DE3236116C2 - - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4476Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to motor-assisted motion of the source unit
    • A61B6/4482Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to motor-assisted motion of the source unit involving power assist circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H2009/066Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner having switches mounted on a control handle, e.g. gear shift lever

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungs­ gerät mit einem Handgriff für die Verstellung eines Geräteteiles mit Hilfe eines Unterstützungsmotors und mit mit dem Handgriff in Eingriff befindlichen und an dem Unterstützungsmotor angeschlossenen Steuerelementen.
Bei Röntgenuntersuchungsgeräten ist im allgemeinen be­ kannt, Geräteteile, insbesondere Zielgeräte, die hin­ reichend feinfühlig verstellt werden müssen, zugleich aber zu schwer sind um alleine von Hand verstellt zu werden, mit einem Unterstützungsmotor zu versehen. Solche Unterstützungsmotoren besitzen im allgemeinen eine Rutschkupplung, deren Drehmoment so stark einge­ stellt ist, daß es gerade noch nicht ausreicht, das Geräteteil von alleine entgegen der Schwerkraft zu verstellen. Das Drehmoment der Rutschkupplung dient lediglich dazu, die vom Bedienenden ausgeübte Hand­ kraft wirkungsvoll zu unterstützen. Die Unterstützungs­ motoren werden üblicherweise über einen im Handgriff untergebrachten sinngerecht betätigbaren Handschalter zugeschaltet. Das plötzliche Zuschalten des Drehmoments des Unterstützungsmotors nach der Überwindung der Rück­ stellkraft des Handschalters führt bei solchen Röntgen­ untersuchungsgeräten zu einem unerwünschten ruckhaften Anfahren des Geräteteiles.
Die deutsche Offenlegungsschrift 27 39 934 offenbart einen Handgriff zur Verschiebung eines Geräteteiles mit Hilfe eines Unterstützungsmotors, bei dem der Griffteil des Handgriffs als Hülse ausgebildet ist und am Handgriff in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Diese Hülse liegt beidseitig an Scheiben aus druckab­ hängigen Widerstandsmaterial an. Das Widerstandsmaterial ist in den Zweig einer dem Steuerkreis des Unterstützungs­ motors zugeordneten Brückenschaltung eingebaut. Mit diesem Handgriff läßt sich das Geräteteil ruckfrei ver­ schieben. Auch ist dabei am Handgriff kein Schaltspiel zu spüren. Es ist jedoch eine Eigenart dieses Hand­ griffs, daß er die Steuerung nur in einer Stelldimension zuläßt. Außerdem ist der Aufbau dieses Handgriffs relativ aufwendig und infolge der einzuhaltenden Toleranzen der einzelnen Bauelemente nicht ganz ein­ fach zu justieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hand­ griff zu entwickeln, der eine zweidimensionale, ruck­ freie Verstellung eines Geräteteiles mit Hilfe von Unterstützungsmotoren erlaubt. Darüber hinaus sollte der Handgriff spielfrei zu betätigen sein. Auch sollte der Handgriff aus möglichst wenigen Bausteinen be­ stehen und möglichst einfach zu justieren sein.
Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät der eingangs ge­ nannten Art ist daher erfindungsgemäß der Handgriff spielfrei mit dem Geräteteil verbunden und besitzt eine definierte Schwachstelle und sind die Steuerele­ mente mit ihrer einen Seite am Geräteteil befestigt und mit ihrer anderen Seite mit jenseits der Schwach­ stelle befindlichen Teilen des Handgriffes in Eingriff. Diese Konstruktion kommt mit einem einteiligen Hand­ griff aus und erlaubt eine Verstellung des Geräte­ teils mittels eines Unterstützungsmotors ohne daß dabei ein Schaltspiel bemerkbar ist. Auch ist die Justierung der Steuerelemente wegen der definierten Ruhelage des Handgriffes relativ einfach. Zugleich liefert diese Bauweise die Grundlage für eine zwei­ dimensionale Steuerung von Antrieben.
Eine besonders zweckmäßige Konstruktion ergibt sich, wenn in Weiterbildung der Erfindung mindestens zwei im rechten Winkel zueinander am Handgriff anliegende Steuerelemente verwendet sind und jedem der Steuer­ elemente ein Unterstützungsmotor zugeordnet ist. Hierdurch wird es möglich, das Geräteteil mit dem Handgriff und zwei verschiedenen Unterstützungs­ motoren zweidimensional zu verstellen.
Eine besonders stabile Halterung des Handgriffs wird erreicht, wenn der Handgriff in zweckmäßiger Ausge­ staltung der Erfindung einen Griffteil besitzt, welches an seinen beiden Enden über je eine eine Schwachstelle besitzende Halterung an dem zu verstellenden Geräte­ teil befestigt ist. Dies hat zur Folge, daß sich alle die Signale der Steuerelemente verfälschenden Momente, die sonst durch mehr oder weniger exzentrisches An­ fassen eines einseitig gehaltenen Handgriffes ent­ stehen können, gegenseitig aufheben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein um eine horizontale Achse kippbares Rönt­ genuntersuchungsgerät mit einer Patienten­ lagerungsplatte und einem mittels eines Hand­ griffs dreidimensional relativ zur Patienten­ lagerungsplatte verschiebbares Zielgerät und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Befestigung des Handgriffs und der Steuerelemente am Ziel­ gerät.
Die Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Teilansicht ein Röntgenuntersuchungsgerät 1. Die Patientenlagerungs­ platte 2 ist auf einem Tischrahmen 3 befestigt. Letzterer ist an einem Fußgestell 4 um eine horizon­ tale Achse 5 kippbar. Oberhalb der Patientenlagerungs­ platte 2, parallel zu dieser ausgerichtet ist ein Zielgerät 6 zu erkennen. Das Zielgerät ist an einem am Tischrahmen 3 in Längsrichtung der Patientenlagerungs­ platte verschiebbaren Längslaufwagen 7 gehaltert. Es ist am Längslaufwagen in hier nicht weiter darge­ stellter Weise sowohl quer als auch senkrecht zur Pa­ tientenlagerungsplatte 2 verschiebbar. Am Gehäuse 8 des Zielgerätes 6 ist ein Handgriff 9 angeschweißt. Der Handgriff besteht aus zwei Halterungen 10, 11, zwischen denen ein Griffteil 12 befestigt ist. Der Griffteil trägt in seinem mittleren Abschnitt ein kleines Kästchen 13, an dem zwei Steuertaster 14, 15 eingebaut sind.
Wie in der Fig. 1 deutlich zu erkennen ist, besitzen beide Halterungen 10, 11 je eine Schwachstelle 16, 17. An der dem Griffteil 12 zugewandten Seite der Schwach­ stellen liegen in der Darstellung der Fig. 1, an der Oberseite und Unterseite jeder der beiden Halterungen 10, 11 sowie an den einander zugewandten Innenseiten der beiden Halterungen je ein druckabhängiger Wider­ stand 18, 19, 20, 21, 22, 23 an. Diese druckabhängigen Widerstände sind an ihrer Rückseite an je einem steifen Tragkörper 24, 25 (siehe Fig. 2; in Fig. 1 der Über­ sichtlichkeit halber weggelassen) befestigt, der seiner­ seits an dem mit dem Gehäuse 8 des Zielgerätes ver­ schweißten Ende 26, 27 der Halterung 10, 11 angeschweißt ist (Fig. 2). Die dem Zielgerät 6 zugewandten Enden 26, 27 der beiden Halterungen 10, 11 sind durch eine in der Fig. 1 gestrichelt angedeutete Abdeckhaube 28 verdeckt. Diese Abdeckhaube trägt zwei rechteckige Durchbrüche 29, 30 für die Durchführung der beiden Halterungen 10, 11 des Handgriffs 9.
Die Art der Befestigung der druckabhängigen Wider­ stände 18 bis 28 verdeutlicht die schematische Dar­ stellung der Fig. 2. Sie zeigt, daß die Halterung 10 unmittelbar am Gehäuse 8 des Zielgerätes 6 ange­ schweißt ist. Auch ist die Ausbildung der in Ziel­ gerätenähe befindlichen Schwachstelle 16 der Halte­ rung 10 in dieser Darstellung gut zu erkennen. Sie ist als verrundete, die Halterung ringförmig umgebende Kerbe ausgeführt. Zwischen der Schwachstelle 16 und der Befestigung am Zielgerätegehäuse sind an der Halte­ rung gewinkelte Tragkörper 24, 25 (nur zwei dargestellt) angeschweißt. Diese Tragkörper tragen an ihrem Ende je einen druckabhängigen Widerstand 18, 19, der mit seinem gegenüberliegenden Ende an der Halterung 10, an der vom Zielgerät 6 abgewandten Seite der Schwachstelle 16 anliegt. Die gewinkelten Tragkörper für die druckabhängigen Widerstände sind durch die Abdeckhaube 28, die die zwei rechteckigen Durchbrüche 29, 30 für den Durchtritt der Halterungen trägt, abgedeckt. Im Längslaufwagen 7 ist ein hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellter Unter­ stützungsmotor für die Verschiebung des Zielgerätes 6 in Tischlängsrichtung und ein weiterer ebenfalls nicht dargestellter Unterstützungsmotor für die Verschiebung des Zielgerätes senkrecht zur Tischebene eingebaut.
Will der Untersuchende das Zielgerät 6 von Hand nach oben drücken, um beispielsweise einen Patienten von der Patientenlagerungsplatte 2 aufstehen zu lassen, so verbiegt er beim Hochdrücken des Handgriffs 9 diesen etwa im Bereich seiner beiden Schwachstellen 16, 17. Dabei werden die beiden in der Fig. 1 auf der Ober­ seite der beiden Halterungen 10, 11 an diesen an­ liegend gezeichneten druckabhängigen Widerstände 18, 20, die ja mit dem Tragkörper 24 am Röntgenzielgerät befestigt sind, zusammengedrückt. Diese druckempfind­ lichen Widerstände sind an den Unterstützungsmotor an­ geschlossen, der die vertikale Verschiebung des Ziel­ gerätes 6 unterstützt. Sie steuern dessen Drehmoment in bekannter Weise (vergleiche DE 27 39 934 A1) ent­ sprechend ihrer Kompression. Der Untersuchende hat den Eindruck ein relativ leichtes Zielgerät anzuheben.
Beim Verschieben des Handgriffs 9 in der Darstellung der Fig. 1 nach links, d.h. in Längsrichtung des Griffteils 12, wird wiederum das an der Innenseite der in der Darstellung der Fig. 1 rechten Halterung 10 anliegende Steuerelement 22 komprimiert. Dieses Steuerelement ist an dem das Zielgerät in Tischlängs­ richtung verschiebenden Unterstützungsmotor ange­ schlossen, es steuert letzteren sinngerecht ent­ sprechend der ausgeübten Handkraft. Hierbei ist zu bemerken, daß diese Verschiebungsrichtung in Längs­ richtung des Handgriffs 9 bei senkrecht gestellter Patientenlagerungsplatte 2, wenn das Tischgestell 3 gegenüber der Darstellung in der Fig. 1 um 90° im Uhrzeigersinn um die horizontale Achse 5 gekippt ist, einer senkrechten Verschiebung des Zielgerätes 6 ent­ spricht. Auch hier hat der Untersuchende den Eindruck ein leichtes Zielgerät rein manuell zu verstellen.
Anstelle der druckabhängigen Widerstände lassen sich auch andere Meßwandler, wie z.B. Piezoelemente, ver­ wenden. In diesem Fall ist jedem Piezoelement ein Ver­ stärker zuzuordnen und werden über die Ausgänge der Verstärker die im Motorstromkreis befindlichen Triacs angesteuert.
Es ist ein Vorteil dieser Anordnung, daß sie aus relativ wenigen Bauelementen besteht und kein Schalt­ spiel merken läßt. Darüber hinaus ist die Justierbar­ keit relativ einfach, weil die Rückstellung in die Nullstellung, d.h. die Ausgangslage infolge der ein­ teiligen Ausführung des Handgriffs exakt gewährleistet ist.

Claims (8)

1. Röntgenuntersuchungsgerät mit einem Handgriff für die Verstellung eines Geräteteils mit Hilfe eines Unter­ stützungsmotors, und mit mit dem Handgriff in Eingriff befindlichen und an dem Unterstützungsmotor ange­ schlossenen Steuerelementen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Handgriff (9) spielfrei mit dem Geräteteil (6) verbunden ist und eine definierte Schwachstelle (16, 17) besitzt und die Steuerelemente (18, 19, 20, 21, 22, 23) mit ihrer einen Seite am Geräteteil befestigt und mit ihrer anderen Seite mit jenseits der Schwachstelle befind­ lichen Teilen des Handgriffs in Eingriff sind.
2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß min­ destens zwei im rechten Winkel zueinander am Hand­ griff (9) anliegende Steuerelemente (18, 19, 20, 21, 22, 23) verwendet sind und jedem der beiden Steuerelemente ein Unterstützungsmotor zugeordnet ist.
3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Handgriff (9) ein Griffteil (12) besitzt, welches an seinen beiden Enden über je eine eine Schwachstelle (16, 17) besitzende Halterung (10, 11) an dem zu ver­ stellenden Geräteteil (6) befestigt ist.
4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß beiden Halterungen (10, 11) Steuerelemente (18 bis 23) zuge­ ordnet sind.
5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß min­ destens ein Steuerelement (18, 19, 20, 21) an einem das Geräteteil (6) senkrecht zur Ebene der Patienten­ lagerungsplatte (2) und mindestens ein Steuerelement (22, 23) an einem das Geräteteil längs der Patienten­ lagerungsplatte verstellenden Unterstützungsmotor an­ geschlossen ist.
6. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meßrichtung des jeweiligen Steuerelementes (18 bis 23) mit der Stellrichtung des angeschlossenen Unter­ stützungsmotors übereinstimmt.
7. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß druck­ abhängige Widerstände als Steuerelemente verwendet sind.
8. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß piezo­ elektrische Kristalle als Steuerelemente verwendet sind.
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