DE2842513A1 - Roentgenuntersuchungsgeraet - Google Patents

Roentgenuntersuchungsgeraet

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DE2842513A1
DE2842513A1 DE19782842513 DE2842513A DE2842513A1 DE 2842513 A1 DE2842513 A1 DE 2842513A1 DE 19782842513 DE19782842513 DE 19782842513 DE 2842513 A DE2842513 A DE 2842513A DE 2842513 A1 DE2842513 A1 DE 2842513A1
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DE
Germany
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ray examination
linear motor
handle
noted
counterweight
Prior art date
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Pending
Application number
DE19782842513
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Ing Grad Finkenzeller
Karl Ing Grad Koetzner
Gerhard Ing Grad Seyler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4476Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to motor-assisted motion of the source unit
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/025Asynchronous motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Röntgenuntersuchungsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät mit mindestens zwei manuell relativ zueinander verstellbaren Geräteteilen.
  • Röntgenuntersuchungsgeräte besitzen stets mehrere relativ zueinander verstellbare Geräteteile. Manche dieser Geräteteile, wie beispielsweise das Zielgerät bei Untertischröhrengeräten, müssen außerdem hinreichend feinfühlig verstellt werden können, um Verletzungen des Patienten zu vermeiden. Meist sind diese Geräteteile jedoch zu schwer, um einigermaßen ermüdungsfrei alleine von Hand verstellt zu werden. In solchen Fällen ist es bekannt, im Röntgenuntersuchungsgerät Unterstützungsmotoren einzubauen, die durch im Handgriff, mit dem das Geräteteil verschoben wird, eingebaute Schalter betätigt werden. Bei solchen Konstruktionen ist es jedoch nachteilig, daß der Unterstützungsmotor eigentlich nicht unterstützend wirkt, sondern entweder nur eine motorisch oder eine rein manuelle Bewegung zuläßt.
  • Dabei hat die motorische Verstellung den wesentlichen Nachteil, daß dabei das Gefühl für die am Patienten ausgeübte Kraft verloren geht.
  • Um diesen Nachteil zu mildern, sind bereits Unterstützungsmotoren benutzt worden, bei denen eine Rutschkupplung eingebaut ist, deren Drehmoment so stark eingestellt ist, daß die Kraft gerade ausreicht das Geräteteil zu verstellen, nicht aber um merkliche zusätzlickie Kräfte auszuüben. Wenn auch die Verletzungsgefahr durch den Unterstützungsmotor bei solchen Röntgenuntersuchungsgeräten ausgeschaltet ist, so ist doch die Feinfühligkeit der Verstellung auch hier nicht gegeben, weil die unterstützende Kraft des Unterstützungsmotors bei Annäherung an seine aus Sicherheitsgründen sehr niedrig gewählte Verstellgeschwindigkeit kurz ansteigt und dann ziemlich abrupt abfällt.
  • Durch die DE-AS 21 04 509 ist es bei einem Röntgenuntersuchungsgerät zu diesem Zweck bekannt, dem zu verstellenden Geräteteil einen mit einem Tachogenerator gekuppelten Unterstützungsmotor zuzuordnen und letzteren über einen Dehnungsmeßstreifen zu steuern, der in dem das Geräteteil verstellenden Seilzug eingebaut ist.
  • Dieser Dehnungsmeßstreifen ist bei dem bekannten Röntgenuntersuchungsgerät an einem Meßverstärker angeschlossen, dessen Ausgangssignal in einer Vergleichsstufe mit der Klemmenspannung des Tachogenerators verglichen wird. Das Ausgangssignal der Vergleichsstufe wird dann nochmal verstärkt und zur Steuerung des Unterstützungsmotors herangezogen. Bei diesem Röntgenuntersuchungsgerät wird es als nachteilig empfunden, daß ein enorm hoher Aufwand getrieben werden muß, ohne daß verhindert werden kann, daß die massebedingten Stellkräfte die Feinfühligkeit der Verstellung überdecken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verstellbarkeit der Geräteteile bei einem Röntgenuntersuchungsgerät leichtgängiger und feinfühliger zu gestalten, ohne dabei einen übermäßigen Aufwand treiben zu müssen.
  • Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät der eingangs genannten Art ist daher erfindungsgemäß ein Linearmotor mit seinem Kraftfeld zur Unterstützung der Handkraft zwischen den zueinander verstellbaren Geräteteilen eingebaut und ein Handgriff an dem zu verstehenden Geräteteil befestigt, dessen Griffteil zumindest infinitesimal verschiebbar ist, wobei die Stellung des Griffteils mindestens ein Stellmittel beeinflußt, das die Antriebsrichtung des tinearmotors steuert. Diese Konstruktion ergibt bei der Verstellung einen unterstützenden Effekt, der bei allen in Frage kommenden Stellgeschwindigkeiten geschwindigkeitsunabhängig ist. Dabei kann die unterstützende Kraft so ausgelegt sein, daß sie die Reibungskräfte, die bei der Verstellung entstehen, nahezu kompensiert und die Bedienungsperson lediglich die trägen Kräfte sowie die Anpreßkraft an den Patienten zu überwinden hat. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion ist es, daß der zu treibende Aufwand relativ gering ist.
  • In besonders zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann der Linearmotor bei einen gegengewichtsausgeglichenen Geräteteil am Gegengewicht befestigt sein. Hierdurch wirkt der Linearmotor selber als Gegengewicht, so daß sich die Gesamtmasse des Gegengewichts bzw. des Röntgenuntersuchungsgerätes dadurch nicht verändert.
  • Eine bedeutende Vereinfachung der Konstruktion ergibt sich, wenn der Induk-Lionskamm in Weiterbildung der Erfindung einseitig angeordnet und die Führungsschiene des Gegengewichts zugleich Sekundärschiene des Linearmotors ist. In diesem Fall wird sowohl der Platz als auch der Aufwand für eine zusätzliche Sekundärschiene des Linearmotors eingespart.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann eine Kupferschiene auf der Fuhrungsschiene aufgeklebt sein.
  • Hierdurch wird die Effektivität des Linearmotors, d.h.
  • sein Wirkungsgrad, erhöht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines teilweise aufgebrochenen Röntgenuntersuchungsgerätes mit einem Linearmotor, Fig. 2 die Anordnung des Linearmotors im Gegengewicht, und Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise aufgebrochene Darstellung des Handgriffs des Röntgenuntersuchungsgerätes der Figur 1.
  • In der schaubildlichen Darstellung der Figur 1 erkennt man ein an einem am Boden 1 veraukerten Fußgestell 2 um eine horizontale Achse 3 kippbares Röntgenuntersuchungsgerät 4. Das Röntgenuntersuchungsgerät 4 ist in der Darstellung der Figur 1 so um seine horizontale Achse 3 gekippt, daß seine Patientenlagerungsplatte 5 senkrecht steht. An der Patientenlagerungsplatte 5 angelehnt ist ein zu untersuchender Patient 6 und vor dem Patienten ist ein Zielgerät 7 zu erkennen. Das Zielgerät ist in einem längs der Patientenlagerungsplatte längsverschiebbaren sog. Längslaufwagen 8 in hier nicht näher dargestellter Weise senkrecht und quer zur Patientenlagerungsplatte 5 verschiebbar. Am Röntgenzielgerät 7 ist ein zu der hinter der Patientenlagerungsplatte 5 angeordneten, hier nicht dargestellten Röntgenröhre zentrierter Röntgenbildverstärker 9 befestigt. Der Längslaufwagen 8 des Zielgerätes 7 ist an einem Seilzug 10 aufgehängt, der über zwei Umlenkrollen 11, 12 geführt ist und durch ein Gegengewicht 13, das an dem anderen Trumm des Seilzuges 10 aufgehängt ist, gegengewichtsausgeglichen. Das Gegengewicht 13 ist mittels Rollen 14, 15, 16, 17, 18, 19 (nur teilweise dargestellt) längs einer parallel zur Längsachse der Patientenlagerungsplatte im Tischgestell 20 des Röntgenuntersuchungsgerätes 4 fest eingebauten Führungsschiene 21 verschiebbar.
  • Wie die vergrößerte Darstellung der Figur 2, die einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1 darstellt, zeigt, sind die Bleiplatten 22, 23, 24, 25, 26 des Gegengewichts 13 zu beiden Seiten der Führungsschiene 21 angeordnet. An ihnen sind die Rollen 14 bis 19 befestigt, die längs der vier Seiten der Führungsschiene 21 laufen. Die Bleiplatten 24, 25, 26 der einen Seite des Gegengewichts 13 enthalten einen Durchbruch 27, in dem der Induktionskamm 28 eines Linearmotors 29 eingebaut ist. Die Führungsschiene 21 des Röntgenuntersuchungsgerätes ist auf der dem Induktionskamm des Linearmotors 29 zugewandten Seite mit einer 1,5 mm starken Kupferplatte 30 versehen, die im Ausführungsbeispiel auf der Führungsschiene 21 aufgeklebt ist.
  • Die Figur 3 zeigt in dem teilweise aufgebrochenen Handgriff 31 des Zielgerätes 7 wie dessen Griffteil 32 im Handgriff 31 am Bolzen 33 entgegen der Kraft der an beiden Enden des Griffteils eingebauten Druckfedern 34 (nur eine dargestellt) längsverschiebbar gelagert ist.
  • Das im unteren Teil des Handgriffs 31 steckende Griffteil 32 ist eingedreht. Die Flanken 35, 36 des eingedrehten Abschnittes 37 sind beiderseitig abgeschrägt.
  • Der untere Teil 38 des Handgriffs 31 enthält auch zwei Nockenschalter 39, 40, deren Rollen 41, 42 in der Ruhelage des Griffteils 32 in die Eindrehung 37 eingreifen.
  • Beim Betrieb des Röntgenuntersuchungsgerätes 4 kann das Zielgerät 7 von Hand längs der Patientenlagerungsplatte hoch- oder heruntergeschoben werden. Infolge des Gegengewichts 13 bleibt das Zielgerät dabei in jeder Stellung unabhängig von der jeweiligen Kipplage der Patientenlagerungsplatte 5 stehen. Wegen der durch die Einbauten im Zielgerät 7 und durch den Röntgenbildverstärker 9 bedingten hohen Massen sind jedoch die zum Verstellen des Zielgerätes erforderlichen Kräfte erheblich# Wird jedoch das Zielgerät 7 am Griffteil 32 angefaßt und beispielsweise hochgeschoben, so wird beim Verschieben des Griffteils dieses zuerst im Handgriff 31 gegen die Kraft der oberen Druckfeder (nicht dargestellt) verschoben, so daß die Rolle 41 des unteren Nockenschalters 39 die untere Flanke 35 der Eindrehung 37 hochfährt und den unteren Nockenschalter betätigt.
  • Dieser schaltet den Linearmotor 29 in der Antriebsrichtung ein, in der er das Gegengewicht 13 nach unten drückt und dabei den Längslaufwagen 8 mit dem Zielgerät 7 über den Seilzug 10 nach oben zieht.
  • Durch den Linearmotor 29 wird eine zusätzliche unterstützende Kraft erzeugt, die so bemessen ist, daß sie die Reibungswiderstände des Zielgerätes nahezu vollständig überwindet. Dabei ist die unterstützende Kraft, die das Magnetfeld des Linearmotors auf der Führungs- schiene 21 ausübt, bei den in Frage kommenden Geschwindigkeiten mangels direktem mechanischem Eingriff unabhängig davon, ob das Zielgerät nun tatsächlich bewegt und mit welcher Geschwindigkeit es bewegt wird. Der bedienende Arzt hat nur noch das Gefühl, ein extrem leichtgängiges Zielgerät zu verstellen. Irgendwelche zusätzlichen Widerstände, die beim Anstoßen an irgendwelche Körperteile erzeugt werden, werden bei den geringen, vom Arzt auszuübenden Stellkräften deutlich bemerkt. Auf diese Weise ist durch diese Art der Ausbildung eines Unterstützungsmotors nicht nur ein ermüdungsfreies, sondern auch ein feinfühligeres Arbeiten möglich geworden.
  • Anstelle der beiden Nockenschalter 39, 40 können im Handgriff 31 des Zielgerätes 7 auch Dehnungsmeßstreifen, andere druckabhängige Widerstände oder piezoelektrische Kristalle eingebaut werden. Diese werden durch die Kraftausübung auf das Griffteil 32 komprimiert bzw.
  • infinitesimal verschoben. Die dabei erzeugte Änderung ihrer elektrischen Eigenschaften kann gemessen und zur Steuerung des Linearmotors 29 herangezogen werden. Dies hätte neben dem größeren Aufwand den weiteren Vorteil, daß die Bedienungsperson nicht einmal mehr die Verschiebung des Griffteils gegenüber dem Handgriff merken würde. Sie hätte das Gefühl, das Zielgerät 7 unmittelbar direkt zu verschieben. Dabei könnte die Verstärkungsschaltung auch so ausgelegt werden, daß die am Dehnungsmeßstreifen bzw. druckabhängigen Widerstand ausgeübte Kraft nicht nur den Linearmotor einschaltet, sondern auch dessen Antriebsleistung entsprechend variiert.

Claims (9)

  1. Patentansprüche ep Röntgenuntersuchungsgerät mit mindestens zwei manuell relativ zueinander verstellbaren Geräteteilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Linearmotor (29) mit seinem Kraftfeld zur Unterstützung der Handkraft zwischen den zueinander verstellbaren Geräteteilen (13, 21) eingebaut ist und ein Handgriff (31) an dem zu verstellenden Geräteteil (7) befestigt ist, dessen Griffteil (32) zumindest infinitesimal verschiebbar ist, wobei die Stellung des Griffteils mindestens ein Stellmittel (39, 40) beeinflußt, das die Antriebsrichtung des Linearmotors steuert.
  2. 2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Linearmotor t29) bei einem gegengewichtsausgeglichenen Geräteteil (7) am Gegengewicht (13) befestigt ist.
  3. 3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Induktionskamm (28) einseitig angeordnet und die F~uhrungsschiene (21) des Gegengewichts (13) zugleich Sekundärschiene des Linearmotors (29) ist.
  4. 4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 3, d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Kupferschiene (30) auf der Führungsschiene (21) aufgeklebt ist.
  5. 5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsschiene (21) vom Gegengewicht (13) umfaßt ist.
  6. 6. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere im Handgriff (31) eingebaute Schalter (39, 40) wahlweise, je nach Verschiebungsrichtung des Griffteils (32) betätigbar sind.
  7. 7. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein druckabhängiger Widerstand je nach Verschiebungsrichtung des Griffteils be- oder entlastet wird, wobei der Widerstand an eine Steuerschaltung für den Drehsinn und die Antriebsleistung des Linearmotors (29) angeschlossen ist.
  8. 8. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein unter mechanischer Vorspannung stehender Dehnungsmeßstreifen durch die Verschiebung des Griffteils komprimiert bzw. dekomprimiert wird.
  9. 9. Röntgenunt ersuchungsgerät nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die jeweilige Stellrichtung des Griffteils (52) zu der damit zu schaltenden Antriebsrichtung des Geräteteils (7) ausgerichtet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0380076A1 (de) * 1989-01-27 1990-08-01 Kabushiki Kaisha Toshiba Röntgenuntersuchungsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0380076A1 (de) * 1989-01-27 1990-08-01 Kabushiki Kaisha Toshiba Röntgenuntersuchungsgerät

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