Drücker
2 an seinem Platz ist, und hat ihre Längsachse in dieser Ebene,
so daß der Draht 4, den sie führt, senkrecht zur ebenen Seite
31 liegt, die selbst vorzugsweise senkrecht zur mittleren Längs
ebene der Nut liegt.
Außerdem wird die gekrümmte Anlagefläche 23 bei 23′ (Fig. 3)
oberhalb der Aushöhlung fortgeführt bis zu einem Drahtdurch
führungsring 25, der sich in der Achse der Anlagefläche be
findet, so daß der Draht während der Verbindung genauso geführt
wird wie während einer eventuellen Abtrennung.
Schließlich sind die großen Seitenflächen 10, 10′ vorzugs
weise mit Längsrippen 15, 15′ (Fig. 2, 3, 4) versehen, die
oberhalb der ebenen Fläche 31 parallel zu den Lippen 30, 30′
angeordnet sind und deren Abstand geringfügig größer ist als
der dieser Lippen, um die Einführung der Isolierung des Drahts
4 und sein Einklemmen in der gleichen Art und zur gleichen Zeit
wie die der leitenden Seele 40 dieses Drahts zu ermöglichen.
Schließlich wird der Abstand zwischen den gekrümmten Anlage
flächen 23, 23′ des Drückers 2 und den Lippen 30, 30′ groß
genug gewählt, um das Einführen des Drahts 4 zu ermöglichen,
wenn der Drücker sich in der vom Verbindungsstück 3 entfern
ten Stellung befindet.
Das erfindungsgemäße Anschließen eines Drahts 4 besteht darin,
diesen Draht vor dem Drücker 2 in den Führungsring 25 einzu
führen, bis sein Ende das Band 31 erreicht, wobei der Drücker
2 sich in seiner entfernten Stellung befindet; dann wird der
Drücker 2 in die Stellung teilweisen Durchdringens mit dem Ver
bindungsstück 3 gebracht, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Iso
lierung des Drahts wird dann in Höhe der Lippen 30, 30′ ab
geschnitten, wie in Fig. 2 gezeigt, wodurch die Verbindung der
Seele 40 dieses Drahts mit dem Verbindungsstück 3 ermöglicht
wird; außerdem wird der Draht von den Rippen 15 und 15′ ein
geklemmt, um neben der Einwirkung der Lippen auf die Seele
zum Festhalten des Drahtes beizutragen.
Es ist auch leicht möglich, den Draht wenn nötig herauszu
ziehen aufgrund des Führungsrings 25, der es ermöglicht, den
Draht wegzuziehen, wenn der Drücker in seine hintere Stellung
zurückgebracht wird.
Die in Fig. 6 und 7 gezeigte Ausführungsvariante nimmt das
wesentliche der Merkmale und der Arbeitsweise des in den
Fig. 1 und 2 gezeigten Blocks wieder auf, mit Ausnahme der Tat
sache, daß die Nut 13 A nur noch einen einzigen Drücker 2 A
aufweist, der die ganze Nut durchlaufen kann und beide Verbin
dungsstücke 3 A bedienen kann, die sich an den Enden dieser Nut
befinden. Außerdem weist der Drücker 2 A keinen Führungsring
mehr auf, da dieser Drücker nach der Verbindung eines Drahtes
von mindestens einem der Stücke entfernt werden muß.
In dieser Ausführungsform wurden die gleichen Bezugszeichen
wie in der vorhergehenden beibehalten, nur wurde der Buchstabe
A zur Unterscheidung der beiden Varianten hinzugefügt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das
Verbindungsstück 3 A eine größere Länge als das Verbindungs
stück 3, um die Verbindung zweier Drähte durch das gleiche
Stück zu ermöglichen, wobei anzumerken ist, daß man ein sol
ches Stück 3 A eventuell in einem Block gemäß Fig. 1 verwenden
kann, indem man den Drücker 3 durch einen asymmetrischen
Drücker 3 A ersetzt.
Abgesehen vom Nichtvorhandensein des Führungsrings unterschei
det sich der Drücker 3 A vom Drücker 3 dadurch, daß er in bezug
auf seine mittlere Querebene und seine mittlere Längsebene
symmetrisch ist, während der Drücker 3 nur in bezug auf die
mittlere Längsebene symmetrisch ist. Außerdem sind die Vor
sprünge 24 A, 24′ A und ihre symmetrischen Pendants 24 As und
24′ As verlängert in Abhängigkeit von der Verlängerung der
Stücke 3 A und 3 As in bezug auf die Stücke 3 (Fig. 1) und die
dazu symmetrischen Stücke 3.
Außerdem besteht das Stück 3 A praktisch aus dem Zusammenfügen
zweier fluchtender Stücke 3, die durch ihr Basisband 31 so
zusammengesetzt wurden, daß die Möglichkeit der Verbindung
zweier Drähte eventuell verschiedenen Durchmessers mit Hilfe
eines einzigen Stücks möglich ist.
Zu diesem Zweck sind die Lippen 30 A und 30′ A, die den Schlitz
bilden (Fig. 8), in ihrem mittleren Teil durch einen Hilfs
schlitz unterbrochen, der über drei der vier Seiten des Stücks
3 A verläuft, und so zwei Verbindungselemente begrenzt, die
durch ihre Basis miteinander verbunden sind. Außerdem können
die Stücke 3 A und 3 As eventuell mit zusätzlichen bekannten
Verbindungsmitteln verbunden sein, ohne miteinander verbunden
zu sein.
Im Ausführungsbeispiel weisen die Lippen 30 und 30′ an jedem
der beiden Verbindungsschlitzeingänge eines Stücks 3 einen
abgerundeten Eingang auf.
Diese Form:
- - ermöglicht die Positionierung des Leiters und die Former haltung der Isolierung während des Einführungsschubs,
- - erleichtert das Zerschneiden der Isolierung durch die an den Verbindungsstellen der Schlitze und der Eingangsabrundun gen entstandenen Spitzen.
Genau wie vorher wird ein erster Draht zwischen den Drücker
2 A und das Stück 3 A eingeführt, und man führt den Drücker bis
zum Einschieben des ersten Drahts in den Teil des Schlitzes,
der der Wand 12′ am nächsten ist; dann zieht man den Drücker
zurück und führt einen zweiten Draht ein, den man in den noch
leeren, am nächsten liegenden Teil des Schlitzes einführt,
dann führt man eventuell den gleichen Arbeitsgang mit dem
gleichen Drücker 2 A in dem symmetrischen Verbindungsstück 3 As
mit anderen Drähten durch.
Claims (7)
1. Elektrischer Klemmenblock für einen Anschluß ohne
Abisolieren, mit mindestens einem festen und leitfähigen Ver
bindungsstück (3), das zwei einen Blockier- und Abisolier
schlitz bildende Lippen (30, 30′) aufweist und in einer Nut
(13) des Blocks (1) angeordnet und gemäß der Längsachse dieser
Nut ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er einen
Drücker (2) aufweist, der von außerhalb des Blocks (1) betä
tigt werden kann und in Richtung der Längsachse der Nut zwi
schen einer Stellung teilweisen Durchdringens mit dem Verbin
dungsstück und einer Stellung verschiebbar ist, in der ein
geeigneter Draht zwischen den Drücker und die Schlitzöffnung
eingefügt werden kann, so daß es möglich ist, die Seele des
Drahts mit Gewalt in den Schlitz einzuführen, wenn der Drücker
durch Aufwenden einer äußeren Kraft in die Stellung teilweisen
Durchdringens mit dem Verbindungsstück gebracht wird, und daß
die Seitenflächen (10, 10′) der Nut (13) Längsrippen (15, 15′)
aufweisen, die parallel zu den und oberhalb der Lippen des
Schlitzes angebracht sind und die geringfügig weiter auseinan
derstehen als diese Lippen, um auf die Isolierschicht des
Drahts (4) zu drücken, dessen Seele (40) durch den Drücker (2)
in den Schlitz gedrückt wird.
2. Klemmenblock nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlitz des Verbindungsstücks in
einen quer zur mittleren Längsebene der Nut (13) liegenden
ebenen Teil (31) eingearbeitet ist, und daß die Seite des
Drückers, die diesem Stück gegenüberliegt, eine Queraushöhlung
(22) in Höhe dieses ebenen Teils aufweist, um das teilweise
Durchdringen des Drückers und des Verbindungsstücks zu ermög
lichen.
3. Klemmenblock nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drücker mindestens eine gekrümmte
Anlagefläche (23) aufweist, die die Positionierung des Drahts
quer zu dem ebenen Teil (31) mit dem Schlitz und gegenüber
diesem Schlitz ermöglicht.
4. Klemmenblock nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gekrümmte Anlagefläche (23) unter
der Queraushöhlung (22) und vor dieser angeordnet ist, so
daß der vorspringende Teil (24) der Anlagefläche sich in der
Stellung des teilweisen Durchdringens des Drückers und des
Verbindungsstücks unter dem Schlitz befindet.
5. Klemmenblock nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nut ein Verbindungsstück (3) an
jedem Ende und einen Drücker (2) pro Verbindungsstück auf
weist, wobei die beiden Drücker durch Flansche (14, 14′)
des Blocks (1) voneinander getrennt sind, die quer zur mitt
leren Längsebene der Nut (13) angeordnet sind und die zwischen
sich einen Durchgang zum Boden der Nut freilassen.
6. Klemmenblock nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nut ein Verbindungsstück (3 A, 3 As)
an jedem Ende und einen einzigen Drücker 2 A aufweist, der
symmetrisch in bezug auf seine mittlere Querebene ist.
7. Klemmenblock nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Lippe (30, 30′) des Schlitzes
eines Verbindungsstücks (3 A) durch einen Hilfsschlitz in
zwei Teile (30 A 1, 30′ A 1 und 30 A 2, 30′ A 2) gespalten sind und
daß die beiden Teile (30 A 1, 30′ A 1) nahe dem Drücker (2 A)
einen abgerundeten konkaven Hohlraum in der Nähe dieses Drückers
aufweisen, während die am weitesten vom Drücker entfernten
Teile (30 A 2, 30′ A 2) einen konvexen Hohlraum in Richtung des
Drückers aufweisen, wodurch eine Positionierung der Isolie
rung der Drähte vor dem Eindringen möglich ist und der An
schluß zweier verschiedener Drähte mit Hilfe des Stücks (3 A)
ermöglicht wird.
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