DE3027671A1 - Regler fuer einspritzpumpen an brennkraftmaschinen - Google Patents

Regler fuer einspritzpumpen an brennkraftmaschinen

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DE3027671A1
DE3027671A1 DE19803027671 DE3027671A DE3027671A1 DE 3027671 A1 DE3027671 A1 DE 3027671A1 DE 19803027671 DE19803027671 DE 19803027671 DE 3027671 A DE3027671 A DE 3027671A DE 3027671 A1 DE3027671 A1 DE 3027671A1
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Withdrawn
Application number
DE19803027671
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English (en)
Inventor
Hans Christoph Dipl.-Ing. 7050 Waiblingen Burckhardt
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/04Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
    • F02D1/045Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors characterised by arrangement of springs or weights

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 12 983/4
Stuttgart-Untertürkheim
2. 1 5. Juir 1980
"Regler für Einspritzpumpen an
Brennkraftmas chinen"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Regler für Einspritzpumpen an Brennkraftmaschinen mit einer mit der Nockenwelle der Einspritzpumpe verbundenen Fliehgewichtseinrichtung, deren Fliehgewichtskräfte gegen das freie Ende einer als Blattfeder ausgebildeten Leerlauffeder wirken, die an ihrem anderen Ende am Reglergehäuse gelagert ist und die zwischen ihren beiden Enden an einem festen Abstützpunkt drehbar anliegt.
Bei bekannten mechanischen Reglern wirkt die als Blattfeder ausgebildete Leerlauffeder über einen Führungshebel und über eine Verschiebemuffe der Fliehgewichtseinrichtung auf die Fliehgewichte.
In kaltem Zustand und bei Zusatzbelastungen durch Klimakompressor, Servolenkung, Automatikgetriebe usw. tritt bei derartigen Reglern eine zu hohe Regelabweichung ein, die zu einem zu niedrigen, unruhigen Leerlauf und schließlich zum Ausgehen der Brennkraftmaschine führen kann.
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Der Erfindung· liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Bauaufwand eine Reglerausführung zu schaffen, die gegenüber bekannten Reglern einen verbesserten Regelwegverlauf im Regelwegkennfeld ermöglicht, durch, den ein stabiler Lauf der Brennkraftmaschine sichergestellt ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine mit der Leerlauffeder zusammenwirkende Zusatzfeder angeordnet ist, die durch ein motorabhängig arbeitendes Stellglied variabel vorspannbar ist.
Auf diese ¥eise ist eine dem jeweiligen Bedarf der Brennkraftmaschine angepaßte Leerlaufkennlinie im Regelwegkennfeld durchführbar.
Bei Zuschaltung von Zusatzaggregaten ergibt sich dann ein steilerer Leerlaufkennlinienverlauf und somit eine höhere Kraftstoffeinspritzmenge.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Leerlauffederlagerung am Reglergehäuse durch zwei Anschläge gebildet ist, zwischen denen die Leerlauffeder über die variabel vorspannbare Zusatzfeder wegbegrenzt verschiebbar ist.
Durch den linken Anschlag soll ein flacherer Kennlinienverlauf bei betriebswarmer Brennkraftmaschine erreicht werden. Der rechte Anschlag dient als Wegbegrenzung bei voll vorgespannter Zusatzfeder.
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Eine vereinfachte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß durch Einschnitte in der Leerlauffeder eine Federzunge gebildet ist, die zugleich die Zusatzfeder bildet.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß das mit der Zusatzfeder verbundene Stellglied durch einen pneumatisch oder hydraulisch wirkenden Servomotor gebildet ist, der über ein 3/2 Wegeventil mit dem Unterdruckversorgungssystem der Brennkraftmaschine verbunden ist. Das Stellglied kann aber auch als Wachspatrone ausgebildet sein, die von der Umgebungstemperatur oder der Kühlwassertemperatur beeinflußbar ist.
Die Erfindung wird anhand von zwei in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen mechanischen Regler mit einer Leerlauffeder und einer mit einem Stellglied verbundenen Zusatzfeder
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Leerlaufund Zusatzfeder
Fig. 3 einen Teil des Reglers mit der Zusatzfeder als Schraubenfeder
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■(>■
Fig. 4 und 5 Leerlaufkennlinien in verschiedenen Regelwegkennfeld'f wobei die durchgehend aufgetragenen Leerlaufkennlinien den bekannten und die unterbrechen dargestellten Leerlaufkennlinien den neuen Regelwegverlauf entsprachen.
Die Regierausführung 1 gemäß Fig. 1 besteht aus einer auf der Nockenwelle 2 einer Einspritzpumpe (nicht dargestellt) drehfest gelagerten Flieh'gewichtseinrichtung 3> deren Fliehgewichtsbewegungen infolge der Drehzahländerungen auf die Regelstange 4 der Einspritzpumpe übertragen werden.
Die Fliehgewichte 3a sind mit einer auf der Nockenwelle 2
längsverschiebbar geführten Muffe 5 in Verbindung, an deren
Muffenbolzen 6 ein am Reglergehäuse 7 drehbar gelagerter
Führungshebel 8 und ein Umlenkhebel 9 für die Verstellung der Regeistange 4 angelenkt sind.
Der Führungshebel 8 liegt mit seinem Arm 10 an einer als Blattfeder ausgebildeten Leerlauffeder 11 an, die sich ihrerseits an einem festen Abstützpunkt 12 drehbar abstützt, der mit einem Spannhebel 13 fest verbunden ist. Auf die Funktion des Spannhebels 13 ist nicht näher eingegangen, da er lediglich für die Endabregelung vorgesehen ist.
Außerdem ist die Blattfeder 11 zwischen zwei mit Abstand voneinander liegenden Anschlägen 14, 15 gelagert, die von einem am Reglergehäuse 7 einstellbar befestigten Arm 16 abragen.
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Die Leerlauffeder 11 weist an ihrem oberen freien Ende Einschnitte 17 auf (Fig. 2), durch die eine als Zusatzfeder wirkende Federzunge 18 gebildet ist.
Die Federzunge 18 ist - wie aus Fig. 1 ersichtlich S-förmig gebogen und im Gegensatz zu den außenliegenden Federstreifen 19» die zwischen den Anschlägen 14, 15 verschiebbar gelagert sind, über einen Hebelarm 20 mit dem am Reglergehäuse 7 drehbar befestigten Hebel 21 verbunden, der seinerseits an einer Membranstange 22 eines Servomotors 23 bzw. Stellgliedes angelenkt ist.
Der Servomotor 23 steht über eine Unterdruckleitung 24 mit zwischengeschaltetem 3/2-Wegeventil 25 mit dem Unterdruckversorgungssystem . der Brennkraftmaschine in Verbindung. Das 3/2-Wegeventil 25 ist durch einen Muffenhebel 27 betätigbar, der mit einer Ausgleichsfederkapsel 28 zusammenwirkt.
In Fig. 1 sind noch ein Regelhebel, mit 29»eine zur Vollasteinstellung dienende Einrichtung mit 3°» ein für den Spannhebel 13 vorgesehener Anschlagbolzen mit 31» ein Verstellhebel mit 32, ein mit diesem starr verbundener Lenkhebel mit 33 und ein Vo11astanschiag für den Verstellhebel mit 3^ bezeichnet.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem an der Leerlauffeder 11 eine als Schraubenfeder ausgebildete Zusatzfeder 35 verwendet ist, die direkt mit dem Hebel 21 verbunden ist.
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Der Vorspannungsweg der Zusatzfeder für beide Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 und 3 kann anstelle eines pneumatischen oder hydraulischen betriebenen Servomotors auch mit einem elektromotorisch weggeregelten oder elektromagnetisch gesteuerten Stellglied erreicht werden.
Eine einfache Ausführungsform zur Bestimmung des Vorspannungsweges ist durch die Verwendung eines nicht dargestellten Thermoelementes, z.B. Wachspatrone,gegeben, das durch dieBetriebswärme der Brennkraftmaschine beeinflußbar sein kann.
Die Regierausführung gemäß Fig. 1 funktioniert wie folgt:
Beim Start der Brennkraftmaschine und nach Betätigen des Verstellhebels 32 durch das nicht dargestellte Fahrpedal verschiebt sich die Muffe 5 aufgrund der Fliehgewichtsbewegung nach rechts und verstellt das 3/2-¥egeventil■25. Dadurch wird das als Servomotor wirkende Stellglied 23 unterdruckbeaufschlagt und die Vorspannung der Leerlauffeder durch die nach links verschobene Zusatzfeder 18 verringert. Die Leerlauffeder 11 befindet sich zwischen den Anschlägen 14, 15. Im Regelwegkennfeld gemäß Fig. k, in dem der Regelweg RW über der Drehzahl aufgetragen ist, ergibt sich ein mit "a" gekennzeichneter Kennlinienverlauf.
Bei betriebswarmer Brennkraftmaschine ist das Stellglied weiterhin beaufschlagt, die Leerlauffedervorspannung aber gering, da die Leerlauffeder 11 am linken Anschlag 14 an-
/fede.r 18 ·
liegt. Die Leerlaufzusatz ' ist in dieser Stellung nicht wirksam. Es ergibt sich ein Kennlinienverlauf, wie er der ursprünglichen Kennlinie "c" entspricht. Bei fast betriebs-
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A-
warmer Brennkraftmaschine ergibt sich ein mit "b" gekennzeichneter Kennlinienverlauf.
Wird im Leerlaufbetrieb ein Zusatzverbraucher, z.B. die Klimaanlage, zugeschaltet, fällt die Drehzahl ab, das 3/2-Vegeventil 25 gelangt wieder in die Sperrstellung und der Unterdruck ist weggeschaltet. Die Leerlauffeder 11 wird dabei von ihrem linken Anschlag 1h wieder weggezogen und ist somit wieder durch die Zusatzfeder 18 vorgespannt, wodurch sich eine steilere Kennlinie ergibt. Die Regelstange der Einspritzpumpe wird dabei in Richtung Mehrmenge (Pfeilrichtung "x") verschoben.
Das Stellglied 23 kann auch so beeinflußt werden, daß sich ein Kennlinienverlauf gemäß Fig. 5 ergibt.
Die dritte Schaltstellung (ganz links) des 3/2 Wegeventils bewirkt, daß bei Sturzgas (bei Vollgasstellung wird schlagartig das Fahrpedal in Ausgangsstellung gebracht), daß ein Unterschwingen des Reglers vermieden wird. Der Motor kann nicht zum Stillstand kommen, da infolge der nunmehr höheren Vorspannung der Leerlauffeder 11 die Regeistange der Einspritzpumpe in Richtung Mehrmenge verstellt wird.
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Claims (3)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 12
    Stuttgart-Untertürkheim 15·7.198θ
    Ansprüche
    Regler für Einspritzpumpen an Brennkraftmaschinen mit einer mit der Nockenwelle der Einspritzpumpe verbundenen Fliehgewichtseinrichtung, deren Fliehgewichtskräfte gegen das freie Ende einer als Blattfeder ausgebildeten Leerlauffeder wirken, die an ihrem anderen Ende am Reglergehäuse gelagert ist und die zwischen ihren beiden Enden an einem festen Abstützpunkt drehbar anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Leerlauf feder (ί 1 ) zusammenwirkende Zusatzfeder (18, 35) angeordnet ist, die durch ein motorabhängig arbeitendes Stellglied (23) variabel vorspannbar ist.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlauffederlagerung am Reglergehäuse (7) durch zwei Anschläge (14, 15) gebildet ist, zwischen denen die Leerlauffeder (ii) über die variabel vorspannbare Zusatzfeder (l8,35) verschiebbar ist.
  3. 3. Regler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einschnitte (17) in der Leerlauffeder (H) eine Federzunge (18) gebildet ist, die zugleich die Zusatzfeder bildet.
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    - 2 - Daim 12 983/4
    h. Regler nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Zusatzfeder '1°» 35) verbundene Stellglied (23) durch einen pneumatisch oder hydraulisch wirkenden Servomotor gebildet ist.
    5· Regler nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (23) als Wachspatrone ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313632A1 (de) * 1983-04-15 1984-10-18 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Drehzahlregler fuer einspritzpumpen an brennkraftmaschinen
DE3335527C1 (de) * 1983-09-30 1984-12-13 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einrichtung zum Verstellen der Leerlaufdrehzahl einer luftverdichtenden Einspritzbrennkraftmaschine
EP0624720A1 (de) * 1993-05-14 1994-11-17 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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