DE3236491C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von durch eine Erwärmung verflüssigtem Schmelzkleber - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von durch eine Erwärmung verflüssigtem Schmelzkleber

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DE3236491C2
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Abstract

Aus einer Ringspaltdüse (RS) wird ein geschlossener, zentrisch den Profilkörper (KS) umgebender Schlauch aus Schmelzklebermaterial (SKM) fortlaufend herausgepreßt und auf den ebenfalls fortlaufend bewegten Profilkörper (KS) durch Verringerung des Durchmessers aufgebracht.

Description

60 Profilkörper mit Schmelzkleber zu beschichten. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet dieser Technik ist die Beschichtung von Kabelseelen mit Schmelzklebermaterial, wie sie insbesondere in der deutschen Patentanmeldung P 31 44 851. 8 der Anmelderin näher beschrieben ist. In diesem Fall ergibt der eingebrachte Schmelzkleber eine Sperrschicht zwischen der Kabelseele und dem Kabelmantel und bewirkt eine kraftschlüssige, längswasserdichtc Verbindung von Kabelseele einschließlich tragender Elemente und dem Kabelmantel.
Für den Auftrag des Schmelzklebers läßt sich ein Füllrohr verwenden, oder es läßt sich der Profilkörper durch ein Schmelzkleberbad führen. Weiterhin kann linienförmig mit einer Düse die Schmelzkleberschicht aufgebracht werden. Durch einen nachfolgenden Nippel müßte eine Kalibrierung und Abstreifung des nicht benötigten Schmelzklebers durchgeführt werden. Die vorstehend genannten Möglichkeiten haben im wesentlichen den Nachteil, daß die Aufbringung der SchmelzkJeberschicht nicht mit der ausreichenden Genauigkeit und Sicherheit durchgeführt werden kann. Weiterhin ist dabei kein berührungsloser Durchlauf des zu beschichtenden Profilkörpes gewährleistet, was vor allem bei empfindlichen Profilkörpern (zum Beispiel Kabelseelen für Lichtwellenleiterkabel) von besonderer Bedeutung ist
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Aufbringung des Schmelzklebers auf den Profilkörper schnell, genauer und zuverlässiger durchgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und für eine gattungsgemäße Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 4 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt ein berührungsloser Durchlauf des zu beschichtenden Profilkörpers durch die Ringspaltdüse. Dies ist besonders bei empfindlichen Profilkörpern eine erhebliche Verbesserung gegenüber solchen Auftragseinrichtungen, bei denen zum Beispiel durch einen Abstreifnippel oder dergleichen ein derartiger mechanischer Kontakt nicht zu vermeiden ist. Bei der Erfindung lassen sich durch die Verwendung einer Ringspaltdüse die Menge des Schmelzkleberauftrages und damit dessen Wandstärke leicht regulieren und durch die entsprechenden Werkzeugabmessungen optimieren. Die Menge der Schmelzkleberzuführung und die Abzugsgeschwindigkeit des Profils lassen sich bei den verschiedenen Anwendungsfällen in einfacher Weise an die jeweiligen Betriebsbedingungen anpassen. Bei der Erfindung erfolgt der Schmelzkleberauftrag konzentrisch zum Profilkörper, das heißt die Beschichtung des Profilkörpers mit dem Schmelzklebermaterial ist über den gesamten Umfang hin gleichmäßig. Bei der Erfindung wird außerdem jeweils nur soviel Schmelzklebermaterial gefördert, wie für den jeweiligen Auftrag benötigt wird. Damit ist eine optimale Anpassung des Fördergerätes für den Schmelzkleber möglich, wobei kein Abstreifen und da
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von durch eine Erwärmung verflüssigtem Schmelzkleber auf langgestreckte Profilkörper und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Für verschiedene Anwendungsfälle ist es erforderlich, mit keine Rückführung des nichtbenöiigicn
klebermaterials erforderlich ist. Dieses Abstreifen und Rückführen des nicht benötigten Schmelzklebermaterials bringt neben dem zusätzlichen Aufwand vor allem den Nachteil mit sich, daß dabei eine thermische Alterung des Schmelzklebermaierials erfolgen kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, im Bereich der Ringspaltdüse an das Innere des aus
Schmelzklebermaterial bestehenden Schlauches einen Unterdruck anzulegen. Dadurch wird das Schmelzklebermaterial besonders fest und sicher auf den jeweiligen Profilkörper aufgetragen und es lassen sich unerwünschte Lufteinschlüsse vermeiden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die Erwärmung des Schmelzklebers im Bereich der Ringspaltdüse vorzunehmen, so daß längere Transportwege für den erwärmten Schmelzkleber nicht erforderlich werden.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der eine zum Aufbringen des Schmelzklebers dienende Vorrichtung im Längsschnitt dargestellt ist
Als Profilkörper ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Kabelseele KS vorgesehen, die aus mehreren Verseilelementen (elektrische oder optische Adern als Übertragungselemente) besteht Von besonderem Vorteil ist das erfindungsgemäße Verfahren bei der Beschichtung empfindlicher, insbesondere aus optischen Übertragungselementen bestehender Kabelseelen. Die Kabelseele KS läuft von links nach rechts in eine Ringspaltdüse RD ein, die an ihrer Außenseite eine Heizmanschette HM aufweist Weiterhin ist ein Anschlußstutzen SA vorgesehen, über den das Schmelzklebermaterial SK zugeführt werden kann. Im Bereich der Ringspaltdüse RD wird das Schmelzklebermaterial SK erwärmt und dabei verflüssigt. Es tritt über eine ringförmige, konzentrisch zur Kabelseele KS verlaufende Austrittsöffnung AO aus und bildet somit einen im weichflüssigen Zustand befindlichen Schlauch, der durch die Längsbewegung der Kabelseele KS auf deren Außendurchmesser heruntergereckt wird und sich fest an die äußere Oberfläche anlegt. Anschließend wird auf die mit Schmelzklebermaterial SKM beschichtete Kabelseele KS ein Kabelmantel KM aufgebracht, was zum Beispiel im Schlauchreckverfahren mittels eines hier nicht näher dargestellten Extruders oder dergleichen erfolgen kann.
Um einen besonders festen Sitz des Schmelzklebermaterials SKM auf der Kabelseele KS zu bewirken, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Innern der Ringspaltdüse RD ein Unterdruckzylinder UZ angebracht der einen Anschlußstutzen UA für eine hier nicht dargestellte Unterdruckquelle aufweist. Die Eintrittsöffnung des Unterdruckzylindes UZ wird in ihrem Durchmesser so gewählt, daß die Kabelseele KS möglichst reibungsfrei hindurchgleiten kann und der notwendige Unterdruck UD im Inneren des Unterdruckzylinders aufrechterhalten wird. Der Unterdruck UD bewirkt, daß der weiche Schmelzkleberschlauch besonders schnell und fest auf den Außenumfang der Kabelseele KS heruntergezogen wird und dort allseitig dicht, fest und ohne Lufteinschlüsse aufliegt. Im Bereich der Eintrittsöffnung EO können auch zusätzlich entsprechende Dichtungsmaßnahmen zum Beispiel in Form von Dichtlippen oder dergleichen vorgesehen sein.
Als Profilkörper lassen sich, wie bereits erwähnt, vorteilhaft Kabelseelen verwenden, wobei in deren Innerem vorteilhaft auch entsprechende Füllmassen zur Erzielung einer ausreichenden Längsdichtigkeit vorgesehen sein können. Die Füllmasse einerseits und der Schmelzkleber andererseits ergeben in Kombination einen besonders vorteilhaften Kabelaufbau mit hervorragenden Längsdichtigkeitseigenschaften.
Andere Möglichkeiten von Profilkörpern, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschichtet werden können, sind vor allem Rohre, die in Mehrschichtbauweise hergestellt sind und bei denen der/die Zwischenräume mit Schmelzkleber gefüllt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbringen von durch eine Erwärmung verflüssigtem Schmelzkleber (SK) auf langgestreckte Profilkörper (PK), dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Ringspaltdüse (RD) ein geschlossener, konzentrisch den Profilkörper (KS) umgebender Schlauch aus Schmelzklebematerial (SKM) fortlaufend herausgepreßt und auf den ebenfalls fortlaufend bewegten Profilkörper (KS) durch Verringerung des Durchmessers aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ringspaltdüse (RD) an das Innere des aus Schmelzklebermaterial (SKM) bestehenden Schlauches ein Unterdruck (UD) angelegt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Aniprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des Schmelzklebers (SK) \m Bereich der Ringspaltdüse (RD) vorgenommen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Einrichtung zum Aufbringen von durch eine Erwärmung verflüssigtem Schmelzkleber (SK) auf langgestreckte Profilkörper (PK), dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringspaltdüse (RD) vorgesehen ist, die stirnseitig eine Austrittsöffnung (AO) für den Schmelzkleber (SKM) aufweist und daß innerhalb der Ringspaltdüse (RD) eine Durchtrittsöffnung (DO) für den Profilkörper (KS) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspaiidüse (RD) einen Anichlußstutzen (SA) für die Zuführung des Schmelzklebers (SK) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, deß an der Ringspaltdüse (RD) im Bereich der Durchtrittsöffnung (DO) ein Unterdruckzylinder (UZ) mit einem Anschlußstutzen (UA) für eine Unterdruckquelle (UD) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (DO) für den Profilkörper (KS) mit einer Abdichtung versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Profilkörper (KS) die Kabelseele eines Kabels verwendet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kabel ein optisches Kabel verwendet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Profilkörper eine gefüllte Kabelseele verwendet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 mit 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Ringspaltdüse (RD) eine Heizmanschette (HM) angebracht ist.
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