DE3238113A1 - Einlegesohle - Google Patents

Einlegesohle

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DE3238113A1
DE3238113A1 DE19823238113 DE3238113A DE3238113A1 DE 3238113 A1 DE3238113 A1 DE 3238113A1 DE 19823238113 DE19823238113 DE 19823238113 DE 3238113 A DE3238113 A DE 3238113A DE 3238113 A1 DE3238113 A1 DE 3238113A1
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DE
Germany
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insole
magnetic
feet
insoles
magnetized
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DE19823238113
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English (en)
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Arno W. 9427 Wolfhalden Latzke
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ENERGY PAK Ltd
Original Assignee
ENERGY PAK Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0054Footwear characterised by the material provided with magnets, magnetic parts or magnetic substances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

Einlegesohle
Gegenstand der Erfindung ist eine Einlegesohle, die geeignet ist zur Behandlung von Durchblutungsstörungen der Füße und Beine.
Es ist bekannt, die magnetische Heilung durch magnetische Heilpflaster bestehend aus einem Ferritplättchen und einem selbstklebenden Heftpflaster zu behandeln. Derartige magnetische Heilpflaster sind beispielsweise aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 79 19 808 bekannt. Der Nachteil dieser bekannten magnetischen Heilpflaster besteht darin, daß sie ihre Wirkung nur dann entfalten, wenn sie an den richtigen' Stellen aufgeklebt werden. Das Auffinden der optimalen Befestigungspunkte ist insbesondere für den Laien, abör auch für den weniger routinierten Heilpraktiker oder Arzt mit Schwierigkeiten verbunden. Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, die Erfolgsquote mit den bisher bekannten magnetischen Heilpflastern dadurch zu steigern, daß man die Ferritplättchen durch ein Magnetpflaster bestehend aus einer starken, flexiblen, hautverträglichen, permanent magnetisierbaren und magnetisierten selbstklebenden Kunststoffolie zu ersetzen. Diese Magnetpflaster ließen sich zwar prinzipiell auch unter die Fußsohlen kleben. Diese Behandlungsmethode würde jedoch mit erheblichen Nachteilen verbunden sein.
Zunächst einmal würden die selbstklebenden Magnetpflastern praktisch nur einmal benutzt werden können. Andererseits würden Magnetpflastor mit der üblichen Form nicht die gesamte Fußsohle abdecken und daher beim Auftreten zu Druckstellen f ührcsn. Man müßte deshalb zumindest die selbstklebenden Pflaster individuell nach der Fußform zurechtschneiden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Magnettherapie auch auf die Behandlung der Fußsohlen auszudehnen und dies in technisch einfacher und preiswerter Form durchzuführen.
Die Aufgabe konnte jetzt dadurch gelöst werden, daß man Einlegesohlen bestehend aus einer 0,2 bis 5 mm, vorzugsweise 0,5 bis 2 nun starken, gegebenenfalls ein- oder beidseitig beklebten magnetisierten Kunststoffolie verwendet. Es wurde gefunden, daß derartige Einlegesohlen in hervorragender Weise geeignet sind, Durchblutungsstörungen der Füße und Beine zu behandeln. Thermographiemessungen haben gezeigt, daß im Vergleich zu herkömmlichen Einlegesohlen die Temperatur der Füße und Beine bis zum Knie bis zu 40C ansteigt, wenn man die erfindungsgemäßen Einlegesohlen verwendet. Besonders geeignet für Einlegesohlen sind solche magnetisierten Kunststoffolien, die abwechselnd postitiv und negativ magnetisiert sind und bei denen die Magnetpole Feldstärken von 200 bis 1500 Gauß liefern. Dabei sollen die Magnetpole etwa 1 bis 25 mm auseinander liegen.
Die einfachste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einlegesohle besteht aus der magnetisierten Kunststoffolie selbst, die auf die Schuhinnengröße angepaßt zugeschnitten geliefert werden können.
Vorzugsweise wird die Kunststoffolie ein- oder beidseitig beklebt. Für die Oberseite bieten sich insbesondere Stoff, Leder, Kunststoff oder Schaumstoff an, die gewünschtenfalls gelöchert sein können. An der Unterseite der Einlegesohle befindet sich vorzugsweise eine Metallfolie, beispielsweise Aluminium, welche einen zusätzlichen Rückstrahlungseffckt bezüglich der Magnetfelder und der Wärmestrahlung bewirkt. Weiterhin kann die Unterseite selbstverständlich auch mit Stoff, Leder, Kunststoff, Schaumstoff oder sonstigen
üblichen Materialien, die für Einlegesohlen üblich und geeignet sind, beklebt werden. Die auf der Oberseite aufgeklebte Schicht sollte nach Möglichkeit nicht zu dick sein und im übrigen die Magnetfelder gut durchlassen, so daß möglichst hohe Feldstärken der Magnetpole in die Unterseite der Füße eindringen können.
Die erfindungsgemäßen Einlegesohlen ermöglichen somit eine intensive, preiswerte und andauernde Behandlung der Fußsohlen mit magnetischen Kräften, die bisher in dieser Weise nicht möglich war. Besondere Bedeutung wird die erfindungsgemäße Einlegesohle für allgemeine Durchblutungsstörungen, insbesondere aber auch Raucherbeine erlangen, die zu weit verbreiteten Zivilisationskrankhexten gehören.
Die Erfindung ist im nachfolgenden Beispiel näher erläutert.
Beispiel
Eine 1 mm starke Magnetfolie, (Lieferant Serimag, Leutschenbachstraße 71, Zürich) die abwechselnd mit positiven und negativen Magnetpolen im Abstand von ca. 4 mm magnetisiert ist, wird an der Unterseite mit einer dünnen Aluminiumfolie und auf der Oberseite mit ca. 1 mm starkem Schweinsleder beklebt. Aus diesem Material werden Einlegesohlen verschiedener Größen geschnitten und in üblicher Waise in Schuhe eingelegt. Patienten mit kalten Füßen und Raucherbeinen empfinden bereits kurze Zeit später eine deutliche Erwärmung der Füße und Beine bis zum Knie.
Thermographiemessungen haben ergeben, daß im Vergleich zu herkömmlichen Einlegesohlen die Temperatur bis zu 40C steigt.

Claims (4)

1. Einlegesohle bestehend aus einer 0,2 bis 5 mn, vorzugsweise 0,5 bis 2 mm starken, gegebenenfalls ein- oder beidseitig beklebten magnetisxerten Kunststoffolie.
2. Einlegesohle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie abwechselnd positiv und negativ magnetisiert ist und die Magnetpole Magnetfelder von 200 bis 1500 Gauß liefern.
3. Einlegesohle gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpole einen Abstand von 1 bis 25 mm voneinander haben.
4. Verwendung von Einlegesohlen bestehend aus einer 0,2 bis 5 mm, vorzugsweise 0,5 bis 2 mm starken, gegebenenfalls ein- oder beidseitig beklebten magnetisierten Kunststoffolie als Einlegesohle zur Behandlung von Durchblutungsstörungen der Füße und Beine.
DE19823238113 1982-10-14 1982-10-14 Einlegesohle Withdrawn DE3238113A1 (de)

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Publication number Publication date
JPS5990505A (ja) 1984-05-25
EP0108918A1 (de) 1984-05-23

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