DE3236838A1 - Stuetzradanordnung von kamerawagen - Google Patents
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Description
- Stützradanordnung von Kamerawagen
- Die Erfindung beziitsich auf eine Stützradanordnung im Bereich der Außenkante der Plattform von Kamerawagen, die auf wahlweise verlegbaren Schienen verschiebbar sind, mit zwei länglichen Seitenwangen, die in ihrem mittleren Bereich über eine verschwenkbare Tragachse verbunden sind, welche eine sich que von ihr wegerstreckende Aufnahme für ein zur Plattform führendes Dru,-klager aufweist, sowie im Bereich der beiden Enden der Seitenwangen jeweils letztere verbindende Radachsen umfaßt, die der Aufnahme je eines Stützrades mit einem auf der Radachse drehbar gelagerten Kern dienen, der von einen Laufring aus elastischem Material umgeben ist und dem zu beiden Seiten konzentrische Leitscheiben aus hartem, widerstandsfestem Material,vorzugsweise Metall, mit einem in bezug auf den Außendurchmesser des auf dem Kern sitzenden Laufrings größeren Durchmesser zugeordnet sind, Bei einer bekannten Stützringanordnung dieser Art ist jedes einzelne Stützrad dreiteilig ausgebildet. Die beiden Leitscheiben sind nämlich beiderseits des den Laufring tragenden Kerns derart frei drehbar über jeweils ein Kugellager auf der Stützradachse gelagert, daß sie mit einem Führungsbelag auf ihren einande-r zugewandten Innenseiten die im allgemeinen einen runden Querschnitt aufweisende Schiene beiderseits mit Spiel einschließen. Diese Leitscheiben sorgen für die richtige Ausrichtung der Stützradanordnung in bezug auf die zugehörige Schiene und auch Führung der Stützräder durch die Schiene und für eine einwandfreie Auflage des Laufrings aus elastischem Material auf der Schiene.
- Ganz abgesehen von dem erheblichen konstruktiven und baulichen Aufwand, mit dem diese Stützradanordnung verbunden ist, hat sich auch die Tatsache als nachteilig herausgestellt, daß die Führungsbeläge der seitlichen, mit einer geringeren Drehzahl umlaufenden Leitscheiben, um die ihnen zugedachte Führungsfunktion ausüben zu können, zwangsläufig Relarivbewegungen in bezug auf die Schienenflanken ausführen müssen.-Diese Relativbewegungen sind nicht nur mit einem nicht unbeachtlichen Verschleiß, sondern auch mit unangenehmen und störenden Quitschgeräuschen verbunden.
- Diese Geräusche treten insbesondere beim Durchfahren von Kurven auf, bei denen sich Abstandsänderungen der Stützradanordnung in bezug zueinander zeigen.
- Bei besonders hoher Beaufschlagung des Laufrings infolge übermäßiger einseitiger Gewichtsbelastung des Kamerawagens kommt es häufig zu derart starken elastischen Verformungen des Laufrings, daß sich dieser vom Kern löst.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Stützrad der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß mit besonders einfachen Mitteln unter Beseitigung der vorerwähnten Nachteile der herkömm- lichen Ausführung ein besonderes ruhiger Lauf und überdies eine höhere Lebensdauer gewährleistet sind.
- Das erfindungsgemäße Stützrad, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die beiden Leitscheiben unter elastischer Beaufschlagung des zwischenliegenden Laufrings miteinander zu einer festen Radeinheit verbunden sind und daß der Laufring an seiner Oberfläche derart abgerundet ist, daß er auf den den Leitscheiben zugewandten Seiten die größte Stärke und im mittleren, auf den Schienen zur Auflage gelangenden Bereich die geringste Stärke besitzt.
- Als im Hinblick auf eine große Laufruhe auch bei extremen Bedingungen sehr zweckmäßig hat sich in weiterer Ausgestaltung eine Anordnunq erwiesen, bei der der Laufring aus Siliconkautschuk einer Härte von etwa 80 Shore besteht.
- Eine besonders hohe Stabilität bzw. Belastbarkeit läßt sich ohne Beeinträchtigung der Lebendauer der Anordnung erreichen, wenn der Laufring auf den Kern auf vulkanisiert ist.
- Als in baulicher und funktioneller Hinsicht sehr günstig hat sich eine Anordnung herausgestellt, bei der zwischen den Laufring und die beiden Leitscheiben jeweils ein Stützring eingeschaltet ist, dessen dem Laufring zugewandte Fläche von derjenigen Stelle ausgeht, an der der Laufring seinen größten Durchmesser aufweist, eine Neigung zur Radachse besitzt, die einen stetigen Ubergang zur angrenzenden abgerundeten Oberfläche des Laufrings sicherstellt.
- Weiter Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
- Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und zwar zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Stützradanordnung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt und Fig. 2 eine Seitenansicht einer der bei der Stützradanordnung nach Fig. 1 zum Einsatz gelangenden Seitenwangen.
- Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die veranschaulichte Stützradanordnung zwei längliche Seitenwangen 1, 2, die in ihrem mittleren Bereich Bohrungen 3 zur Aufnahme einer nicht näher veranschaulichten verschwenkbare Tragachse aufweisen , über die sie miteinander verbunden sind und die eine sich quer von ihr weg erstreckende Aufnahme für ein zur Plattform des Kamerawagens führendes Drucklager aufweist.
- Im Bereich der beiden Enden der Seitenwangen 1 und 2 sind Bohrungen 4, 5 zur Aufnahme jeweils die Seitenwangen verbindender Radachsen 6 vorgesehen. Diese dienen der Aufnahme je eines Stützrades 7. Wie aus Fig.
- 1 ersichtlich,umfaßt das veranschaulichte Stützrad 7 einen auf der Radachse drehbar gelagerten Kern 8, auf den ein Laufring 9 aus eiastischem Material, und zwar Siliconkautschuk einer Härte von etwa 80 Shore aufvulkanisiert ist. Zu beiden Seiten des Kerns 8 nebst Laufring 9 sind konzentrische Leitscheibe-n 10, 11 aus hartem, widerstandsfestem Material, vorzugsweise Aluminium mit einem in Bezug auf den Außendurchmesser des auf dem Kern 8 sitzenden Laufrings 9 größerem Durchmessers angeordnet.
- Zwischen den Laufring 9 und die beiden Leitscheiben 10, 11 ist jeweils ein Stützring 12, 13 eingeschaltet.
- Die dem Laufring 9 zugewandte Fläche weist ausgehend von derjenigen Stelle, an der der Laufring 9 seinen größten Durchmesser aufweist, eine Neigung zur Radachse auf, die einen stetigen Ubergang zur angrenzenden, abgerundeten Oberfläche 14 des Laufrings 9 sicherstellt.
- Die Stützringe 12, 13 bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise aus Delrin.
- Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß sowohl der Kern 8 als auch die Leitscheiben 10, 11 eine Ausdrehung 15, 16 bzw. 17, 18 aufweisen, deren Durchmesser dem Durchmesser der Bohrung 19, 20 der Stützringe 12, 13 entspricht, um Kugellager 21 bzw 22 für die Abstützung auf der Radachse 6 vorzusehen. Wie schematisch angedeutet, sind die Leitscheiben 10, 11 und die Stützringe 12, 13 mit dem Kern 8 nach Einsetzen der Klgellager 21, 22 zu einer Einheit verschraubbar.
- Die Radachse 6 läuft an ihren beiden Enden in Gewind abschnitte 23, 24 aus, über die sie mit den Seitenwangen 1, 2 verschraubbarist. Nach Festlegung der Radachse 6 mit einer der beiden Seitenwangen 1 oder 2 wird zunächst ein O-Ring 25 aufgeschoben, an dem ein Ring 26 mit einer entsprechend dimensionierten Ausdrehunq zur Anlage gelangt.
- An der dem 0-Ring 25 abgewandten Außenseite des Rings 26 -stützt sich seinerseits eines der beiden Kugellager 21, 22 ab. Eine entsprechende, Geräusche bei Axialverschieb des Stützrades 7 auf der Radachse 6 und Auftreffen auf eine der Seitenwangen ?, 2 dämpfende Ring-Anordnung ist auf der anderen Seite des Stützrades 7 vorgesehen, bevor die Montage der zweiten Seitenwange erfolgt.
- Bezugszeichenaufstellung 1 Seitenwange 2 3 Bohrung 4 Bohrung 5 " 6 Radachse 7 Stützrad 8 Kern 9 Laufring 10 Leitscheibe 11 " 12 Stützring 13 3 14 Oberfläche 15 Ausdehung 16 6 17 7 18 19 Bohrung 20 21 Kugellager 22 23 Gewindeabschnitt 24 25 O-Rinq 26 Ring
Claims (7)
- I> a t e n t a n s p r ü c h e 1. Stützradanordnung im Bereich der Außenkante der Pla form von Kamerawagen, die auf wahlweise verlegbaren Schienen verschiebbar sind, mit zwei länglichen Seitenwangen (1,2), die in ihrem mittleren Bereich über eine verschwenkbare Tragachse verbunden sind, welche eine sich quer von ihr wegerstreckende Aufnahme für ein zur Plattform führendes Drucklager aufweist, sowie im Bereich der beiden Enden der Seitenwangen jeweils letztere verbindende Radachsen (6) umfaßt, die der Aufnahme je eines Stützrades (7) mit einem auf der Radachse drehbar gelagerten Kern (8) dienen, der von einem Laufring (9) aus elastischem Material umgeben ist und dem zu beiden Seiten konzentrische Leitscheiben (10,11) aus hartem, widerstandsfestem Material, vorzugsweise Metall, mit einem in bezug auf den Außendurchmesser des auf dem Kern (8) sitzenden Laufrings (9) größeren Durchmesser zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitscheiben (10,11) unter elastischer Beaufschlagung des zwischenliegenden Laufrings (9) miteinander zu einer esten Radeinheit verbunden sind und daß der Laufring (9) an seiner Oberfläche (14) derart abgerundet ist, daß er auf den den Leitscheiben (10,11) zugewandten Seiten die größte Stärke und im mittleren, auf der Schiene zur Auflage gelangenden Bereich die geringste Stärke besitzt.
- 2. Stützradanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (9) aus Siliconkautschuk einer Härte von etwa 80 Shore besteht.
- 3. Stützradanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (9) auf den Kern (8) auf--vulkanisiert ist.
- 4. Stützradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laufring (9) und die beiden Leitscheiben (10,11) jeweils ein Stützring (12,13) eingeschaltet ist, dessen dem Laufring zugewandte Fläche von derjenigen Stelle ausgehend, an der der Laufring (9) seinen größten Durchmesser aufweist, eine Neigung zur Radachse (6) besitzt, die einen stetigen Übergang zur angrenzenden, abgerundeten Oberfläche (14) des Laufrings (9) sicherstellt.
- 5. Stützradanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (12,13) aus Kunststoff bestehen.
- 6. Stützradanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (12,13) aus Delrin bestehen.
- 7. Stützradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitscheiben (i0,11) auf den Stützradachsen (6) über einen O-Ring (25) an der angrenzenden Seitenwange (1,2) anliegen.
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DE19823236838 DE3236838A1 (de) | 1982-10-05 | 1982-10-05 | Stuetzradanordnung von kamerawagen |
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DE3236838A1 true DE3236838A1 (de) | 1984-04-05 |
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ID=6174987
Family Applications (1)
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