DE3237763A1 - Streugeraet zum zersteuben von streugut - Google Patents

Streugeraet zum zersteuben von streugut

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DE3237763A1
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Werner 3210 Elze Bartling
Norbert 3257 Springe Goldmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/04Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand
    • B60B39/10Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand the dispensing being controlled electrically or electromagnetically

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • @@@@@@@@@ zum @@@@@@@@@@ von @@@@@@@@
  • Die Erfindung betrifft ein zum Einbau in Kraftfahrzeuge bestimmtes Streugerät, das auf der Grundlage des elektromechanischen Prinzips aufgebaut ist, um Streugut durch eine untere Austrittsöffnung des Gerätes auszutragen.
  • Aus der OE-OS 2806365 ist ein Streugerät bekannt, das eine elektrisch-betätigte Hubvorrichtung im oberen Bereich eines Behälters, einen höhenverstellbaren Motor mit einer Welle und einen lamellenbesetzten Kegel im unteren Bereich des Behälters aufweist. Aus dieser Druckschrift ist ferner bekannt, als elektrisch-betätigbare Hubvorrichtung mindestens einen Hubmagneten vorzusehen, der wie der Motor mit einer Welle auf einer Platte angeordnet ist. Diese Platte ist unter Zwischenschaltung von Druckmitteln gegenüber einer zu ihr parallel angeordneten starren Platte beabstandet. Dadurch ist bei Betätigung des Hubmagneten sichergestellt, daß im unteren Bereich des Behälters zwischen dem lamellenbesetzten Kegel und einem kegelförmigen Flansch das Streugut austreten kann.
  • Wenngleich sich das vorgenannte Streugerät in der Praxis bewährt hat, ist unbefriedigend, daß sich ein verhältnismäßig hoher Kraftaufwand zum Bewegeldes lamellenbesetzten Kegels und der Platte, auf der nicht nur der Motor mit Welle für den Antrieb des Kegels, sondern auch der Hubmagnet angeordnet ist, ergibt. Unbefriedigend ist auch, daß der Ein- bzw. Ausbau dieses Gerätes in der Höhe begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Streugerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen geringeren Aufwand an Antriebsenergie und einen geringeren Platzbedarf bei der Montage erfordert.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst, durch die gekennzeichneten Merkmale des Anspruchs 1.
  • Im wesentlichen Unterschied zum vorbekannten Streugerät befindet sich die Antriebswelle für das dortige Streuorgan also nicht mehr im Streubehälter, da nunmehr der Antrieb für eine ummantelte Wurfwalze unmittelbar und in horizontaler Ebene in Verbindung steht. Die hierfür erforderliche Antriebsenergie und der Platzbedarf zum Montieren des Streugerätes ist daher vergleichsweise gering.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Figur 1: eine schematische Prinzipdarstellung mit Einzelheiten eines Streugerätes nach der Erfindung und Figur 2: den Gegenstand von Figur 1 nach einer vertikalen Drehung um 90".
  • Das Streugerät besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einer Ummantelung in Form eines Gehäuses 1 mit einem oberen Zufuhrrohr 2 für das zu streuende Gut und mit einer Austrittsöffnung 2' für das Streugut.Innerhalb des Zufuhrrohres 2 ist eine Klappe 3 angeordnet, die über einen Hubmagneten 4 betätigbar ist und somit vorallem für einen dosierten Austrag des Streugutes sorgt.
  • Die Dosierklappe 3 ist mit dem Hubmagneten 4 in vorteilhafter Weise über eine Gelenkgabel 5 und einen Bolzen 6 verbunden.
  • Um den Gewindestift 7 zu schützen, ist am Hubmagneten eine Schutzklappe 8 angebracht.
  • Zur genauen Einstellung des dosierten Austrages an Streugut dienen eine Stellmutter 9 in Verbindung mit einer Druckfeder 10. Oberhalb des Zufuhrrohres 2 ist ein Streugutbehälter 11 und dazwischen ein flexibler Schlauch 12 vorgesehen.
  • Am Behälter 11 ist eine Montageplatte 13 befestigt. Die Behälteröffnung 14 ist seitlich angebracht.
  • Im Gehäuse 1 ist eine Wurfwalze 15 (nach Art einer Zellenradschleuse) gelagert.
  • Der Antriebsmotor 16 für die Wurfwalze 15 befindet sich außerhalb des Gehäuses 1 am Abschlußdeckel 17.
  • Die Motorwelle wird über eine Kupplung 18 mit der Rotorwelle 19 der Wurfwalze 15 verbunden.
  • Am Gehäuse 1 ist parallel zur Rotorwelle 19 der Wurfwalze 15 eine Montageplatte 20 festgelegt.
  • Die Stromzufuhr erfolgt von der Fahrzeugbatterie aus.
  • Im übrigen sind alle weiteren Merkmale des vorliegenden Streugerätes wie Stromverteilung, Schaltung vom Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges aus, Schaltung über das Bremspedal usw. aus der DE-OS 2806365 bekannt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. P A T E N T A N 8 P R U c H E 1. Zum Einbau in KraftfahrzeX3e bestimmtes Streugerät, das auf der Grundlage des ele'--.tromechanischen Prinzips aufgebaut ist, um Streugut durch eine untere Austrittsöffnung des Gerätes aus ::utragen, gekennzeichnet durch eine antreibbare, ummantelte Wurfwalze (15) mit einem oberen Streugut-Zufuhrrohr (2), in dem eine mittels eines Hubmagneten (4) betätigbare Dosierklappe (3) angeordnet ist, und mit einer Austrittsöffnung (2') für das Streugut.
  2. 2. Streugerät nach Anspruch 1., d a d u r c h gekennzeichnet, daß an das obere Zufuhrrohr (2) ein Streugutbehälter (11) anbringbar ist.
  3. 3. Streugerät nach Anspruch 2., d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen dem Zufuhrrohr (2) und dem Streugut-Behälter (11) ein schlauchförmiges Verbindungsstück (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Streugerät nach Anspruch 1., d a d u r c h gekennzeichnet, daß an der äußeren Ummantelung der Wurfwalze (15) eine Montageplatte (20) befestigt ist.
DE19823237763 1982-10-12 1982-10-12 Gerät zum Streuen bzw. Zerstäuben von Streugut vor die Räder von Kraftfahrzeugen Expired DE3237763C2 (de)

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EP0178289A1 (de) * 1984-09-24 1986-04-16 Norbert Goldmann Streugerät
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