DE10111798A1 - Mobiles medizintechnisches Gerät und Verwendung eines elektrischen Direktantriebs für ein derartiges medizintechnisches Gerät - Google Patents

Mobiles medizintechnisches Gerät und Verwendung eines elektrischen Direktantriebs für ein derartiges medizintechnisches Gerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein medizintechnisches Gerät, welches auf Rädern (2a, 2b, 3a, 3b) verfahrbar ist, wobei an wenigstens einem der Räder (2a, 2b) ein elektrischer Direktantrieb (30, 50, 60) angeordnet ist. Des weiteren betrifft die Erfindung die Verwendung eines derartigen elektrischen Direktantriebs (30, 50, 60) für ein medizintechnisches Gerät.

Description

Die Erfindung betrifft ein auf Rädern verfahrbares medizin­ technisches Gerät und die Verwendung eines elektrischen Di­ rektantriebs für solch ein Gerät.
Ein medizintechnisches Gerät der eingangs genannten Art ist beispielsweise ein mobiles Röntgengerät. Vorteile mobiler Röntgengeräte sind u. a. deren flexiblere Handhabung im Ver­ gleich zu stationären Röntgengeräten oder die Möglichkeit, mobile Röntgengeräte insbesondere zu einem Patienten zu bewe­ gen, dessen Bewegung risikobehaftet ist.
Mobile Röntgengeräte werden im Allgemeinen von Hand bewegt, was insbesondere bei massereichen mobilen Röntgengeräten schwierig ist. Um eine Bewegung des Röntgengerätes zu er­ leichtern, ist in der DE 44 41 236 A1 vorgeschlagen, ein mo­ biles Röntgengerät mit einem ein Getriebe umfassenden elekt­ rischen Antrieb auszustatten, der Räder des Röntgengerätes mittels des Getriebes antreiben. Ein Nachteil des Getriebes ist jedoch dessen zusätzliche Masse, die manuell bewegt wer­ den muss, wenn der Elektromotor des elektrischen Antriebs beispielsweise aufgrund eines Stromausfalls nicht benutzbar ist. Außerdem muss in solch einem Fall das Getriebe von den Rädern entkoppelt werden, was unter Umständen aufwendig sein kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher, ein mobiles medizintech­ nisches Gerät derart auszuführen, dass Vorraussetzungen ge­ schaffen sind, den elektrischer Antrieb massearmer auszufüh­ ren. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen masse­ ärmeren elektrischen Antrieb für ein mobiles medizintechni­ sches Gerät zu verwenden.
Die erste Aufgabe wird gelöst durch ein medizintechnisches Gerät, welches auf Rädern verfahrbar ist, wobei an wenigstens einem der Räder ein elektrischer Direktantrieb angeordnet ist. Unter einem Direktantrieb wird verstanden, dass eine Welle eines Elektromotors des Direktantriebs direkt, also insbesondere getriebelos, das Rad antreibt. Somit kann das medizintechnische Gerät mit motorischer Unterstützung bewegt werden. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn das medi­ zintechnische Gerät eine hohe Masse aufweist und somit von einer Bedienperson nur unter großen Anstrengungen manuell be­ wegt werden kann. Weil ein elektrischer Direktantrieb kein Getriebe aufweist, kann er besonders massearm und/oder klein ausgeführt werden, was wiederum eine Anordnung direkt an das Rad ermöglicht. Außerdem erleichtert ein elektrischer Direkt­ antrieb im Vergleich zu einem getriebebehafteten elektrischen Antrieb die Handhabung des medizintechnischen Gerätes bei Stromausfall, da beispielsweise kein Getriebe entkoppelt wer­ den muss und sich ein nicht eingeschalteter elektrischer Di­ rektantrieb kaum störend auf die manuelle Bewegung des medi­ zintechnischen Gerätes auswirkt.
Das medizintechnisches Gerät ist besonders einfach bedienbar, wenn der elektrische Direktantrieb mittels einer Taste und/oder eines Schalters ein und/oder ausgeschaltet und/oder mittels eines Joysticks, eines Trackballs und/oder einer Maus gesteuert werden kann.
Bei einer vorteilhaften Variante der Erfindung weist das me­ dizintechnische Gerät eine Batterie oder einen Akkumulator zum Betrieb des elektrischen Direktantriebs auf, so dass der elektrische Direktantrieb netzunabhängig ist, was wiederum die Einsatzmöglichkeit und die Flexibilität des medizintech­ nischen Gerätes erhöht.
Wenn das Rad, an dem der elektrische Direktantrieb angeordnet ist, in verschiedenen Richtungen ausrichtbar ist, kann das medizintechnische Gerät besonders flexibel eingesetzt werden, da sich das medizintechnische Gerät leichter in verschiedene Richtungen bewegen lässt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an einem Rad des medizintechnischen Gerätes eine elektromechani­ sche Feststellbremse angeordnet. Eine elektromechanische Feststellbremse kann mittels elektromechanischer Kräfte ein- und ausgeschaltet werden und ist deshalb besonders einfach zu bedienen.
Bei einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, die elektromechanische Feststellbremse derart auszuführen, dass sie auch mechanisch ein- und ausschaltbar ist. Somit kann das medizintechnische Gerät auch bei einem Stromausfall bewegt und die elektromechanische Feststellbremse ein- und ausge­ schaltet werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auch vorgesehen, die elektromechanische Feststellbremse in einem Elektromotor des elektrischen Direktantriebes zu integrieren. Somit kann die Kombination aus elektromechanischer Feststell­ bremse und elektrischen Direktantrieb in besonders vorteil­ hafter Weise klein ausgeführt werden, was sich wiederum vor­ teilhaft auf die Anordnung an dem Rad auswirkt, da dann bei­ spielsweise eine Aufhängung für das Rad einfacher und somit kostengünstiger ausgeführt werden kann.
Eine weitere besonders bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, die elektromechanische Feststellbremse und/oder den elektrischen Direktantrieb mittels einer Sende- und Emp­ fangseinrichtung drahtlos fern zu bedienen. Folglich kann das medizintechnische Gerät in besonders günstiger Weise von ei­ ner Bedienperson bedient werden, da beispielsweise die Be­ dienperson nicht unmittelbar während einer Bewegung des medi­ zintechnischen Gerätes die elektromechanische Feststellbremse und/oder den elektrischen Direktantrieb mittels einer an dem medizintechnischen Gerät angeordneten Bedieneinrichtung be­ dienen muss, sondern das medizintechnische Gerät beispiels­ weise mittels einer tragbaren Fernbedienung steuern kann.
Es ergibt sich eine noch komfortablere Bedienung des medizin­ technischen Gerätes, wenn gemäß einer Variante der Erfindung die elektromechanische Feststellbremse und/oder der elektri­ sche Direktantrieb mit Mitteln zur Sprachsteuerung bedienbar sind.
Nach Varianten der Erfindung ist das medizintechnische Gerät ein Röntgengerät oder ein C-Bogen Röntgengerät.
Die andere Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Ver­ wendung eines elektrischen Direktantriebs für ein medizin­ technisches Gerät. Wie oben stehend bereits angedeutet, kann ein elektrischer Direktantrieb besonders massearm und/oder klein ausgeführt werden, da er kein Getriebe aufweist. Dies ermöglicht wiederum eine Anordnung direkt an das Rad. Außer­ dem erleichtert ein elektrischer Direktantrieb im Vergleich zu einem getriebebehafteten elektrischen Antrieb die Handha­ bung des medizintechnischen Gerätes bei Stromausfall, da bei­ spielsweise kein Getriebe entkoppelt werden muss und sich ein nicht eingeschalteter elektrischer Direktantrieb kaum störend auf die manuelle Bewegung des medizintechnischen Gerätes aus­ wirkt.
Ausführungsbeispiele sind in den beigelegten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mobilen C-Bogen Röntgengerä­ tes,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Drauf­ sicht eines Gerätewagens des in der Fig. 1 darge­ stellten C-Bogen Röntgengerätes,
Fig. 3 ein Rad, an dem eine elektromechanische Feststell­ bremse und ein Elektromotor angeordnet sind,
Fig. 4 eine Steuerkonsole des in der Fig. 1 dargestellten C- Bogen Röntgengerätes,
Fig. 5 ein Rad, an dem ein Elektromotor mit integrierter e­ lektromechanischen Feststellbremse angeordnet ist,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Anordnung einer in einem Elektromotor integrierten elektromechanischen Feststellbremse an einem Rad,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren mobilen C-Bogen Röntgengerätes und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines mobilen C-Bogen Röntgengerä­ tes, das sprachsteuerbar ist.
Das in der Fig. 1 schematisch dargestellte C-Bogen Röntgenge­ rät 1 weist einen auf Rädern 2a bis 3b verfahrbaren Gerätewa­ gen 4 auf, dessen Draufsicht schematisch in der Fig. 2 teil­ weise geschnitten dargestellt ist. Innerhalb eines Gehäuses 5 des C-Bogen Röntgengerätes 1 ist eine in der Fig. 1 nur sche­ matisch angedeutete Hubvorrichtung 6 mit einer Säule 7 ange­ ordnet. An der Säule 7 ist ein Halteteil 8 angeordnet, an dem wiederum ein Lagerteil 9 zur Lagerung einer als C-Bogen 10 ausgebildeten Tragevorrichtung angeordnet ist. Der C-Bogen 10 weist eine Röntgenstrahlenquelle 11 und einen Röntgenbildver­ stärker 12 auf, welche derart einander gegenüberliegend an dem C-Bogen 10 angeordnet sind, dass ein von der Röntgen­ strahlenquelle 11 ausgehender Zentralstrahl ZS einer Röntgen­ strahlung annähernd mittig auf die Detektorfläche des Rönt­ genbildverstärkers 12 trifft.
Das Lagerteil 9 ist in an sich bekannter Weise um eine ge­ meinsame Achse A des Halteteils 8 und des Lagerteils 9 drehbar (vgl. Doppelpfeil a, Angulation) und in Richtung der Ach­ se A verschieblich (vgl. Doppelpfeil b) an dem Halteteil 8 gelagert. Der C-Bogen 10 ist längs seines Umfanges in die Richtung des Doppelpfeils o an dem Lagerteil 9 relativ zu dem Lagerteil 9 verschieblich gelagert (Orbitalbewegung).
Mit Hilfe der Hubvorrichtung 6 ist der C-Bogen 10, der über das Lagerteil 9 und das Halteteil 8 mit der Säule 7 der Hub­ vorrichtung 6 verbunden ist, relativ zu dem Gehäuse 5 des C- Bogen Röntgengerätes 1 vertikal verstellbar.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind die vom Gehäuse 5 weiter entfernten Räder 3a und 3b mittels je einer Radaufhängung 21a bzw. 21b an dem Gerätewagen 4 derart ange­ ordnet, dass sie sich entsprechend einer Bewegungsrichtung des in Bewegung versetzten C-Bogen Röntgengerätes 1 frei aus­ richten können.
Die Räder 2a und 2b, welche näher an dem Gehäuse 5 mittels je einer Radaufhängung 22a bzw. 22b an dem Gerätewagen 4 ange­ ordnet sind, haben im Falle des vorliegenden Ausführungsbei­ spieles einen größeren Radius als die Räder 3a und 3b. Die Räder 2a und 2b sind mittels der Radaufhängungen 22a bzw. 22b derart an dem Gerätewagen 4 angeordnet, dass sie mittels ei­ ner Verstelleinrichtung in verschiedene Richtungen ausgerich­ tet werden können.
Die Verstelleinrichtung, welche als Draufsicht in der Fig. 2 schematisch dargestellt ist, umfasst im Falle des vorliegen­ den Ausführungsbeispiels ein Zahnrad 23a, welches fest mit der Radaufhängung 22a und ein Zahnrad 23b, welches fest mit der Radaufhängung 22b verbunden ist. Die Zahnräder 23a und 23b können im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles mittels einer Kette 24 bewegt werden, wodurch sich die Rad­ aufhängungen 22a und 22b mit bewegen und somit die Ausrich­ tung der Räder 2a und 2b verstellt werden können.
Die Kette 24 wird im Falle des vorliegenden Ausführungsbei­ spieles mittels zweier Umlenkrollen 25 um ein weiteres dreh­ bar gelagertes Zahnrad 26 geführt. Das Zahnrad 26 ist im Fal­ le des vorliegenden Ausführungsbeispieles im Wesentlichen mittig und am hinteren Ende des Gerätewagens 4 angeordnet.
Das Zahnrad 26 ist wenigstens im Wesentlichen konzentrisch mit einer zylinderförmigen, in der Fig. 1 andeutungsweise dargestellten Stange 27 verbunden, die mittels einer in der Fig. 1 nicht dargestellten Halterungsvorrichtung drehbar ge­ lagert ist. Die Stange 27 ist im Falle des vorliegenden Aus­ führungsbeispieles durch eine oberhalb des Gehäuses 5 ange­ ordnete Öffnung aus dem Gehäuse 5 herausgeführt und mit einem Griff 28 versehen.
Mittels des Griffes 28 kann die Stange 27 bezüglich des in der Fig. 2 gezeigten Doppelpfeils 29 bewegt werden, wodurch das Zahnrad 26 gedreht wird, was wiederum eine Drehung der Zahnräder 23a und 23b mittels der Kette 24 bewirkt, wodurch sich die Räder 2a und 2b entsprechend der Bewegung des Grif­ fes 28 ausrichten. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbei­ spieles ist insbesondere vorgesehen, dass sich die Räder 2a und 2b jeweils parallel und rechtwinklig zur Zeichenebene der Fig. 1 ausrichten und in diesen Positionen verriegeln lassen.
Damit das C-Bogen Röntgengerät 1 positioniert und sich nicht mehr bewegen kann, sind an den Rädern 2a und 2b je eine e­ lektromechanische Feststellbremse angeordnet. Des weiteren sind an den Rädern 2a und 2b je ein Elektromotor angeordnet, damit eine Bedienperson das C-Bogen Röntgengerät 1 leicht mit motorischer Unterstützung bewegen kann.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist, wie in der Fig. 3 schematisch gezeigt, rechts von der Radaufhängung 22a ein Elektromotor 30 angeordnet, dessen Welle 31 drehbar an der Radaufhängung 22a gelagert ist. Die Welle 31 ist mit dem Rad 2a derart verbunden, dass das Rad 2a mittels des E­ lektromotors 30 angetrieben werden kann.
Der Elektromotor 30 ist mittels einer elektrischen Leitung 32 mit einer Leistungs- und Steuerungseinrichtung 33 verbunden, die wiederum mittels einer elektrischen Leitung 34 mit einem Akkumulator 35 verbunden ist. Die Leistungs- und Steuerungs­ einrichtung 33 ist ferner mittels einer elektrischen Leitung 36 mit einer in der Fig. 1 schematisch dargestellten Steuer­ konsole 37 verbunden, die ebenfalls nur schematisch in der Fig. 4 dargestellt ist.
Mittels eines Joysticks 40 der Steuerkonsole 37 kann die Leistungs- und Steuerungseinrichtung 33 derart gesteuert wer­ den, dass der Elektromotor 30 das Rad 2a mit verschiedenen Geschwindigkeiten und Drehrichtungen antreibt.
An dem Rad 2a ist ferner eine an sich bekannte elektromecha­ nische Feststellbremse 38 angeordnet. Die elektromechanische Feststellbremse 38 ist im Falle des vorliegenden Ausführungs­ beispieles und wie in der Fig. 3 gezeigt links von dem Rad 2a angeordnet und ist ausgeschaltet, wenn an ihr eine elektri­ sche Spannung anliegt und eingeschaltet, wenn an ihr keine elektrische Spannung anliegt. Das Rad 2a wird also gebremst, wenn an der elektromechanischen Feststellbremse 38 keine Spannung anliegt. Die elektrische Spannung für die elektrome­ chanische Feststellbremse 38 wird von dem Akkumulator 35 be­ reitgestellt, der mittels einer elektrischen Leitung 39 mit der Steuerkonsole 37 verbunden ist, die wiederum mit einer elektrischen Leitung 45 mit der elektromechanischen Fest­ stellbremse 38 verbunden ist. Mittels eines in der Fig. 4 dargestellten Schalters 41 der Steuerkonsole 37 kann die Zu­ fuhr der elektrischen Spannung des Akkumulators 38 an die e­ lektromechanischen Feststellbremse 38 unterbrochen werden, wodurch die elektromechanische Feststellbremse eingeschaltet wird (Stellung "Ein" des Schalters 41). Bei der Stellung "Aus" des Schalters 41 liegt an der elektromechanischen Feststellbremse die elektrische Spannung des Akkumulators 35 an und die elektromechanische Feststellbremse 38 ist ausgeschal­ tet. Gleichzeitig wird bei Stellung "Ein" des Schalters 41 der Elektromotor 30 ausgeschaltet. Ferner weist die Steuer­ konsole 37 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ei­ ne Taste 42 auf. Die Taste 42 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Funktionalität einer "Not-Aus" Taste auf, bei deren Drücken der Elektromotor 30 automatisch abge­ schaltet wird. Außerdem wir die Zufuhr der elektrischen Span­ nung zur elektromechanischen Feststellbremse 38 unterbrochen, so dass die elektromechanische Feststellbremse 38 eingeschal­ tet wird.
Weil die elektromechanische Feststellbremse 38 bei Spannungs­ losigkeit eingeschaltet ist, schaltet die elektromechanische Feststellbremse 38 bei einem beispielsweise durch einen ent­ ladenen Akkumulator 35 hervorgerufenen unvorhergesehenen Stromausfall automatisch ein. Somit ist sicher gestellt, dass das C-Bogen Röntgengerät 1 bei einem Stromausfall nicht unge­ wollt wegrollen kann.
Damit bei einem Stromausfall das C-Bogen Röntgengerät 1 trotzdem bewegt werden kann, kann die elektromechanische Feststellbremse 38 im Falle des vorliegenden Ausführungsbei­ spiels zusätzlich mittels eines an der elektromechanischen Feststellbremse 38 angeordneten Schalters 46 mechanisch ein- und ausgeschaltet werden.
Da außerdem das Rad 2a direkt mit der Welle 31 des Elektromo­ tors 30 verbunden ist, dem Elektromotor 30 also kein Getriebe zugeordnet ist, entfällt bei einem plötzlichen Stromausfall ein umständliches Entkoppeln eines Getriebes, um das C-Bogen Röntgengerät 1 trotzdem bewegen zu können. Ferner wirkt sich ein nicht eingeschalteter Elektromotor 30 eines elektrischen Direktantriebs kaum störend auf die manuelle Bewegung des C- Bogen Röntgengerätes 1 aus. Somit lässt sich das C-Bogen Röntgengerät 1 auch bei einem Stromausfall zwar weniger kom­ fortabel, aber trotzdem manuell bewegen.
Des weiteren ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbei­ spiels an dem Rad 2b in nicht dargestellter Weise ebenfalls eine elektromechanische Feststellbremse und ein Elektromotor angeordnet, die ebenfalls mittels des Joysticks 40, dem Schalter 41 und der Taste 42 der Steuerkonsole 37 gesteuert werden.
Der in nicht dargestellter Weise an dem Rad 2b angeordnete Elektromotor kann beispielsweise ebenfalls an die Leistungs- und Steuerungseinrichtung 33 angeschlossen sein. Es ist aber auch möglich, dass der an dem Rad 2b angeordnete Elektromotor an einer eigenen nicht dargestellten Leistungs- und Steue­ rungseinrichtung angeschlossen ist. Dann ist es insbesondere möglich, die an den Rädern 2a und 2b angeordneten Elektromo­ toren mit verschiedenen Geschwindigkeiten zu betreiben oder die Räder 2a und 2b in entgegengesetzte Richtungen anzutrei­ ben. Somit ist es insbesondere möglich, das C-Bogen Röntgen­ gerät 1 nur durch eine unterschiedliche Ansteuerung der an den Rädern 2a und 2b angeordneten Elektromotoren mittels des Joysticks 40 in verschiedene Richtungen zu bewegen oder im Wesentlichen auf der Stelle rotieren zu lassen.
Anstelle des in der Fig. 3 gezeigten Elektromotors 30 kann an den in der Fig. 1 dargestellten Rädern 2a und 2b des C-Bogen Röntgengerätes 1 auch je ein Elektromotor mit integrierter elektromechanischer Feststellbremse angeordnet sein.
Diese zu der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform al­ ternativen Ausführungsform ist in der Fig. 5 schematisch ge­ zeigt. Wie in der Fig. 5 gezeigt, ist rechts von einer Rad­ aufhängung 22a' ein Elektromotor 50 angeordnet, dessen Welle 31' drehbar an der Radaufhängung 22a' gelagert ist. Die Welle 31' ist mit dem Rad 2a derart verbunden, dass das Rad 2a mit­ tels des Elektromotors 50 angetrieben werden kann.
Im Gegensatz zu dem in der Fig. 3 dargestellten Elektromotor 30, weist der Elektromotor 50 eine integrierte elektromecha­ nische Feststellbremse 51 auf. Der Elektromotor 50 ist analog zu dem in der Fig. 3 gezeigten Elektromotor 30 mittels einer elektrischen Leitung 32 mit der Leistungs- und Steuerungsein­ richtung 33 und die elektromechanische Feststellbremse 51 ist analog zu der in der Fig. 3 gezeigten elektromechanischen Feststellbremse 38 mittels einer elektrischen Leitung 45 mit der Steuerkonsole 37 verbunden.
Analog zu der in der Fig. 3 gezeigten elektromechanischen Feststellbremse 38 und dem Elektromotor 30 können die in der Fig. 5 gezeigte integrierte elektromechanische Feststellbrem­ se 51 und der Elektromotor 50 mittels des Joysticks 40, dem Schalter 41 und der Taste 42 gesteuert werden.
Damit bei einem Stromausfall die elektromechanische Fest­ stellbremse 51 auch manuell ausschaltbar ist, weist die e­ lektromechanische Feststellbremse 51 einen Schalter 52 auf, mit dem die elektromechanische Feststellbremse 51 manuell ein- und ausschaltbar ist.
Eine weitere Ausführungsform eines Rades 2a bzw. 2b, an dem ein Elektromotor mit integrierter elektromechanischer Fest­ stellbremse angeordnet ist, ist in der Fig. 6 schematisch dargestellt. Wie in der Fig. 6 gezeigt, ist das Rad 2a im We­ sentlichen konzentrisch um einen im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels im Wesentlichen scheibenförmig ausge­ führten Elektromotor 60 herum angeordnet. Die Welle 31" des Elektromotors 60 ist fest mit der Radaufhängung 22a" verbun­ den, so dass sich das Rad 2a im Betrieb des Elektromotors 60 relativ zu Radaufhängung 22a" drehen kann.
Ähnlich zu dem in der Fig. 5 dargestellten Elektromotor 30 weist der Elektromotor 60 eine integrierte elektromechanische Feststellbremse 61 auf. Der Elektromotor 60 ist analog zu dem in der Fig. 5 gezeigten Elektromotor 50 mittels einer elekt­ rischen Leitung 32 mit der Leistungs- und Steuerungseinrich­ tung 33 und die elektromechanische Feststellbremse 61 ist a­ nalog zu der in der Fig. 5 gezeigten elektromechanischen Feststellbremse 51 mittels einer elektrischen Leitung 45 mit der Steuerkonsole 37 verbunden.
Damit bei einem Stromausfall die elektromechanische Fest­ stellbremse 61 auch manuell ausschaltbar ist, weist die e­ lektromechanische Feststellbremse 61 einen Schalter 62 auf, mit dem die elektromechanische Feststellbremse 61 manuell ein- und ausschaltbar ist.
In der Fig. 7 ist eine weitere Ausführung eines mobilen C- Bogen Röntgengerätes 70 schematisch als Seitenansicht darge­ stellt. Wenn folgend nicht anders beschrieben, sind Bestand­ teile des in der Fig. 7 gezeigten C-Bogen Röntgengerätes 70, welche mit Bestandteilen des in der Fig. 1 gezeigten C-Bogen Röntgengerätes 1 weitgehend bau- und funktionsgleich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Im Gegensatz zu dem in der Fig. 1 dargestellten C-Bogen Rönt­ gengerät 1 sind die elektrischen Leitungen 36, 39 und 45 des in der Fig. 7 dargestellten C-Bogen Röntgengerätes mit einer Steuerkonsole 71 verbunden, in die eine elektrische Empfang­ seinrichtung 72 integriert ist. Die elektrische Empfangsein­ richtung 72 wird mittels einer elektrischen Sendeeinrichtung angesteuert, die im Falle des vorliegenden Ausführungsbei­ spiels als Fernbedienung 73 ausgeführt ist, die von einer in der Fig. 7 nicht gezeigten Bedienperson bedient werden kann. Die Fernbedienung 73 kommuniziert im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit der Empfangseinrichtung 72 mittels Infrarotstrahlung. Die Fernbedienung 73 weist einen Joystick 74 zur Steuerung des in der Fig. 3 gezeigten Elektromotors 30 und einen Schalter 75 zur Steuerung der elektromechanische Feststellbremse 38 auf. Somit kann das in der Fig. 7 gezeigte C-Bogen Röntgengerät 70 drahtlos fern bedient werden, wodurch sich dessen Flexibilität im Gegensatz zu dem in der Fig. 1 gezeigten C-Bogen Röntgengerät 1 vergrößert.
Des weiteren weist die Steuerkonsole 71 eine Taste 76 auf, die eine ähnliche Funktionalität aufweist, wie die Taste 42 der Steuerkonsole 37 des in der Fig. 1 dargestellten C-Bogen Röntgengerätes 1. Bei Drücken der Taste 76 schaltet also der Elektromotor 30 automatisch ab und die elektromechanische Feststellbremse 38 ein.
In der Fig. 8 ist eine weitere Ausführung eines mobilen C- Bogen Röntgengerätes 80 schematisch als Seitenansicht darge­ stellt. Wenn folgend nicht anders beschrieben, sind Bestand­ teile des in der Fig. 8 gezeigten C-Bogen Röntgengerätes 80, welche mit Bestandteilen des in der Fig. 7 gezeigten C-Bogen Röntgengerätes 70 weitgehend bau- und funktionsgleich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Im Gegensatz zu dem in der Fig. 7 dargestellten C-Bogen Rönt­ gengerät 70 wird das in der Fig. 8 gezeigte C-Bogen Röntgen­ gerät 80 mittels eines Mikrofons 81, das eine in der Fig. 8 nicht dargestellte Bedienperson hält, sprachgesteuert fernbe­ dient. In dem Mikrofon 81 ist eine geeigneten Sendeeinrich­ tung 82 integriert, welche Befehle an die Empfangseinrichtung 72 sendet. Die Empfangseinrichtung 72 ist im Falle des vor­ liegenden Ausführungsbeispiels mit einem Rechner 83 versehen, der die empfangenen Befehle interpretiert und die in der Fig. 3 gezeigte Feststellbremse 38 und den in der Fig. 3 gezeigten Elektromotor 30 entsprechend der Befehle ansteuert.
Das Mikrofon 81 kann selbstverständlich auch mit einer elekt­ rischen Leitung mit dem Rechner 83 verbunden oder an dem C- Bogen Röntgengerät 80 angeordnet sein.
Die in den Fig. 7 und 8 gezeigten C-Bogen Röntgengeräte 70 und 80 können auch mit einem Elektromotor 50 oder 60 ausge­ führt werden, in dem eine elektromechanische Feststellbremse 51 bzw. 61 integriert ist, ähnlich wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Es ist auch möglich, nur an einem Rad der C-Bogen Röntgenge­ räte 1, 70 oder 80 eine elektromechanische Feststellbremse 38, 51 bzw. 61 oder nur einen Elektromotor 30, 50 bzw. 60 an­ zuordnen. Es ist auch möglich, an mehr als an zwei Rädern ei­ ne elektromechanische Feststellbremse 38, 51, 61 oder einen Elektromotor 30, 50, 60 anzuordnen.
Es ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der nur ein e­ lektrischer Direktantrieb an wenigstens einem Rad angeordnet ist und das Rad wesentlich im Wesentlichen konzentrisch um den elektrischen Direktantrieb angeordnet ist, ähnlich wie es in der Fig. 6 gezeigt ist.
Die Räder 3a und 3b müssen auch nicht notwendigerweise einen kleineren Radius aufweisen als die Räder 2a und 2b.
Die C-Bogen Röntgengeräte 1, 70, 80 können auch mehr oder we­ niger als vier Räder aufweisen.
Die Räder 2a und 2b müssen auch nicht notwendigerweise eine Verstelleinrichtung aufweisen oder die Ausrichtung der Räder 2a und 2b kann auch in anderen Ausrichtungen verriegelt wer­ den als Ausrichtungen parallel oder rechtwinklig zur Zeichen­ ebene der Fig. 1. Die Verstelleinrichtung kann auch ohne eine Verriegelungsmöglichkeit ausgeführt werden.
Die Bedienelemente Joystick 40, 74, Schalter 41, 75 und Tas­ ten 42, 76 der Steuerkonsolen 37, 76 bzw. der Fernbedienung 73 sind auch nur exemplarisch zu verstehen.
Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die elekt­ romechanische Feststellbremsen 38, 51 oder 61 ohne mechani­ sche Schalter 46, 52 bzw. 62 ausgeführt sind.
Außerdem sind Ausführungsformen denkbar, bei denen die elekt­ romechanische Feststellbremsen 38, 51 oder 61 bei angelegter Spannung eingeschaltet und bei nicht angelegter Spannung aus­ geschaltet sind.
Ferner sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die e­ lektromechanische Feststellbremse und/oder der Elektromotor Energie von einem Stromnetz erhalten.
Die in den Fig. 1, 7 und 8 dargestellten C-Bogen Röntgen­ geräten 1, 70 und 80 sind nur exemplarisch zu verstehen. Es kann auch ein elektrischer Direktantrieb oder eine elektrome­ chanische Feststellbremse in Verbindung mit einem direkt an­ treibenden Elektromotor für andere mobile Röntgengeräte oder allgemein mobile medizintechnische Geräte verwendet werden.

Claims (12)

1. Medizintechnisches Gerät, welches auf Rädern (2a, 2b, 3a, 3b) verfahrbar ist, wobei an wenigstens einem der Räder (2a, 2b) ein elektrischer Direktantrieb (30, 50, 60) angeordnet ist.
2. Medizintechnisches Gerät nach Anspruch 1, bei welchem der elektrische Direktantrieb (30, 50, 60) mittels einer Taste (42, 76) und/oder eines Schalters (41, 75) ein und/oder aus­ schaltbar ist und/oder mittels eines Joysticks (40, 64), ei­ nes Trackballs und/oder einer Maus steuerbar ist.
3. Medizintechnisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, welches eine Batterie oder einen Akkumulator (35) zum Betrieb des e­ lektrischen Direktantriebs (30, 50, 60) aufweist.
4. Medizintechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welches eine Verstelleinrichtung aufweist, mit welcher ein Rad (2a, 2b), an das der elektrische Direktantrieb (30, 50, 60) angeordnet ist, in verschiedene Richtungen ausrichtbar ist.
5. Medizintechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem an einem Rad (2a, 2b) eine elektromechanische Feststellbremse (38, 51, 61) angeordnet ist.
6. Medizintechnisches Gerät nach Anspruch 5, bei welchem die elektromechanische Feststellbremse (38, 51, 61) mechanisch ein- und ausschaltbar ist.
7. Medizintechnisches Gerät nach Anspruch 5 oder 6, bei wel­ chem die elektromechanische Feststellbremse (51, 61) in einen Elektromotor (50, 60) des elektrischen Direktantriebs integ­ riert ist.
8. Medizintechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die elektromechanische Feststellbremse (38, 51, 61) und/oder der elektrische Direktantrieb (30, 50, 60) mit­ tels einer Sendeeinrichtung (73) und Empfangseinrichtung (72) drahtlos fern bedienbar sind.
9. Medizintechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die elektromechanische Feststellbremse (61) und/oder der elektrische Direktantrieb (60) mit Mitteln (81 bis 83) zur Sprachsteuerung bedienbar sind.
10. Medizintechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welches ein Röntgengerät ist.
11. Medizintechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, welches ein C-Bogen Röntgensgerät (1, 70, 80) ist.
12. Verwendung eines elektrischen Direktantriebs (30, 50, 60) für ein medizintechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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