DE2631102C2 - Röntgenuntersuchungsgerät - Google Patents

Röntgenuntersuchungsgerät

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DE2631102C2 DE19762631102 DE2631102A DE2631102C2 DE 2631102 C2 DE2631102 C2 DE 2631102C2 DE 19762631102 DE19762631102 DE 19762631102 DE 2631102 A DE2631102 A DE 2631102A DE 2631102 C2 DE2631102 C2 DE 2631102C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Patientenlagerstatt, einem längs der Patientenlagerstatt verfahrbaren Röhre-Bildschicht-Wagen mit einem vor der vorderen, dem Patienten zugewandten Seite der Patientenlagerstatt angeordneten, am Röhre-Bildschicht-Wagen motorisch in Richtung der Normalen auf die Bildschicht verschiebbar gelagerten Bildschichtträger und mit einem hinter der rückwärtigen Seite der Patientenlagerstatt angeordneten, auf die Bildschicht zentrierten Röntgenröhre.
Bei Röntgenuntersuchungen ist es aus Gründen der Bildschärfe erwünscht, den Patienten so nahe wie möglich an die Bildschicht, sei es ein Röntgenfilmblatt oder der Eingangsleuchtschirm eines Röntgtnbildverstärkers, heranzubringen. Während dieser Vorgang bei der manuellen Verstellung des Röntgenzielgerätes bzw. des Bildschichtträgers problemlos ist, bereitet er bei fernsteuerbaren Röntgenuntersuchungsgeräten mit motorisch verschiebbarem Bildschichtträger Schwierigkeiten, weil sich die zu berücksichtigende Dicke eines Patienten während der Untersuchung beim Drehen desselben um seine Längsachse oder beim Verschieben des Bildschichtträgers in Längsrichtung der Patientenlagerstatt verändert
Die deutsche Patentschrift 9 67 931 zeigt zu diesem Zweck einen Bildschichtträger, bei dem eine Anpreßplatte vor der dem Patienten zugewandten Seite federnd aufgehängt ist Mit dieser Anpreßplatte werden Kontaktsätze gesteuert, die den motorischen Antrieb beim Eindrücken der Anpreßplatte abschalten. Bei dieser Vorrichtung wird es jedoch' als nachteilig empfunden, daß diese zwischen Patient und Bildschicht anzuordnende Anpreßplatte zusätzliche Superstrahlung erzeugt, den Abstand des Patienten von der Bildschicht um ihre Dicke und um ihren Federweg vergrößert und daß sie darüber hinaus auch keinen Schutz beim Verschieben des Bildschichtträgers in Längsrichtung der Patientenlagerstatt bietet Ein weiterer Nachteil dieser Lösung ist es, daß sie es nicht verhindern kann, daß der Patient beim motorischen Drehen der Patientenlagerstatt zwischen der Patientenlagerstatt und dem arretieren Bildschichtträger eingeklemmt wird.
Durch die deutsche Patentschrift 19 42 490 ist außerdem bekannt, den Anlagedruck eines motorisch an einen Patienten herangefahrenen Bildschichtträgers zu messen und den Motor, mit dem der Bildschichtträger auf den Patienten zu bewegt wird, beim Erreichen eines vorgegebenen Anpreßdruckes abzuschalten. Darüber hinaus ist es durch diese Druckschrift bekannt, zusätzlich im Antriebssystem eine Rutschkupplung vorzusehen, die ein Zurückdrücken des Bildschichtträgers durch den Körper des Patienten beim Drehen der Patientenlagerstatt um ihre Läiysachse ermöglicht Diese Einrichtung, die ein übermäßiges Anpressen des Bildschichtträgers an den Patienten verhindert, bietet aber keinen hinreichenden Schutz für korpulente Patienten, wenn der Bildschichtträger in Längsrichtung der Patientenlagerstatt verfahren wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die die gefahrlose Fernsteuerung des Bildschichtträgers in allen Koordinatenrichtungen erlaubt und zugleich möglichst wenig aufwendig ist.
Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät der eingangs genannten Art ist daher erfindungsgemäß mindestens ein für den Körper des Patienten undurchlässiger Strahl im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Patientenlagerstatt unmittelbar vor der der Patientenlagerstatt zugewandten Seite des Bildschichtträgers von einer Strahlenquelle zu mindestens einem Strahlendetektor geführt der an einen Steuerkreis des Motors für die Verschiebung des Bildschichtträgers in Richtung der Normalen auf die Bildschicht angeschlossen ist Dadurch wird sichergestellt, daß das Zielgerät stets nur so weit an den Patienten herangefahren werden kann, bis der Strahl unterbrochen wird. Zwischen Patient und Zielgerät bleibt ein geringer Abstand bestehen.
Die Handhabung des Röntgenuntersuchungsgerätes wird ganz bedeutend erleichtert, wenn der Strahl in besonders zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung in einer Ebene senkrecht zur Ebene der Bildschicht schlitzartig eingeblendet ist und dem Strahl zwei in Richtung der Normalen auf die Bildschicht untereinan-
der in wenigen Millimetern Abstand am Bildschichtträger befestigte Strahlendetektoren zugeordnet sind. Hierdurch sind zwei unterschiedliche Steuerimpulse auslösbar, von denen der eine das Heranfahren des Zielgerätes an die Patientenlagerstatt stoppt und der dem Bildschichtträger näherliegende Strahlendetektor die Entfernung des Bildschichtträgers von der Patientenlagerstatt auslöst Das hat zur Folge, daß der Bildschichtträger allen Bewegungen des Patienten folgt und dabei stets den gleichen Abstand zum Patienten einhält.
Die Betriebssicherheit des Röntgenuntersuchungsgerätes wird noch wesentlich erhöht, wenn in zusätzlicher vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung je ein Strahl längs den beiden der Patientenlagerstatt zugewandten und senkrecht zur Längsrichtung der Patienteniagerstatt orientierten oberen und unteren Kante des Bildschichtträgers geführt ist. Dadurch wird beim Verschieben des Bildschichtträgers in Längsrichtung der Patientenlagerstatt rechtzeitig, bei der Annäherung an einer Vorwölbung des Körpers eines Patienten, ein Steuerimpuls erhalten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Figur an einem Ausführungsbeispiel erläutert Es zeigt die Figur eine Aufsicht auf ein Röntgenuntersuchungsgerät in teilweise aufgebrochener Darstellung.
In der Figur erkennt man einen an einer muldenförmigen Plattenlagerstatt 1 angelehnten Patienten 2 im Schnitt Die Patientenlagerstatt ist im Ausfühnnigsbeispiel um eine parallel zu ihrer Längsachse durch den Körper des Patienten 2 verlaufende Achse 3 drehbar gelagert Vor der anderen, dem Patienten zugewandten Seite der Patientenlagerstatt befindet sich unmittelbar vor dem Patienten ein Bildschichtträger 4 mit angeschlossenem Röntgenbildverstärker 5. Hinter der rückwärtigen Seite der Patientenlagerstatt ist eine Röntgenröhre 6 mit angeflanschter Röntgenstrahlenblende 7 befestigt Die Röntgenröhre und der Bildschichtträfrer 4 werden von einem Röhre-Bildschicht-Wagen 8 getragen. Der Bildschichtträger ist an dem Röhre-Bildschicht-Wagen 8 über einen Motor 9, dessen Zahnritzel 10 mit einer am Röhre-Biidschicht-Wagen 8 befestigten Zahnstange 11 kämmt, auf die Patientenlagerstatt 2 zu und von dieser wieder weg verfahrbar. Der Röhre-Bildschicht-W#gen 8 selbst ist in hier nicht dargestellter Weise parallel zur Längsachse der Patientenlagerstatt 1 verschiebbar. Durch einen Durchbruch 12 im oberen Rand des Bildschichtträgers 4 erkennt man den Eingang.Meuchtschirm 13 des Röntgenbildverstärkers 5 und eine vor dem Eingangsleuchtschirm 13 geschobene Röntgenfilmkassette 14. Die Röntgenröhre 6 ist so an dem Röhre-Bildschichtträger 8 befestigt, daß sie stets auf die Bildschicht, sei es der Eingangsleuchtschirai 13 des Röntgenbildverstärkers 5 oder aber ein unmittelbar vor diesem in den Strahlengang einschiebbares Filmblatt bzw. Röntgenfilmkassette 14, ausgerichtet gehalten ist. Auf der dem Patienten 2 zugewandten Seite des Bildschichtträgers 4 erkennt man eine Strahlenquelle 15, deren Strahlung 16 parallel zu der der Patientenlagerstatt zugewandten 6Q Seite des Bildschichtträgers 4 quer zur Längsachse der Patientenlagerstatt auf zwei an der gegenüberliegenden Seite des BiHschichtträgers 4 in einen Strahlenschutz-Iappen 17 eingelassene Strahlendetektoren 18, 19 ausgerichtet ist Diese beiden Strahlendetektoren sind in Richtung senkrecht zur Normalen auf die patientenseitige Rückwand 20 des Bildschichtträgers 4, 5 bis 30 mm voneinander entfernt angeordnet Dabei ist der eine der beiden Strahlendetektoren so angeordnet daß er der nahezu streifend in etwa 2 mm Abstand entlang der patientenseieigen Rückwand 20 des Bildschichtträgers 4 geführten Strahlung zugeordnet ist Die beiden Strahlendetektoren 18,19 sind über elektrische Kabel 21, 22 mit einer Steuerung (nicht dargestellt) für den Motor 9 für die Verstellung des Bildschichtträgers 4 relativ zum Röhre-Bildschicht-Wagen 8 verbunden. Eine zweite gleiche Strahlenquelle mit weiteren zwei Strahlendetektoren (nicht dargestellt) ist genau unter der dargestellten Strahlenquelle und den dargestellten Strahlendetektoren am BiJdschichtträger 4 befestigt Die Strahlen der beiden Strahlenquellen 15 sind längs *ler oberen und unteren Kante der Rückwand 20 des Biiü5-:hichtträgers 4 geführt
Bei der Untersuchung eines Patienten 2 wird der Bildschichtträger 4 durch den Antriebsmotor 9 so lange auf den Patienten 2 zu bewegt, bis einer der beiden im größeren Abstand vom Bildschichtträger angeordneten Strahlendetektoren 19 keine Strahlung mehr empfängt, weil diese durch den Körper des Patienten abgeschirmt wird. Das sich ändernde Signal dieses Strahlendetektors 19 schaltet den Motorantrieb aus. Wird der Patient 2 jetzt beispielsweise durch Drehen der Patientenlagerstatt 1 um deren Längsachse 3 noch näher an den Bildschichtträger herangeführt so schirmen Teile des Körpers des Patienten auch einen der in geringem Abstand vom Bildschichtträger 4 angebrachten Strahlendetektoren 18 ab. Dessen Signal wird dazu verwandt, den Motor 9 erneut, jedoch mit umgekehrtem Drehsinn, einzuschalten und den Bildschichtträger 4 weiter vom Patienten 2 zu entfernen. Der Motor bleibt dabei so lange eingeschaltet, bis der letztgenannte Strahlendetekto: 18 nicht mehr vom Körper des Patienten abgeschirmt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sich der Bildschichtträger 4 immer :n einem nahezu gleichbleibenden Abstand vom Patienten 2 befindet Diese Lösung der Aufgabenstellung vermeidet jeden zusätzlichen körperlichen und somit Streustrahlung erzeugenden Meßfühler zwischen Patient und Bildschicht Um die motorische Verfahrbarkeit des Röhre-Bildschicht-Wagens 8 in Patientenlängsrichtung auch bei korpulenten Patienten gefahrlos zu gestalten, sind zwei gleichartige Strahlen 16 (nur einer dargestellt) sowohl längs der oberen, kopfseitigen als auch der unterer, fußseitigen Kante des Bildschichtträgers 4 geführt und sind die entsprechenden Strahlendetektoren 18,19 der beiden Systeme einander paraiielgeschaltet. Dadurch wird sichergestellt, daß beispielsweise beim Absenken des Bildcchichtträgers 4 in den Bereich einer vorgewölbten Körperregion rechtzeitig ein Zurückweichen des Bildschichtirägers 4 vom Patienten 2 veranlaßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Patientenlagerstatt, einem längs der Patientenlagerstatt verfahrbaren Röhre-Bildschichtträger mit einem vor der vorderen, dem Patienten zugewandten Seite der Patientenlagerstatt angeordneten, motorisch in Richtung der Normalen auf die Bildschicht verschiebbar gelagerten Bildschichtträger und mit einem hinter der rückwärtigen Seite der Patientenlagerstatt angeordneten, auf die Bildschicht zentrierten Röntgenröhre, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein für den Körper des Patienten (2) undurchlässiger Strahl (16) im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Patientenlagerstatt (1) unmittelbar vor der der Patientenlagerstatt zugewandten Seite des Bildschichtträgers (4) von einer Strahlenquelle (15) zu mindestens einem Strahlendctektor (18, 19) geführt ist, der an einen Steuerkraft des Motors (9) für die Verschiebung des το Bildschichtträgers in Richtung der Normalen auf die Bildschicht (13,14) angeschlossen ist
2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl (16) in einer Ebene senkrecht zur Ebene der Bildschicht (13,14) schlitzartig eingeblendet ist und dem Strahl zwei in Richtung der Normalen auf die Bildschicht untereinander in wenigen Millimetern Abstand am Bildschichtträger (4) befestigte Strahlendetektoren (18, 19) zugeordnet sind.
3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Strahl (16) längs den beiden dir Patientenlagerstatt (2) zugewandten und senkrecht z%.. Längsrichtung der Patientenlagerstatt orientierten oberen und unteren Kante des Bildschichtträgers (4) geführt ist.
4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen gegenseitigen Abstand der beiden Strahlendetektoren (18, 19) von 5 bis 40 mm.
5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlendetektoren (18,19) in einem seitlich am Bildschichtträger (4) vorgesehenen Strahlenschutzlappen (17) eingelassen sind.
6. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Rotlichtstrahls (16).
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