DE3239696A1 - Einrichtung zum verstellen der leerlaufdrehzahl - Google Patents

Einrichtung zum verstellen der leerlaufdrehzahl

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DE3239696A1
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Christoph Dipl.-Ing. 7053 Kernen Burckhardt
Frank Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Thoma
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/04Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
    • F02D1/045Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors characterised by arrangement of springs or weights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/12Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance non-mechanical, e.g. hydraulic
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 1 4 2Jj/k
Stuttgart-Untertürkheim 26. Oktober 1982
"Einrichtung zum Verstellen
der Leerlaufdrehzahl"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verstellen der Leerlaufdrehzahl nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekanntlich treten bei Einspritzpumpenreglern für Diesel-Motoren in kaltem Zustand und bei Zusatzbelastungen durch Nebenaggregate, wie Servolenkung, Automatikgetriebe, Klimakompressor usw., zu hohe Regelabweichungen ein, die zu einem zu niedrigen unruhigen Leerlauf und schließlich schlimmstenfalls zum Ausgehen des Motors führen.
Um diesem Nachteil begegnen zu können, sind Leerlaufverstell-Einrichtungen in Serienfahrzeugen bekannt, mit deren Hilfe ein Anheben der Drehzahl bzw. ein Anheben des Regelwegverlaufes im Regelwegkennfeld möglich ist» Dazu ist die Betätigung eines Drehknopfes am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges notwendig, durch den über einen Bowdenzug eine Stellbewegung an dem als Verstellhebel ausgebildeten Reglerteil des Einspritzpumpenreglers ausgeführt wird. Der Verstellhebel ist mit der Regelstange der Einspritzpumpe mechanisch verbunden .
Daxm
Nachteile bei Ausführungen dieser Art ergeben sich durch die Toleranzbreite der Bowdenzugbetätigung sowie durch das sogenannte Bowdenzügechwirren, d.h. ..·.- Schwingungsübertragung von der Einspritzpumpe bis in den Innenraum des Fahrzeuges. Außerdem sind infolge des Anhebens der gesamten Leerlaufkurve nur kleine Verstellhebelwinkelkorrekturen möglich, um die Gefahr des Hochdrehens des Motors bis zur Abregeldrehzahl zu vermeiden.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, gegenüber der vorerwähnten Ausführung eine Einrichtung zum Verstellen der .Leerlaufdrehzahl zu schaffen, die bei niedrigen Temperaturen die Motordrehzahl in einem für die Fahrzeuginsassen angenehmen Bereich hält, die einen verbesserten Regelweg— verlauf im Regelwegkennfeld ermöglicht und somit einen stabilen Lauf der Brennkraftmaschine sicherstellt.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale vorgesehen, wobei in den Unteransprüchen für die Aufgabenlösung noch vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Dadurch, daß der Stellmotor eine der Fliehkraft entgegenwirkende nahezu wegunabhängige Kraft in die Reglerkinemäiik«einbringt , ergibt sich eine dem jeweiligen Bedarf der Brennkraftmaschine angepaßte Leerlaufkennlinie im Regelwegkennfeld, die nicht als Ganzes im Regelwegkennfeld verschoben wird, sondern bei der sich lediglich der Kennlinienabschnitt im Sinne eines steileren Anstiegs bzw. in Richtung Mehrmenge verändert, der vor dem unveränderten horizontal verlaufenden Kennlinienabschnitt liegt (Fig. 2). Die Gefahr des selbsttätigen Hochdrehens des Motors ist ausgeschlossen. Somit kann trotz Le&rlaufanhebung der Motor noch im geregelten Bereich laufen.
iml4 277/4
-.-6— Daim
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß bei der erfindungsgemäßen Ausführung, die einen an sich bekannten Druckmodulator (DE-OS 29 26 552) enthält, unangenehme Schwingungsübertragungen entfallen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 im Schnitt den oberen Teil eines Einspritzpumpen-Reglers mit der Leerlaufverstelleinrichtung und
Fig. 2 Leerlaufkennlinien im Reglerwegkennfeld.
In Fig. 1 ist der obere Bereich des Reglergehäuses 1 eines Einspritzpumpenreglers 2 für luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschinen gezeigt. Eine mit einer Fliehgewichtseinrichtung (nicht dargestellt) zusammenwirkende Leerlauffeder 3 ist an ihrem freien Ende mit einer die Verstellung der Leerlaufdrehzahl bewirkenden Einrichtung h verbunden, die im wesentlichen aus einem als Druckmodulator ausgebildeten Betätigungsorgan 5 und einem Stellmotor 6 besteht.
Der Druckmodulator 5 steht über eine Druckleitung 7 mit einer Unterdruckquelle 8 in Verbindung, die vorzugsweise eine auch für das Bremsservosystem und andere Verbraucher genutzte Unterdruckpumpe an der Brennkraftmaschine sein kann. Um die Betriebssicherheit der mit Unterdruck betriebenen Einrichtung k zu gewährleisten, befinden sich in der Druckleitung 7 ein Rückschlagventil 9 sowie ein Speicher 10.
Der Druckmodulator 5 weist an seinem Gehäuse 11 zwei Anschlüsse 12, 13 auf, von denen der Anschluß 12 für die Druckleitung 7 und der Anschluß I3 für eine zum Stellmotor 6 führende Steuerleitung 1h vorgesehen ist. Die Verbindung beider Anschlüsse 12,13
— 7
ins Gehäuse 11 erfolgt über eine von ihrem Sitz abhebende Membran 15» die mit einem aus dem Gehäuse 11 herausragenden und als Rändelrad ausgebildeten Betätigungsknopf 16 zusammenwirkt. Sobald das Rändelrad 16 gedreht wird, wird die Ver-· bindung von dem Anschluß 12 zum Anschluß I3 mehr oder weniger
freigegeben oder ganz aufgehoben. Das Gehäuse 11 weist eine nicht dargestellte Entlüftungseinrichtung auf.
Auf diese Weise kann somit der Unterdruckwert verändert werden, der sich über die Steuerleitung Ik zum Steuerteil I7 des Stellmotors 6 fortpflanzt. Der Steuerteil 17 enthält eine Membran 18, deren Membranstange I9 in einem in das Reglergehäuse 1 eingeschraubten Führungsteil 20 längsverschxebbar gelagert ist. Das freie Ende der Membranstange 19 dient als Aufnahme für die vorgespannte Leerlauffeder 3» deren Vorspannkraft durch den in dem Steuerteil jeweils herrschenden Unterdruck veränderbar ist.
Die Änderung der Vorspannkraft ergibt lediglich eine steilere Leerlaufkennlinie im Reglerkennfeld, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Regelstange der Einspritzpumpe wird dabei in Richtung Mehrmenge verschoben.
BAD ORIGINAL

Claims (3)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 1k 277/4
    Stuttgart-Untertürkheim 26. Oktober 1082
    Ansprüche
    Einrichtung zum Verstellen der Leerlaufdrehzahl, die vom Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeuges durch ein Betätigungsorgan bedienbar ist, das auf ein in Abhängigkeit von der Stellung des Betätigungsorganes eine Stellbewegung ausführendes Reglerteil eines Einspritzpumpenreglers einwirkt, der eine Fliehgewichtseinrichtung aufweist, deren Fliehgewichtskräfte gegen eine im Reglergehäuse angeordnete Leerlauffeder wirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (5) durch einen einen Betätigungsknopf (16) aufweisenden Druckmodulator gebildet ist, der mit einem Druckmedium, insbesondere Saugluft, in Verbindung steht und über eine Steuerleitung {lh) mit dem als Stellmotor (6) ausgebildeten Reglerteil verbunden ist, durch den die Leerlauffeder (3) variabel vor- spannbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Druckmodulator (5) ausgehende Steuerdruck einem dem Stellmotor (6) zugeordneten und durch eine Membran (18) begrenzten Steuerteil (17) zuführbar ist, wobei die in Abhängigkeit von dem jeweiligen
    - r-3— λ Daim
    ■ι-
    Steuerdruck Hubbewegungen ausführende Membran über ihre längsverschiebbar geführte Membranstange (1$>) aii der Leerlauffeder (3) angreift.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Membranstange (19) vorgesehene Führungsteil (20) des Stellmotors (6) in das Reglergehäuse (i) eingeschraubt ist.
DE19823239696 1982-10-27 1982-10-27 Einrichtung zum verstellen der leerlaufdrehzahl Withdrawn DE3239696A1 (de)

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FR8316988A FR2535399A1 (fr) 1982-10-27 1983-10-25 Dispositif de reglage de la vitesse de ralenti

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