DD219093A1 - Verfahren zur bleiherstellung aus sulfidischen und oxidischen und/oder sulfatischen bleiausgangsstoffen - Google Patents

Verfahren zur bleiherstellung aus sulfidischen und oxidischen und/oder sulfatischen bleiausgangsstoffen Download PDF

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Kurt J Buren
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    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung fluessiger Dienpolymerer gegen thermooxidative Alterung durch Zugabe einer synergistischen Antioxidansmischung. Die Mischung enthaelt Aralkylphenylphosphit und 2,6-Ditert. butyl-4-methylphenol im Verhaeltnis 3:1 bis 1:3.

Description

Berlin, den IS. 7. 1984 63 842/13
Verfahren zur Bleiherstellung aus sulfidischen und oxidischen und/oder sulfatischen Bleiausgangsstoffen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bleiherstellung aus feuchten Bleisulfidkonzentraten und oxidischen und/oder sulfatischen Bleiausgangsstoffen mittels eines metallurgischen Verfahrens, das als Röstreaktionsverfahren bekannt ist· Die Erfindung betrifft insbesondere die Aufarbeitung von sulfidischen Konzentraten und oxidischen Zwischenprodukten* Solche Zwischenprodukte, die ganz oder teilweise sulfatisiert sein können, werden bei der metallurgischen Behandlung komplexer sulfidischer Konzentrate gebildet, beispielsweise beim Herstellen von Blei, Zink oder Kupfer aus solchen Konzentraten·
C Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Das Röstreaktionsverfahren zur Bleiherstellung aus Bleisulfid und Bleioxid aus Bleisulfat ist seit langem bekannt· Das Verfahren basiert auf den chemischen Reaktionen
PbS + 2 PbO » 3 Pb + SO2
PbS + PbSO4 2 Pb + 2 SO2#
Die am fröhesten bekannten Röstreaktionsverfahren schließen Verfahren ein, die in Flammenöfen durchgeführt wurden, in denen das Rösten von Sulfiden durch eine Reaktion zwischen dem Bleioxid und dem verbleibenden Sulfid erfolgte. Die
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Temperatur wurde so gering wie möglich gehalten* um unerwünschtes Verrauchen des Bleies zu vermeiden. Es wird keine flüssige Schlacke gebildet« und das Gangmineral bleibt in einer festen Form und ist extrem bleireich· Bei der Anwendung solcher Verfahren ist es möglich, unmittelbar 60 bis 70 % des Bleigehaltes des Erzes zu gewinnen· Bei moderneren Verfahren wird der Röstreaktionsprozeß gleichzeitig in einem Siemens-Martin-Ofen durchgeführt; das Bleierz schwimmt dabei an der Oberfläche der gebildeten Bleiphase· Bleioxid und Bleisulfat» deren Bildung durch Zuführung von Luftsauerstoff zum Oxydationsprozeß beschleunigt wird, reagieren mit dem Sulfid und werden augenblicklich gebildet* Ein Röstreaktionsverfahren« das bisher weitgehend angewendet wurde, ist das sogenannte Newnam-Herdf rischverf ahren,' bei dem eine Mischung von Bleisulfiderz zu einer Teilchengröße bis zu ungefähr 20 mm zerkleinert wird, und 10 bis 20 % Kohlenstoff wurden in einer Dünnschicht auf dem Arbeitsherd am Bleibad angeordnet* Durch Injektion der Gebläseluft in die Mischung wurde die Mischung zu starker Rotglut gebracht; anschließend wird die Mischung mechanisch umgerührt. Das durch die Reaktion gebildete Blei wird am Arbeitsherd gesammelt, während das leicht gesinterte Gangmineral abgekratzt wird*
Im Ergebnis der Entwicklung der Flotationstechniken, die das Herstellen von Konzentraten mit 70 bis 80 % Blei ermöglichen, wurde es unmöglich, nach den konventionellen Verfahren Blei durch Sintern und Schmelzen in Schachtöfen herzustellen?, ohne das Konzentrat zuerst zu verdünnen· Die Anwendung des Newnam-Herdfrischverfahrens war auch mühsam infolge der großen dabei gebildeten Schlacken- und Dampfmengen· Außerdem war das feinkörnige Gut am Arbeitsherd schwer zu handhaben und war auch Anlaß zu ernsthaften Umweltproblemen.
Im Hinblick auf diesen Hintergrund ist im Dahr 194O das sogenannte Boliden-Verfahren entwickelt worden* das sich ursprünglich auf das Schmelzen von Bleisulfid-Konzentraten zusammen mit oxidischen und sulfatischen Staubprodukten in einem elektrischen Ofen bezog· Beim Anwenden dieses Verfahrens enthält das gebildete Blei große Schwefeinengen, die bei einem folgenden Umwandlungsρrozeß entfernt werden müssen» Aus verschiedenen Gründen wurde das Boliden-Verfahren verändert« um ein vorausgehendes Teilrösten des Konzentrates in einem mehrherdigen Ofen zu erfassen, womit ein großer Teil, der Bleiphase gemäß dem Röstreaktionsprinzip gebildet wird« In Obereinstimmung mit iainer weiteren Modifikation des Verfahrens wird zuerst auf einer Bandsintermaschine ein teilweise entschwefeltes Bleisintergut hergestellt* das dann in einem Elektroofen gemäß dem ursprünglichen Verfahren geschmolzen wird« Das Boliden-Verfahren wird in seinen verschiedenen Entwicklungsstufen unter anderem in den US-A-2416682> US-A-2803532 und DE-C-932521 beschrieben.
Ein Nachteil bei diesen alten Rostreaktionsvarianten des Boliden-Verfahrens besteht darin, daß das in dem Röstreaktionsprozeß gebildete Blei so viel Schwefel enthält, daß es notwendig ist, den Hauptteil des genannten Schwefels in einem Konverter, der in einer getrennten, nachfolgenden Stufe enthalten ist, wegzuoxydieren« Das erhöht natürlich in großem Maße die Labor- und Apparatekosten und erfordert die Bereitstellung eines Sinterröstapparates zur Vorbehandlung der Charge.
In der Clahresmitte I960 wurde das Boliden-Verfahren zu einem Schweberöstschmelzverfahren modifiziert für das direkte Bleischmelzen aus hochwertigen Bleikonzentraten ; dadurch erübrigte sich die Notwendigkeit einer Vorbehandlungsstufe und gleichzeitig auch das Abweichen von dem Röstreaktionsprinzip.
Wie alle anderen autogenen Schmelzverfahreni, beispielsweise das bisherige Blei-Kaldo-Verfahreni, das in der US-A-4008075 beschrieben ist, ist das SchweberöstschmelzenV das zum Beispiel in der US-A-3663726 beschrieben istf> Jedoch stark abhängig von der Verfügbarkeit von einer im wesentlichen konstanten Konzentratzusammensetzung· Folglich ist es bei der Anwendung des autogenen Schmelzverfahrens nicht möglich, in ein und derselben Ofeneinheit Blei und reiche Konzentrate, ohne auf Schwierigkeiten und Probleme zu stoßen* aufzuarbeiten· Außerdem müssen die Konzentrate bei dem autogenen Schmelzyerfahren im wesentlichen trocken seinν und daher müssen die Konzentrate, die während ihres Transportes naß gehalten werden« einem energieverbrauchenden separaten Trocknungsvorgang unterworfen .werden?» bevor der Ofen beschickt wird· UmweltproblemeV die durch Staubbildungen verursacht werden, können beim Trocknen der Konzentrate entstehen und zu einer bestimmten Oxydationsmenge führen. Darüber hinaus ist es nicht möglich?, die Notwendigkeit eines separaten Entschwefelungsschrittes in dem Konverter zu eliminieren, der unnötig hohe Handhabungskosten zur Folge hat·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es; die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zur Bleiherstellung zu schaffen, das es ermöglicht» feuchte Konzentrate als geeignetes- Ausgangsmaterial beim Schmelzen von Blei zu verwenden, ohne daß es notwendig ist, die Konzentrate zu trocknen und ohne zu einer Quelle störender Umweltprobleme zu werden·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flexibles Verfahren zur Bleiherstellung aus sulfidischen und oxidischen
und/oder sulfatischen Bleiausgangsstoffen vorzustellen! mit dem es möglich ist/ gereinigtes Blei in ein und derselben Ofeneinheit auo Konzentrate.n# die während des Transportes feucht gehalten vyerdeni herzustellen, und die Notwendigkeit eines getrennten Aufarbeitungsprozesses für oxidische und sulfatische Bleizwischenprodukte zu vermeiden· Erfindungsgemäß wird damit ein neues Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Röstreaktionsprozeß in einer bisher nicht vorgeschlagenen Art und Weise nutzbar gemacht wird«
Das Röstreaktionsverfahren wird daher in Obereinstimmung mit der Erfindung während der Bildung der flüssigen Schlacke durchgeführt;* ähnlich dem Boliden-Verfahren;: aber während des kräftigen Umrührens der Charge und der Turbulenzbildung in der sich ergebenden Schmelze, bis sich eine Charge bildet, in der sowohl Sulfide als auch Oxide und/oder Sulfate in anteiligen Verhältnissen enthalten sind. Diese Verhältnisse können so ausgewählt werden, daß im wesentlichen stöchiometrische Mengen von Bleioxid und/oder Bleisulfat zusammen mit Bleisulfid in der Charge vorgesehen sind· Das Röstreaktionsverfahren in Obereinstimmung mit der Erfindung gewährleistet die Verwendung feuchter Bleisulfidkonzentratei die ohne vorherige Trocknung der Konzentrate verarbeitet werden können·
Gemäß dem vorliegenden Verfahren werden Granulate bei gleichzeitigem Trocknen der Konzentrate erzeugt« ausgehend von einem Bleikonzentratν das vor dem Transport feucht geworden ist* und besonders granulierte Kugelchen von Bleioxid und Bleisulfatmateriali, ursprünglich zurückgeführter Staute^ der aus Staubtrichtern und Dampfkesseln in Gasreinigungssystemen gewonnen wird; die in Kupferschmelzöfen etc· benutzt werden. Diese besonders granulierten Kügelchen werden in einen tromraelartigen Kessel zusammen rait feuchten Bleisulfidkonzen-
traten eingebracht; der genannte Kessel ist derart angeordnet« daß er um seine Längsachse rotiert· Der Kessel kann die Form einer herkömmlichen Granulierungstrommel aufweisen, die mit Heizeinrichtungen ausgerüstet ist, beispielsweise mit einem ölbrenner oder mit Infraheizeinrichtungen. Die Granulierungstrommel ist vorteilhaft angeordnet?» so daß die getrockneten Granulate direkt in die Beschickungstrichter oder dergleichen befördert werden können« die mit einem stationären Schmelzofentyp verbunden sindfir in welchem der Röstreaktionsprozeß durchgeführt wird« Die getrockneten Granulate können standig in den Ofen eingebracht werden, beispielsweise mit Hilfe von Förderschnecken und.Zulaufröhren«
Besondere Vorteile werden erzielt» wenn die Granulierungseinheit ein Drehbläskonverter ist, beispielsweise vora Kaldotypϊ ein solcher Konverter kann insbesondere für das ständige Bleis chmelzen in Obereinstimmung mit dem im folgenden beschriebenen Röstreaktionsprozeß verwendet werden«
In Obereinstimmung mit dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird das feuchte Konzentrat getrocknet» während es mit den Kügelchen des Bleioxid- und Bleisulfatstoffes*, das in dem Granulierungskessel vorhanden ist?»; ständigen Kontakt hat; die genannten Kügelchen weisen normalerweise eine Größe von 3 mm und 20 mm auf und werden während des Trocknungsprozesses gründlich gemischt?, indem der Granulierungskessel um seine Längsachse gedreht wird. Das Mischen der Kügelchen mit den Konzentraten' bei gleichzeitiger Trocknung der Konzentrate führt zu großen Granulat körnen^ die sowohl getrocknete Sulfidkonzentrate als auch Oxid-Sulfatkörnchen enthalten« Bei idealen Mischbedingungen und Materialzufuhr bildet das Bleisulfid um die zugeführten Kügelchen eine trockene Schale.
Das Schmelzen des so gebildeten Granulats gemäß dem Rostreaktionsprozeß kann in verschiedenen Arten bekannter Ofen erfolgen! und die Charge kann auf mehrfache bekannte Art und Weise umgerührt werden« Wenn die verwendete Ofeneinheit aus stationären Reaktoren besteht! beispielsweise sind kippbare Konverter vom LD- oder OBM-Typ sehr geeignet« wird die Charge am besten pneumatisch umgerührt; das erfolgt durch Einführen eines Gasstroms in dosierter Menge und Druck in die Schmelze« uta auf diese Weise in der Schmelze in bekannter Weise eine Turbulenz zu erzeugen· Auf dieses Letztere Bezug nehmend:, kann das Gas auf verschiedene Arten in die Schmelze eingeführt werden, beispielsweise von oben, von unten oder von der Seite mittels Blaslanzen, Winddüsen oder ähnlichen Einrichtungen·
Ein anderes bevorzugtes Verfahren zum Umrühren der Schmelze besteht in der treibenden Kraft eines mechanischen Rührwerks; diesbezüglich wird ein Ofen bevorzugt« in dem die Bewegung durch die Ofendrehung erfolgen kann· Ein besonders bevorzugter Ofentyp ist ein Drehblaskonvert%r» beispielsweise vom Kaldotyp. Ein geeignetes Umrühren bezüglich des Verfahrens nach der Erfindung wird erzielt*, wenn der Ofen mit einer peripheren Geschwindigkeit zum Drehen gebracht wird« gemessen an der Innenfläche;, mit ungefähr 0,3 bis 3 m/s, vorzugsweise 1 bis 2 m/s.
Aus führungsbeispiel
Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, unter anderem mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. In den Fig. 1 bis 3, die die Durchführung des Verfahrens darstellen, werden verschiedene Ofentypen verwendet· Fig· I stellt die Anwendung eines separaten Granulierungskessels und eines stationären Ofens dar· Die Fig. 2 und 3 stellen wechselseitig
unterschiedliche Ausführungen darfi die angewendet werden^ wobei ein Drehkonverter als Granulierungseinheit benutzt wird« Die Fig. 4 und 5 sind Blockschaltbilder von zwei bevorzugten Ausführungs.fοrmen der Erfindung. So stellt Fig. 4 eine Aus füh rungs form dar?i in der eine im wesentlichen schwefelfreie Bleiphase in dem Röstreaktionsprozeß gebildet wird*; während Fig. 5 eine Ausführungsform darstellt*» in der die gebildete Bleiphase Schwefel enthält» der in einer weiteren Verfahrensstufe eliminiert werden muß·
Fig. 1 stellt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgeraäßen Verfahrens dar, bei der die letzte Bleischmelzstufe in einem stationären Konverter vom LD-Typ durchgeführt wird. Das Bezugszeichen 1 kennzeichnet eine Kugelchen- und Konzentrat-Zuführeinrichtung, mit der es möglich ist» die genannten Kügelchen und das Konzentrat getrennt oder zusammen einzuführen. In dieser Hinsicht können eine oder mehr Zuführungseinrichtungen für das Einbringen der Kügelcfren und des Konzentrates in eine Granulierungseinrichtung 2 verwendet werden« die in der dargestellten Ausführungsform die Form einer geneigten Trommel aufweist^ die zur Drehung um ihre Längsachse 3 angeordnet ist. Wie durch den Pfeil 4 angedeutet ist* dreht sich die Granulierungstrommel 2 mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 0,13 m/s ^ gernessen an ihrem Innenumfang. Die in der Trommel 2, befindliche Charge 5Ύ die ursprünglich oxidisch-sulfatische Kügelchen und feinkörniges% feuchtes Sulfidkonzentrat enthält; wird während der Drehung der Trommel 2 mit Hilfe eines Brenners 6 erwärmt* dem öl und Sauerstoff in der durch die Pfeile 7, 8 angezeigten Weise zugeführt werden. Die Brennerflamme 9 wird so eingestellt, daß die Charge mit einer neutralen oder schwachen reduzierenden Flamme überstrichen wird, um so weit wie möglich eine Oxydation des Sulfids in den Anfangsstufeq zu vermeiden. Die Charge wird so erwärmt, um eine Chargentemperatur von hoch-
stens ungefähr 300 0C aufrechtzuerhalten? obwohl die Norraaltemperatur 150 bis 250 0C betragt· Das getrocknete granulierte Endprodukt wird über einen Oberlauf 10 zurückgeführt j in einer der Stirnwände der Trommel 2 angeordnet istf» und wird in einem Trichter 11 gesammelt-« aus dem das Granulat mittels einer Förderschnecke 12 transportiert wird und entweder stoßweise oder kontinuierlich über eine Auslaufröhre oder Fallröhre 13 in einen Konverter 14 gefüllt wirdif der um die Achse X gekippt werden kann?» die senkrecht zur dargestellten Ebene angeordnet ist, und in welcher das Blei in Übereinstimmung mit dem Rostreaktionsprozeß erzeugt wird, d. h. durch Reaktion zwischen den Bestandteilen des eingefüllten Granulats^ namentlich PbSfJ das mit PbO und PbSO4 reagiert und auch wahlweise mit basischem Bleisulfat» d. h, Verbindungen zwischen PbO und PbSO4; um eine Bleiphase 15 und eine Schlacke 16 zu bilden, auf der das eingefüllte Granulat, wie dargestellt, zur Ruhe kommt. Zwischen diesen beiden Produkten ist eine imaginäre Zone 17 zu sehend in der sich Reaktionen einstellen, um Schwefeldioxid^ metallisches Blei und Schlacke zu bilden« Im Ergebnis des Umrührens der Schmelze wird ständig frisches Material von der Badoberfläche einbezogen und der Schmelze in der Zone 17 beigemischtν wobei der Rostreaktionsprozeß in der Schmelze aufrechterhalten wird; die genannte Schmelze wird in der dargestellten Ausführungsform durch das Blasen von Gas durch die Schmelze umgerührt^ und zwar in der durch den Pfeil 18 angezeigten Art und Weise* Dem Konverter 14 wird in einer geeigneten Weise Wärme zugeführt, um die Schmelze auf einer Temperatur zwischen ungefähr 1050 0C und 1150 0C zu halten· Der Konverter wird vorzugsweise mittels eines Brenners erwärmt; der vertikal zur Einfüllöffnung angeordnet ist. Bei dem Röstreaktionsprozeß wird zusätzlich zur Bleiphase und zur Schlacke auch Schwefeldioxid gebildet; das Schwefeldioxid wird durch die Schmelze mit dem zugeführten Bewegungsgas bei 18 nach oben
geführt und durch eine Abzugshaube 19 abgeführt und zu einem Gasreinigungssystem befördert^ in dem mitgeführter Staub getrennt und zu dem System zurückgeführt werden kann, damit er später granuliert wird; und das Schwefeldioxid wird/konzentriert und für die Herstellung von Schwefelsäure oder konzentriertem Schwefeldioxid zurückgenommen«
Fig· 2 stellt scheraatisch einen Drehblaskonverter dar;» der" allgemein mit 20 bezeichnet ist?? in den Körner aus einem Behälter 21 und feuchtes Konzentrat aus einem Behälter 22 durch Leitungen 23» 24 eingefüllt werden können?, wobei sich der Konverter 20 in seiner Arbeitslage dreht« Anfangs bildet das dem Konverter zugeführte Material eine innige Mischung von Körnern und Konzentrat; diese Mischung wird allgemein mit 25 bezeichnet« Während sich der Konverter ura seine Längsachse 26 mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 0^3 m/s dreht» wird die Mischung erwärmt; die Geschwindigkeit wird an der Innenfläche des Konverters geraessen« Die Charge wird mittels eines Öl/Sauerstoff-Brenners 27 erwärmt* dem öl und Sauerstoff in der durch die Pfeile 28»' 29 dargestellten Weise zugeführt werden«
In dieser Ausführungsform ist die Temperatur während der Erwärmung weniger kritisch als in der Ausführung nach Fig« 1> da beliebig gebildetes Blei während des Trocknungsprozesses keine Störungen in dem Prozeß verursacht« Nach dem Konvertieren der Charge zu einem getrockneten?* agglomerierten Sulfid-Oxid/Sulfatprodukt kann der Prozeß auf mehrfache Art und Weise fortgesetzt werden« Beispielsweise kann der Sulfidanteil des Produktes teilweise durch Zuführen von Sauerstoff durch den Brenner 27 nacheinander geröstet werden;, um beispielsweise ein stöchiometrisches Verhältnis zwischen Oxid/ Sulfat und Sulfid einzustellen. Dann wird ein Flußmittel zugesetzt und die Charge wird durch Erhöhen der Temperatur
mit dem Brenner 27 während der Rost reaktion geschmolzen, um eine Schlacke und eine Bleiphase zu bilden!« wie es in unserer früher erwähnten> zeitlich zusammenfallenden Patentanmeldung im Detail näher beschrieben ist*
Fig· 3 stellt eine andere Ausführungsvariante des Verfahrens mit Hilfe des Drehblaskonverters 20 dar· Der Konverter kann um eine Achse X gekippt werden«, die sich im rechten Winkel zur Ebene erstreckt5» und für die Drehung um seine Längsachse 30 angeordnet ist· Fig· 3A zeigt, wie der Konverter 20 in seiner vertikalen Lage beschickt wird. Die Kugelchen und Konzentrate werden entweder als Mischung oder getrennt über eine Zulaufröhre 31 in der durch Pfeil 32 gezeigten Art und Weise eingefüllt. In der dargestellten Ausführungsforra sind die Kugelchen und Sulfidkonzentrate getrennt eingefüllt worden?!' und folglich sind zwei Schichten zu sehend d» h· eine untere Schicht 33, die in geeigneter Weise die Kügelchen enthält^ und eine obere Schicht^ die das Sulfidkonzentrat enthält. Es ist verständlich, daß die beiden Materialien auch abwechselnd eingefüllt werden können, um so in dem Konverter ein Mehrfaches von wechselnden Kügelchenschichten 33 und Sulfidschichten 34 zu bilden« Nach dem Einfüllen der vollständigen Charge oder eines Teiles davon in den Konverter wird dieser in seine Drehstellung gekippt^ wie in Fig· 3B dargestellt, und die Charge wird mit Hilfe des Brenners 35 getrocknet und erwärmt, entweder in einem einzigen Moment odery wenn die Charge in Form einer Vielzahl kleinerer Teilchenchargen eingeführt wird^: in einer Anzahl von Stufen^ im Anschluß an das Einführen jeder Teilcharge· Während des gleichzeitigen Trocknungs- und Granulierungsprozesses dreht sich der Konverter mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ungefähr 0,3 m/s, gemessen an dessen Innenwand. Die Konverterteraperatur wird auf 200 bis 500 0C gehalten» Wenn die Charge
trocken ist und die Sulfid- und Oxidkugelchen zu größerem Granulat agglomeriert sind*, kann der eigentliche Bleiherstellungsprozeß, wie oben beschrieben^ beginnen«
Bei der Ausführungsform der Erfindung* die in Fig· 4 als Flußdiagramm dargestellt ist^: wird die Charge zuerst geröstet* so daß das vorhandene Sulfid zu im wesentlichen stöchiometTischen Mengen gebracht wirdr, wonach das Flußmittel hinzugesetzt und die Reaktion begonnen wird, um die Charge zu schmelzen· Nach dem Abschluß der Reaktion wird . eine im wesentlichen schwefelfreie Bleiphase gebildet, zusammen mit der Schlacke von hohem Bleianteil« Das vorhandene Blei in der sich ergebenden Schlacke wird dann unter Turbulenz zu einem Gehalt von ungefähr 1 % reduziert, wonach die Schlacke abgestochen und von der Bleiphase getrennt wird. In dieser Hinsicht wird in geeigneter Weise Bleisulfid als Reduktionsmittel verwendet, bis der Bleianteil der Schlacke annähernd 35% beträgt*; wonach Koks oder einige andere feste kohlenstoffhaltige Reduktionsmittel zur weiteren Schlackereduzierung mit einem gewünschten Endbleianteil unter 35 % verwendet werden»
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die als Flußdiag ramm in Fig» 5 dargestellt ist, wird zuerst ein einzelner Teilröstprozeß durchgeführt*, bis zu einem Rest-Sulfidgehalt, der größer als der stöchiometrische Anteil ist, wonach Flußmittel hinzugesetzt wird und der Reaktions- und Schmelzprozeß beginnt, und zwar in der gleichen Weise wie oben beschrieben ist* Nach Abschluß der Reaktion wird eine schwefelhaltige Bleiphase und eine Schlacke gebildet, deren Bleianteil geringer ist als der in der ersten Ausführungsform gebildeten Schlacke« Der Bleianteil der Schlacke wird dann erhöht, beispielsweise durch Hinzufugen von zusätzlichen bleioxidhaltigem Material, wonach in dem geschmolzenen
Bad wieder eine Turbulenz erzeugt wird und der Schwefelanteil der Bleiphase durch die Wirkung des erhöhten Bleioxidanteils der Schlacke oxydiert wird· Der Bleioxidzusatz kann abwechselnd entweder vollständig oder teilweise durch Oxidgas ersetzt werden« das in das geschmolzene Bad während der darin erzeugten Turbulenz eingeführt wird. Nach dem Verringern des Schwefelgehaltes der Bleiphase bis zur gewünschten Grenze^ beispielsweise ungefähr O>5. j$| werden Koks oder einige andere feste kohlenstoffhaltige Reduktionsmittel zugesetzte um den Bleigehalt der Schlacke bis ungefähr 1% zu reduzieren,·
Nach Abschluß der Sauerstoffbeschickung wird Flußmittel^ beispielsweise Kalk, Eisenoxid und granulierte Fayalitschlacke eingeführt« Die eingebrachte Flußmittelmenge wird ' zuerst bezüglich der Schlackenbildung von Zink und anderen, in der Charge vorhandenen*^ leicht oxidierten Elementen gemessen· Wenn eine im wesentlichen schwefelfreie Bleiphase gebildet ist / wobei die Schlacke einen hohen Bleigehalt aufweist* wird zusätzliches Bleisulfidkonzentrat zugesetzt, wie bereits zuvor erwähnti um so den Bleigehalt der Schlacke auf ein Niveau unter 35 % zu reduzieren^ wonach Koks zur weiteren Reduktion der Schlacke bis zu einem Bleigehalt von ungefähr 1 % hinzugefügt wird. Nach Abschluß der Reduktionsphase wird die Schlacke entfernt und das Blei auf bekannte Art und Weise gereinigt.
Es ist verständlich, daß es das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht^ magere oder reiche Bleikonzentrate in ein und derselben Ofeneinheit zusammen mit bleihaltigen oxidischsulfatischen Zwischenprodukten aufzuarbeiten. Alle Verfahrensstufen können in derselben Ofeneinheit durchgeführt werden, vom Trocknen äer Konzentrate bis zum Reinigen des erzeugten Bleies.

Claims (10)

Erfindungsanspruch
1. Verfahren zur Bleiherstellung aus feuchten Bleisulfid-Konzentraten und oxidischen und/oder sulfatischen Bleiausgangsstoffen durch den bekannten Röstreaktionsprozeß, gekennzeichnet durch Einbringen von Granulat oder Kugelchen von oxidischen und/oder sulfatischen Bleiausgangsstoffen zusammen mit feuchtem Bleikonzentrat in einen trommelartigen Kesselt der für·'die Drehung um dessen Längsachse angeordnet ist, und durch das Trocknen des genannten feuchten Konzentrats während der Rotation des genannten trommelartigen Kessels« um sulfidhaltiges Granulat zu bilden, durch Einführen des genannten getrockneten Granulats und Flußmittel mit gegebenen Anteilen, starkes Umrühren der Charge und Erzeugung einer Turbulenz in der sich bildenden Schmelze, und durch Ingangsetzen des genannten Röstreaktionsprozesses in dem genannten Ofen in einer solchen Art und Weise, daß eine flüssige Schlacke und eine geschmolzene Bleiphase gebildet wird*
2-k Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet durch Hervorrufen der genannten Umrührbewegung und Turbulenz in einem stationären Ofen auf pneumatische Weise durch Einführen von Gas in die Schmelze.
3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet durch das Hervorrufen der genannten Bewegung und Turbulenz durch Ofenrotation.
4· Verfahren nach den Punkten 1 oder 3, gekennzeichnet durch Verwenden eines Drehblaskonverters für den genannten trommelartigen Kessel, und durch Erwärmen des genannten Konverters während des Trocknungsabschnittes mit einem Öl-Sauerstoffbrenner.
5. Verfahren nach einem der Punkto 1 bis 4, gekennzeichnet durch Reduzieren des vorhandenen Bleis in der sich bildenden Schlacke bei Turbulenz bis zu einem Gehalt von ungefähr 1 %> und durch Abstechen der Schlacke und Trennen der genannten Schlacke aus der Bleiphase·
6· Verfahren nach Punkt 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von Bleisulfide um den Bleigehalt der Schlacke bis annähernd 35 % zu reduzieren.
7* Verfahren nach den Punkten 5 und 6» gekennzeichnet durch die Verwendung von Koks oder einigen anderen festen kohlenstoffhaltigen Reduktionsmitteln, um den Bleigehalt der Schlacke von ungefähr 35 % bis zum gewünschten Endgehalt zu reduzieren.
8. Verfahren nach Punkt £, gekennzeichnet durch Erhöhung des Bleigehaltes der Schlacke, vorzugsweise durch Hinzufügen weiterer oxidischer Bleiausgangsstoffe» um beliebig vorhandenen Schwefel in der Bleiphase zu oxydieren. ·
9. Verfahren nach Punkt 8, gekennzeichnet durch Hinzufügen von Koks oder anderen festen kohlenstoffhaltigen Reduktionsmitteln, anschließendes Oxydieren einer gewünschten Schwefelmenge in der Bleiphase, um den Bleigehalt der Schlacke bis ungefähr 1 % zu reduzieren.
10. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Konzentrats mit einem Feuchtegehalt von 10 bis 20 % als Bleikonzentrat.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen,
DD26251584A 1983-05-05 1984-04-30 Verfahren zur bleiherstellung aus sulfidischen und oxidischen und/oder sulfatischen bleiausgangsstoffen DD161159A3 (de)

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