DE3239188A1 - Verfahren zum herstellen von stahl aus direktreduziertem eisen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von stahl aus direktreduziertem eisen

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Description

Verfahren zum Herstellen von Stahl
aus direktreduziertem Eisen
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur
Verarbeitung von direktreduziertem Eisen (DRE) zwecks
Erleichterung des Einsetzens desselben in einen Elektroofen oder einen Bessemer-Konverter. Dieses erfindungsgemäße Verfahren ist vorgesehen als Teil eines Stahlerzeugungsverfahrens, bei welchem direktreduziertes Eisen in einem Direktreduktions-Ofen erzeugt und nachfolgend in einem Elektroofen oder einem Konverter weiterverarbeitet wird.
Bei der Herstellung von direktreduziertem Eisen wird ein eisenoxidhaltiges Ausgangsmaterial, welches mittels einer Pelletisierungseinrichtung zu Pellets verarbeitet ist^
mittels einer Vorwärmeinrichtung vorgewärmt und sodann in den Einlaß eines Reduktionsofens, wie eines Drehrohrofens, eingesetzt, zusammen mit einem festen Reduktionsmittel,
wie Kohle oder Koks und einem Entschwefelungsmittel, wie Kalkstein oder Dolomit. Die Rotation des Reduktionsofens verursacht eine Bewegung der eingesetzten Materialien in Richtung auf den Auslaß des Reduktionsofens. Die Kohlen-
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stoffkomponente des zugesetzten Kokses, bzw= der zugesetzten Kohle reagiert chemisch mit dem Sauerstoffgehalt des eisen-
oxidhaltigen Ausgangsmaterials, wodurch das eisenoxidhaltige b
Ausgangsmaterial zu metallischem Eisen reduziert wird.
Nach dem Stand der Technik werden die auf diese Weise reduzierten metallisierten Eisenpellets in einem Kühler gekühlt und sodann in einen Elektroofen oder einen Konverter chargiert. Da diese Arbeitsweise einen großen Verlust an Wärmeenergie hervorruft, hat man in jüngster Zeit die direktreduzierten Eisenpellets aus dem Reduktionsofen entnommen und in einen gasdichten warmen Behälter gepackt
je und den gefüllten Behälter mit Hilfe einer Fördereinrichtung, wie einem Kran, zu einem separat angeordneten Elektroofen transportiert und sodann die Pellets in diesen Ofen eingesetzt. Diese letztgenannte Verfahrensweise ist vorteilhaft wegen der konservierten Energie. Da jedoch das
2Q Schüttgewicht der direktreduzierten Eisenpellets (etwa 1,4 t/m3) im Vergleich zu dem spezifischen Gewicht von schmelzflüssigem Stahl (etwa 7,b") gering-ist, wird ein Behälter mit einer großen volumetrischen Kapazität benötigt, um die direktreduzierten Eisenpellets zwecks Bildung einer Charge für den Schmelzofen zu fördern. Da die direktreduzierten Eisenpellets den Reduktionsofen mit einer hohen Temperatur von etwa 10500C verlassen, wenn sie zwecks Förderung zu dem Schmelzofen in den Kontainer eingefüllt werden, treten außerdem Agglomerationsphänomene auf, wobei sich in den untersten Schichten des Kontainers befindliche, direktreduzierte Eisenpellets nach teilweisem Schmelzen untereinander innerhalb des Behälters verbinden, so daß es gegebenenfalls nicht möglich ist, einige der untersten Schichten der direktreduzierten Eisenpellets aus dem Behalter auszutragen.
Das Verfahren nach der Erfindung ist ein Pellets aus direktreduziertem Eisen verwendendes Verfahren, wobei diese
Pellets auf die vorstehend beschriebene Weise unter Verwendung eines Reduktionsofens, wie eines Drehrohrofens,
hergestellt worden sind. Beispielsweise können die Pellets 5
aus direktreduziertem Eisen mit Hilfe der in den japanischen Patentanmeldungen 33 616/81 und 10 0986/81 offenbarten Verfahren und des in der US-Patentanmeldung 354 337 vom 3. März 1982 offenbarten Verfahrens Hergestellt werden, wobei auf den Gesamtinhalt dieser Patentanmeldungen Bezug genommen wird.
Beim Verfahren nach der Erfindung werden die mit einem kohlenstoffhaltigen Material versetzten direktreduzierten
,,- Eisenpellets direkt vom Reduktionsofen in einen Erwärmungsofen chargiert und in demselben geschmolzen. Der Kohlenstoff legiert sich dabei mit dem direktreduzierten Eisen mit der Folge, daß die Schmelztemperatur innerhalb des Ofens auf beispielsweise etwa 125O0C herabgesetzt werden
2Q kann, wodurch der Energiebedarf gesenkt wird.
Bei der Erfindung ist der Erwärmungsofen am und in Strömungsverbindung mit dem unteren Ende einer im wesentlichen luftdichten Haube angeordnet, welche an den Ausgang des Reduktionsofens angeschlossen ist und diesen umgibt. Die im Reduktionsofen erzeugten direktreduzierten Eisenpellets fließen direkt in und durch die Haube und werden von dort direkt in den induktiven Erwärmungsofen eingesetzt, wobei sich die direktreduzierten Eisenpellets im wesentlichen noch auf der gleichen hohen Temperatur befinden, auf welcher sie beim Austragen aus dem Reduktionsofen waren. Die direktreduzierten Eisenpellets werden innerhalb des induktiven Er'wärmungsofens geschmolzen und sodann wird das schmelzflüssige Roheisen aus dem Erwärmungsofen mit Hilfe einer Gießpfanne abgezogen. Das schmelzflüssige Roheisen wird sodann in der Gießpfanne transportiert und in einen separat angeordneten Schmelzofen chargiert, in welchem es unter Anwendung herkömmlicher Frischmethoden zu einer angestrebten
Ο Ο QQ 1 Q Q O Δ O Ό lOO
-J
Stahlzusammensetzung verarbeitet wird.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist inner-
halb der Haube eine Abschirmung vorgesehen, um ein Warmabschirmen der aus dem Reduktionsofen ausgetragenen direktreduzierten Eisenpellets vorzunehmen, um auf diese Weise unterraaßaufweisende reduzierte Eisenteilchen und untermaßaufweisende Reduktionsmittelteilchen von den heißen Pellets abzutrennen, so daß der Großteil des Reduktionsmittelüberschusses erneut im Kreislauf in den Reduktionsofen eingesetzt werden kann und die untermaßaufweisenden reduzierten Eisenteilchen wieder in die Pelletisierelnrichtung zurückgeführt werden können. Eine verschließbare
jg Zwischenkammer ist zwischen der Haube und den Erwärmungsofen vorgesehen= Die Zwischenkammer wird wahlweise an ihren gegenüberliegenden Enden geöffnet, um auf diese Weise mit der Haube bzw. dem Erwärmungsofen in Strömungsverbindung zu stehen. Es ist insbesondere vorteilhaft, eine Abschirmung entsprechend der zweiten Ausführungsform der Erfindung innerhalb der Haube vorzusehen, wenn das in dem Reduktionsofen verwendete Kohle» oder Koksreduktionsmittel eine nur geringe Reaktivität aufweist, so daß eine große Menge dieses Reduktionsmittels für die Reduktionsreaktion im Reduktionsofen verwendet werden muß.
Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, den Wärmeinhalt der aus dem Reduktionsofen ausgetragenen direktreduzierten Eisenpellets effektiv zu nutzen und das direktreduzierte Eisen auf effiziente Weise dem Stahlerschmelzungsofen zuzuführen. Außerdem ist es möglich, das erschmolzene Roheisen in den Stahlherstellungsofen einzusetzen, nachdem die Schlacke entfernt worden ist, die auf der Oberfläche des schmelzflüssigen Roheisens schwimmt, wenn sich dieser in der Gießpfanne befindet, in welche das Schmelzflüsse Roheisen aus don Er-
wärrnungsofen gelangt ist. Dadurch wird die Menge an Gangart vermindert, die in dem in den Stahlherstellungsofen eingesetzten Eisen enthalten ist j was wiederum den Energiebe-
AO
darf des Stahlhergestellungsofens vermindert. Weil als Folge des Vorliegens von Kohlenstoff im in den Stahlherstellungsofen eingesetzten schmelzflüssigen Roheisen die 5
Schmelztemperatur herabgesetzt werden kann, kann das Frischen des Stahls außerdem auf effiziente Weise durchgeführt werden.
Die Erfindung wird im. folgenden anhand zweier bevorzugter Ausführungsformen von zur Ausführung der Erfindung vorgesehenen Anlagen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt .,V--
Fig. 1 eine Darstellung der ersten Ausführungsform in
, c einem Betriebszustand, in welchem die reduzierten
Ib
Eisenpellets aus dem Reduktionsofen in den induktiven Erwärmungsofen chargiert werden ,
Fig. 2 eine Darstellung der ersten Ausführungsform in einem Betriebszustand, in welchem das schmelz
flüssige Roheisen aus dem induktiven Erwärmungsofen in eine Gießpfanne chargiert wird,
Fig. 3 und 4 die in den Figuren 1 und 2 erläuterten Betriebszuständen entsprechende Betriebszustände
unter Verwendung der eine vorzugsweise siebförmige Abschirmung innerhalb der Haube aufweisenden zweiten Ausführungsform.
Die Erfindung dient dem Zweck, die vorstehend erwähnten im Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen und wird im folgenden anhand von zwei illustrativen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Reduktionsofen zum Herstellen direktreduzierter Eisenpellets, wobei es sich in der bevorzugten Ausführungsform
ΑΛ
bei diesem Ofen um einen Drehrohrofen handelt» Eine im wesentlichen luftdichte Haube 2 umschließt das Produktg Auslaßende des Drehrohrofens 1. Die aus dem Ofen 1 ausgetragenen Pellets aus direktreduziertem Eisen werden auf die nach unten geneigte untere Wandung der Haube 2 ausgetragen und bewegen sich längs dieser Wandung nach unten. Der untere Abschnitt der Haube 2 besitzt die Gestalt eines nach unten
,Q konvergierenden Trichters mit einer verschließbaren öffnung am unteren Ende» Ein Ventilelement 4, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein vertikal beweglicher konischer Stopfen, ist vorgesehen, um die Öffnung im unteren Trichterende der Haube 2 willkürlich zu schließen» Eine Förderrinne 3 ist unterhalb des und in Strömungsverbindung mit dem unteren Ende der Haube 2 vorgesehen, um Pellets aus der Haube aufzunehmen, wenn das Ventilelement 4 sich in seiner in Fig. 1 dargestellten unteren (geöffneten) Position befindet. Ein Induktionsofen 5 ist am unteren Ende der Förderrinne 3 vor-
2oSesehen, um die Pellets aufzunehmen, welche sieh durch die Förderrinne nach unten bewegen. Der Induktionsofen 5 besitzt eine Abstichöffnung 6, durch welche in dem Ofen gebildetes schmelzflüssiges Eisen in eine Gießpfanne 7 (Fig. 2) abgestochen werden kann. Die das schmelzflüssige Roheisen .
enthaltende Pfanne 7 wird sodann auf herkömmliche Weise, wie mit Hilfe eines nicht dargestellten Krans,transportiert und das geschmolzene Roheisen xtfird aus dieser Pfanne in den Stahlherstellungsofen chargiert.
Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren werden direktreduzierte Eisenpellets, welche durch Unterwerfung unter einen vorgegebenen Reduktionsprozeß in dem Reduktionsofen 1 erhalten worden sind, im wesentlichen kontinuierlich aus dem Produktauslaß des Reduktionsofens 1 in die Haube 2 ausgetragen. Wie in Fig. 1. dargestellt, fallen die direktreduzierten Eisenpellets kaskadenförmig innerhalb der Haube 2 nach unten, gehen durch einen trichterförmigen Auffangabschnitt der Haube 2 sowie durch die Förderrinne 3 hindurch und gelangen
sodann in den Induktionsofen 5. Während dieses Chargierschrittes befindet sich das Ventilelement 4 in seiner
unteren, d.h. in seiner geöffneten Position. Die sukzessiv 5
eingebrachten Pellets aus direkt reduziertem Erz werden in dem Induktionsofen geschmolzen, der sich in seinem erwärmten Zustand befindet. Wenn eine geeignete Menge an reduzierten Eisenpellets in den Ofen 5 eingebracht worden ist, wird das Ventilelement 4 geschlossen, bis das vollständige Einschmelzen und Austragen des derart erschmolzenen Roheisens aus dem Ofen 5 erfolgt ist, wie in Fig. 2 dargestellt. Das Schließen des Ventilelementes 4 schließt das Innere der Haube 2 ab, wodurch eine Reoxidation des reduzierten Eisens
verhindert wird. Da es sich beim Betrieb des Induktions-15
ofens 5 um einen chargenweisen Betrieb (im Gegensatz zu einem kontinuierlichen Betrieb) handelt und weil die Pellets mehr oder weniger kontinuierlich aus dem Reduktionsofen 1 ausgetragen werden, ergibt sich bei geschlossenem Ventil 4 eine Ansammlung von Pellets innerhalb des unteren Abschnittes
der Haube 2.
Das im Induktionsofen 5 erschmolzene Eisen wird in die Pfanne 7 über das Abstichloch 6 des Induktionsofens abgebestochen. Die Pfanne wird sodann zu einem separat angeordneten Stahlhergestellungsofen mittels einer Fördereinrichtung, wie einem Kran transportiert und das geschmolzene Roheisen wird sodann in den Stahlherstellungsofen chargiert.
QQ Bei dem vorstehend beschriebenen Vorgang wurde das eisenoxidhaltige Ausgangsmaterial zusammen mit einem als Reduktionsmittel dienenden kohlenstoffhaltigen Material in den Drehrohrofen 1 eingesetzt. Wenngleich ein Großteil'des kohlenstoffhaltigen Materials bei der im Drehrohrofen 1 ablaufenden Reduktionsreaktion verbraucht wird, wird das nicht an der Reaktion teilnehmende überschüssige kohlenstoffhaltige Material zusammen mit den Pellets aus dem Produktauslaß des Drehrohrofens 1 ausgetragen. Die Menge
dieses ausgetragenen kohlenstoffhaltigen Materials (char) ist üblicherweise nicht groß. So zeigen beispielsweise die Ergebnisse von Versuchen, daß dann, wenn Kohlenkoks (coal coke) als Reduktionsmittel bei der Herstellung von direktreduziertem Eisen verwendet wird„ die Menge an im aus dem Drehrohrofenauslaß ausgetragenen Produkt enthaltenen kohlenstoffhaltigen Material (char) 8,8 Gew.-% beträgt und direkt
in den Erwärmungsofen eingetragen wird, um mit den reduzierten 10
Pellets eingeschmolzen zu werden. Als Folge enthält das Roheisen etwa H,3 Gew.-% Kohlenstoff'.
Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung bezeichnet das Bezugszeichen 1 15
einen Drehrohrofen und das Bezugszeichen 2 eine im wesentlichen luftdichte Haube, weiche das Produktauslaßende des Drehrohrofens 1 umschließt. Die Haube 2 umfaßt eine geneigte siebförmige Abschirmung 8, welche direkt unterhalb des Produktauslasses des Drehrohrofens 1 angeordnet ist. Die Haube 2 ist ferner
so gestaltet, daß sie zwei gesonderte, nach unten trichterförmige Auffangabschnitte 2a , 2b bildet. Der trichterförmige Auffangabschnitt 2a ist unterhalb und vor dem unteren Ende der Abschirmung 8 angeordnet, so daß er die
n_ von dem unteren Ende der Abschirmung herabfallenden Pellets aufnimmt. Der trichterförmige Auffangabschnitt 2a ist direkt unterhalb der Abschirmung 8 angeordnet» Die Abschirmung 8 ist unter einem solchen Winkel geneigt, daß sich ihr unteres Ende an die Oberkante des trichterförmigen Auffangabschnitts anschließt. Am unteren Ende des trichterförmigen Auffangabschnitts 2a ist eine verschließbare Kammer 10 vorgesehen, in deren oberen Ende ein vertikal bewegliches Ventilelement 9 vorgesehen ist, um den Zustrom von Material aus dem trichterförmigen Auffangabschnitt in die Kammer 10 zu steuern. Eine Förderrinne 12 ist an das untere Ende der verschließbaren Kammer 10 angeschlossen. Ein vertikal bewegliches Ventilelement 11 ist im oberen Ende der Förderrinne 12 vorgesehen um willkürlich eine im Boden der Kammer 10 ausge-
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bildete Öffnung zu verschließen. Das untere Ende der Förderrinne 12 erstreckt sich in den oberen Abschnitt des Induktions· 5 ofens 5. Ein Kühler 13 ist am unteren Ende des trichterförmigen Abschnitts 2b vorgesehen, um überschüssiges Reduktionsmittel in der Form von ausgetragenem kohlenstoffhaltigem Material (char) aufzunehmen und abzukühlen. Außerdem gelangen Untermaß aufweisende reduzierte Eisenteilchen, welche durch die Abschirmung 8 hindurchgefallen sind, in den Kühler 13· Bei der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform der Erfindung werden direktreduzierte Eisen-
-;S~ pellets, welche durch ein vorbestimmtes Reduktionsverfahren im Drehrohrofen 1 metallisiert worden sind, zusammen mit Reduktionsmittel aus dem Produktauslaß des Drehrohrofens 1 auf die Abschirmung 8 ausgetragen. Diese vorzugsweise als Netzstruktur ausgebildete Abschirmung 8 trennt die direktreduzierten Eisenpellets von Untermaß aufweisenden abtrennbaren Teilchen unter Einschluß von Reduktionsmittelteilchen und Untermaß aufweisenden direkt reduzierten Eisenteilchen. Die direktreduzierten Eisenpellets, die von den Untermaßteilchen auf diese Weise abgetrennt wurden, bewegen sich längs der Abschirmung 8 nach unten und gelangen in den trichterförmigen Auffangabschnitt 2a.Sind die Ventilele-
w 25 mente 9 und 11 in ihrem geöffneten Zustand, so gelangen die Pellets in den Induktionsofen 5, indem sie von dem offenen unteren Ende des trichterförmigen Auffangabschnittes 2a durch die verschließbare Kammer 10 und die Förderrinne 12 in der angegebenen Reihenfolge hindurchgehen. Zu dieser Zeit schmilzt der sich auf Betriebstemperatur befindende Induktionsofen 5 die sukzessiv eingesetzten direktreduzierten Eisenpellets, wie in Fig. 3 dargestellt. Ist eine vorbestimmte Menge an reduziertem Eisen in den Induktionsofen 5 chargiert worden, so werden die Ventilelemente 9 und 11 ge- ^° schlossen, bis die einchargierten direktreduzierten Eisenpellets geschmolzen sind und in eine Pfanne 7 abgestochen sind, wie im folgenden noch beschrieben und in Fig. 4 dargestellt. Das Schließen der Ventilelemente 9 und 10 schließt
den Innenraum der Kammer 10 gegenüber der Außenatmosphäre ab und verhindert eine Reoxidation des reduzierten Eisens.
Das im Induktionsofen 5 geschmolzene reduzierte Eisen wird in eine Pfanne 7 abgestochen, welche mit Hilfe eines Krans oder dergleichen (nicht dargestellt) zu der Abstichöffnung 6 transportiert und vor derselben abgesetzt wurde» Die Pfanne 7 wird sodann mit Hilfe des Krans zu einem separat angeordneten Elektroofen oder Konverter transportiert und der schmelzflüssige Inhalt der Pfanne wird sodann in den Elektroofen oder den Konverter eingesetzt. Die Ventilelemente 9 und 10 können wieder geöffnet werden, um das Ver-
fahren wieder in Gang zu setzen, nachdem die angestrebte 15
Menge an geschmolzenem Eise aus dem Induktionsofen 5 chargiert worden ist. Während der Verfahrensdurchführung werden die hohe Temperatur aufweisenden Untermaßteilchen unter Einschluß von Reduktionsmittelteilchen mit Hilfe der Abschirmung 8 abgetrennt und in dem Kühler 13 gekühlt und sodann wieder in das Verfahren eingeführt=
Mit Hilfe der Ventilelemente 4 bzw« 9 und 11 gestatten beide Ausführungsformen der Erfindung einen kontinuierlichen Be-
Oc trieb durch wiederholtes Beschicken des Induktionsofens und nachfolgendes Schmelzen und Austragen des erschmolzenen Roheisens. Direktreduzierte Eisenpellets werden in den jeweiligen trichterförmigen Auffangabschnitt während des Zeitraumes akkumuliert, wenn die Pellets nicht in den Induktions· ofen eingeführt werden.
AL
Leerseite

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Herstellen von Stahl, bei welchem ein eisenoxidhaltiges Ausgangsmaterial erwärmt und mittels eines festen kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittels in einem Reduzierungsofen reduziert wird, um Pellets aus direktreduziertem metallischem Eisen, vermischt mit Kohlenstoff, zu bilden, und dieses kohlenstoffhaltige direktreduzierte Eisen sodann in einem gesonderten Stahlhergestellungsofen weiterbehandelt wird, dadurch gekennzeich net, daß die Pellets aus mit Kohlenstoff vermischtem direktreduziertem metallischem Eisen aus dem Auslaß des
QQ Reduzierungsofens in eine Haube ausgetragen werden, welche eine im wesentlichen luftdichte Umhüllung rings um den Ausgang des Reduzierungsofens bildet, daß sodann die Pellets aus dieser Haube in einen Erwärmungsofen eingebracht werden, während die Pellets im wesentlichen auf der gleichen hohen Temperatur verbleiben, welche sie beim Austragen aus dem Reduzierungsofen aufwiesen und wobei die Pellets vor Oxidation durch Kontakt mit Umgebungsluft geschützt werden, daß die Pellets sodann in dem Erwärmungsofen zur Bildung
von schmelzflüssigem Roheisen geschmolzen werden, worauf das schmelzflüssige Roheisen aus dem Erwärmungsofen in eine
Pfanne ausgetragen wird, und daß das geschmolzene Roheisen 5
aus dieser Pfanne in den Stahlherstellungsofen eingebracht wird.
2. Verfahren zum Herstellen von Stahl, bei welchem ein eisenoxidhaltiges Ausgangsmaterial erwärmt und mittels eines festen kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittels in einem Reduzierungsofen reduziert wird, um Pellets aus direktreduziertem metallischem Eisen, vermischt mit Kohlenstoff, zu bilden, und dieses kohlenstoffhaltige direktreduzierte
Eisen sodann in einem gesonderten Stahlhergestellungsofen 15
weiterbehandelt wird, dadurch .gekennzeich net, daß die Pellets aus mit Kohlenstoff vermischtem direktreduziertem metallischem Eisen aus dem Auslaß des Reduzierungsofens in eine Haube ausgetragen werden, welche eine im wesentlichen luftdichte Umhüllung rings um den
Ausgang des Reduzierungsofens bildet, daß die mit Kohlenstoff vermischten Pellets innerhalb der Haube auf eine siebförmige Abschirmung gebracht werden, mit deren Hilfe Untermaß aufweisende Teilchen von den übrigbleibenden
oc- Pellets abgetrennt werden, daß die übrigbleibenden mit Kohlenstoff vermischten Pellets in einen Erwärmungsofen eingesetzt werden, wobei diese mit Kohlenstoff vermischten Pellets im wesentlichen auf der gleichen hohen Temperatur verbleiben, welche sie beim Austragen aus dem Reduzierungsofen aufwiesen und wobei die Pellets vor Oxidation durch Kontakt mit Umgebungsluft geschützt werden', daß die Pellets sodann in dem Erwärmungsofen zur Bildung von schmelzflüssigem Roheisen geschmolzen werden, worauf das schmelzflüssige Roheisen aus dem Erwärmungsofen in eine Pfanne ausgetragen wird, und daß das geschmolzene Roheisen aus dieser Pfanne in den Stahlherstellungsofen eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet , daß als Reduzierungsofen ein Drehrohrofen verwendet wird, daß als Stahlherstellungsofen ein Elektroofen oder ein Konverter verwendet wird und daß dieser Stahlherstellungsofen im Abstand von dem Erwärmungsofen angeordnet wird. -
jQ 4« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet s daß als Erwärmungsofen ein induktiver Erwärmungsofen verwendet wird.
5» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet ., daß das eisenhaltige Ausgangsmaterial in pelletisierter Form verwendet wird und daß als Reduktionsmittel Kohle oder Koks benutzt wird«
6„ Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Pellets aus dem Reduzierungsofen mit einer Temperatur von etwa 105O0C ausgetragen i^erden und daß die reduzierten Eisenpellets in dem Erwärmungsofen bei einer Temperatur von etwa 125Q0C eingeschmolzen werden. ·
7» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schlackensehicht von der oberen Oberfläche des sich in der Pfanne befindenden schmelzflüssigen Roheisens entfernt wird, bevor dieses schmelzflüssige Roheisen aus der Pfanne ausgetragen wird=
8„ Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Kohlenstoff vermischten Pellets aus dem Reduzierungsofen abwärts auf die siebförmige Abschirmung ausgetragen werden, wobei der untere Abschnitt der Haube gesondert voneinander einen ersten und einen zweiten trichterförmigen Abschnitt aufweist und daß die Abschirmung oberhalb des ersten trichterförmigen
Abschnittes unter einem solchen Winkel angeordnet wird, daß der Siebrückstand der mit Kohlenstoff vermischten
Pellets sich abwärts längs der siebförmigen Abschirmung 5
in den zweiten trichterförmigen Abschnitt bewegt, während die Untermaßteilchen durch die siebförmige Abschirmung hindurchfallen und in den ersten trichterförmigen Abschnitt gelangen, und daß die Untermaßteilchen in einem Kühler gesammelt und gegebenenfalls gekühlt werden, welcher in einer Öffnung im Boden des ersten trichterförmigen Abschnittes angeordnet ist, worauf die Untermaßteilchen im Kreislauf in den Reduzierungsofen zurückgeführt werden.
9- Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ι ο
zeichnet , daß
(a) die Pellets nach unten durch eine erste im Boden des zweiten trichterförmigen Abschnittes angeordnete erste Ventileinrichtung in eine verschließbare Zwischenkammer gebracht werden, worauf die Pellets nach unten durch die
Zwischenkammer und von dort aus durch eine zweite im Boden der Zwischenkammer angeordnete Ventileinrichtung hindurch in den Erwärmungsofen gelangen, daß dann
(b) die ersten und zweiten Ventileinrichtungen geschlossen werden, wenn die Menge an in den Erwärmungsofen eingebrachten Pellets eine vorbestimmte Höhe erreicht, daß sodann
(c) das schmelzflüssige Roheisen aus dem Erwärmungsofen in die Pfanne ausgetragen wird, während die Pellets in dem zweiten trichterförmigen Abschnitt gesammelt werden, daß sodann
(d) die ersten und zweiten Ventileinrichtungen geöffnet und das Austragen von schmelzflüssigem Roheisen aus dem Erwärmungsofen beendet wird und daß dann
(e) die vorstehenden Schritte (a) bis (d) im für einen kontinuierlichen Betrieb erforderlichen Maß wiederholt werden.
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TO. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) die Pellets nach unten durch die Haube gefördert werden, ^ wobei der untere Abschnitt der Haube einen trichterförmigen Auffangabschnitt aufweist, aus welchem die Pellets über eine im Boden dieses Auffangabschnittes angeordnete Ventileinrichtung in den Wärmeofen gefördert werden, daß sodann
(b) die Ventileinrichtung geschlossen wird, wenn die Menge an in den Erwärmungsofen eingebrachten Pellets eine vorbestimmte Höhe erreicht, daß sodann
(c) das im Erwärmungsofen erschmolzene schmelzflüssige Roheisen aus dem Erwärmungsofen in die Pfanne eingebracht wird, während Pellets in dem trichterförmigen Auffangabschnitt gesammelt werden, daß dann
(d) die Ventileinrichtung geöffnet und das Austragen von schmelzflüssigem Roheisen aus dem Erwärmungsofen beendet wird, und daß dann
(e) die vorstehenden Schritte (a) bis (d) im für einen
kontinuerlichen Betrieb erforderlichen Maß wiederholt werden
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