DE3237404A1 - Elektronisches musikinstrument - Google Patents

Elektronisches musikinstrument

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    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/36Accompaniment arrangements
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Description

Elektronisches Musikinstrument
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Musikinstrumenten kann eine Vielzahl von
automatischen Begleitungen mittels Zeitmultiplexverarbeitung für eine Mehrzahl von Kanälen gespielt werden.
Es sind Musikinstrumente vorgeschlagen worden, die in der Lage sind, verschiedenartige automatische Begleitungen, wie beispielsweise automatischen Akkord, automatisches Arpeggio und automatischen Baß, zu spielen. Bei diesen vorgeschlagenen
elektronischen Musikinstrumenten werden verschiedene automatische Begleitklänge von Generatoren erzeugt, die je speziell für die Erzeugung besonderer Klänge ausgelegt sind. Diese
Erzeugungsschaltkreise bzw. Generatoren weisen ferner eigene Oszillatoren auf.Diese Schaltkreisanordnung kompliziert den
Gesamtschaltkreis der vorgeschlagenen Musikinstrumente. Die
Oszillatoren in den verschiedenen Generatoren, die dafür ausgelegt sind, Signale mit einer Frequenz schwingen zu lassen, um denselben Musikton in derselben Tonhöhe bzw. Tonleiter zu bilden, lassen die Signale fallweise mit leicht unterschiedlichen Frequenzen schwingen. Beim Hören von Musik, die mittels derartiger Musikinstrumente gespielt wird, empfinden die Zuhörer den Klang als unnatürlich.
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, Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Musikinstrument gemäß dem Obergriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei welchem mit einem einfachen Aufbau verschiedene Musiktöne gleichermaßen auf derselben
musikalischen Tonleiter bzw. Tonhöhe eingestellt werden 5
können und welches Melodieklänge und Spielklänge in stärkerer zufriedenstellender Weise erzeugen kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß ein elektronisches Musikinstrument vorgesehen ist, das zugleich eine Mehrzahl von Musiktönen mittels Steuerung
bzw. Verarbeitung einer Mehrzahl von Kanälen in einem Zeitmultiplexverfahren erzeugen kann, und daß das Musikinstrument eine gemeinsame Musikton-Erzeugevorrichtung aufweist, die Begleitklang, wie beispielsweise Akkord,
on Baß und Arpeggio,' zusammen mit dem Melodieklang dadurch A CJ
erzeugt, daß Kanäle für die. Erzeugung von Melodieklängen und Begleitklängen so gesteuert werden, daß die Zuweisung der Kanäle entsprechend der Art der Begleitung bestimmt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten sind in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
QQ Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines elektronischen Musikinstrumentes in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 ein detailliertes Blockdiagramm eines LSI-Bausteines 4A, der in dem gemäß Fig. 1 dargestellten Schaltkreis Verwendung findet;
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Fig. 3 eine Reihe von graphischen Darstellungen des Zeitmultiplexverfahrens des gemäß Fig. 2 dargestellten Lsi-Bausteines 4A;
Fig. 4 und Fig. 5Λ bis Fig. 5C Darstellungen von Zuständen der Kanal-Zuordnung von Melodieklängen mit Begleitungen;
Fig. 6A eine Darstellung des Verhältnisses zwischen jO Arpeggio und Baß; und
Fig. 6B eine Darstellung eines Wechsels von Arpeggio und Baß auf einem Notenblatt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Musikinstrumentes für das Abspielen einer Vielzahl von Begleitungen anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. In Fig. 1 ist eine Tastatur oder ein Keyboard-1 auf einem Gehäuse eines erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstrumentes befestigt. Die Tastatur 1 weist Tasten auf, die beispielsweise fünf Oktaven entsprechen. Von diesen Tasten dienen die Tasten der beiden niedrigeren Oktaven als Begleittasten IA und die Tasten der drei oberen Oktaven als Melodietasten IB. Ein Schaltbord 2 mit verschiedenen Arten von Schaltern ist auch auf dem Gehäuse vorgesehen. Ein Wahlschalter 2A ist für die Auswahl einer der Spiel-Betriebsarten vorgesehen. Wenn der Wahlschalter 2A in eine Aus-Position geschaltet ist, erlaubt das.Musikinstrument normales Melodiespiel. Wenn der Wahlschalter 2A in eine Position FING gestellt ist, erlaubt das Musikinstrument ein normales Akkordspiel, das durch Betätigung der Gleittasten IA mit drei oder mehr Fingern durchgeführt wird. In einer Stellung EIN FING des Wahlschalters 2A erlaubt das Musikinstrument Ein-Finger-Spiel von Akkorden mittels einer der Begleittasten IA. Bei dem Ein-Finger-Spiel kann das Abspielen eines Dur-Akkordes mittels Betätigung einer einzelnen Taste für die Festlegung lediglich der Grundtontaste der Begleittasten IA gespielt werden.
Ferner kann ein Moll-Akkord oder ein Sept-Akkord durch Betätigung der Taste für Festlegen des Grundtones als des niedrigsten Tones und einer weiteren Taste oder von zwei oder mehr Tasten gespielt werden.
Ein weiterer Wahlschalter 2B mit drei Schaltpositionen, DAUER, RHYTHM und ARPEGGIO ist vorgesehen. Die Position DAUER ergibt ein Dauerspiel der Akkorde. Die Position RHYTHM ergibt ein Spiel dieser Akkorde zum Zeitpunkt des Musikrhythmus. Die Position ARPEGGIO spielt die Akkorde in Arpeggio-Weise ab.
Das Schaltbord 2 weist ferner verschiedene Schalter für die Festlegung verschiedener Arten von Rhythmen, Tönen und dergleichen auf. Diese Schalter sind nicht dargestellt, da sie nicht wesentlich für die vorliegende Erfindung sind.
Eine zentrale Verarbeitungseinrichtung (Cpu) 3, die beispielsweise aus einem Ein-Chip-MikroproZessor besteht, steuert alle Operationen für die Erzeugung von Musikklängen. Die CPU 3 ist über eine Busleitung mit drei LSI-Bausteinen 4A, 4B und 4C verbunden, die den gleichen Aufbau aufweisen und die über eine weitere Busleitung mit einer Gruppe von Rhythmusquellenschaltkreisen 5 verbunden sind. Für die Steuerung der Funktion der Musikklangerzeugung spricht die CPU 3 auf das Schalten des Wahlschalters A oder 2B auf dem Schaltbord 2 so an, daß verschiedene Arten von Steuersignalen erzeugt werden. Ferner spricht die CPU 3 auf die Betätigung der Tasten auf der Tastatur mit der Er.zeugung von Frequenzdaten entsprechend den Musiktönen an. Diese Steuersignale und die Frequenzdaten werden an die T.SI-Bausteine 4A bis 4C und den Rhythmusquellenschaltkreis 5 angelegt.
Die rPU 3 weist einen Tempozähler 3A und einen Festwertspeicher (ROM) 3B auf, der durch den Tempozähler 3A adressiert wird bzw. angesteuert wird. Die Zählgeschwindig-
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keit des Tempozählers 3A wird durch einen - nicht dargestellten - Temposchalter gesteuert, der auf dem Schaltbord 2 vorgesehen ist. Im einzelnen ändert der Temposchalter die Ausgangsfrequenz eines nicht dargestellten spannungsgesteuerten. Oszillators, der mit dem Tempozähler 3A verbunden ist. Der vorzugsweise als Modulo-16-Zähler ausgebildete Zähler 3A wiederholt den Zählvorgang bei jedem Takt entsprechend einem eingestellten Tempo. In dem ROM 3B sind beispielsweise ein Rhythmusmuster, ein Akkördmüster, ein Baßmuster, ein Arpeggiomuster und dergleichen abgespeichert. Das aus dem ROM 3B ausgelesene Rhythmusmuster wird an die Gruppe von Rhythmusquellenschaltkreisen 5 angelegt. Dann werden die Rhythmusquellenschaltkreise, die durch das Rhythmusmuster spezifiziert sind, so betrieben, daß sie Rhythmusquellensignale erzeugen. Das Akkordmuster wird beispielsweise zu dem LSI-Baustein 4B unter Steuerung durch die Kanalzuweisung dar QU !geleitet. Das Akkordmuster unterliegt einer Zeitmultiplexverarbeitung bzw. einem Zeitscheibenverfahren, um die entsprechenden Akkordklänge zu · erzeugen. Das aus dem ROM 3B ausgelesene Baßmuster und Arpeggiomuster wird nach der Zuordnung zu Kanälen beispielsweise in .den LSI-Baustein 4C ausgesendet. Der LSI-Baustein 4C bildet Baß- und Arpeggio-Klänge aufgrund der betreffenden Muster.
Die Kanäle in dem LSI-Baustein 4A werden für das Formen von Melodieklängen zugewiesen. Die' Ausgangssignale von den LSI-Bausteinen 4A bis 4C werden an einen Mischschaltkreis über entsprechende D/A-Wandlerschaltkreise 6A bis 6C angelegt. In dem Mischschaltkreis 7 werden diese Ausgangssignale mit den Rhythmusquellensignalen von den Rhythmussignal-Quellenschaltkreisen 5 gemischt. Das gemischte Signal wird über einen Verstärker 0 über einen Lautsprecher 9 angelegt.
Die CPU 3 erzeugt Baustein-Auswahl-Signale CSl bis CS3 für die LSI-Bausteine 4A bis 4C mit der Kanalzuweiseungsfunktion. Die LSI-Bausteine 4A bis 4C weisen je die in Fig. 2 darge-
stellte Schaltkreisanordnung auf. Die LSI-Bausteine 4A bis 4C erzeugen Musiktöne, die den Melodieklang, den Akkordklang, den Baßklang und den Arpeggioklang in den Formen von w.ellenformdaten bilden, die Obertöne in der durch die CPU 3 festgelegten Reihenfolge bzw. Ordnung enthalten.
Die Anordnung im einzelnen eines Hauptabschnittes des LSI-Bausteines 4A wird anhand von Fig. 2 beschrieben. Die in Fig. 2 dargestellte Schaltkreisanordnung gleicht der der übrigen LSI-Bausteine 4B und 4C.
Der LSX-Baustein 4A ist in der Lage, vier Kanäle mittels Zeitmultiplexen zu verarbeiten. Jeder Kanal entspricht einem Musikton. Der LSI-Baustein 4A kann maximal vier .,. Musiktöne erzeugen. Aus diesem Grund, weisen verschiedene Schieberegister, beispielsweise Frequenzdaten-Register vier Schieberegister entsprechend vier Kanälen auf. Ein Hüllkurven-Daten-Register weist zwanzig Schiebestufen auf, wie es weiter unten beschrieben wird.
Die Frequenzdaten werden von der CPU 3 nach Maßgabe der Tonhöhe bzw. Tonleiter der betätigten Taste auf der Tastatur erzeugt und an den LSX-Baustein 4A angelegt. Die Frequenzdaten werden über einen Gatterschaltkreis 11 an ein Frequenzdatenregister 12 angelegt. Das Frequenzdatenregister 12 besteht aus vier kaskadenförmig verbundenen Schieberegistern, die je zwanzig Bits aufweisen. Das Schieberegister 12 wird durch Taktsignal (flO, wie in Fig. 3 dargestellt, für das Durchführen des Schiebevorganges betrieben. Die
eg aus der vierten Stufe des Schieberegisters erzeugten Frequenzdaten werden an einen Addierer 13 angelegt und über einen Gatterschaltkreis 14 an die erste Stufe des Schieberegisters des Frequenzdatenregisters 12 angelegt. In diesem Falle wird ein Steuersignal IN, das aus der CPU 3 stammt, direkt an den Gatterschaltkreis 11 angelegt. Torschaltkreise und Logikschaltkreise werden im Rahmen dieser Anmeldung als Gatterschaltkreise bezeichnet. Ferner wird das Steuersignal IN über den Inverter 15 an den Gatter-
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schaltkreis 14 angelegt. Die Gatterschaltkreise 11 und werden beide durch diese Steuersignale aktiviert oder deaktiviert. Das Steuersignal IN ist ein Signal mit dem logischen Pegel "1" in der Zeit, in welcher ein Kanal einer betätigten Taste zugewiesen ist. Die Frequenzdaten für die betätigte Taste werden an die erste Stufe des Frequenz-Daten-Registers 12 über den Gatterschaltkreis 11 gelegt, der zu diesem Zeitpunkt durchgeschaltet ist. Dabei wird der Gatterschaltkreis 14 gesperrt und somit die Rückkopplung der Daten aus der vierten Stufe zu der ersten Stufe des Schieberegisters blockiert. Daraufhin wird die betätigte Taste abgeschaltet. Das Steuersignal IN wird als ein Signal mit dem logischen Pegel "1" zur Zeit der Aktivierung des Kanales erzeugt, bis der Kanal freigegeben ist. Dadurch wird der Gatterschaltkreis 14 aktiviert und die Frequenzdaten der betätigten Taste werden zu der ersten Stufe'des Schieberegisters zurückgeleitet. In dieser Art werden die Frequenzdaten in dem Schieberegister in Umlauf gehalten. Durch diesen Umlauf werden die Frequenzdaten in dem Register gehalten.
Der Addierer 13 summiert die Frequenzdaten aus dem Frequenzdatenregister 12 zu den Phasendaten (Phasenadressen), die von dem Phasendatenregister 16 zurückgeleitet wurden.
Die Summe wird als neues Phasendatum an ein Phasendatenregister 16 angelegt. Das Phasendatenregister 16 besteht aus vier Schieberegistern mit je zwanzig Bits, die kaskadenförmig verbunden sind. Das Phasendatenregister 16 wird durch einen Takt (pio getaktet.' Die aus der vierten Stufe des Schieberegisters des Phasendatenregisters 16 erzeugten Phasendaten werden an einen Multiplizierer 17 angelegt und zum gleichen Zeitpunkt zu dem Addierer 13 zurückgeleitet. Der Addierer 13 und das Phasendatenregister 16 arbeiten für die Akkumulation der Frequenzdaten und für die Erzeugung einer Phasenadresse af zusammen.
An den Multiplizierer 17 werden Steuersignale XSO, XSl, XSQ, YO, YS2 und YQ von der CPU 3 angelegt. Die Steuersignale
XSO, XSl und XQ werden an einen Eingangsanschluß X eines in dem Multiplizierer 17 vorgesehenen Addierers angelegt. Beim Empfang dieser Signale empfängt der Multiplizierer die Phasenadresse af, die Daten, die das Doppelte der PHasenadresse af darstellen, und das Ergebnis der vorhergehenden Operation. Die Steuersignale YO, YS2 und YQ werden an einen Eingangsanschluß Y des Addierers in dem Multiplizierer 17 angelegt.Beim Empfang dieser Steuersignale empfängt der Multiplizierer 17 die Daten 0, das Vierfache der Phasenadresse af und das Ergebnis der vorhergehenden Operation. Die Ausgangsdaten aus dem Multiplizierer 17 werden an einen Eingangsanschluß eines Addierers 18 angelegt. Das höchstwertige Bit (MSB) der Ausgangsdaten mit 16 Bit Wortlänge aus dem Multiplizierer 17 ist ein Vorzeichenbit, das als S IGN bezeichnet wird. Das SIGN-Bit wird über ein Antivalenzgatter bzw. EXKLUSIV-ODER-Gatter geleitet. HTällkurvendaten mit einer Wortlänge von elf Bit werden an einen zweiten Eingangsanschluß des Addiererschaltkreises 18 über ODER-Gatter 20-10 und 2O-O angelegt.
■Der Schaltkreisaufbau im einzelnen und die Funktion des Multiplizierers 17 wird in der Beschreibung der Patentanmeldung in den USA mit der Seriennummer 324,466 beschrieben, die am 24. November 1981 angemeldet wurde.
.Ein Hüllkurvenwert wird an einen Addierer 21 über einen Gatterschaltkreis 22 angelegt. Die Hüllkuvendatenwerte sind die Daten, wie sie unter Steuerung durch die CPU 3 gegeben sind, wenn die Spieltaste EIN und AUS auf der Basis von ADSR (englisch attack, decay, sustain, release) bzw. der Einschwing- und Ausschwingvorgänge bei der Tonerzeugung oder dem Amplitudenverlauf ist, welcher durch externe Schalter eingestellt wird. Die Hüllkurvendaten· werden an den Addierer 21 jedesmal dann angelegt, wenn ein Hüllkurven-Takt an den Gatterschaltkreis 22 angelegt wird und der Gatterschaltkreis 22 aktiviert wird.
Der Addierer 21 wird mit von dem Hüllkurven-Datenregister zurückgeleiteten Daten gespeist. Das Hüllkurven-Daten-
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Register 23 besteht aus zwanzig Schieberegistern mit je sieben Bit, und wird durch einen Takt q> 2, wie es in Fig. dargestellt ist, getaktet. In dem Addierer 21 werden die Hüllkurvendaten und die Ausgangsdaten von dem Hüllkurven-Daten-Register 23 aufsummiert, um neue Hüllkurvendaten den aktuellen Wert der Hüllkurve - zu bilden, und diese Daten werden an das Hüllkurven-Register 23 angelegt. Die Ausgangsdaten von dem Hüllkurven-Daten-Register 23, d.h., die Hüllkurvendaten, werden an einen Wandlungsschaltkreis 24 für eine Exponentialfunktion angelegt. Der Exponentialfunktions-Wandlungsschaltkreis 24 wandelt die Hüllkurvendaten in Daten um, um eine ideale Hüllkurven-Signalform zu erzeugen, bei welcher der Einsatz- bzw. Anstiegsteil der Hüllkurven-Signalform nach oben gekrümmt ist, der Abkling-Teil nach unten gekrümmt ist, und der Auskling-Teil ebenfalls nach unten gekrümmt ist. Der Exponentialfunktions-Wandlungsschaltkreis kann als Wandlungsschaltkreis ausgebildet sein, wie er in der US-Patentanmeldunq Nr.324 4G6 vom 24. 11. 81 bzw. in der EP-OS 0053892, auf die beide vollinhaltlich Bezug genommen wird, beschrieben ist.
Die Hüllkurvendaten, die aus dem Exponentialfunktions-Wandlungsschaltkreis 24 erzeugt werden, werden über EXKLUSIV - ODER - Gatter 20-10 bis 20-0 an den Addierer angelegt.
Die anderen Anschlüsse des Antivalenz- oder EXKLUSIV-ODER-Gatter 19 und der EXKLUSIV-ODER-Gatter 20-10 und 20-0 werden mit einem Signal S beaufschlagt, dessen logischer Pegel sich alternierend zwischen "1" und "0" bei jedem Systemtakt CP 1 ändert, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Das Signal S wird an den Carry-Eingangsanschluß Cin des Addierers 18 angelegt.
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Wenn das Signal S sich auf dem logischen Pegel "0" befindet, addiert der Addierer 18 die Eingangsdaten zu den ersten und zweiten Eingangsanschlüssen und legt das Ergebnis der
Addition als Adressdaten an einen Sinuswellen-Festwertspeicher oder ein Sinuswellen-ROM 25 an. Wenn das Signal S sich auf einem logischen Pegel "1" befindet, addiert der Addierer 18 die Daten, welche durch Invertierung lediglich des Vorzeichen bzw. Sign-Bit der aus dem Multiplizierer 17 stammenden Daten gebildet sind, und die Daten zusammen, die das Zweierkompliment der invertierten Hüllkurvendaten von dem Exponentialfunktions-Wandlerschaltkreis 24 bilden. Der Addierer 18 legt die Summe an das Sinuswellen-Rom 25 an. Die Sinuswelle, die von dem ROM 25 erzeugt wird, wenn das Signal S sich auf einem logischen Pegel "1" befindet, weist die gleiche Frequenz auf, wie die Sinuswelle, die ausgelesen wird, wenn das Signal S sich auf einem logischen Pegel "O" befindet. Der Phasenschiebebetrag der ersteren Sinuswelle gleicht der der letzteren Sinuswelle, wirkt jedoch in entgegengesetzter Richtung. Ferner sind beide Sinuswellen von entgegengesetzter Polarität.
Die Amplitudenwerte einer Sinuswelle mit den Abtastpunkten
von 2n, wobei η eine positive ganze Zahl ist, beispielsweise 12, sind in dem Sinuswellen-ROM 25 abgespeichert. Die Amplitudendaten, die aus dem ROM 25 ausgelesen werden, werden an den Akkumulator 26 angelegt, wo sie bei jedem Systemtakt cpl akkumuliert werden. Die akkumulierten Daten in dem Akkumulator 26 werden in dem Zwischenspeicher oder Haltekreis 27 zu dem Zeitpunkt zwischengespeichert, zu welchem der Takt £p40 erzeugt wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Daraufhin werden die Daten an den D/AWandler 6A angelegt. Der Akkumulator 26 wird zeitlich gesteuert durch den Takt if>40 gelöscht. Die akkumulierten Daten, die in dem Haltekreis 27 zwischengespeichert sind, stellen die Akkumulation von maximal vierzig Sinuswellen dar. In Fig. 3 stellen die Zeitabschnitte PO, Pl, P2 und P3 Zeitabschnitte für das Zeitmultiplexverfahren dar, das bei jedem Takt (DlO mittels des Frequenz-Daten-Registers 12· und des Phasen-Daten-Registers 16 durchgeführt wird. Die Zeitabschnitte TO, Tl, T2, T3 und T4 sind die Zeitabschnitte für den Zeitmultiplexbetrieb, der bei jedem Takt
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CP 2 während der Zeitabschnitte PO bis P2 mittels der oben bezeichneten Register durchgeführt wird.
Der so angeordnete LSI-Baustein 4A führt die Zeitmultiplexverarbeitung für vier Kanäle durch, um maximal vier Töne zu erzeugen. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten der LSI-Bausteine 4A bis 4C wird vollinhaltlich auf die Patentanmeldung in USA mit der Seriennummer 324,466, die am 24. November 1981 angemeldet wurde, Bezug genommen. Diese Anmeldung entspricht der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 36595/81.
Die Funktion der oben beschriebenen Ausführungsform wird anhand von Fig. 4 bis 6 beschrieben. Für das Abspielen nur des Melodiespieles wird der Wahlschalter 2A auf der Tastatur 1 in die Position AUS geschaltet. Zu diefem Zeitpunkt erzeugt die CPU 3 Baustein-Auswahl-Signale CSl und CS 3 für die Auswahl lediglich der LSI-Bausteine 4A und 4B. Für die Ausführung des Melodiespieles durch Betätigung von Tasten auf der Tastatur 1 bildet die CPU 3 einen Musikton-Erzeugungsschaltkreis mit maximal acht Kanälen, d.h., vier Kanäle (erster bis vierter Kanal) auf dem LSI-Baustein 4A und vier Kanäle (erster bis vierter Kanal) des LSi-Bausteines 4B. Maximal acht Musiktöne werden nebeneinander geformt und in Schallform als Melodieklang ausgegeben. Die Fig. 4 und 5 (A) stellen schematisch die AUS-Betriebsart und die Kanalzuweisung., wie oben beschrieben, dar. Diese Tabellen zeigen, daß der LSI-Baustein 4C in diesem Beispiel nicht verwendet wird. Wenn ein gewünschter Rhythmus vorher festgelegt wurde, wird das Rhythmusmuster bei jedem Takt von dem ROM 3B unter Adressensteuerung mittels des Tempozählers 3A ausgelesen und an den Rhythmus quellenschaltkreis 5 angelegt. Der Rhythmusquellenschaltkreis 5 erzeugt den Rhythmusklang, der wiederum zusammen mit dem Melodieklang erklingt. Die Erzeugung des Rhythmusklanges, wird entsprechend auch bei den weiter zu beschreibenden übrigen Betriebsarten angewendet.
In einem weiteren Beispiel wird Automatikspiel, wie beispielsweise automatischer Akkord und automatischer Baß, mit dem Melodiespiel mittels der Tastatur 1 durchgeführt. Für das Durchführen des Spielens wird der Wahlschalter 2A in die Position FING oder EIN FING geschaltet, und der Wahlschalter 2B wird in die Stellung DAUER oder RHYTHM geschaltet. Zu diesem Zeitpunkt leitet die CPU 3 Baustein-Auswahl-Signale CSl bis CS3 zu den LSI-Bausteinen 4A bis 4C und steuert somit die Zuordnung der Kanäle zu den Musiktönen. Das Musikspiel mittels der Tastatur 1 wird vier Kanälen (erster bis vierter Kanal) des LSI-Bausteines 4A unter der Kanalsteuerung durch die CPU 3 zugewiesen. Somit werden maximal vier Musiktöne als Melodieklang erzeugt. Das Automatik-Akkord-Spiel wird zu den vier Kanälen (erster bis vierter Kanal) des LSI-Bausteines 4B zugewiesen. Somit werden maximal vier Musiktöne als automatischer Akkordklang erzeugt. Das Automatik-Baß-Spiel wird zu nur einem Kanal (dem ersten Kanal) des LSI-Bausteines 4C zugewiesen, so daß nur ein Klang als automatischer Bäßklang erzeugt wird. Diese Kanalanordnung ist in den Fig. 4 und 5 (B) schemati.sch in der DAUER RHYTHM-Betriebsart dargestellt. Für die Erzeugung des Automatik-Akkordklanges wird eine Begleittaste auf der Tastatur 1 betätigt, um ein Akkordmuster aus dem ROM 3B auszulesen ,und an den LSI-Baustein 4B anzulegen. Für die Erzeugung eines Automatik-Baß-Klanges wird ein Baßmuster aus dem ROM 3B ausgelesen und an den LSI-Baustein 4C angelegt. Da das ROM 3B bezüglich seiner Adressen durch einen einzigen Tempozähler 3A gesteuert wird, werden die Automatik.-Akkordklänge, die Automatik-Baßklänge und der Rhythmusklang miteinander auf dasselbe Tempo synchronisiert.
Die folgende Erläuterung betrifft einen Fall, bei welchem Arpeggio-Spiel mit Melodiespiel durch die Tastatur und automatisches Spiel, wie beispielsweise Automatik-Akkord und Automatik-Baß durchgeführt wird. Der Wahlschalter 2A wird in die Stellung FING oder EIN FING geschaltet. Der Wahlschalter 2B wird in die Position ARPEGGIO geschaltet.
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Die Kanalzuordnung in diesem Falle ist in Fig. 4 und Fig. (C) als Arpeggio-Betriebsart dargestellt. Wie dargestellt, ist das Arpeggio-Spiel dem zweitenKanal des LSI-Bausteines 4C zusätzlich zu den Kanalzuordnungen des Melodiespieles und c des Automatikspieles mit dem Automatik-Akkord und dem Automatik-Baß zugewiesen. Ein Arpeggio-Muster wird aus dem ROM 3p, synchron mit dem Rhythmusmuster, dem Akkordmuster, dem Baßmuster und dergleichen ausgelesen. Das ausgelesene Muster wird auf den zweiten Kanal des LSI-Bausteines 4C angewendet und bildet somit einen Arpeggio-Klang. Die Fig. 6 (A) und 6 (B) zeigen Beispiele des Arpeggio-Klanges und des Automatik-Baß-Klanges im Falle eines C-dur-Akkordes. Zugleich mit dem Melodiespiel wird das Automatikspiel, beispielsweise Automatik-Akkord, Automatik-Baß und Arpeggio
Y5 unter Kanalsteuerung durch die CPU 3 durchgeführt.
Während das oben beschriebene Ausführungsbeispiel drei LSI-Bausteine für die Erzeugung der Musiktöne mittels eines Zeitmultiplexverfahrens aufweist, kann die Anzahl der LSI-Bausteine abgeändert werden, wenn der LSI-Baustein eine Mehrzahl von Zeitmultiplexkanälen aufweist. In einem Extremfall kann beispielsweise ein LSI-Baustein verwendet werden. Die Kanalzuordnung des Melodiespieles und des Automatikspieles, wie beispielsweise Automatik-Akkord, Automatik-Baß und Arpeggio, sind nicht auf die oben beschriebene Kanalzuordnung beschränkt. Dementsprechend kann das Automatikspiel eine beliebige Form von Spielmöglich- . keiten annehmen. Die wiedergegebenen Akkorde, Baß und Arpeggio können geeignete Muster annehmen.
Wie es oben beschrieben ist, ist ein elektronisches Musikinstrument erfindungsgemäß fähig, zugleich eine Mehrzahl von Musiktönen durch Verarbeitung bzw. Steuerung einer Mehrzahl von Kanälen in einem Zeitmultiplexverfahren zu erzeugen, wobei das Musikinstrument eine gemeinsame Musikerzeugungsvorrichtung aufweist, die Begleitklänge, wie beispielsweise Akkord, Baß und Arpeggio, zusammen mit den Melodieklängen erzeugt. Zu diesem Zwecke werden Kanäle für
ta V f T Nf "T
die Erzeugung von Melodieklängen und Begleitklängen derart gesteuert, daß die Zuordnung der Kanäle entsprechend der Art.der Begleitung bestimmt wird. Mit einer derartigen Anordnung wird der Aufbau des Instruments einfach. Wenn die Musiktonerzeugungsvorrichtung verwendet wird, kann ein Grundoszillator sowohl für den Melodieklang als auch für die Begleitung verwendet werden. Hiermit läßt sich das bei den bekannten Musikinstrumenten aufgetretene Problem lösen, daß die Grundfrequenz für den Melodieklang leicht von derjenigen für den Begleitklang abweicht.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Elektronisches Musikinstrument mit einer Musiktonsignal-Erzeugevorrichtung mit einer. Mehrzahl von Kanälen, mit einer Wahlvorrichtung, mit welcher eine Spiel-Betriebsart unter Verwendung der durch die Musikton-Erzeugevorrichtung erzeugten Musiktöne auswählbar ist, und mit einer Musikklang-Erzeugevorrichtung, mit welcher Musikklänge mittels durch die Kanäle erzeugter Musiktonsignale Musilfclargsignale erzeugbar sind, gekennzeichnet durch eine Kanalsteuervorrichtung (3), mit welcher Musiktonsignale wie durch Tastenbetätigung einer Tastatur (1) vorgegeben und durch eine Wahlvorrichtung (2) für die Spiel-Betriebsart ausgewählt in den Kanälen erzeugbar sind, zu welchen die ausgewählte Spiel-Betriebsart mit einer Begleitungs-Spiel-Betriebsart über ein Zeitmultiplexverfahrens zugeordnet ist.
  2. 2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musiktonsignal-Erzeugevorrichtung eine Mehrzahl von mit der Kanalsteuervorrichtung (3) verbundenen hochintegrierten Schaltkreisen (4A bis 4C) aufweist, und daß die hochintegrierten Schaltkreise (4A bis 4C) eine Mehrzahl von Musikton-Erzeugungskanälen aufweisen.
  3. 3. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2,
    BÜRO 6370 OBERURSEL· LINDENSTRASSE IO TEL. 06171/56849 TELEX 41863« real d
    BÜRO 8050 FREISlNG-SCHNEGGSTRASSE 3-5 TEL. 08161/62091 TEL-EX 526547 p,>wa iL*
    ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU LUDW1CSTRASSE 2 TEL, 0851/36616
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlvorrichtung (2) für die Wahl der Spiel-Betriebsart eine Schaltvorrichtung aufweist, mit welcher entweder Melodiespiel oder Begleitspiel wählbar ist.
  4. 4. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß bei Anwahl der Spiel-Betriebsart mit dem Begleitungs-Spiel mindestens ein Musiktonsignal aus einer Gruppe von Akkordklängen, Baßklängen JLQ und Arpeggioklängen über ein Zeitmultiplexverfahren in dem Kanal erzeugt wird, der selektiv mittels der Kanalsteuervorrichtung (3) zugewiesen ist.
  5. 5. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalsteuervorrichtung (3) eine zentrale Verarbeituhgseinrichtung aufweist, die ein von der Tastatur erzeugtes Tastenbetätigungssignal ■ und ein Schaltsignal von der Schaltvorrichtung empfängt, und daß die zentrale Verarbeitungseinrichtung ein Baustein-Auswahlsignal an einen hochintegrierten Schaltkreis entsprechend der angewählten Begleitspiel-Betriebsart anlegt und einen vorgegebenen Kanal in dem angewählten hochintegrierten Baustein spezifiziert.
  6. 6. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, .daß die Musikklang-Erzeugungsvorrichtung einen Mischschaltkreis (7), der mit den Ausgangsanschlüssen der hochintegrierten Bausteine verbunden ist, einen Verstärker (8) für das Verstärken eines Ausgangssignales des Mischschaltkreises (7), und einen Lautsprecher (9) aufweist, der mit dem Ausgangsanschluß des Verstärkers (8) verbunden ist.
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