DE1942490A1 - Kompressionsmechanismus an einem Roentgenuntersuchungsgeraet - Google Patents
Kompressionsmechanismus an einem RoentgenuntersuchungsgeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
- A61B6/04—Positioning of patients; Tiltable beds or the like
- A61B6/0407—Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
- A61B6/0414—Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body with compression means
Description
Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 12.August 1969
Henkestraße 127
EPA 3Oa6/1377 Sto/Ki
Die Erfindung betrifft einen Kompressionsmechanismus an einem Röntgenuntersuchungsgerät, der für die Relativbewegung von Bildschichtträger
und Patientenlagerungsplatte zur Kompression des Patienten eine Antriebs- und Arretiervorrichtung und einen
kraftabhängig ansprechenden Endausschalter zum Arretieren der Bewegung bei Erreichen einer eingestellten Anpreßkraft besitzt.
Bei Röntgemintersuchungsgeräten, bei denen zur Kompression des
Patienten Antriebs- und Arretiervorrichtungen benützt werden, hat es stets Schwierigkeiten bereitet, diese Mittel hinreichend
feinfühlig zu steuern. Einerseits muß bei Verwendung dieser Antriebs- und Arretiermittel eine Verletzung des Patienten mit
Sicherheit vermieden werden und andererseits müssen die mit dem Patienten in Berührung kommenden Geräteteile, insbesondere der
Kompressionstubus, mit einem für die leweilige Aufnahmetechnik
notwendigen Anpreßdruck gegen den Patienten gedrückt werden können.
Es ist ein Röntgenuntersuchungsgerät bekannt, bei dem der am Kompressionetubus wirkende Druck auf den Bedienungßgriff für die
Steuerung der Tubuskompression zurückwirkt. Bei einem anderen Röntgenuntersuchungsgerät ist es bekannt, eine an einem Bedienungegriff
wirkende Kraft über eins Nachlaufsteuerung auf den Kompressionstubus zu übertragen. In beiden Fällen, ist der
hohe Aufwand, der getrieben werden muß, ebenso von Nachteil
wie die damit verbundene Störanfälligkeit.
Weiterhin ißt es bei Röntgenuntersuchungsgeräten bekannt, die
außenliegenden Teile von motorisch bewegten Körpern mit den übrigen Teilen dieser Körper mittels elastischer Zwischenglieder
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zu verbinden, die bei einer wählbaren Höhe des Anpreßdruckes
die Antriebseinrichtung abschalten. Bei dieser Ausrüstung eines Röntgenuntersuchungsgerätes ist es aber nicht möglich, eine
nach erfolgter Stillsetzung der Antriebsmittel entstehende, z.B. von einem Kompressionstubus mit einstellbarem Kompressionsdruck
ausgehende zusätzliche Kompressionskraft zu berücksichtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen. Bei einem Kompressionsmechanismus an einem
Röntgenuntersuchungsgerät entsprechend dem Oberbegriff wird daher erfindungsgemäß bei Verwendung eines Kompressionstubusses
mit einstellbarem Kompressionsdruck der Antriebs- und Arretiervorrichtung ein unabhängig vom Endausschalter wirkender Kornpressionskraftbegrenzer
zugeordnet, der ein Auseinanderschieben des Bildschichtträgers und der Patientenlagerungsplatte im
arretierten Zustand mit einer über derjenigen dea Endausschalteis liegenden, äußerstenfalls dem maximal zulässigen Tabusdruck entsprechenden
Kraft..erlaubt. Auf diese Weise kann bei einem mit maximal zulässiger Anpreßkraft am Patienten anliegenden arretierten
Bildschichtträger der Kompressionsdruck des Kompressionstubusses nachträglich ohne Gefährdung des Patienten erhöht werden.
Auch sind unzuläs&g hohe Druckkräfte durch beabsichtigte
oder unbeabsichtigte Bewegungen des Patienten bei arretiertem Bildschichtträger wirkungsvoll verhindert.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann als Kompresslonskraftbegrenzer
eine entsprechend abgestimmte Rutschkupplung benutzt sein. Dadurch ist auf einfache Weise eine Begrenzung
der Kompressionskraft und zugleich eine zusätzliche Absicherung gegen ein Versagen des Endausschalters erreicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in der
Figur beschriebenen Ausführungsbeispieles erläutert.
In der Figur ist eine Draufsicht auf ein Röntgenunters aahungsgerät
in teilweise durchbrochen-er Darstellung gezeigt. Ein·
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Patäsntenlagerungsplatte 1 ist an einem Tragrahmen 2 befestigt,
der &?i sinem hier nicht dargestellten Fußgestell um eine horizontale
Achse schwenkbar gelagert ist. An dem Tragrahmen 2 ist
ein in bekannter Weise gewichtsausgeglichener Röhre-Bildschichtwagen
3 in Iliehtung senkrecht zur Fläche der Patientenlagerungsplatte
mittels Hollen 4, 5 verschiebbar gelagert. An dem Röhre-Bildschichtwagen sind vor der Patientenlagerungsplatte ein
Bildschichtträger 6 und hinter der Patientenlagerungsplatte eine Röntgenröhre 7 befestigt. Zwischen der Patientenlagerungsplatte
und dem Bildschichtträger ist ein Patient 8 im Querschnitt gezeigt. An der dem Patienten zugewandten Seite des Bildschichtträgers
ißt ein Kompressionstubus 9 befestigt. In dem Röhre-Bildschlchtwagen
3 ist ein Motor 10 eingebaut, der über ein selbsthemmendee Getriebe 11 und eine Rutschkupplung 12 an ein
Ritzel 13 angekuppelt ist. Das Ritzel befindet sich mit einer im Tragrahmen 2 in Richtung senkrecht zur Stützfläche der '
Patientenlagerungspiatte um einige Millimeter verschiebbar gelagerten Zahnstange H in Eingriff. Die Sahnstange wird durch
eine am Tragrahmen befestigte, in Kompressionsrichtung ziehende
Feder 15 an einen Anschlag 16 gedrückt. Im Verschiebungswege der Zahnstange ist ein Schalter 17 angeordnet. Die Vorspannung
der Feder kann durch eine Stellschraube 18 justiert werden.
V/ird der Motor durch den Bedienenden in Kompressionsrichtung
eingeschaltet, so treibt er über das selbsthemmende Getriebe 11tnd die Rutschkupplung 12 das Ritzel 13 an. Dieses läuft
auf der Zahnstange 14 in Richtung auf die Zugfeder 15 zu und verschiebt dabei über den Röhre-Bildschichtwagen 3 den Bildschichtträger
6 in Richtung auf die Lagerungsplatte 1. Übersteigt die Vortriebskraft an der Zahnstange 14 infolge am
Patienten anliegendem Kompressionstubus die Vorspannung der
Feder 15» eo verschiebt sich die Zahnstange 14 und schaltet über den Schalter 17 den Motor ab. Wegen der Selbsthemmung des Getriebes
11 ist der Bildschichtträger dann in dieser neuen Stellung arretiert. Der Bildechichtträger und der an diesem befestigte Kompressionstubus kann daher maximal nur mit einer an
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der Feder 15 mittels der Stellschraube 18 eingestellten Kompressionskraft
an den Patienten zur Anlage gebracht werden.
Wird nun im Verlauf der Untersuchung die Kompressionskraft beispielsweise
durch Aufblasen des Kompressionstubusses oder durch Bewegen des Patienten verändert, so könnte der Patient schließlich
doch noch einer unzulässigen hohen Kompression ausgesetzt und evtl. verletzt werden. Dies wird durch die zwischen
dem selbsthemmenden Getriebe und dem Ritzel geschaltete Rutschkupplung 12 vermieden. Die- Rutschkupplung muß auf einen Haftwert, der oberhalb der dureh die Feder eingestellten maximalen
Kompressionskraft liegt, eingestellfwerden. In diesem Pail kann
der Bildschichtträger auch im arretierten Zustand bei allen Überhöhungen der Kompressionskraft über die Rutschkupplung von
der Patientenlagerungsplatte weggedrückt werden. Dadurch ist auf einfache Weise die gefahrlose Verwendung von Kompressionstubussen
mit veränderlichem Kompressionsdruck gesichert.
Es besteht auch die Möglichkeit, anstelle der Rutschkupplung eine elektrisch betätigbare Kupplung und anstelle des Schalters
17 zwei in Verschiebungsrichtung der Zahnstange hintereinander angeordnete Schalter zu verwenden. Mit dem zuerst betätigten
Schalter könnte der Motor abgeschaltet und mit dem bei weiterer Dehnung der Feder 15 betätigten zweiten Schalter di*e Kupplung
während der Betätigungsdauer dieses zweiten Schalters gelöst
werden. Auch in diesem Fall ließen sich Patientenlagerungsplatte und Bildschichtträger im arretierten Zustand bei Überschreitung
einer einstellbaren höchstzulässigen Kompressionskraft auseinanderdrücken.
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Claims (4)
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- 5 Patentansprüche
(iJ Kompressionsmechanismus an einem Röntgenuntersuchungsgerät,
der für die Relativbewegung von Bildschichtträger und PaUentenlagerungsplatte zur Kompression des Patienten eine Antriebs-
und Arretiervorrichtung und einen kraftabhängig an-.sprechenden
Endausschalter zum Arretieren der Bewegung bei Erreichen einer eingestellten Anpreßkraft besitzt, dadurch
gekennzei chnet , daß bei Verwendung eines Kompressions tubusses (9) mit einstellbarem Kompressionsdruck der
Antriebs- und Arretiervorrichtung (10, 11) ein unabhängig vom Endausschalter (17) wirkender Kompressionskraftbegrenzer (12)
zugeordnet ist, der ein Auseinanderschieben des Bildschichtträgers (6) und der Patientenlagerungsplatte (1) im arretierten
Zustand mit einer über derjenigen des Endausschalters liegenden, äußerstenfalls dem maximal zulässigen Tubusdruck entsprechenden
Kraft erlaubt.
2. Kompressionsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kompressionskraftbegrenzer eine entsprechend abgestimmte Rutschkupplung (12) benutzt ist.
3. Kompressionemechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung (11) bei Erreichen des maximal zulässigen Tubusdruckes über ein kompressionskraftabhänglges
Stellglied (14,15) lösbar ist.
4. Kompreseionsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem einen der beiden gegeneinander verschiebbaren
Geräteteile ein über ein selbsthemmendes Getriebe (11) auf ein Ritzel (13) arbeitender Motor (10) befestigt, an dem
anderen Geräteteil eine mit dem Ritzel in Eingriff stehende
Zahnstange (14) nach Art einer Federwaage in Kompressionsrichtung längsverschiebbar gelagert sowie mit Abschaltmitteln (17)
für den Motor ausgerüstet ist und dem Getriebe eine Rutschkupplung (12) nachgeechaltet 1st.
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Leerseife
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691942490 DE1942490C3 (de) | 1969-08-21 | 1969-08-21 | Kompressionsmechanismus an einem Röntgenuntersuchungsgerät |
FR7030583A FR2059038A5 (de) | 1969-08-21 | 1970-08-20 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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Family Applications (1)
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DE19691942490 Expired DE1942490C3 (de) | 1969-08-21 | 1969-08-21 | Kompressionsmechanismus an einem Röntgenuntersuchungsgerät |
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WO2000009015A1 (en) * | 1998-08-11 | 2000-02-24 | Lena Harning | Compression device |
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1970
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