DE3238818A1 - Fernsprechmodem - Google Patents
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Description
/L -
Die Erfindung betrifft digitale Datenübertragungstechniken, für
die Fernsprechwählnetze als Übertragungsmittel benutzt werden,
und bezieht sich insbesondere auf einen Modem, mit dem die Übertragung durchgeführt wird.
Die Übertragung digitaler Daten zwischen voneinander entfernten Orten mit Hilfe von Fernsprechwählnetzen findet immer weitere
Verbreitung. Das Telefonnetz wird wegen der Zweckmäßigkeit eines bereits bestehenden Systems benutzt, welches die Stellen
verbindet, zwischen denen Daten übertragen werden sollen. Da es jedoch der Hauptzweck des Telefonsystems ist, nur Sprachnachrichten
zu übermitteln, ist die Möglichkeit, Fernsprechleitungen zur Übertragung von Daten zu nutzen, sehr beschränkt. Folglich
ist viel Mühe darauf verwandt worden, bereits verfügbare Fernsprechleitungen maximal für die Datenübertragung zu nutzen.
Eine prinzipielle Einschränkung von Fernsprechleitungen für die Datenübertragung besteht in deren enp;ev Bandbreite, die im
wesentlichen in einem Bereich von ca. 100 Hz bis 3200 Hz liegt.
Es sind Modems entwickelt worden, mit denen digitale Einrichtungen zur Nutzung von Fernsprechleitungen mit.diesen verbunden
wurden. Da jedoch die Geschwindigkeit, mit der digitale Daten übertragen werden können, von der nutzbaren Bandbreite der
Fernsprechleitung abhängt, ist die Entwicklung von Modems
hauptsächlich darauf gerichtet, die zur Verfügung stehenden Bandbreiten der Fernsprechleitungen besser zu nutzen.
Die Benutzung üblicher Zweidrahtfernsprechleitungen, die gleichzeitig
Signale in beiden Richtungen übertragen, schafft Probleme bei der vollen Duplexdatenübertragxmg, d.h. der Datenübertragung
im Gegenverkehr..Meistens treten bei von einem Ende einer Leitung übertragenen Daten Rücksignale oder Echos auf,
die zurückübertragen und mit den gewünschten Datensignalen zusammen an diesem Ende empfangen werden. Es sind zwei Komponenten
dieser unerwünschten Rücksignale oder Echos zu unterscheiden. Erstens gibt es ein Echo von einer entfernten Stelle,
welches durch die Fernsprechleitung zwar beträchtlich gedämpft
wird, aber wegen der zeitveränderlichen Charakteristiken von
Fernsprechträgerfernleitungen auch in höchstem Maße unvorhersehbar
ist. Zweitens gibt es ein Ortsecho, welches in dem an der Sendestelle befindlichen Teil der Fernsprechleitung
auftritt und ein sehr starkes Signalniveau hat, im allgemeinen
aber leichter vorherzusagen ist, weil es nur von linearen, zeitunveränderlichen Elementen verarbeitet wurde. Ziel
bei der Behandlung dieser Rücksignale ist es, durch sie verursachte
Datenfehler auf ein annehmbares Niveau zu verringern. Die Schwierigkeit wird umgangen, wenn getrennte Fernsprechleitungen
(d.h. gemietete Vierdrahtleitungen)zur unabhängigen Datenübertragung in jeder Richtung zwischen zwei Orten benutzt
werden. Allerdings ist es im allgemeinen eher erwünscht, die überall schon vorhandenen einfachen Fernsprechwählleitungen
benutzen zu können, so daß infolgedessen die Echoprobleme gelöst werden müssen. Die genannten Schwierigkeiten werden auch
umgangen, wenn jeweils nur in einer Richtung Daten über eine einzige Zweidrahtfernsprechleitung übertragen werden (halber
Duplexbetrieb). Im allgemeinen ist aber eine gleichzeitige Datenübertragung in beiden Riehtungen erwünscht (voller Duplexbetrieb).
Ein übliches Verfahren bei den bereits bestehenden Telefonmodems
besteht darin, getrennte Teile der Telefonleitungsbandbreite
für die Übertragung und den Empfang zu benutzen. Um die
Echoprobleme zu vermeiden, sind die beiden Bandbreiten durch Filter stark getrennt, damit sie voneinander unabhängig sind,
und infolgedessen wird ein beträchtlicher Teil der zur Verfügung
stehenden Bandbreite der Telefonleitung nicht genutzt.
Das führt zu einer deutlichen Einschränkung der Geschwindigkeit, mit der Daten übertragen werden können, weil die Bandbreite des
Sende- und Ernpfangskanals beschränkt ist.
In der Fachliteratur wird als Alternative vorgeschlagen, die
volle Bandbreite der Fernsprechleitung für die gleichzeitige Datenübertragung in beiden Richtungen zu nutzen. Die unerwünsch-
BAP ,ORlGJNAL
ten Echos, die zu Störungen zwischen den beiden Kanälen führen, sollen dadurch ausgeschaltet werden, daß bei jedem Modem das
von diesem infolge der von ihm übertragenen Daten zu empfangende Echo vorhergesagt wird und das vorhergesagte Echosignal dann
von dem empfangenen Signal abgezogen wird, um die Auswirkungen des Echos zu verhüten. Diese Technik des Ausschaltens des
Echos bzw. das Echokompensationsverfahren ist insgesamt zufriedenstellend, wenn es darum geht, die Wirkungen des Ortsechos
zu vermeiden; aber Fernechos sind höchst unvorhersehbar und äußerst schwierig auszuschalten, weil sie zeitveränderliche
Elemente im Fernsprechträgersystem durchlaufen haben. Dieser Verfahrensvorschlag hat deshalb in Anlagen, die Daten mit annehmbar
geringer Fehlerhäufigkeit übertragen können, keine praktische Anwendung gefunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Übertragen digitaler
Daten in vollem Gegenverkehr über Fernsprechwählnetze mit hoher Geschwindigkeit durch wirksame Nutzung der zur Verfügung
stehenden Bandbreite von Fernsprechleitungen aber auch mit annehmbar geringer Fehlerhäufigkeit sowie ein Telefonmodem
von einfachem Aufbau für diese Datenübertragung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung werden kurz gesagt Datensignale in beiden Richtungen über gewöhnliche Fernsprechwahlleitungen in getrennten
Randbreitenbereichen übertragen, die zusammen die ganze ■ nutzbare Telefonleitungsbandbreite so weit ausfüllen, daß sie
einander etwa in der Mitte dieser Randbreite überlappen. Das Ausmaß der Überlappung ist so groß, daß Signalstörungen, die
von dem allein wirksamen Ortsecho verursacht werden, zu einer nicht akzeptablen großen Fehlerhäufigkeit führen; aber gleichzeitig
ist die Überlappung so klein, daß Signalstörungen, die
von dem allein wirkenden Fernecho verursacht werden, normalerweise annehmbar sind. Die unvorhersehbaren Fernechosignale werden
durch eine Kombination der Dämpfung des Fernsprechträger-systems und der Modembandspaltfilter auf ein akzeptables Niveau
verringert. Die vorhersehbaren Ortsechosignale, die normaler-
weise Schwierigkeiten verursachen, werden durch ein Echokompensationsverfahren
in wesentlichen ausgeschaltet. Das Ergebnis ist ein Kommunikationssystem, welches die begrenzten
3andbreitenmöglichkeiten gewöhnlicher Fernsprechleitungen vollkommen
ausnutzt. Es ist eine volle Duplexdatenübertragung
von 4800 Bits pro Sekunde mit sehr geringer Datenfehlerhäufigkeit
bei Anwendung dieser Techniken möglich.
Die Ortsechokompensation erfolgt in jedem Modem durch Überwachung der in einem der beiden Bandbreitenbereiche übertragenen
Daten und darauf beruhender Vorhersage der Komponente von in dem anderen Bandbreitenbereich empfangenen Daten, die durch
die Übertragung verursacht wird, und zwar in Kenntnis der Charakteristiken des Ortsechoweges. Das vorhergesagte Echosignal
wird dann vom Empfängersignal subtrahiert. Die Anwendung der bekannten Technik der Echokompensation auf das hier
vorliegende Problem wird durch die Übertragung und den Empfang von Daten in nominell getrennten Frequenzbändern kompliziert.
Die zum Modulieren des übertragenen Signals und zum Demoduliefen des empfangenen Signals nötigen digitalen Signalverarbeitungsvorgänge
müssen mit einer Abtastgeschwindigkeit erfolgen, die ein Vielfaches der Baud-Geschwindigkeit ist. Außerdem wäre
ein bekannter Echokompensator nötig, der mit dieser Geschwindigkeit arbeitet, was zu einer sehr teuren Geräteausstattung
führt. Die Erfindung ist insofern überlegen, als die gesamte Echokompensation, einschließlich der Korrektur für die Modulati
ons /Demodulations- Vorgänge, mit Baud-Rate durchgeführt wird.
Zur Echokompensationseinrichtung gehört ein Filter mit Charakteristiken der zeitunveränderlichen Komponenten des Ortsweges
und in Kaskadenschaltung hiermit einer zeitveränderlichen Komponente,
die von einem Unterschied zwischen den beiden Trägerfrequenzen abgeleitet ist. Der Vorteil dieser Technik besteht
in ihrer Einfachheit. Sie ist zwar besonders vorteilhaft für das hier beschriebene spezielle Datenübertragungsverfahren, ist
aber auch in anderen Ubortragungsanlagen nützlich.
BAD ORJGiNAL
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Schema einer digitalen Datenübertragungsanlage unter Nutzung von Fernsprechleitungen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm der Bandbrei tenverteilung der Übertragungsanlage gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines
Modems für die Ubertragungsanlage gemäß Fig. If
Fig. 4 ein Blockdiaqramm der Software zur Erläuterung der
hauptsächlichen Verarbeitungsfunktionen des Modems gemäß
Fig. 3; und
Fig. 5 eine Abwandlung des Blockschaltbildes der Software gemäß
Fig. 4 zur Erläuterung der Übung der Echokompensationseinrichtung.
Anhand von Fig. 1 soll eine Datenübertragungsanlage gemäß der Erfindung erläutert werden, deren Zweck es ist, eine Verbindung
zwischen einem digitalen System 11 an einem Ort und einem zweiten digitalen System 13 an einem anderen Ort herzustellen. Das
digitale System 11 stellt an einer Leitung 15 als Ausgang Daten
zur Verfügung, die über Leitungen 17 an das digitale System 13
übertragen werden sollen. In ähnlicher· V/eise stellt das System 13 Daten in einer Leitung 19 zur Verfügung, die über eine Leitung
21 an das System 11 übertragen werden sollen. Zu dem digitalen System 11 gehört ein Modem 23 als Anschlußstelle zwischen dem
digitalen System 11 und einer genormten Zweidrahtfernsprechleitung 25« In ähnlicher Weise hat an der entfernten Stelle das
System I3 einen Modem 27 als Anschlußstelle an eine Zweidrahtfernsprechleitung
29.
Die Fernsprechleitungen 25 und 29 sind typischerweise die Verbindungen
zwischen dem Wohnsitz oder Geschäft eines Kunden, an dem sich das entsprechende digitale System und der Modem befindet,
und den Zentralämtern 31 und 33 der ^eIefongesellschaft.
jj μ Γ BAD ORIGINAL
Zwischen den Zentralamtern ist bei den meisten Fernsprechnetzen
eine Verbindung durch getrennte Zweidrahtleitungen 35 und 37 vorgesehen, die jeweils nur in einer Richtung Signale
führen. Zum Verbinden der getrennten Übertragungsleitungen und 37 mit der Zweidrahtfernsprechleitung 25, in der gleichzeitig
eine Verbindung in beiden Richtungen besteht, ist speziell eine Gabelschaltung 39 vorgesehen. In ähnlicher Weise
ist im Zentralamt 33 eine Gabelschaltung 41 vorgesehen, die
die getrennten Leitungen 35 und 37 mit:der einzigen Zweidrahtlei
tune; 29 verbindet. Aufgrund der Natur solcher Fernsprechleitungen kommt es zu einem Signalverlust in jeder Richtung
zwischen den Endpunkten des Verbindungssystems, der von einigen wenigen Dezibel bis zu 35 dB und in manchen Leitungen noch mehr
reicht.
Die Modems 23 und 27 haben ähnlichen Aufbau, nur ist der Bereich
der übertragenen Frequenzen des einen der Bereich der empfangenen Frequenzen des anderen. Bei Betrachtung des Modems
23 als typischem Beispiel, empfängt ein Sender 43 in den Leitungen
15 ankommende, zu übertragende digitale Daten und wandelt diese in Tonfrequenzbandsignale in zwei Leitern 45 um.
Die Tonfrequenzbandsignale werden von einem Empfänger 47 in
zwei Leitern 49 empfangen und in digitale Daten in einer Leitung
21 umgewandelt. Die beiden Leiterpaare 45 und 49 werden
durch eine Gabelschaltung 51 mit der einzigen Zweidrahtfernsprechleitung
25 verbunden. Eine noch im einzelnen zu besehreibende
Echokompensa ti ons se haltung 53 erhält/ die in der Fernsprechleitung
2 5 übertragenen Daten über den Sender und entwickelt aus diesen ein Signal, welches von demjenigen
des Empfängers 47 abgezogen wird, um jeglichen Teil des empfangenen Signals auszuschalten, der auf. der Übertragung vom
gleichen Ende des Kommunikationssystems beruht.
Anhand von Fig. 2 soll ein Beispiel der Sende- und Empfangsbandbreiten für die Modems 23 und 27 gemäß Fig. 1 beschrieben
werden. Die maximal nutzbare Bandbreite einer typischen Fern-
.BAD ORIGiMAL
Sprechleitung ist zwischen einer niedrigen Frequenz 57 von
ca. 100 Hz und einer bei 59 angegebenen maximalen Frequenz
von ca. 3200 Hz gezeigt. Ein Teil dieser Bandbreite, nämlich der Bandbreitenbereich 61 trägt Datensignale in der Fernsprechleitung
in einer Richtung, während ein weiterer Teil, nämlich der Bandbreitenbereich 63 solche Signale in entgegengesetzter
Richtung trägt. Die Bandbreitenbereiche 61 und 63 sind durch Filter geformt, die Teil des Senders 43 und des
Empfängers 47 sind. Sie haben geneigte Seiten, da die zur Verfügung stehenden Filter, sei es in analoger oder digitaler
Form keine abrupten Bandkanten liefern. Wenn das Maximum der Kurve des Bandbreitenbereichs 61 und 63 bei dem hier beschriebenen
Ausführungsbeispiel mit 0 dB angenommen wird, liegt die Basislinie gemäß Fig. 2 in der Nähe von -60 dB.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß die Sende- und Empfangsbänder,
die durch die Bandbreitenbereiche 61 und 63 angegeben sind,
einander etwa in der Mitte der Fernsprechbandbreite überlappen, was noch näher erläutert werden soll. Es sei z.B. angenommen,
daß der Sender 43 gemäß Fig. 1 innerhalb des Bandbreitenbereichs
63 und der Empfänger 47 innerhalb des Bandbreitenbereichs 6l
arbeitet. Im Modem 27 am entgegengesetzten Ende des Verbindungskanals arbeitet der Sender innerhalb des Bandbreitenbereichs
61 und der Empfänger innerhalb des Bandbreitenbereichs
63. Wegen der Überlappung zwischen den beiden Bandbreitenbereichen
6l und 63 müssen Rücksignaleffekte der Fernsprechleitungen berücksichtigt und behandelt werden. In Fig. 1 verläuft
ein Fernechoweg für im Modem 23 entstehende Signale von hier
längs der Fernsprechleitungen 25 und 3? zur Gabelschaltung 4-1
und dann über die Fernsprechleitungen 35 und 25 zurück zum
Modem 23. Wenn die Fernsprechleitung zwischen den Zentralämtern 31 und 33 ein Trägersystem enthält, unterliegen
dessen Charakteristiken starken Änderungen, und außerdem ist
meistens in starkem Maße Phasenzittern vorhanden. Fernechosignale,
die vom Sender 43 ausgehen und zum Empfänger 47 zurückübertragen
werden, werden durch die Natur der Fernsprech-
BAD ORIGINAL
-JB-
leitungen deutlich ahgeschwächt. Eine weitere Abschwächung
durch einen Filter innerhalb des Empfängers kann deshalb die Stärke eines Fernechosignals auf annehmbares Niveau herabdrücken.
Ein Ortsechoweg reicht vom Modem 23 zur Gabelschaltung 39 und über die Zweidrahtleitung 25 zurück zum Modem 23· Der
Or'tsechoweg erfährt nur geringfügige Dämpfung, so daf3 das Ortsecho, welches zum Modem zurückübertragen wird, im Vergleich
zum Niveau eines Signals vom entferntem Modem, welches stark
gedämpft ist, außerordentlich stark ist. Da jedoch der Ortsechoweg keine zeitveränderlichen Elemente enthält, kann das
Ortsechosignal mit großer Genauigkeit vorhergesagt und durch die Echokompensationseinrichtung 53 aus dem empfangenen Signal
entfernt werden.
Die Art, in der Ortsechos und Fernechos behandelt werden, hängt von der akzeptablen Häufigkeit von Fehlern in den empfangenen
Daten ab. Wenn ein großer Anteil der Daten bei einem bestimmten Anwendungsfall fehlerhaft sein kann, kann ein hohes Niveau an
Echosignalen verbleiben. Aber in den meisten Fällen ist es erwünscht, die Datenfehlerhäufigkeit sehr gering zu halten, so
daß die Echosignale ein großes Problem darstellen können und eliminiert oder zumindest stark verringert werden müssen. Die
Überlappung der Bandbreitenbereiche 61 und 63 und die Verwendung
einer Echokompensationsschaltung in jedem der Modems reduziert
die Echosignale auf annehmbare Pegel für eine Datenübertragung von hoher Qualität und ermöglicht die maximale Nutzung der
zur Verfügung stehenden Fernsprechleitungsbandbreite mit dem
Ergebnis, daß eine Hochgeschwindigkeitsübertragung dieser Daten möglich ist.
Die Größe des Überlappungsbereichs 65 zwischen den Bandbreitenbereichen
61 und 63 ist begrenzt durch den Grad des Fernechos, der hingenommen werden kann. Da z.B. der Empfänger 47 des Modems
23 alle Signale innerhalb des Bandbreitenbereichs 63 aufnimmt, kann ein Teil jener Signale, die im Überlappungsbereich 65 auftreten,
vom Sender resultieren, der Signale innerhalb des Band-
... BAD ORIGINAL
breitenbereichs 61 aussendet. Natürlich ist der Empfänger des
Modems 23 an diesem Echosignal nicht interessiert sondern soll nur empfangen, was vom Sender des entgegengesetzten Modems 27
ausgesendet wird. Der Überlappungsbereich 65 der Randbreitenbereiche
61 und 63 kann auf oder unterhalb eines Niveaus gehalten werden, bei dem das Fernecho bewirkt, daß die Datenfehlerhäuf igkeit
ein gewünschtes maximales Niveau übersteigt.
Das Fernechosignal kann also in erster Linie dadurch behandelt
werden, daß die Stärke dieses Signals unterhalb eines Niveaus gehalten wird, bei dem es Schaden anrichten kann. Das Ortsecho
hingegen, das ja einen viel stärkeren Signalpegel hat, wenn es zum Empfänger des Modems zurückübertragen wird, ist nicht so
leicht zu eliminieren. Aber seine schon genannte Vorhersehbarkeit ermöglicht es, dieses Signal aus dem empfangenen Signal
herauszuverarbeiten, wie weiter unten erläutert wird.
Von jedem der Systeme 11 und 13 verarbeitete digitale Daten
werden in einem Rasisbandsignal geführt. Dies Signal wird von
dem Basisband mittels einer Trägerfrequenz fl bzw. f2 in den
Modems in eines der Paßbänder der Bandbreitenbereiche 61 oder 63 transponiert. Die Frequenz fl ist die Ruhe- bzw. Mittenfrequenz
des Bandbreitenbereichs 6l und die Frequenz f2 die Mittenfrequenz
des Bandbreitenbereichs 63. Bei einem speziellen Beispiel haben diese Bandbreitennritten Werte von 975 Hz bzw.
2325 Hz. Bei diesem Beispiel beträgt die Bandbreite jedes der
Bereiche 61 und 63 beim 3-dB-Punkt 1200 Hz. Die Breite jedes Übergangsbereichs von dem 3-dB-Punkt zu einem Niveau von 60 dB
unterhalb dieses Niveaus beträgt 300 Hz. Die Neigung in diesem
Bereich ist so steil wie möglich bei hännehmbarer Komplexität
der Hardware und Software.
Es gibt die verschiedensten Arten, ein Modem der in Frage
stehenden Art sowohl in Hardware als auch in Software auszuführen.
Eine Verwirklichung eines bedeutenden Teils dieses
Modems in Software wird bevorzugt. Ein System, welches eine
derartige Ausführung ermöglicht, ist in Fig. 3 gezeigt. Auch wenn die Sende- und Empfangskanäle gemeinsame Verarbeitungselemente haben, lassen sie sich für Zwecke der vorliegenden
Beschreibung als getrennt betrachten.
Um zunächst den Sendeweg zu beschreiben, werden serielle digitale Daten in der Leitung 15 von einem Rechner oder einer
sonstigen digitalen Anlage zur Übertragung an eine entfernte Stelle empfangen. Die Daten werden in einen Steuerprozessor 71
eingegeben, der mit einem Softwareprogramm die Daten verwürfe!t,
(die Daten "verweißlichen") graukodiert und differentialkodiert.
Diese
Operationen und ihr Zweck sowie die Techniken zum Durchführen derselben sind allgemein bekannt. Die serielle Dateneingabe in
den Steuerprozessor 71 über Leitung 15 erfolgt mit einer Geschwindigkeit von ^800 Bits pro Sekunde (auch zu schreiben
als: 4-800 s"1). Eine Schaltung 73 führt binäre Daten in
parallelen Gruppen von vier Bits, von denen jede Gruppe als Quadbit bezeichnet wird, einem Signalprozessor 75 zu. Diese
Quadbitdatenübertragung erfolgt synchronisiert mit einem
Baud-Takt signal in einer Geschwindigkeit von 1200 s~ . Auf3erdem
werden entsprechende Steuersignale vom Steuerprozessor 71 über eine Leitung 77 dem Signalprozessor 75 zugeführt. Weitere
Steuerleitungen 79 geben Steuersignale vom Steuerprozessor 71 an spätere Elemente weiter.
Über seine Hardware und die steuernde Software spricht der
Signalprozessor 75 auf die Quadbitdateneingabe in der Schaltung
73 unter Erzeugung digitaler Signale in einer Ausgangsschaltung/in einer noch im einzelnen anhand von Pig. 4 2u erläuternden
Weise an. Diese Signale, die genau analogen Signalen entsprechen, welche zur Übertragung an einen entfernten Modem
an einen Telefonkanal abgegeben werden sollen, liegen in Form
digitaler Abtastimpulse vor, die asynchron in geschlossenen Ketten von
acht an den Eingang eines FIFO-(first-in-first-out-) Schieberegisters
^BAD ORIGfNAL
83 angelegt werden. Die genannten Ketten werden einmal pro Baud mit einer Geschwindigkeit von 1200 s~ geliefert, so daß
die durchschnittliche Geschwindigkeit, mit der Ausgangsabfragen
vom Signalprozessor 75 in Schaltungen 81 erzeugt werden, 9600 s beträgt.-Ein Ausgangssignal des FIFO-Schieberegisters
83 auf Leitungen 85 wird mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit
von 96OO s~ in 8:1 Synchronisierung mit einem 1200 s Baud-Raten-Takt (nicht gezeigt) in einen D/A- (Digital-Analog)
Umsetzer 87 eingegeben. Ein in Schaltungen 89 des D/A-Umsetzers 87 anliegendes Ausgangssignal hat die Form von
Impuls-Amplituden-modulierten (PAM) Impulsen, die jeweils eine Dauer von I/96OO Sekunde haben. Diese Impulse werden an einen
analogen Tiefpaßfilter und Verstärker 91 angelegt, dessen
Grenzfrequenz in der Nähe von 3^00 Hz liegt, um die hochfrequenten
spektralen Komponenten des übertragenen Signals auf ein Niveau zu drücken, welches unterhalb des von der Telefongesellschaft
festgelegten Niveaus liegt. Ein Ausgang des Filters und Verstärkers 91 ist mit der Leitung 45 und somit mit der
Gabelschaltung 51 verbunden, wie schon, unter Hinweis auf Fig.
erwähnt. Aufgabe der Gabelschaltung 51 ist es, zu verhindern,
daß übermäßig große Anteile der übertragenen Signalleistung in
den Eingang der Empfängereinheit des Modems eintreten, der ja
die Zweidrahtfernsprechleitung 25 mit dem Sender gemeinsam hat.
Nachfolgend soll die Empfängerschaltung des Modems gemäß Fig'.
beschrieben werden. Der Weg des von der Gabelschaltung 51 empfangenen
Signals über die Leitung 49 führt zu einem analogen Tiefpaßfilter 93, welches nominell mit dem Tiefpaßfilter 91 des
Senders identisch ist und eine ähnliche Aufgabe hat, nämlich außerhalb des Bandes liegendes Rauschen auf das niedrigstmögliche
Niveau zu verringern, ehe das ankommende Signal abgefragt und in digitale Form umgewandelt wird. Dies Verfahren
entspricht bei der digitalen Signalverarbeitung allgemein üblichen
Praktiken. Der Signaleingang in den Tiefpaßfilter 93
besteht aus einer Kombination des von einem entfernten Modem übertragenen erwünschten Signals zusammen mit störenden Signa-
ORIGfNAL
len. Zu diesen Störsignalen gehört zumindest Rauschen,
ZWischensymbolstorunden, Trägerphasenzittern des Telefonkanals
und sowohl örtliche als auch von fern kommende Rücksignale. Diese schon erwähnten Rücksignale erscheinen am Eingang
zum Tiefpaßfilter 93 aufgrund des Ausgangssignals des
Senderteils des Modems 23» wie schon erwähnt. Derartige Rücksignale
oder Echos werden von den Gabelschaltungen erzeugt,
die als Teil des Modems und an verschiedenen Stellen in der Fernsprechleitung zwischen voneinander entfernten Modems vorgesehen
und unvermeidlich nicht ideal sind. Das Ortsecho kann ein Leistungsstärkeverhaltnis gegenüber einem vom entfernten
Modem empfangenen Signal in der Nähe von 35 dB haben, weil das
von fern übertragene Signal durch die PernSprechleitung stark
gedämpft sein kann, während das infolge der örtlichen Übertragung
erzeugte Ortsecho nicht gedämpft ist. So mui3, wie schon erwähnt, das Ortsecho innerhalb des empfangenen Signalbandes
gelöscht werden, wozu ein entsprechendes Verfahren nachfolgend anhand von Pig. ^ erläutert wird.
Ein Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 93 gemäß Fig. 3 in einer
Leitung 95 wird an einen A/D-Umsetzer 97 angelegt, dessen Ausgangssignal auf Leitungen 99 eine Serie von digitalen Abfragewerten ist. Der A/D-Umsetzer 97 tastet das analoge Signal
der Leitung 95 mit einer Geschwindigkeit von 9600 s~ in einer
8:1 Synchronisierung' mit dem Baud-Taktimpuls ab. Der A/D-Umsetzer
97 sollte mindestens ein Auflösungsvermögen von 12 Bits haben, um dom weiten dynamischen Bereich gerecht zu werden, der
von dem sehr hohen Echosignalpegel bis zu dem sehr niedrigen gewünschten
Signalpegel vom entfernten Modem reicht. Die digitalen Signal abfragen auf den Leitungen 99 werden dann in den
Eingang eines FIFO-Schieberegisters 101 eingegeben, welches dem schon erwähnten PIFO-Schieberegister 83 ähnelt. Vom FIFO-Schieberegister
101 werden die Abfragewerte über Leitungen IO3 einmal pro Baud in Gruppen von acht in den Signalprozessor 75
eingegeben. Die Übertragungsgeschwindigkeit der genannten Gruppen beträgt dann 1200 s~ .
BAD ORIGINAL
V » W rf ϋ
At
Der Signalprozessor 75 verarbeitet diese Abfragen in einer anhand von Pig. 4 zu beschreibenden Weise und gibt Ausgangs
informationen über Leitungen 105 an den Steuerprozessor
71 weiter. Die Ausgangsinformationen liegen in Form von Quadbits synchronisiert mit dem Baud-Taktimpuls vor. Der Steuerprozessor
71 nimmt an den Daten eine differentielle Dekodierung, eine Graudekodierung und das Auflösen der Verwürfelung vor, wodurch
die Wirkung der entsprechenden Operationen wirksam aufgehoben wird, die vorher im Sender des Modems an der entfernten
Stelle durchgeführt wurden. Der Signalprozessor 75 ist auch über Steuerschaltungen 107 mit dem Steuerprozessor 71 verbunden.
Zwischen dem Steuerprozessor 71 und weiteren Hardware-Elementen des Empfängers erstrecken sich Steuerleitungen 109.
Die Verbindung mit dem Steuersystem des Rechners oder einer sonstigen digitalen Anlage, mit der der Modem in Verbindung
steht, erfolgt über Steuerleitungen 111. Die von der entfernten
Stelle empfangenen Daten werden seriell in binärer Form über die Leitung 21 dem Rechner oder sonstigen digitalen
Nutzsystem mit einer Geschwindigkeit von 4800 s~ übertragen.
Die nun zu beschreibenden, primären Funktionen des Modems gemäß
Fig. 3 liegen im Signalprozessor 75· Hierbei könnte es sich
natürlich um eine verdrahtete Vorrichtung handeln; bevorzugt wird jedoch die Benutzung eines Mikroprozessors unter Steuerung
durch Software. Fig. 4 zeigt in schematischer Form als Blockdiaqramm
die bevorzugte Verarbeitung durch Software im Signalprozessor 75 von Signalen sowohl im Sender als auch im Empfänger.
Die Verarbeitung im Signalprozessor 75 braucht
nicht unbedingt in bestimmter Reihenfolge vorgenommen zu werden,
und es ist auch nicht nötig, irgendeine zeitliche Synchronisierung innerhalb des Signalprozessors selbst einzuhalten, vorausgesetzt daß eine Baud-Synchronisierung zwischen dem Signalprozessor
75 und dem Steuerprozessor 71 und mit den Anschlußstellen des Signalprozessors 75 und der Schieberegister 83 und
101 beachtet wird. Trotzdem sind durchschnittliche Übertragungs-r
geschwindigkeiten innerhalb des Signalprozessors 75 aufschluß-
reich, und diese sind in dem Verarbeitungsdiagramm gemäß Fig. 4 gezeigt. In dieser Erläuterung is,t "k" eine ganze Zahl,
-l wird
die mit einer Rate von 1200 s erhöht / und folglich als Baudzeit-
Index betrachtet werden kann, während "n" eine ganze Zahl
ist, die mit einer Rate von 9600 s"1 (8 mal pro Baud) erhöht wird
und folglich als Abfragezeit-Index betrachtet werden
Quadbits in den Schaltungen 73 bilden die Eingangssignale für
eine Daten-Signal-Umwandlungstabelle 121. Ein Ausgang 123 dieser Tabelle 121 ist eine von 16 eindeutigen komplexen Zahlen,
die den Eingang für den Software-Sender bildet. Der komplexe
Sendereingang in der k-ten Baud-Zeit wird als a(k) bezeichnet. Das Programm zum Berechnen des Sendereingangssignals ist in
einem beigefügten Anhang unter "readinput PROCedure" beschrieben.
Um die Datensignalfrequenz in einen der gewünschten Bandbreitenbereiche
61 bzw. 63 übersetzen zu können, werden sieben Nullsignalwerte bei 125 zwischen die einzelnen komplexen Eingangsabfragewerte eingefügt. Diese in 127 zur Verfügung stehende
Kombination wird dann bei 129 digital einer Tiefpaßfilterung
unterzogen. Die Elemente 125 und 129 weisen einen interpolierenden
Tiefpaßfilter auf, dessen Frequenzgang der Quadratwurzel
eines Nyquist potenzierten Kosinus Tiefpaßfilters mit einer
Halbamplituden-Ansprechfrequenz von 600 Hz und einem Abfallparameter
von 50 % entspricht. Die Funktion des Elements 125 läßt sich mathematisch ausdrücken als
b(n) = a(k), wenn η = 8k
= 0, sonst (1)
wobei die für "k" und "n" geltenden Bedeutungen schon oben
erwähnt wurden. Wenn die Koeffizienten des digitalen Tiefpaßfilters
129 mit dlpf(m) für m=O,1...63 angenommen werden, ist
der komplexe Filterausgang c(n) wie folgt zu definieren
63
c(n) = V dlpf(m)b(n-m)
c(n) = V dlpf(m)b(n-m)
(2) BAD ORIGINAL
Bei der Verwirklichung der Gleichung (2) sind Einsparungen möglich, weil nur 1/8 der (b(n)3 Werte, die den Filterspeicher
einnehmen, nicht Null sind. Der Software-Algorithmus zur Verwirklichung
der bei 125 und 129 angedeuteten Verarbeitungsschritte geht aus dem Anhang als "transmit PROCedüre" hervor
und nutzt diese Tatsache mit Vorteil aus..
Der Sender-Tiefpaßfilterausgang 131» nämlich c(n) wird an den
Eingang eines komplexen Modulators angelegt. Ein weiterer Eingang 137 ist exp( j2^7(txfrq)n/512), ein Trägersignal. Der Modulatorausgang
ist d(n), ein Signal, dessen Spektrum um eine Trägerfrequenz von (txfrq)(96OO)/512 Hz zentriert ist. Bei diesem
Beispiel ist txfrq=124, so daß die Trägerfrequenz (124)(9600)/ 512=2325 Hz, d.h. f2 in Fig. 2. Der imaginäre Teil von d(n) bei
135 wird in 139 aufgegeben und das Ergebnis in einem 8-Elementenpuffer
143 gespeichert, der mit outdt bezeichnet ist. Dieser outdt-Puffer 143 wird einmal pro Baud durch Einschreiben
seines Inhaltes in das FIFO-Schieberegister 83 gelöscht. Die
durchschnittliche Geschwindigkeit dieser Übertragung beträgt 96OO s~ . Die im Anhang erwähnte "mod PROCedüre" beschreibt die
Software-Verwirklichung der Schritte 133 und 139, durch die modulierte
Datenabfragen errechnet und im outdt-Puffer 143 gespeichert werden. Die Weitergabe von Daten aus dem outdt-Puffer
143 an das FIFO-Schieberegister 83 über die Schaltung
erfolgt mittels der im Anhang beschriebenen "synchronize PROCedüre".
An der Empfängerseite des Modems werden reelle Daten des FIFO-Schieberegisters
101 mittels des im Anhang beschriebenen "synchronize PROCedure" an einen 8-Elementenpuffer 145, als
Indat bezeichnet, mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 96OO s~ weitergegeben. Die Abfragewerte dieses
Puffers werden einzeln in einen komplexen Demodulator 149 eingegeben, der einen weiteren Eingang I53 hat, welcher exp(-j2lT
(rxfrq)n/512) ist. Bei diesem Beispiel ist rxfrq=52, so daß die Trägerfrequenz (52)(96OO)/512=975 Hz, d.h. fl in Fig. 2, für
- ans -
die entsprechende Software wird auf "demod PROCedure" im Anhang
verwiesen. Der Demodulatorausgang 151» nämlich e(n), ein
komplexwertiges Signal wird dann einer Tiefpaßfilterung in
einem digitalen Tiefpaßfilter 155 mit endlichem Impulsansprechvermögen
(PIR) unterzogen, dessen Koeffizienten mit denen identisch sind, die im Filter 129 der Sendeseite vorgesehen
sind, siehe "receive PROCedure" im Anhang. Das Ergebnis läßt sich mathematisch im Zeitbereich wie folgt ausdrücken
f(n) = \ ' dlpf(m)e(n-m)
m=0 (3)
Diese Pilteroperation dient dem Zweck, ein Echosignal vom
entfernten Ende auf ein annehmbares Niveau von ca. 30 dB unterhalb
desjenigen des gewünschten Signals zu verringern und begrenzt außerdem das Ausgangssignal des Filters auf die Nyquist-Bandbreite
von 6QO Hz, so daß eine weitere Verarbeitung im Empfänger mit einer Geschwindigkeit von 1200 s~ durchgeführt
werden kann. Während Gleichung (3) suggeriert, daß
der Filterausgang achtmal pro Baud berechnet wird, wird für die späteren Verarbeitungsschritte nur eine Abfrage des
Filterausgangs Pro Baud benötigt. Deshalb braucht tatsächlich nur ein
Filterausgangssignal pro Baud berechnet zu werden, und es wird eine Abfrage bei 159 aus jeweils acht Abfragewerten ausgewählt,
die bei 157 zur Verfügung stehen. Der Filterausgang mit
Baud-Rate bei 161 ist gegeben durch
w(k)=f (8k+time ) (4)
worin "time" eine ganze Zahl ist, die den Ausdruck Ii: time^B erfüllt. Der Wert von "time" wird während der Übungsprozedur
des Modems gewählt.
Das Signal w(k) enthält sowohl das gewünschte Signal des entfernten
Modems als auch eine signifikante Komponente des Ortsechos, Eine Kopie I65 des Ortsechos, als v(k) bezeichnet,
wird deshalb in I63 von w(k) subtrahiert, um in I67 den
SAD ORIGINAL
- 17 -
Wert x(k) zu erhalten, das empfangene Nettosignal, welches für
die weiteren Signalverarbeitungsschritte im Empfänger des Modems benutzt wird. Die Ortsechokopie v(k) wird in der
Echokompensationseinrichtung 53 aus dem Eingangssignal bei 123»
nämlich a(k) erzeugt, wie nachfolgend beschrieben werden soll.
Das Signal a(k) bei 123 wird durch einen linearen, zeitunveränderlichen
Teil 175 der Echokompensationseinrichtung 53 gefiltert, dessen Filterkoeffizienten (eccoef(m")j M=O,1..t..35}
sind. Der entsprechende mathematische Ausdruck für das Signal bei 177 ist
35
u(k) = V^ eccoef (m)a(k-m)
u(k) = V^ eccoef (m)a(k-m)
m=0 (5)
Die Filterfunktion 175 ist so eingestellt, daß sie dem linearen, zeitunveränderlichen Teil der Fernsprech- und Modemleitungen
zwischen den Stellen 123, heraus zur Gabelschaltung 39 der Fernr
sprechanlage (Fig. 1) und zurück zur Stelle l6l (Fig. 4) der Verarbeitung
im Modem 23 entspricht. Die Bestimmung der "eccoef"-Koeffizienten
erfolgt während einer tibungsprozedur, die nachr·
folgend beschrieben wird. Diese Filterfunktion wird vorzugsweise
auf periodischer Basis aktualisiert, um Änderungen im Ortsechoweg
Rechnung zu tragen, die im Verlauf der Zeit auftreten können.
Das Signal u(k) bei 177 muß weiterverarbeitet werden, um die
Modulations/Demodulations-Operationen I33 und 149 auszugleichen,
die im Ortsechoweg bestehen. Das ist nötig, weil die Modulations/Demodulations-Funktionen
des Modems eine zeitveränderliehe
Komponente einführen, die nicht durch die zeitunveränderliche
Filterfunktion 175 darzustellen ist. Diese Verarbeitung erfolgt
in 179 und I83 und kann wie folgt beschrieben werden:
A ;iBÄI>
ORIGINAL
v(k)=u(k)*exp( j2Af(txfrq)(8k+ time)/512.)
*exp(-j2Jitrxfrq)(8k+ t1me)/5l2)' (6)
worin ein Stern eine Multiplikation angeben soll. Komplexe Modulationsschritte
179 und 183 stellen eine zeitveränderliche Komponente der Echökompensationseinriehtung dar, die durch die
Differenz der Modulationsfrequenzen txfrq (proportional zu f2)
und rxfrq (proportional zu f1) über die Schritte 181 und 185 gesteuert
wird. In bekannten Vorschlägen zur Echokompensation wird eine solche zeitveränderliche Funktion nicht eingeführt.
Es scheint zunächst auch nicht möglich oder erwünscht zu sein, ein Löschsignal mit der Baud-Rate zu entwickeln und
anzuwenden,weil die Modulations/Demodulations-Operationen normalerweise
mit der Abfragerate und nicht mit der Baud-Rate
durchgeführt werden. Es läßt sich zeigen, daß der jeweils nötige
Echokompensationsausgang zur Baud-"time" errechnet werden kann,
wenn nur Filter- und Modulations/Demodulations-Signale
mit Baud-Rate verwendet werden. Gemäß bekannten
Prozeduren wird die Echokompensation an der Fernsprechleitungsseite
der Modulations/Demodulations-Funktionen vorgeschlagen, und zwar entweder in digitalen oder analogen Teilen des
Modems. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, die vorliegende Echokompensation, wie gezeigt, wegen einer weniger
koniplexön und schnelleren Verarbeitungszeit mit Baud- Rate
durchzuführen. Die Software-BeSchreibung der den Gleichungen
(5) und (6) entsprechenden Schritte einschließlich der Einstellung der £eccoef$ -Koeffizienten des Filters 1?5 findet
sich in der "ecancel PROCedure" im Anhang.
Der Rest der Verarbeitungsschritte 169 im Modem besteht aus Algorithmen für adaptive Entzerrung zum Reduzieren von
Zwischensymbol störungen, für das Nachlaufen hinter Änderungen, in der Trägerphase
und Baud-Zeitgebung und für die Zuordnung des verarbeiteten
Signals 171, welches in jedem Baud-Intervall y(k) empfangen
wird, zu einem von 16 möglichen empfangenen komplexen Werten. Schließlich wird bei 173 eine von 16 Kombinationen von 4
BAP. ORlGfNAL
Datenbits auf der Basis von y(k) gewählt, und diese 4 Bits
werden an den Steuerprozessor weitergegeben. Die Software für
diese Weiterverarbeitungsschritte ist im Anhang unter "writeoutput PROCedure" zusammengefaßt.
Ehe der Modem im Datenmodus betrieben wird, muß eine Ubungsprozedur
durchgeführt werden, während der Echokompensationsfilterkoeffizienten
erstmals gelernt werden. Um diese Prozedur durchzuführen, ist es nötig, auf irgendeine Weise den entfernten
Modem in Ruhezustand zu versetzen, so daß die am Eingang des örtlichen Modems beobachteten Signale allein Kanalrauschen sowie
örtlich entstehende Signale sind. Wenn sich das Modem bei bereits gewähltem Zeitpunkt ("time") in diesem Zustand befindet und alle
Pil terspeicher fei der auf Null gestellt sind, wird eine einzelne
Einheitsabfrage <i(k) bei 123 in den Sendereingang einge^
geben, wie Pig. 5 zeigt. Diei Baud-Zeit, mit der die Einheitsab-r
frage angelegt wird, definiert k=0. Der Modem wird betrieben für k=0, 1...35» wie in Fig. 5 gezeigt und im Anhang unter
"trainingmode PROCedure" beschrieben. Das bedeutet, daß alle
Verarbeitungsschritte durchgeführt werden, die das übertragene
Signal längs des Echoweges bis zu demjenigen Punkt führen, an dem w(k) am Ausgang l6l des digitalen Tiefpaßfilters 155, 159
des Empfängers gewählt wird. Gleichzeitig erfolgt eine Abfrage der Trägersignale des Senders und Empfängers in den
Zeitpunkten
n=8k+time '
bei k=0, 1...35J die Signale werden in einer Mischstufe 201
multipliziert, und die komplexe Konjugierte des Ergebnisses wird durch Andern des Vorzeichens des imaginären Teils in
errechnet. Das entstehende Signal ist exp(J2)T(rxfrq-txfrq) (8k+Zeit)/512). Dann wird der k-te komplexe Echokompensationskoeffizient
errechnet als
eccoef (k)=w(k) exp( j2 7T(rxfrq-txfrq) 8k+time )512
(8)
für k=0, 1...35, und die resultierenden 36 komplexen Koeffir-
zienten werden die Echokompensationskoeffizienten "eccoef",
die im Datenmodus im Echokompensationsteil 175 gemäf3 Pig. b
benutzt werden.
Während des Betriebs im Datenmodus fährt das Modem fort, die
Koeffizienten der Echokompensationseinrichtung einzustellen,
um jede mögliche langsame Änderung zu verfolgen, die im Ortseöhdweg
während eines langdauernden Sende- und
Empfangsbetriebes auftreten kann. Da die Echokompensationskoeffizienten
gelernt werden, ehe der Datenmodus beginnt, braucht der Aktualisierungsalgorithmus nur die Fähigkeit zu
haben, auf langsame Änderungen im Echoweg anzusprechen, so daß der
LMS (Least Mean Square =kl ei liste quadratische Abweichung)-Algorithmus, der dem
Fachmann auf dem Gebiet der Modemkonstruktion geläufig ist, zum
Aktualisieren der Beiwerte benutzt werden kann. Die zeitveränderliche
Natur der erfindungsgemäß benutzten Echokompensatiönseinrichtung
macht es jedoch erforderlich, daß der grundlegende LMS-AlgorIthmus entsprechend modifiziert wird» Die Vier
Elemente, die beim LMS-Algorithmus eine Rolle spielen, sind das
Abweichungssignal x(k), die Daten a(k), die aktualisierten Koeffizienten
ieccoef(k); k=0, 1...35} sowie ein Aktualisierungsparameter A , meistens eine kleine positive Zahl. Im vorliegenden
Fall muß das Basis-Abweichunqssignal ' x(k) durch die
zeitveränderlichen Elemente der Echokompensationseinrichtung
reflektiert werden, mit dem Ergebnis, daß ein modifiziertes .Fehlersignal x'(k) abgeleitet wird. Das bedeutet, daß
x'(k) wie folgt auszudrücken ist . ·
x'(k)=x(k)*exp( J2/Krxfrq) (8k+ tin»)/512)
exp( -J2jj<txfrq) (8k+ time)/512)
(9)
Wenn das erledigt ist, hat der Aktualisierungsalgorithmus
folgende FornT. eccoef (k>m) soll der Wert des m-ten
Echokompensationskoeffizienten nach der Übertragung von k Bauds sein, dann ist eccoef (k+l;m) gegeben durch:
9AD
eccoef(k+l;m)=eccoef (kjm)-A x'(k)a (k-m) (10)
für m=0, 1...35.
Da das Fehler signal x'(k) in den Schaltungen I67 (Pig. Ό zu-*
sätzlich zu dem Restechosignal von vielen Signalen, insbesondere dem an entfernter Stelle erzeugten Datensignal selbst,
beeinflußt wird, sollte der ParameterA sehr klein gewählt
sein, damit das Aktualisieren sehr langsam erfolgt und infolgedessen
hauptsächlich durch das beeinflußt wird, was langfristig im Echoweg geschieht. Das hier umrissene Verfahren
ist in Software-Form im Anhang unter "ecupdate PROCedure" be-r
schrieben.
BAD ORIGINAL
ANHANG
Software-Reschreibung der Erfindung
Software-Reschreibung der Erfindung
Die für die Beschreibung der Software-Verwirklichung der Erfindung
benutzte Sprache entnimmt ihre Notation der"process design language"(PDL)1 wie sie von B.C. Linger, H. D. Mills und
B.I. Witt in "Structured Programming: Theory and Practice", Reading, Mass.: Addison-Wesley, 1979 beschrieben wurde. Die
Merkmale dieser Darstellung werden nachfolgend zusammengefai3t.
Das grundlegende Programmelement in der PDL-Sprache ist die Prozedur. Beginn und Ende einer Prozedur werden durch die
Schlüsselworte PROC bzw. CORP (PROC rückwärts buchstabiert) gekennzeichnet..
Prozeduren werden mit ihrem Namen identifiziert, und die Aufstellung:
PROC procname
CORP
wird benutzt, um eine als "procname" bezeichnete Prozedur zu beschreiben.
Prozeduren werden mit dem Schlüsselwort RUN aufgerufen.
Zum Beispiel:
RUN procname
bewirkt, daß die "procname" genannte Prozedur abläuft.
bewirkt, daß die "procname" genannte Prozedur abläuft.
Alle in der Beschreibung benutzten Daten sind globaler Natur, so da« jede Prozedur jederzeit zu jeder Datenstelle Zugriff hat.
Deshalb werden, obwohl Prozeduren die gleiche Punktion erfüllen können, die Unterprogramme in anderen Sprachen
erfüllen, in dieser Beschreibung keine Pseudonamen für Daten verwendet.
Programmanweisungen innerhalb einer Prozedur werden sequentiell abgearbeitet,
wenn nicht später zu erläuternde Schlüsselworte etwas
A-I
anderes angeben. So bewirkt die Prozedur PROC threelines
(Anweisung 1) (Anweisung 2) (Anweisung 3) CORP
da/3 die genannten drei Anweisungen in natürlicher Reihenfolge abgearbeitet
werden.Wenn verschiedene identische Anweisungen der Reihe
nach jeweils mit unterschiedlichen Daten abgearbeitet werden sollen,kann
die Notation POR-DO-OD (DO rückwärts buchstabiert) benutzt
werden. Das folgende Beispiel zeigt, wie diese Technik zum Löschen der Stellen 1, 2...10 des Speichers angewandt werden
kann:
FOR
i: £ (1,10) by I DO
(i-te Speicherstelle freimachen) OD
Die Reihenfolge der Abarbeitung der Anweisungen in einer Prozedur
kann auf verschiedene Weise geändert werden. Die erste geschieht mit Hilfe eines Satzes von Schlüsselworten: IF-THEN-ELSE-FI (IF
rückwärts buchstabiert). Zur besseren Klarheit läuft die Aufstellung IF
(Wenntest)
THEN
(Dannteil)
ELSE
(Sonstteil) FI
wie folgt ab. Zunächst wird die Bedingung(Wenntest)geprüft. Ist
die Bedingung erfüllt (wahr), wird der Abschnitt(Dannteil)abgearbeitet,
während der Abschnitt(Sonstteil) nicht abgearbeitet wird.
Ist die Bedingung nicht erfüllt (falsch), läuft der Abschnitt(Sonstteil)
ab, während der Abschnitt (bannteil)nicht abgearbeitet wird, Auf
jeden Fall erfolgt die Wiederaufnahme der Abarbeitung mit der ersten Anweisung, die auf das Schlüsselwort
A-2
FI folgt. Die IF-THEN-ELSE-FI Konstruktion kann benutzt werden,
um die einfachere IF-THEN-FI Konstruktion zu definieren, in der der Abschnitt ELSE Null und folglich nicht enthalten ist.
Es sind noch zwei Schlüsselwortkonstruktionen zu definieren, die in dieser Beschreibung benutzt werden. Hierbei handelt es
sich um die Konstruktionen WHILEDO (WHILE-DO-OD) und DOUNTIL
(DO-OD-UNTIL). Die WHILEDO Konstruktion wird wie folgt benutzt: .
WHILE
(Währendtest)
(Währendtest)
DO-(Ausführungsteil)
OD
Hierbei wird die Bedingung (Währendtest) ausgewertet. Ist die Bedingung
erfüllt (wahr), läuft der Abschnitt (Ausführungsteil) ab, und
die Bedingung (Währendtest) wird erneut ausgewertet. Der Abschnitt (Ausführungsteil) läuft nach jedem Test so lange ab, wie die Bedingung
(Währendtest) erfüllt ist. Sobald die Bedingung nicht erfüllt (falsch.) ist, wird die/ÖD folgende Anweisung abgearbeitet. Die Konstruktion
DOUNTIL wird wie folgt benutzt:
DO
(Ausführungsteil)
(Ausführungsteil)
UNTIL
(Bistest)
(Bistest)
OD
Hier läuft der Abschnitt (Ausführungsteil) einmal ab, und dann wird
die Bedingung (Bistest) ausgewertet. Ist die Bedingung erfüllt (wahr), dann wird der Abschnitt (Ausführungsteil) wiederholt. Ist die Bedingung
nicht erfüllt (falsch), wird die erste auf OD folgende Anweisung abgearbeitet. Es sei darauf hingewiesen, daß die Konstruktionen WHILEDO
und DOUNTIL sich hauptsächlich dadurch unterscheiden, daß im Fall von
WHILEDO die Testbedingung zuerst ausgewertet wird, während im Fall von DOUNTIL der Abschnitt DO einmal abgearbeitet wird und dann der
Test UNTIL ausgewertet wird. Der Abschnitt DO-OD der Konstruktion DOUNTIL läuft also immer mindestens einmal ab, während der Abschnitt
DO-OD im Fall der Konstruktion WHILEDO überhaupt nicht abgearbeitet wird, wenn der Test von Anfang an "falsch" ergibt.
BAD ORIGtNAL "..
Bemerkungen in der Be Schreibung; sind in eckige Klammern eingeschlossen,
zum Beispiel
£bies ist eine Bemerkung^]
Die in der Beschreibung benutzten Operatoren folien größtenteils dem in der Mathematik üblichen Gebrauch. Jedoch
machen die folgenden drei Symbole eine Ausnahme ':=',
'=', und V· Hiervon wird ':=' in Zuweisungsanweisungen benutzt. So wird zum Beispiel
rl:=5 ■
benutzt, um den numerischen Wert 5 der Variablen rl zuzuordnen.
Die Symbole '=' und '/■ werden nur in logischen Tests
benutzt. Das Symbol '=' ist ein Test für die Gleichheit oder
Äquivalenz und das .Symbol V bedeutet "ist nicht gleich",
Der Stern bezeichnet eine Multiplikation,
Die Beschreibung der Software ist um das folgende Hauptprogramm
herum organisiert. Die verschiedenen Prozeduren (PROCedureg),
aus denen das Hauptprogramm besteht, sind auf den nachfolgender}
Seiten aufgelistet. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit ist die
Seitenzahl, auf der die entsprechende Prozedur zu finden ist, immer dann als Bemerkung angegeben, wenn diese Prozedur abgearbeitet
werden soll (11RUN)-AlIe in der Beschreibung benutzten Variablennamen
sind in dem auf Seite A-13 beginnenden Abschnitt DATA-ATaD
definiert.
PROC main
RUN synchronize [sh. Seite Λ — 5-U
IF
IF
state-datarnode
THEN
THEN
RUN datamode [sh. Seite A-63
ELSE
ELSE
RUN trainingmode [sh. Seite A-6 Γ)
PI
CORP
PI
CORP
A-4
BÄÖ 'ORIGINAL
PROC synchroni π·? CIN: clod.; OUT: s t-τι te, t ::supt, rxsgp t, t >:rn t, t;:phzr rxphz,
t;:sg< 72), r:; sq ( 128 ) J
IF -
(erster Eintrag)
slate: -ir -ai not her
t ;;syp t :=t>:sg
r:;i.qp t:-rxsg
t >;cnt. t;;phz
--•Ci =0
=0 FOR
i:<sC0,71>
by DO
mem( t ;:sg + i ) i =0.<
OD FOR
i:6(Or 12?) by
DO
(Uhr rUcksetzen und Uhrlauf starten) FI
WIlILE
(Uhr noch nicht bis 1/1200 sek, gelaufen ist) DO
(nichts) OD FOR i:e(1, S) by I ■
DO (mem(outdat+i)auf D/A fifo Übertragen)
(Abfragewert von A/D fifo auf mem(indat+i) übertragen)
OD
(Uhr rUcksetzen und Uhrlauf starten) CORP
- A-5 BAD ORIGINAL.
PROC training mode
IF
state=trainother
state=trainother
THEN
(Weitere Stufen des Modem üben. Zeitgabe auswählen (d.h. "time" auf
einen von Null verschiedenen Wert setzen). Wenn das beendet ist, veranlasse den fernen Sender, Null für die Dauer der Übungsprozedur der Echokompensationseinrichtung zu übertragen und
setze state:=trainee.)
ELSE (üben des Echokompensator
RUN unit 5.ample C sh. S. A-Il-
RUN transmit L' sh. S. A-Ii.]
RUN receive t sh. S. A-IO.3
RUN eerneasure L Sh. S. A-8.3
FI
CORP
CORP
PROC datarnode
RUN read input C sh. S. A-9.3 RUN transmit C sh. S. A-Il.3
RUN receive C sh. S. A-IO.3 RUN ecancel L sh. S. A-7.3
RUN ecupdato L sh. S. A-S.3 RUN writeoutput C sh. S. A-12.3
A-6 BAD ORIGINAL
PROC cf lit CIN: ri-i, r9, rl3, rl4, rl':.; OUT: rllrrl2]
>:·:■: =0.0 rO.'=rlo+t"?
rl:-rl4+r2
Fv.;J if.ull C sh. S. A-?.
r*0:=rl"5 rl:=rl4
Ic:=rl3
RUN mull L sh. S. A"-9.
r 12:-::<:< ;:o:=0.0
fO:=rl5 ri:=rl4+r2
RUN mult L sh. S. A-9.D
ri:=rl4 Ic:=rl3+r"?
RUN mult E. Sh. S. A-9.
rli:"=xo CORP
PRO1.: de mod CIN: r4, r!;., r::ph::, i η ti st (Ö) ; OUT: r :;-Kjot (1 23 ) ]
r;:ph::=r::ph=-r;;frq (rnöd 512)
rn>?rfi(r 15) :=rne;rn( r4 )^rncrn(cos ^r:;phs )
meu(r 13+04 ): —intMn ( r4) ftfnetn ( s in^r:-:phr )
COHP
PROC eeaneel CIN: txs«3 (72), lpoutr, lpoul);; OUT: rllrrl23
r>:=:36
rc:=-txph = t-r;:ph:t (mod 512)
r?:=36 rl3: =t:isgfn
r 1 4.' »i'ccoef rl5:--t::sgpt
RUN cfilt C sh. S. Λ-7,3
RUN phsh C Sh. S. A-9.D
rl2:=rl2-r4 rll:-rll-r3
COrvP
A-7 BAD ORIGiNAL
PROC eerneasure CIN: r;:phnt, t xphz t r lpout r r lpou t::, t;:cn t; O1JT; t::cnt,
eceoef(72),st ate H
ro: =t;:phzt+rxph::t (mod 512)
rl l: = lpout >; r12: ■ = lpoutr
RUN phsh C sh. S. A-9.J
rnernieccoef -H ::cnt): =r4
mem (eccoef +1 ;:cnt+3o) J =r3
t>:cnt:=txcnt + l
txcnt-36
state:=data FI CORP
PROC ecupdate LIN: txphzt, rxphst, eccoef ( 72), t ::sg ( 72) ; OUT: ^rcippf (72 )
ri:=t>:sgpt-l r
= t>:sgpt—1 =iccoef—1
= t>iphzt+r>:phzt (mod 512)
ent:=35
RUN phsh C sh. S. A-9.3
cnt>-l DU ri:~rl+l
IF
rl>36 THEN
r1:=r1-3ό
FI r2:=r2+l
tnern ( r2) : =rnern ( r2 ) +r "S^inern ( r 1 +'?<S ) +ri^rn^m (rl)
rnern (rÄ'+36) : =rnern ( r2+36)-i-r 3>>mefii( rl ) -t r 4 ^mom ( rl ·ι-3ό)
OD CORP
PROC mod CIN: t;;ph;, r4, rll, rl2; OUT: ou t d t ( S )
txph;::=t;;phz-tt>:frq (mod 512)
rnem(r4): =rl2?<inern(co5H-t::ph^)--rl U-merni sun t:;p
CORP
A-3
PROC mult CIN: rO, r 1, rl', r':\ lc, ;;o; OUT: ;;oj
ent:~r2~l
>:::: "m>3fn<
rO) rO:-rO+l WHILE
•-■nt>-l ■
rl)
rO>lc THEN
rO:~rO~r9
FI
xo: =:;>;^xy + ;-: >:x:-ίι>2Γπ( rO)
rO:=ru+l cnt:=cnt-l
OD
CURP
CURP
FROC phsh CIN: ro,rllrrl2; OUT: r'6T
r'2'. -r 11 srnern (cos + ro) -r 12:*m=£?rn ( s in+ro)
r4: =r 12^rnefn(cosH-r6)-f r 1 l^rn>?rn ( s ι n-<-r6)
CORP'
PROC readinput (OUT: rO, rl)
(Aufnehmen von 4 Datenbits vom DTE.
Entsprechende Verwürflungs- und Kodieroperationen auf diesen und vorher
aufgenommenen Bits ausführen, um 4 Bits von zu sendenden Daten zu erhalten. Diese 4 Bits einer von 16 eindeutigen komplexen Zahlen
zuteilen. Den reellen Teil der komplexen Zahl in rO stellen; den Imaginärteil der komplexen Zahl in rl stellen.)
CORP
PROC rf i 11 ClN: r 1\ r9, r 13, r 14, r 15; OUT: r 1 i r r
' >;o.'=0.0 rO:=rl5
ri:=rl4 Ici=rl3
RUN muH L sh. S.- Λ-'7.
rl2:=::o >;o:=0.0
rOl-rO+r?
RUN muH C sh. S. A-9. J
rll:=üo COKP
A-? BAD ORIGINAL
PROC receiv»? CIN: ι nd'it (S), r::ph:, t ifiie, r::s<j ( 12·'
r>!pli2t, rxsg (123) J
r2:=<S4
; OUT: 1 ρου Ir, lpout κ,
= i ndat
r10:=8 rl3:~rxsgfn
rl4:-dlpf r 15: ^rxsgp't
r4:=r4+l
RUN demod C sh. S . A-7.J
r 10=t irne THEN
RUN rf :lt C Sh. S. fii-9. J
-rl!
r>:p | hzt :- | FI | rl? | OD | rl 5-1 |
lpe | u t r::: | rl 5.'* | THEN | rxsgpt: | |
lpout:;: = | IF | FI | CORP | <r:;2g | |
r 5 0: =: | |||||
UNiIL | .-t 1- | ||||
rl 0=0 | Π0-1 | ||||
= rlb | |||||
A-IO BAD ORIGINAL
3t
PROC transmit LlN: "rC>, r 1, t ::ph::, t irno, t ;:r,g (/;j) ; OUT: outd t (■:·), L
txphzt, t;:i.g( 72)3
1-4: -outdt r<7':-3<>
f 10: =8
r 14; --Ü Ip f rl3:-t;;sgpt-l
rl5<txsg
TUEN
r15:=r15+36
FI t ;:<bgpt: =-rl5
rni?rn(rl5) :-rÖ rr,ern(rl5+36):-rl
Du
RUN rfilt L sh. S. A-9.D
r4:=r4+l
RUN mod L Sh. S. A-G.3
rl4:=rl4+16
IF
rlO:=tirne
THEN
t::phzt:=txph2
FI
r-10:=rl0-l UNTIL
KlO=O OD CORP
unitsampl·? LIN: txcrit; OUT: rOrrlJ
IF
txcnt=O THEN rO:~l.Ü
ri:-0.ü ELSE rO:-0.0
rl:=0.0 FI COHP
BAD ORIGtNAL
Si
PROC write output [lN: rll, rl 2)
(rl2 ist als reeller Teil und rll als imaginärer Teil einer
komplexen Eingabe in den Rest einen Empfangssystems zu betrachten,
welches eine adaptive Entzerrung, Trägernachlauf,. Entkodierung und Entwürfelung durchführt, um k
Datenbits wiederzuerlangen, wie sie von einer fernen Datenstation DTE übertragen werden. Diese 4 Datenbits an
die Datenstation DTE weitergeben.)
A-12
BAD ORIGINAL
DATA /in diesem Abschnitt sind alle in der obigen Beschreibung
verwendeten Daten definiert,J
ent /SchleifenzählerJ
datamode /Senn "state=datamode" arbeitet der Modem so, daß
er Daten an DTE abgibt und von DTE empfängt und Signale über den Fernsprechkanal sendet und
empfängt yj
cos C Start Adresse der Kosinus tabelle . Die
Tabelle enthält'512 Einträge, die so organisiert
sind, daß mem(cos+i)=cos(2*i/512) für i=0,
1......511*7
del;ta /Aktualisierung der Verstärkung für die Echokompensationskoef
f izienten.7
dlpf /"Start Adresse für Feld von digitalen Tiefpaßfilterkoeffizienten
, die sowohl im .Sender als
auch im Empfänger benutzt werden. Der i-te Filterkoeffizient bei mem(dlpf+i) für i=0, 1...63 gespeichert^
e'ccoef /"Start Adresse des Eehokompensationskoeffizienten-
feldes. Der reelle Teil des i-ten Koeffizienten ist bei mem(eccoef+i) gespeichert; der
imaginäre Teil des i-ten Koeffizienten ist bei mem(eecoef+36+i ) gespeichert? für i=0, 1...35·_7
indat /"Adresse von Eingabedaten vom A/D- Urn set ze r.
Acht Eingabedaten vom A/D sind bei rnem(indat+i) gespeichert,
für i=l,2...8._7
indat(8) /Diese Notation bezeichnet das ganze Feld von
Daten, die durch indat adressiert werden J
Ic /Vergleichswert (Ic bedeutet load comparator^
lpoutr /Reeller Teil des Empfä"nger-Tiefpassfilterausgangs."7
lpoutx /imaginärer Teil des Empfänger-Tiefpassfilterausgangsr/
/datenspeicher (entweder ROM oder RAM),
Bei der Adresse i im Speicher gespeicherte Daten werden be·
A-13
original
HQ
zeichnet mit mem(i)7J!
outdt (Adresse eines Feldes von Ausgangsdaten, die an D/A weiterzugeben
sind. Acht Feldwerte sind bei mem (outdt+i) gespeichert, für i=l,2.. .87J
outdt(8) (Diese Notationsweise bezeichnet das ganze. Feld, das mit outdt
adressiert wirdj'
rk (Für k=0,1...15, rk ist ein Register eines Satzes von 3,6 Registern,
die der Prozessor als Arbeitsspeicher benutzt. Die Register
dienen dazu, Daten und Adressen an Unterprogramme (PROCs) weiterzugeben und von diesen zu empfangen^
rxfrq [Ganzzahliges Phaseninkrement entsprechend einer Empfangs-Trägerfrequenz
von 2325 Hz basierend auf einer Sinus/Kosinus ROM-Tabelle mit 512 Einträgen. Das heißt rxfrq=(512)(2325)/9600_7
rxphz [Akkumulierter Wert des Empfangs-Trägerphasenwinkels, ausgedrückt
als eine ganze Zahl mod 512. Der entsprechende Winkel ist rxphz*2J//512 rad]
rxphzt [Wert von rxphz in dem Zeit entsprechenden Moment./
rxsg (Start Adresse des Empfänger-Tiefpassfilter-Datenspeieheirs,
Der reelle Teil der i-ten Eintragung ist bei me.m(rxsg+i)
gespeichert; der imaginäre Teil der i-ten Eintragung bei mem(rxsg+64+i), für i=0,1...637
rxsg(128) [Dies bezieht sich auf das ganze durch rxsg adressierte Feld./
rxsgfn [Adresse des letzten (Abschluß)-Gliedes des Empfänger-Tiefpassfilter--Speicherfeldes
(rxsgfn=rxsg+64)7 ·
rxsgpt [Empfängersignalzeiger: Hinweisadresse (Zeiger) für Speigher
des Empfänger-Tiefpassfilters. Der reelle Teil der demodulierten Daten ist bei mem(rxsgpt) gespeichert; der imaginäre Teil
der demodulierten Daten bei mem(rxsgpt+64)7
sin [Start Adresse der Sinustabelle. Die Tabelle enthält *
512 Einträge, die so organisiert sind, daß
A-14
BAD'ÖRIGfNAL
trainee
trainother
trainother
mem(sin+i)=sin(2JT*i/512) für i=Q, 1.. .511../
state /Diese Variable wird benutzt, um den Zustand des Modems zu verfolgen. Die möglichen Zustände sind:
trainother, trainee und datamode.J^
time /Sine ganze Zahl aus/ Menge£0,1.. .8} und einem
von acht Abfragewerten, die während
jedes Baud-Interval Is am Ausgang des Empfänger- ·
Tiefpassfilters zur Verfügung stehen. Nach der
Wahl von "time" während der Übungsprozedur braucht nur derjenige Filterausgang berechnet zu werden, der
"time" entspricht J
/ftenn "state=trainec", wird die. Prozedur zum Trainieren
der Echokompensationseinrichtung abgearbeitet^ /ftenn "state=trainother", wird die Prozedur abgearbeitet,
mit der andere Teile des Modems als die
Echokompensationseinrichtung eingeübt werdenTj
/Ein ganzzahliges Phaseninkrement, welches einer
Sender-Trägerfrequenz von 975 Hz entspricht, basierend
auf einer Sinus/Kosinus ROM-Tabelle mit 512 Einträgen,
d.h. txfrq=(512)(975>/ 9600.7
txphz /Akkumulierter Wert des Sender-Trä'gerphasenwinkels,
ausgedrückt als ganze Zahl mod 512.
Der entsprechende Winkel ist txphz#21Ϊ7512 radJJ
txphzt /Wert von txphz in dem durch "time" bestimmten
Moment.J
txsg /"Start Adresse des Sender-Tiefpassfilter-Datenspeichers.
txsg /"Start Adresse des Sender-Tiefpassfilter-Datenspeichers.
Senders. Der reelle Teil des i-ten Eintrags
ist bei mem(txsg+i)/' der imaginäre Teil des*i-ten
Eintrags bei mem(txsg+36+i)?für i=O,1...36.
Die durch txsg adressierten Daten werden auch als Daten für den Echokompensationsfilter benutzt J
txsg(?2) /Dies bezieht sich auf das ganze mit txsg adressierte
Feld J
txsgfn C Adresse des letzten Elementes des reellen
Teils des txsg(72)~ Feldes (txsgfn= txsg+35).]
-A-I5
u
txsgpt C Sendersignalzeiger: Hinweisadresse (Zeiger),
die Elemente der txsg( 72 )- Feldes lokalisiert._7
xo /fiultiplikatorausgabe^y1
xx ^ultiplikatoreingabej/'
xy /flultiplikatoreingabej7
A-16
•'BAD-. ORIGINAL
Claims (6)
1. Pernsprechmodem für das gleichzeitige Übertragen und Empfangen von Datensignalen mit einer geringeren als einer gegebenen
Fehlerhäufigkeit über eine gewöhnliche Fernsprechwählleitung
einer nutzbaren Bandbreite,
gekennzeichnet · durch eine Einrichtung, die digitale
Daten in analoge Signale umwandelt und die analogen Signale durch die Fernsprechleitung in einem ersten Bereich der
nutzbaren Bandbreite überträgt, und eine Einrichtung, die analoge Signale von der Fernsprechleitung empfängt und diejenigen
die
Signale,/innerhalb eines zweiten Bereichs der nutzbaren Bandbreite/
in^aIgitale Daten umwandelt, wobei der erste und zweite
Bandbreitenbereich verschiedene, jeweils im wesentlichen etwa die Hälfte der Fernsprechleitungsbandbreite ausmachende Teile
und so angeordnet sind, dai3 sie im wesentlichen die gesamte
Fernsprechleitungsbandbreite ausmachen, und der erste und zweite Bandbreitenbereich einander im Frequenzpaßband etwa in
der Mitte der nutzbaren Bandbreite in solchem Ausmaß überlappen, daß ein Ortssignalecho normalerweise zu einer Fehlerhäufigkeit
oberhalb der gegebenen Fehlerhäufigkeit führen würde, aber ein
BAD ORIGINAL
Fernsignalecho normalerweise zu einer Fehlerhäufigkeit führen
würde, die geringer ist als die gegebene Fehlerhäufigkeit, und
durch eine Einrichtung, die zwischen die Sende- und Empfangseinrichtung geschaltet ist und von einem empfangenen Signal
jeglichen Teil eines übertragenen Signals innerhalb des Lberlappungsbereichs
des ersten und zweiten Bandbreitentereichs subtrahiert, um dadurch das Ortsecho zu unterdrücken und die
Fehlerhäufigkeit von Echos auf weniger als die gegebene Häufigkeit zu reduzieren, was die maximale Nutzung der gegebenen
Fernsprechleitungsbandbreite für rasche Datenübermittlung
ermöglicht.
2. Fernsprechmodem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Übertragungseinrichtung
eine Einrichtung aufweist, die auf digitale Datensignale in einem Rasisband anspricht und die Frequenz dieser
Signale in den ersten Paßbandbereich mittels einer ersten
Trägerfrequenz verschiebt, die im wesentlichen in der Mitte
des ersten Bandbreitenbereichs liegt, datö die Empfängereinrichtung eine Einrichtung aufweist, die auf analoge Signale
in einem zweiten Paßbandbereich anspricht, die von einer Telefonleitung empfangen werden, um deren Frequenz in ein Basisband
mittels einer zweiten Trägerfrequenz zu verschieben, die im wesentlichen in der Mitte des zweiten Bandbreitenbereichs"
liegt, und dai3 die Subtraktionseinrichtung eine Einrichtung aufweist, die auf Basisband-Digitaldaten-Signale in der
Sendereinrichtung anspricht und von einem empfangenen Digitaldaten-Basisband-Signal
ein .Löschsignal subtrahiert, welches
von einem zeitveränderlichen System abgeleitet wird, das von
den ersten und zweiten Trägerfrequenzen abhängig ist.
3. Fernsprechrnodem für das gleichzeitige Senden und
Empfangen von Datensignalen über eine herkömmliche Fernsprechleitung
von gegebener nutzbarer Bandbreite, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die digitale
Signale in analoge Signale umwandelt und die analogen
BAD ORIGINAL
_ τ
Signale durch die Fornsprechleitung überträgt, wobei die
Sendeeinrichtung eine Einrichtung aufweist, die auf die digitalen
Datensignale in einem Basis band anspricht und die ■1wequenz dieser Siraiale durch Verwendung einer ersten Trägerfrequenz
verschiebt, durch eine Einrichtung, die von der Fernsprechleitung analoge Signale empfängt und diese Signale in
digitale Signale umwandelt, wobei die Empfangseinrichtung eine Einrichtung aufweist, die auf analoge Signale der.Fernsprechleitung
anspricht und deren Frequenz mittels einer zweiten Trägerfrequenz in ein Basisband verschiebt, und durch eine
Einrichtung, die auf digitale Datensignale im Basisband in der Sendeeinrichtung anspricht und von einem empfangenen digitalen
Datensignal im Basisband Teile eines übertragenen Signals subtrahiert, die im empfangenen Signal auftreten, um dadurch jegliches
Ortsecho zu unterdrücken und die durch solche Echos verursachte
Fehlerhäufigkeit zu verringern, wobei die Subtraktionseinrichtung eine Einrichtung aufweist, die die 13asisbandsignale
der Senkeinrichtung mit einer zeitveränderlichen Funktion multipliziert, welche von den ersten und zweiten Trägerfrequenzen
abgeleitet ist.
4. Verfahren zum gleichzeitigen Übermitteln von Datensignalen
in zwei Richtungen zwischen Datenstationen über eine gewöhnliche Fernsprechleitung von gegebener Bandbreite,
dadurch gekennzeichnet , daß die Datensignale
in einer Richtung auf einen ersten Bandbreitenbereich beschränkt
werden, daß die Datensignale in der anderen Richtung auf einen zweiten Bandbreitenbereich der Fernsprechleitungsbandbreite beschränkt
werden, wobei die Bandbreitenbereiche kumulativ im wesentlichen die B'ernsprechleitungsbandbreite ausfüllen und
einander etwa in der Mitte desselben um ein Ausmaß überlappen, daß an jeder Datenstation im wesentlichen alle Frequenzen außerhalb
eines der Bandbreitenbereiche in einem Ausmaß gedämpft werden, bei dem von der entgegengesetzten Datenstation innerhalb
des einen der Bandbreitenbereiche reflektierte Signale auf Pegel
gedämpft werden, die den Empfang eines Signals in einem der
Bandbreitenbereiche nicht übermäßip^ stören, und daß aus dem an
BAD ORIGtNAL
der Datenstation in einem der Bandbreitenbereiche empfangenen Signal
jegliches an dieser Datenstation qesendete Signal ausgeschaltet wird, welches innerhalb de<; qenannten Empfangsbereichs ließt, um dadurch Ortsechos auszuschalten, wodurch
die gegebene Bandbreite der Fernsprechleitung voll genutzt
wird, was zu einer vollen Duplexdatenübertragung mit
hoher Geschwindigkeit über die Fernsprechleitung führt.
5. Verfahren zum Übertragen digitaler Daten mit einer
geringeren als einer gegebenen Fehlerhäufigkeit in zwei Richtungen
über eine Ton-Fernsprechwählleitung von gegebener Bandbreite,
die mindestens einen Rereich hat, in welchem Signale · in beiden Richtungen durch eine gemeinsame Leitung wandern,
dadurch gekennzeichnet , dai3 die an einem Ende
der Fernsprechleitung entstehenden digitalen Daten in analoge
Signale innerhalb eines ersten Paßbandes umgewandelt werden und daß diese Signale am anderen Ende der Fernsprechleitung empfangen
und in digitale Daten dekodiert werden, daß die am anderen Ende der Fernsprechleitung entstehenden digitalen Daten in
analoge Signale innerhalb eines zweiten Paßbandes umgewandelt werden und diese Signale an dem einen Ende der Fernsprechleitung
empfangen und in digitale Daten dekodiert werden, wobei
der erste und zweite Paßbandbereich jeweils ein anderer, im wesentlichen eine Hälfte der Fernsprechleitungsbandbreite ausmachender
Teil ist, die so gewählt sind, daß sie im wesentlichen die gesamte Fernsprechleitungsbandbreite einnehmen, und
daß der erste und zweite Randbreitenbereich einander im Frequenzpaßband
etwa in der Mitte der nutzbaren Randbreite und in solchem Ausmaß überlappen, daß Ortssignalechos normalerweise
zu einer Fehlerhäufigkeit führen würden, die über der gegebenen
Fehlerhäufigkeit liegt, aber Fernsignalechos normalerweise zu
einer Fehlerhäufigkeit führen würden, die geringer ist als die gegebene Fehlerhäufigkeit, daß aus dem an dem einen Ende
empfangenen digitalen Signal Komponenten entfernt werden, die an dem einen Ende entstehen, wodurch ortliche Echosignale an
diesem einen Ende im wesentlichen eliminiert werden, und daß
BAD ORIGJNiAL
aus dem am anderen Ende empfangenen digitalen Signal Komponenten
entfernt werden, die an dem anderen Ende entstehen, wodurch lokale Echosignale an dem anderen Ende im wesentlichen
eliminiert werden, wodurch die maximale Nutzung der gegebenen Fernsprechleitungsbandbreite für eine volle Duplexdatenübertragung
mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß zu den Schritten
des Löschens jeweils der Schritt gehört, ein Löschsignal von dem übertragenen digitalen Signal am entsprechenden Ende der
Fernsprechleitung und von einer Differenz in der Frequenz zwischen dem ersten und zweiten Pai3bandbereich abzuleiten.
Applications Claiming Priority (2)
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