DE2749138A1 - Fussohleneinlagen- oder koerperauflagenanordnungen fuer den menschlichen koerper - Google Patents

Fussohleneinlagen- oder koerperauflagenanordnungen fuer den menschlichen koerper

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DE2749138A1
DE2749138A1 DE19772749138 DE2749138A DE2749138A1 DE 2749138 A1 DE2749138 A1 DE 2749138A1 DE 19772749138 DE19772749138 DE 19772749138 DE 2749138 A DE2749138 A DE 2749138A DE 2749138 A1 DE2749138 A1 DE 2749138A1
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Hans Hoelke
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
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  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Fusssohleneinlagen- oder Körperauflagenanordnungen
  • fiir den menschlichen Körper Die Erfindung betrifft Fusssohleneinlagen- oder Körperauflagenanordnungen für den menschlichen Körper zur Beeinflussung des menschlichen Körpers bzw. einzelner Teile oder Organe desselben.
  • Zur Beeinflussung von Körpern oder Körperteilen, die in Richtung des Blutkreislaufes hintereinander liegen, werden bisher äussere, auf den Körper oder die Körperteile einwirkende Mittel, wie Erwärmungseinrichtlmgen, Warmeisoliereinrichtungen, Pusswärmeeinrichtungen, Heizeinrichtungen mit heissem Wasser bzw. elektrischem Strom, Heizmatten oder dergl. aber auch chemische oder medizinische Mittel, wie Tabletten oder dergl. angewandt, die entweder keine ausreichende Wirkung zeigen oder gar schädigende Nebenwirkungen auf andere Körperteile oder Körperorgane ausüben, so dass die zu beeinflussenden Körper oder Körperteile nicht intensiv genug mit diesen Mitteln behandelt werden können.
  • Die Erfindung etellt sich die Aufgabe Fusssohleneinlagen-oder Körperauflagenanordnungen zu schaffen, bei denen die vorerwähnten Mängel und Missstände überwunden werden.
  • Erreicht wird dies dadurch, dass bei Anordnungen der vorerwähnten Art unter der linken und rechten Fusssohlenfläche bzw. nn voneinander entfernt liegenden Oberflächenstellen den menschlichen Körpers Metallplättchen oder Folien aus unterschiedlichen Metallblechen zwischen Fussauftrittsfläche und Fussbekleidungssohlenfläche bzw. an einer in Blutkreislaufrichtung voraus liegenden und einer in Blutkreislaufrichtung dahinter liegenden Oberfläche des Körpers vorgesehen sind, d5e mit der Fusssoblenfläche oder der Körperoberfläche in enger Kontaktberührung stehen oder gebracht werden.
  • Es empfehlen sich Fusssohleneinlagen- oder Körperauflagenanordnungen, bei denen zwischen einer Fussauftrittsfläche oder einem Teil derselben und der Fussbekleidungssohlenfläche oder einem Teil derselben bzw an einer in Blutkreislaufrichtung voraus liegenden Stelle des Körpers und den dazugehörigen Andrückfläche ein Metallplättchen oder Folie aus Zink und zwischen der anderen Fussauftrittsfläche oder einem Teil derselben und der zugehörigen Fussbekleidungssohlenfläche oder einem Teil derselben bzw. zwischen einer in Blutkreislaufrichtung dahinter liegenden Körperoberfläche und der dazugehörigen Andrückfläche ein Metallplättchen oder Folie aus Kupfer vorgegehe@ sind und in diretcr enger Kontaktberührung mit der zuständigen Körperoberfläche stehen oder gebracht sind.
  • Für die Fusssohleneinlagenanordnung werder vorzugsweise die Hacker des linken und rechten Fusses verwendet. Die Metallplättchen oder Folien aus Zink- bzw. Kupferblech sind den Umrissen und der Form des Fusshackens bzw. der Körperstelle angepasst und weisen eine Dickes bzw. Wandstärke von etwa 0,5 m/m auf.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung im Zusarnmenhang mit den Fusssohlenflachen des linken und rechten menschlichen Fusses schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 und 2 Fusssohlenflächen des linken und rechten menschlichen Fusses ohne Bezeichnun der besonderen Fusssohlenstellen für verschiedene Körnerteile, Körperstellen und Körperorgane (Reflexflächen), in Draufsicht auf die linke und rechte Fusssohlenfläche.
  • Fig. 3 und 4 die gleichen Fusssohlendraufsichten auf die linke und rechte Fusssohle mit Zugehörigkeitsbezeichnungen der einzelnen Zonen (Reflexzonen).
  • Fig. 5 und 6 die gleichen Fusssohlendraufsichten mit den Kontaktstellen an den Fusshacken.
  • Fig. 7 und 8 die gleichen Fusssohlendraufsichten mit den Kontaktstellen mit der Metallplättchen an verschiedenen Stellen der Fusssohlenfläche.
  • Die einfachste Ausführungsform der Kontaktstellen lässt sich an den Fusssohlenflächen anbringen. Sie ksnn auch in Form der Auflagenflächen an beliebigen Steilen des Körpers angebracht werden. wenn besondere Körperstellen oder Körperorgane beeinflusst werden sollen. Es ist an den zu beeinflussenden Kbrnerstellen und -organen durch die Anbringung der Metallplättchen eine Erwärmung dieser Körperstellen bzw. -or;ane zu erzielen.
  • Mit 1 ist die linke Fusssohlenauftrittsfläche und mit 2 die rechte FuCssohlenauftrittsfläche mit den Hackenaufsetzflächen 3 und 4 eines menschlichen Fusses dargestellt,auf denen schematisch in Fig. t ein Metallplättchen aus Zink und in Fig. 2 ein Metallplättchen aus Kupfer in einer Dicke oder Wandst(irke von etwa 0,5 m/m eingelegt und durch Klebwirkung mit den Schuhhackenauflageflächen verbunden sind.
  • Es können auf andere Stellen der Fusssohlenfläche oder auch andere Metallplättchen in eng Kontakt verbindung miteinander gebracht werden, die von der Fusssohlenfläche etwas zurücktreten, wie z.B. in der Fusshöhlung zwischen Fusshacken und Fussballen, wo unter den Metallplättchen entsprechend gewölbte Unterlagen angebracht werden, damit die Metallplättchen mit den betreffenden Stellen der Fussatiftrittssohle in gute und enge Kontaktverbindung treten können.
  • An Stelle von Zink und Kupfer können auch andere t'etallnlättchen verwendet werden, je nachdem welche Beeinflussung von Körper stellen und -teilen bzw. Körperorganen angestrebt wird.
  • Bei Beeinflussung von Körperstellen oder -organen wird dns Zinkplättchen an einer in Blutkreislaufrichtung voraus liegenden Stelle und das Kupferplättchen an einer in Blutkreislaufrichtung nachfolgender Stelle des Körpers angeordnet und mit dem Körper in intensive Berührung gebracht.
  • Bei dieser Beeinflussung des Körpers oder der Körperstellen kommt es zur ErwCrmung des Körpers oder der Körperteile.
  • In der menschlichen Fusssohlenfläche befinden sich verschiedene Zonen, wie z.B. Ballen, Zehen, für die Beeinflussung einzelner Körperorgane, Körperstellen und Körperteile, wie z.B. Nacken, Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Magen, Darme, Niere, Knie, Ohren, Lunge, Herz, Leber, Nase u.a.
  • Bei beabsichtigter Beeinflussung des ganzen Körpers oder an die Fusssohlenflächen anschliessender Körperteile, wie Füsse, Beine u.s.w. genügen die Kontaktherstellungen der etallplättchen mit den Fusshacken, um z.B. eine ständige Erwärmung oder Warmhaltung der Füsse und Beine zu erzielen.
  • Bei Anordnung der Körperkontaktstellen unter den Fusshacken kann eine Beeinflussung des ganzen zwischen diesen Kontaktstellen liegenden Körperteile hebeigeführt werden.
  • Die Auflagenanordnungen mit den Zink- bzw. Kupferplättchen lassen sich mit entsprechenden Halte- und Andrückvorrichtungen, wie z.B. Verbände, Bänder, Gurte, Pflaster oder dergl. an beliebigen Körperstellen jeweils vor oder hinter einer Körperstelle oder Körperteil, die beeinflusst werden sollen, anbringen (in Richtung des Blutkreislaufs) um dazwischen liegende Körperstellen, Körperteile oder Körperorgane zu beeinflussen.
  • Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen können in ihren Einzelheiten in Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse der Praxis etwaige Änderungen erfahren, ohne dass sie den Bereich der Erfindung verlassen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Fusssohleneinlagen- oder Körperauflagenanordnungen für den menschlichen Körper zur Beeinflussung des Körpers, der Körperteile bzw. Körperorgane, dadurch gekennzeichnet, dass unter der linken und rechten Fusssohlenfläche bzw. an voneinander entfernt liegenden Oberflächenstellen des Körpers Metallplättchen oder Folien aus unterschiedlichen Metallblechen zwischen Fussauftrittsfläche und Fussbekleidungssohlenfläche bzw. an einer in Blutkreislaufrichtung voraus liegenden und einer in Blutkreislaufrichtung dahinter liegenden Oberfläche des Körpers vorgesehen sind, die mit der Fusssohlenfläche oder der Körperoberfläche in enger Kontaktberffhrung stehen oder gebracht werden.
  2. 2. Fusssohleneinlagen- oder Körperauflagenanordnungen für den menschlichen Körper nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, dass zwischen einer Fussauftrittsfläche oder einem Teil derselben und der Fussbekleidungssohlenfläche oder einem Teil derselben bzw.
    an einer in Blutkreislaufrichtung voraus liegenden Stelle des Körpers und dazugehörigen Andrückfläche ein Metallplättchen oder Folie aus Zink und zwischen der anderen Fussauftrittefläche oder einem Teil derselben und der zugehörigen Fussbekleidungssohlenfläche oder einem Teil derselben bzw. zwischen einer in Blutkreislaufrichtung dahinter liegenden Körperoberfläche und der dazugehörigen Andrückfläche ein Metallplättchen oder Folie aus Kupfer vorgesehen sind und in direkter enger Kontaktberührung mit dem zuständigen Körperoberfläche stehen oder gebracht sind.
  3. 3. Fussschleneinlagen- oder Körperauflagenanordnungen für den menschlichen Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Fussauflagenflächen 'ie Fusshacken des linken und rechten Fuses verwendet werden.
  4. 4. Fusssohlen einlagen- oder Körnerauflagenanordnungen für den menschlichen Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Metallplättchen oder Folien aus Zink- bzw. Kunferblech den Umrissen des Fusshackens bzw. der Körperstellen angepasst sind und etwa 0,5 m/m Dicke oder Wandstärke aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981000202A1 (en) * 1979-07-16 1981-02-05 K Noergaard An akupressure implement
DE3227505A1 (de) * 1982-07-23 1984-01-26 Blum, Klaus-Jürgen, Dr., 4050 Mönchengladbach Medizinisch therapeutische einlegesohle mit eingearbeiteten permanentmagneten
US4852553A (en) * 1988-03-22 1989-08-01 Voykin William J Self-administering reflex massage therapy apparatus
EP0836865A1 (de) * 1995-05-19 1998-04-22 Igor Petrovich Paskar Reflexotherapie-verfahren und vorrichtung und entsprechende varianten

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