DE3236691C2 - - Google Patents

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DE3236691C2
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Haruki Sagamihara Kanagawa Jp Ogata
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Victor Company of Japan Ltd
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Victor Company of Japan Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
    • G11B25/066Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape adapted for use with containers of different sizes or configurations; adaptor devices therefor

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandführung zum Umlenken eines Bandes, insbesondere eines in einer Kassette angeordneten Magnetbandes für Videoaufnahme- und Wiedergabegeräte, mit einer drehbar gelagerten Umlenkwalze, welche einen der Aufla­ ge des umzulenkenden Bandes dienenden Auflagebereich auf­ weist, an den zu beiden Seiten eine Ringnut angrenzt, die je­ weils von einem Flansch begrenzt wird.
Aus der US-PS 37 35 940 ist eine Bandführung der eingangs ge­ nannten Art bekannt, bei der das Magnetband auf dem gesamten Auflagebereich der Umlenkwalze aufliegt und senkrecht zur Walzenachse angeordnete Führungsflächen der Flansche das Mag­ netband daran hindern, in axialer Richtung von der Walze ab­ zugleiten.
Dabei erweist es sich als nachteilig, daß bei einer Schräg­ stellung des Bandes gegen die Achse der Bandführung, die z. B. durch unerwünschte Bewegungen relativ zum Band verur­ sacht werden kann, eine ungleichmäßige Spannung an der Kante des Bandes auftritt, die dann gelängt oder wellig wird. Wenn die Bandkante an dem Flansch der Bandführung anliegt, kann ein Zurückfalten des Bandes oder eine sonstige Beschädigung auftreten. Ein Band mit einer solchen welligen, beschädigten oder zurückgefalteten Bandkante erweist sich bei Video-Bän­ dern als sehr nachteilig, da Audio- und Steuersignale an den Kanten aufgezeichnet sind. Die Kante des Magnetbandes ist um so leichter zu beschädigen, je dünner das Band ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine ein­ fach aufgebaute und preisgünstig herzustellende Bandführung zu schaffen, die insbesondere bei Verwendung sehr dünner Bän­ der eine zufriedenstellende Bandumlenkung ermöglicht, bei welcher die an den Randbereichen der Bänder auftretenden me­ chanischen Beanspruchungen so gering wie möglich gehalten sind.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Bandführung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Bandführung zum Umleiten eines Bandes enthält eine Umlenkwalze, die zwei Flansche zum Umlei­ ten des Bandes in Querrichtung zwischen den Flanschen auf­ weist. Die Umlenkwalze besitzt je eine Ringnut be­ nachbart zu den Flanschen, wodurch eine Kante des Bandes jeweils in der Ringnut aufgenommen wird, wenn das Band, bezogen auf die Achse der Umlenkwalze, schrägläuft.
Die erfindungsgemäße Bandführung ermöglicht somit in Verbin­ dung mit den schräg nach außen führenden Kegelflächen eine schonendere Führung des Bandes, was insbesondere dann von Be­ deutung ist, wenn sehr dünne Bänder, beispielsweise Magnet­ bänder, umgelenkt werden müssen, so wie dies beispielsweise bei miniaturisierten Videokassetten bzw. in diesem Zusammen­ hang eingesetzten Videokassettenadaptern der Fall ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bandkassetten- Adapter, mit dem eine kleine Bandkassette in einem standardisierten Aufzeichnungs/ Wiedergabegerät eingesetzt werden kann, und
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Bandführung.
Fig. 1 zeigt einen Bandkassettenadapter 10, in welchen eine kleinere Bandkassette 11 so eingesetzt werden kann, daß sie in einem (nicht dargestellten) standardmäßigen Aufnahme/ Wiedergabegerät verwendbar ist. Im Gebrauch wird der Band­ kassettenadapter 10 mit der eingesetzten Bandkassette 11 in das Aufzeichnungs/Wiedergabegerät eingeführt, um Infor­ mationen auf dem Band der Kassette 11 aufzuzeichnen oder von diesem abzuspielen, wobei ohne den Adpater die Kassette nicht in dem standardmäßigen Aufzeichnungs/Wiedergabegerät eingesetzt werden könnte.
Der Bandkassettenadapter 10 besitzt zwei schwenkbare Hebel 12 und 13, die jeweils auf einer Welle 14 bzw. 15 angebracht sind und an ihren fernliegenden Enden je eine erfindungsgemäße Bandführung 16 bzw. 17 abstützen. Ein Antrieb 18 mit einem Antriebshebel 18 a ist drehbar an einer Welle 19 angebracht, und zwei Verbindungsstangen 20 und 21 sind durch einen Schwenkstift 22 schwenkbar mit dem Antrieb 18 verbunden. Die Verbindungsstange 20 ist schwenkbar mit einem L-förmigen Hebel 23 verbunden, der an einer Welle 24 befestigt ist und wiederum schwenkbar mit einer Verbindungsstange 25 verbunden ist, welche schwenkbar mit einem Arm 26 verbunden ist, der an einer Walze 27 sitzt, die mit der Welle 14 durch einen endlosen Riemen 28 gekuppelt ist. Die Verbindungsstange 21 ist schwenkbar mit einem zweiarmigen Hebel 29 verbunden, der auf einem Zentralstift 30 schwenkbar angebracht ist und wiederum schwenkbar mit dem Hebel 13 verbunden. Wenn der Antrieb 18 um die Welle 19 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 von der strichpunktiert gezeichneten Stellung in die ausgezogene Stellung bewegt wird, werden die Hebel 12 und 13 jeweils in Richtung der Pfeile B bzw. C bewegt, d. h. ebenfalls von der strichpunktiert eingezeichneten Stel­ lung jeweils in die voll ausgezogene Stellung, um dadurch ein Magnetband 33 von der Bandkassette so auszuziehen, daß dieses längs eines vorbestimmten Weges in dem Aufzeichnungs/ Wiedergabegerät für Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabevorgänge geleitet werden kann.
Da die Bandführungen 16 und 17 an den bewegbaren Hebeln 12 bzw. 13 angebracht sind, können die Bandführungen 16 bzw. 17 Rücklauf- oder sonstige unerwünschte Bewegungen gegenüber dem Band 33 ausführen, so daß ein unregelmäßiges Anspannen des Bandes 33 in seiner Querrichtung hervorgerufen werden kann.
Um dagegen Vorkehrungen zu treffen, sind die Bandführungen 16 und 17 jeweils so aufgebaut, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, um eine gleichmäßige Berührung oder Anlage des Bandes 33 an der jeweiligen Bandführung zu gewährleisten und dadurch eine Beschädigung der Bandkanten zu verhindern.
Insbesondere enthält die Bandführung 16, 17 eine zentrale Zylinderwelle 36 mit einem integralen Endflansch 37 und einem getrennten Endflansch 38, der in Axialrichtung in das entgegengesetzte Ende der Welle 36 eingeschraubt wird.
Die Bandführung enthält auch eine hohle Führungswalze 39, die drehbar über die zentrale Zylinderwelle 36 zwischen die Endflanschen 37 und 38 eingepaßt ist. Die Führungswalze 39 besitzt zwei Endflanschen 40 und 41, die jeweils in Axial­ richtung einen Abstand voneinander aufweisen, um das Band 33 dazwischen zu führen, während dieses die Führungswalze 39 umläuft. Die Führungswalze 39 besitzt zwei verjüngte oder schräg nach innen laufende Flächen 42 und 43, die zu der zentralen Zylinderwelle 36 und den Flanschen 40 bzw. 41 hin zunehmend geneigt ist. Die Flansche 40 und 41 besitzen ein­ ander zugewendet liegende kegelförmig verjüngte Flächen 44 bzw. 45, die sich an die schrägliegenden Oberflächen 42 bzw. 43 anschließen. Die Schrägflächen bzw. Kegelflächen 42, 43 bzw. 44, 45 bestimmen jeweils miteinander zwei im wesent­ lichen V-förmige Ringnuten 46 bzw. 47 angrenzend an die Flansche 40 bzw. 41.
Im Betrieb umläuft das Magnetband 33 die sich drehende Füh­ rungswalze 39 und wird dabei zwischen den Flanschen 40 und 41 so geführt, daß kein Querversatz auftritt. Wenn die Band­ führung 16 bzw. 17 infolge eines Rücklaufvorganges der beweg­ baren Hebel 12 bzw. 13 gegen das Band 33 geneigt wird, d. h. wenn das Band 33 einen Schräglauf gegenüber der Achse der Führungswalze 39 erfährt, wie es strichpunktiert in Fig. 2 eingezeichnet ist, wird die eine der beiden Kanten, in dem dargestellten Fall die obere Kante, zunehmend gespannt. Durch die genannte Ausbildung der Führungswalze 39 wird je­ doch die unter Spannung stehende Bandkante so in die Nut 46 einlaufen, daß keine übermäßige Spannung auftreten kann. Dem­ zufolge erleidet die Bandkante auch keine unzulässige Längung. Die schrägliegenden oder kegelförmig ausgebildeten Flächen 44 und 45 der Flansche 40 bzw. 41 besitzen keine scharfen Kanten oder störenden Flächen, die sonst in Reibeingriff mit einer der beiden Bandkanten kommen und diese falten oder beschädigen könnten, wenn das Band 33 einem Schräglauf mit Bezug auf die Führungswalze 39 unterliegt.
Die schrägliegenden Oberflächen 42 und 43 gehen sanft in die restliche Umfangsfläche der Führungswalze 39 über, um das Band 33 jederzeit in inniger Berührung mit der Führungs­ walze 39 zu halten und eine Beschädigung zu vermeiden.
Die Neigungswinkel der kegelförmigen Flanschflächen 44 und 45 können verschieden groß sein, um die besondere Tendenz des Magnetbandes 33 zur Neigung gegenüber der Führungs­ walze 39 aufzunehmen. Beispielsweise kann die Kegelfläche 44 einen Winkel von 5° gegenüber einer senkrecht auf der Achse der Führungswalze stehenden Ebene einschließen, während die Kegelfläche 45 einen Winkel von ca. 30° gegenüber der gleichen Ebene aufweisen kann. Die Umfangsfläche der Führungs­ walze 39 mit Ausnahme der verjüngten Flächen 42 und 43 sollte eine Axialerstreckung im Bereich von etwa 50 bis 90%, vorzugsweise von 70 bis 80% der Breite des Bandes 33 aufweisen, damit das Band nicht einer örtlichen übergroßen Spannung unterliegt.

Claims (4)

1. Bandführung zum Umlenken eines Bandes, insbesondere eines in einer Kassette angeordneten Magnetbandes für Videoauf­ nahme- und Wiedergabegeräte, mit einer drehbar gelagerten Umlenkwalze, welche einen der Auflage des umzulenkenden Bandes dienenden Auflagebereich aufweist, an den zu bei­ den Seiten eine Ringnut angrenzt, die jeweils von einem Flansch begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebereich der Umlenkwalze (39) eine Breite aufweist, die kleiner als die des umzulenkenden Bandes (33) ist, so daß die Randbereiche des Bandes (33) bei Nor­ mallage des Bandes (33) die Ringnuten (46, 47) teilweise überdecken, und daß die Flansche (40, 41) der Umlenkwalze (39) durch schräg nach außen führende Kegelflächen (44, 45) gebildet sind.
2. Bandführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Auf­ lagebereiches der Umlenkwalze (39) 70 bis 80% der Breite des umzulenkenden Bandes (33) entspricht.
3. Bandführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (46, 47) auf der an die Ablagefläche angrenzenden Seite durch sich von der Ablagefläche verjüngende Ringflächen (42, 43) gebildet sind.
4. Bandführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelflächen (44, 45) der Flansche (40, 41) der Umlenkwalze (16, 17) unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen.
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JPS5852662U (ja) 1983-04-09
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JPH026557Y2 (de) 1990-02-16
FR2514186B1 (fr) 1986-05-16
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