DE19701346A1 - Medizinisches System - Google Patents

Medizinisches System

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DE19701346A1
DE19701346A1 DE19701346A DE19701346A DE19701346A1 DE 19701346 A1 DE19701346 A1 DE 19701346A1 DE 19701346 A DE19701346 A DE 19701346A DE 19701346 A DE19701346 A DE 19701346A DE 19701346 A1 DE19701346 A1 DE 19701346A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein medizinisches System mit einem re­ lativ zu einem Objekt verstellbaren medizinischen Gerät mit Rädern.
In medizinischen Einrichtungen gewinnt der Wunsch bzw. die Forderung nach einem möglichst flexiblen und vielfältigen Einsatz in der Anschaffung teurer medizinischer Geräte aus wirtschaftlichen und aus praktischen Gesichtspunkten immer mehr an Bedeutung. In Arztpraxen oder in Operationssälen von Kliniken bereits weit verbreitet sind beispielsweise auf Rä­ dern oder dergleichen am Boden verfahrbare und somit flexibel einsetzbare Röntgengeräte, welche heutzutage praktisch zur Grundausstattung dieser Einrichtungen gehören. Da die Kosten für die Anschaffung eines derartigen Röntgengerätes nicht un­ erheblich sind und zudem ein Röntgengerät nicht bei jeder Un­ tersuchung bzw. jedem chirurgischen Eingriff benötigt wird, ist es also einerseits zweckmäßig und wirtschaftlich, ein derartiges Röntgengerät verfahrbar und somit raumunabhängig einsetzbar zu halten. Andererseits bringt es die Flexibilität und der Aufbau derartiger Röntgengeräte mit sich, daß eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten des Röntgengerätes bei­ spielsweise relativ zu einem auf einem Operationstisch gela­ gerten Patienten zur radiologischen Untersuchung des Patien­ ten oder zur Kontrolle eines chirurgischen an dem Patienten vorzunehmenden Eingriffes gegeben sind, womit auch den prak­ tischen Gesichtspunkten derartiger Ausführungsformen von Röntgengeräten genüge getan ist.
Unbefriedigend gestaltet sich der Einsatz verfahrbarer Rönt­ gengeräte jedoch bei medizinischen, z. B. urologischen, Ein­ griffen, bei denen sich eine möglichst geradlinige Verschie­ bung eines beispielsweise einen Röntgenstrahler und einen Röntgenbildverstärker aufweisenden Röntgensystems, z. B. in Richtung der Körperlängsachse eines Patienten, für die Ar­ beitsweise eines behandelnden Arztes oder eines operierenden Chirurgen vorteilhaft erweist. Die derzeit bekannten verfahr­ baren Röntgengeräte ermöglichen zwar eine Verschiebung des Röntgengerätes und somit des Röntgensystems relativ zu einem Patienten in Richtung der Körperlängsachse des Patienten oder quer hierzu, die Verschiebung erfolgt jedoch keineswegs ge­ radlinig, da Störeinflüsse wie z. B. Unebenheiten des Bodens, ungleichmäßig laufende Räder derartiger Röntgengeräte oder individuelle Bewegungsabläufe der das Röntgengerät verschie­ benden Person eine mehr oder weniger starke Abweichung von der gewünschten geradlinigen Ideallinie der Verschiebung ver­ ursachen.
Des weiteren ist mit bekannten verfahrbaren Röntgengeräten auch eine möglichst genaue Positionierung des Röntgengerätes und somit des Röntgensystems relativ zu dem Patienten, wie sie beispielsweise mit stationären Röntgenanlagen möglich ist, in der Regel nicht oder zumindest nur unter großem Zeit­ aufwand erreichbar. Eine exakte Rückpositionierung des Rönt­ gengerätes in eine Ausgangsposition ist darüber hinaus prak­ tisch ausgeschlossen, da die Rückpositionierung, wie im übri­ gen auch die Positionierung selbst, in der Regel stets nach Abschätzung erfolgen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein medizini­ sches System der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß das medizinische Gerät des medizinischen Systems zwar mo­ bil ausgeführt, die Positionierung des medizinischen Gerätes relativ zu einem Objekt aber dennoch einfach ist. Außerdem sollen die Voraussetzungen für eine Verbesserung der Genauig­ keit der Positionierung und/oder der Rückpositionierung des medizinischen Gerätes relativ zu dem Objekt geschaffen wer­ den.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein medi­ zinisches System aufweisend wenigstens eine Führung und ein relativ zu einem Objekt verstellbares medizinisches Gerät mit Rädern, mit wenigstens einem mit der Führung zusammenwirken­ den Führungselement und mit einer Verstellvorrichtung, welche bewirkt, daß das medizinische Gerät mit dem Führungselement auf der Führung relativ zu dem Objekt und/oder auf den Rädern verstellbar ist. Das medizinische Gerät des medizinischen Sy­ stems kann also wie im Falle des Standes der Technik auf Rä­ dern verstellt werden, weist aber zusätzlich wenigstens ein Führungselement auf, welches mit wenigstens einer Führung zu­ sammenwirkt, so daß je nach Betätigung einer die Lage der Räder und des Führungselementes relativ zueinander verändern­ der Verstellvorrichtung eine Verstellung des medizinischen Gerätes entweder auf Rädern oder mit dem Führungselement auf der Führung relativ zu einem Objekt möglich ist. Zusätzlich besteht die Möglichkeit das medizinische Gerät mit dem Füh­ rungselement auf der Führung und auf Rädern relativ zu dem Objekt zu verstellen, wobei die Verstellvorrichtung die Lage nur eines Teils der Räder und des Führungselementes relativ zueinander verändert. Die Verstellung des medizinischen Gerä­ tes erfolgt dabei also mit dem Führungselement auf der Füh­ rung und auf Rädern. Da die Verstellung des medizinischen Ge­ rätes mit dem Führungselement relativ zu einem Objekt ge­ führt, d. h. auf festgelegten Bahnen und somit praktisch weitgehend unter Ausschluß der eingangs genannten Störein­ flüsse erfolgt, wird die Positionierung des medizinischen Ge­ rätes relativ zu dem Objekt erleichtert. Im Falle der Ver­ stellung auf der Führung sind nämlich Abweichungen von der durch die Führung vorgegebenen Verstellbewegung und damit von der gewünschten Ideallinie der Verstellung praktisch nicht möglich. Im Falle der Verstellung auf der Führung sind sogar die Voraussetzungen dafür geschaffen, Positioniergenauigkei­ ten von stationären medizinischen Geräten bzw. Komponenten derartiger Geräte relativ zu einem Objekt zu erreichen. Zudem können bedingt durch die geführte Verstellung des medizini­ schen Gerätes einzelne Positionen auch mehrfach, d. h. nach zwischenzeitlicher Verstellung nochmals exakt eingestellt werden, so daß die Repositionierung des medizinischen Gerätes relativ zu einem Objekt kein Problem mehr darstellt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der Führung um wenigstens eine Schiene und bei dem Führungse­ lement um wenigstens eine Rolle, einen Gleitschuh oder ein Rad. Die Rolle, der Gleitschuh oder das Rad einerseits und die Schiene andererseits stellen ein kostengünstiges und prä­ zise arbeitendes System für eine exakte Verstellung zweier Objekte relativ zueinander dar, welches zudem robust und selbst bei leichter Verunreinigung noch voll funktionsfähig ist. Eine Schiene ist zudem leicht am Boden, an der Wand oder an der Decke eines Raumes anbringbar bzw. verlegbar und ist aufgrund ihrer geringen Bauhöhe in der Regel wenig störend.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß die Verstellvor­ richtung, welche die Lage aller oder einiger Räder des medi­ zinischen Gerätes und der Rolle, des Gleitschuhs oder des Ra­ des relativ zueinander und gegebenenfalls gegenüber dem medi­ zinischen Gerät verändert, manuell und/oder motorisch betä­ tigbar ist. Die motorische Betätigung der Verstellvorrichtung erweist sich als vorteilhaft, wenn beispielsweise ein Chirurg in steriler Umgebung die Verstellung des medizinischen Gerä­ tes von Rädern auf beispielsweise Schienen oder umgekehrt vornehmen muß. In diesem Fall genügt, ein steriles Bedienpult vorausgesetzt, ein einfacher Knopfdruck auf eines der Be­ dienelemente, um die entsprechende Verstellung auszulösen. Besonders vorteilhaft ist diese Methode der Verstellung, wenn eine Fernbedienung für das Auslösen der Verstellung vorgese­ hen ist, so daß der Chirurg gegebenenfalls nicht einmal seine Position relativ zu dem Objekt ändern muß, um die entspre­ chende Verstellung vorzunehmen. Im Gegensatz hierzu stellt das Vorsehen einer manuellen Betätigung der Verstellvorrich­ tung eine kostengünstige Alternative zur motorischen Verstel­ lung dar, da die Verstellvorrichtung entsprechend einfacher aufgebaut sein kann. In diesem Fall sind z. B. keine Steue­ rung und keine Antriebe für die Verstellvorrichtung notwen­ dig. Zudem kann es Fälle geben, in denen aus welchen Gründen auch immer, eine motorische Verstellung nicht realisierbar ist. Eine besonders günstige Ausführungsform der Verstellor­ richtung sieht sowohl eine manuelle als auch eine motorische Betätigung vor.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung weist das medizinische System Mittel zum Positionieren und Rückpositionieren des medizinischen Gerätes in eine Aus­ gangsposition relativ zu dem Objekt auf. Auf diese Weise wird eine genaue Positionierung und Rückpositionierung des medizi­ nischen Gerätes relativ zu dem Objekt ermöglicht.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Posi­ tionieren und/oder das Rückpositionieren des medizinischen Gerätes relativ zu dem Objekt manuell erfolgt. Die Mittel zum Positionieren und Rückpositionieren des medizinischen Gerätes weisen dabei wenigstens einen Positionsgeber und wenigstens eine Positionsanzeige auf, welche die jeweilige Position des medizinischen Gerätes relativ zu einem Bezugspunkt angeben. Vorzugsweise ist die Positionsanzeige einstellbar, d. h. sie ist auf einen beliebig wählbaren Bezugspunkt nullbar. Diese einfache Form der Positionierung des medizinischen Gerätes relativ zu dem Objekt zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß sie kostengünstig und dennoch exakt ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Positionieren und/oder das Rückpositionieren des medizini­ schen Gerätes relativ zu dem Objekt motorisch erfolgt, wobei die Mittel zum Positionieren und Rückpositionieren des medi­ zinischen Gerätes wenigstens einen Positionsgeber, einen Po­ sitionsspeicher, wenigstens eine Positionsanzeige, Antriebe und Bedienelemente aufweisen. Aufgrund der motorischen Posi­ tionierung besteht die Möglichkeit beispielsweise für einen Chirurgen in steriler Umgebung, steril gehaltenen Bedienele­ mente für die Positionierung vorausgesetzt, die Positionie­ rung des medizinischen Gerätes relativ zu dem Objekt selbst vorzunehmen, ohne unsteril zu werden. Besonders vorteilhaft erweist sich diese Form der Positionierung wiederum dann, wenn eine Fernbedienung für das Ausführen der Positionierung des medizinischen Gerätes vorgesehen ist, so daß der Chirurg bei der Positionierung des medizinischen Gerätes nicht einmal seine eigene Position gegenüber dem Objekt verändern muß.
Gemäß einer Variante der Erfindung sind die Schiene und die Längsachse eines das Objekt aufnehmenden Lagerungstisches derart relativ zueinander ausrichtbar, daß das medizinische Gerät relativ zu dem Lagerungstisch mit der mit der Schiene zusammenwirkenden Rolle, dem Gleitschuh oder dem Rad im we­ sentlichen parallel zur Längsachse des Lagerungstisches und/oder im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des La­ gerungstisches verstellbar ist. Auf diese Weise wird z. B. analog zu stationären Röntgengeräten eine geradlinige Ver­ stellung in zwei orthogonalen Achsen verbunden mit einer ge­ nauen Positionierung des medizinischen Gerätes relativ zu dem Objekt ermöglicht, welche für viele medizinische Anwendungen, z. B. urologische Eingriffe, für die Arbeitsweise eines Arz­ tes oder eines Chirurgen vorteilhaft ist. Ist der Lagerungs­ tisch ortsfest ausgeführt und in bezug auf die Ausrichtung seiner Längsachse nicht einstellbar gehalten, sind die Schie­ nen bei der Montage entsprechend parallel oder rechtwinklig zu der Längsachse des Lagerungstisches anzuordnen. Ist der Lagerungstisch mobil oder in bezug auf die Ausrichtung seiner Längsachse einstellbar ausgeführt, kann seine Längsachse in der Regel mit in einem Raum verlegten Schienen des medizini­ schen Systems ausgerichtet werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Schiene im Boden eines Raumes, beispielsweise eines Operationssaales, versenkt anbringbar ist, wobei die Schiene im wesentlichen keinen Überstand über dem Boden des Raumes aufweist. Vorteil­ haft erweist sich bei dieser Ausführungsform, daß keine Stol­ pergefahr für im Raum umhergehende Personen gegeben ist. Die mit der Schiene zusammenwirkende Rolle, der Gleitschuh oder das Rad greift bei dieser Ausführungsform der Erfindung im übrigen in die Schiene und läuft bei Verstellbewegungen des medizinischen Gerätes darin.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß die in dem Boden versenkt anbringbare Schiene einen geringen Überstand im Be­ reich von einem bis einigen wenigen Millimetern über dem Bo­ den des Raumes aufweist und die Rolle, der Gleitschuh oder das Rad auf der Schiene läuft. Da bei dieser Variante der Er­ findung die Rolle, der Gleitschuh oder das Rad auf der Schiene laufen, wird verhindert, daß sich in der ansonsten vorhandenen Vertiefung der im Boden des Raumes versenkten Schiene Verunreinigungen ansammeln, welche besonders in ste­ rilen Räumen wie Operationssälen Keimherde darstellen. Die bestehende Stolpergefahr infolge des Überstandes der Schiene über dem Boden des Raumes kann dabei dadurch ausgeschlossen werden, indem die Schiene im Boden unterhalb eines für einen Patienten vorgesehenen Lagerungstisch angebracht wird, so daß sie nicht im Bewegungsraum von Personen liegt.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ist die Schiene auf dem Boden des Raumes, beispielsweise mit Schrauben an­ bringbar und weist nur einen geringen Überstand von einem bis einigen wenigen Millimetern über dem Boden des Raumes auf. Das Anbringen der Schiene auf dem Boden des Raumes ermöglicht dabei eine einfache und kostengünstige Nachrüstung der Schiene in Räumen, beispielsweise Arztpraxen oder Operations­ sälen, so daß der Einsatz des erfindungsgemäßen medizinischen Systems ohne hohen Kostenaufwand für medizinische Einrichtung möglich ist, wobei die Rolle, der Gleitschuh oder das Rad des medizinischen Gerätes auf der Schiene läuft.
Die Schiene weist gemäß einer Variante der Erfindung ein im wesentlichen trapezförmiges Querschnittsprofil auf, wodurch die Einpassung der Rolle, des Gleitschuhs oder des Rades, welche ein entsprechendes trapezförmiges Gegenprofil aufwei­ sen, bei Verstellung des medizinischen Gerätes von Rädern auf die Schiene bei zusätzlich guter Führung in oder auf der Schiene vereinfacht ist.
Erfindungsgemäß ist das medizinische Gerät des medizinischen Systems ein Röntgengerät. Wegen der häufig geforderten ge­ nauen Positionierung mobiler Röntgengeräte relativ zu einem Objekt ist ein Röntgengerät demnach besonders für eine derar­ tige Ausführungsform geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen medizinischen Arbeitsplatz mit einem erfin­ dungsgemäßen medizinischen System, aufweisend ein mobiles C-Bogen-Röntgengerät und Schienen zum ge­ führten Verfahren des C-Bogen-Röntgengerätes auf den Schienen,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeiles 11 gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung der Schienen des medizinischen Sy­ stems aus Fig. 1 um dessen Lagerungstisch für einen Patienten,
Fig. 4 in schematischer, teilweise geschnittener Darstel­ lung eine Detaildarstellung eines auf Schienen lau­ fenden angetriebenen Radpaares des C-Bogen-Röntgen­ gerätes mit Mitteln zum motorischen Verfahren und Positionieren,
Fig. 5 in schematischer, teilweise geschnittener Darstel­ lung eine Detaildarstellung einer Verstellvorrich­ tung für die führungslos verfahrbaren Radpaare des C-Bogen-Röntgengerätes,
Fig. 6 in schematischer Darstellung die Ansicht in Rich­ tung des Pfeiles VI gemäß Fig. 5 bei ausgefahrenem führungslos verfahrbarem Radpaar,
Fig. 7, 8 weitere Ausführungsformen von Schienen,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines mobilen C-Bogen-Röntgengerätes und
Fig. 10, 11 Anordnungen von Schienen eines medizinischen Systems unterhalb eines Lagerungstisches für einen Patienten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen medizinischen Arbeitsplatz bei­ spielsweise in einem Operationssaal mit einem erfindungsgemä­ ßen medizinischen System 1 in zwei verschiedenen Ansichten. Das medizinische System 1 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels Führungen in Form von Schienen 2 und ein medizinisches Gerät in Form eines C-Bogen-Röntgengerätes 3 auf.
Das C-Bogen-Röntgengerät 3 verfügt über einen C-Bogen 4, an dessen Enden eine Röntgenstrahlenquelle 5 und ein Röntgen­ bildverstärker 6 derart gegenüberliegend angeordnet sind, daß ein von der Röntgenstrahlenquelle 5 ausgehendes Röntgenstrah­ lenbündel auf den Röntgenbildverstärker 6 trifft. Der C-Bogen 4 ist in nicht näher dargestellter, aber an sich bekannter Weise in Richtung seines Umfanges verschieblich, in der Höhe verstellbar, längs verschieblich und drehbar an einem Trage­ gestell 7 des Gerätewagens S des C-Bogen-Röntgengerätes 3 an­ gebracht, so daß er relativ zu einem auf einem Lagerungstisch 9 gelagerten Patienten P verstellt werden kann (vgl. Fig. 1 Pfeile) . Das Tragegestell 7 ist dabei in ebenfalls nicht nä­ her dargestellter Weise mit Skaleneinheiten für jede der Ver­ stellrichtungen des C-Bogens 4 versehen, die es gestatten den jeweiligen Verstellweg zu ermitteln und gegebenenfalls eine erfolgte Verstellung exakt wieder rückgängig machen, d. h. den C-Bogen 4 wieder in seine Ausgangsposition zu bringen. Die Ausrichtung des C-Bogens 4 des C-Bogen-Röntgengerätes 3 relativ zu einem Patienten P erfolgt im Falle des vorliegen­ den Ausführungsbeispieles manuell. Das C-Bogen-Röntgengerät verfügt weiterhin in an sich bekannter Weise über ein Bedien­ pult 14, von dem aus radiologische Aufnahmen von Körperberei­ chen des Patienten P ausgelöst werden können, und über ein Monitorpaar 15, an welchem die entsprechenden Röntgenbilder der durchleuchteten Körperbereiche des Patienten P angezeigt werden können. Die Monitore 15 sind im übrigen mit einem Tragarm 15' an dem Gerätewagen 8 des C-Bogen-Röntgengerätes 3 angebracht, welcher relativ zu dem Gerätewagen 8 drehbar ist. Der Lagerungstisch 9, welcher, wie erwähnt, der Lagerung ei­ nes zu untersuchenden bzw. zu operierenden Patienten P dient, ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ortsfest, in der Höhe verstellbar und um eine Drehachse A drehbar aus­ geführt (vgl. Fig. 1 Pfeile).
Das C-Bogen-Röntgengerät 3 weist weiterhin zum flexiblen Ein­ satz des C-Bogen-Röntgengerätes 3 in dem Operationssaal und an verschiedenen anderen medizinischen Arbeitsplätzen in an sich bekannter Ausführungsform zwei Radpaare 10 auf, welche zum führungslosen Verfahren des C-Bogen-Röntgengerätes 3 in und außerhalb des Operationssaales vorgesehen sind. Des wei­ teren weist das C-Bogen-Röntgengerät 3 erfindungsgemäß zwei Radpaare 11 auf, welche auf den im Operationssaal vorhande­ nen, noch näher zu beschreibenden Schienen 2 laufen und somit ein geführt es Verfahren des C-Bogen-Röntgengerätes 3 relativ zu dem auf dem Lagerungstisch 9 gelagerten Patienten P ermög­ lichen. Die Schienen 2, welche vorzugsweise einen trapezför­ migen Querschnitt aufweisen, sind in dem Boden des Operati­ onssaales versenkt und weisen einen geringen Überstand im Be­ reich von einem bis einigen wenigen Millimetern über dem Bo­ den des Operationssaales auf. Die Schienen 2 sind dabei der­ art im Boden des Operationssaales verlegt, daß sie im wesent­ lichen parallel und rechtwinklig zur Längsachse L des Lage­ rungstisches 9 verlaufen und den Lagerungstisch 9 paarweise rechteckförmig umgeben. Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht auf den Lagerungstisch 9 die paarweise Verlegung der Schienen 2 um den Lagerungstisch 9, wobei das C-Bogen-Röntgengerät 3 in dieser Ansicht nicht dargestellt ist. Die Schienen 2 müssen im übrigen nicht notwendigerweise in der in Fig. 3 gezeigten Form verlegt sein. Sondern es kann in manchen Anwendungsfäl­ len schon ausreichend sein, beispielsweise nur ein Schienen­ paar zu verlegen, welches im wesentlichen parallel zur Längs­ achse L eines Lagerungstisches verläuft. Darüber hinaus kön­ nen die Schienenpaare auch schräg zur Längsachse L des Lage­ rungstisches 9 verlegt sein oder selbst eine von der geradli­ nigen Form abweichende Form aufweisen, wenn dies zweckmäßig ist.
Es wird also deutlich, daß das C-Bogen-Röntgengerät 3 entwe­ der mit den beiden Radpaaren 10 führungslos in einem oder mehreren Räumen bzw. zwischen verschiedenen Operationssälen verfahren oder mit den beiden Radpaaren 11 geführt auf in ei­ nem Raum bzw. in einem Operationssaal vorhandenen Schienen 2 verfahren werden kann. Dabei ist das geführte Verfahren des C-Bogen-Röntgengerätes 3 relativ zu einem Patienten P vor al­ lem bei medizinischen, z. B. urologischen, Eingriffen von Be­ deutung, bei denen eine exakte geradlinige Verschiebung des C-Bogen-Röntgengerätes 3 in Richtung der Körperlängsachse des Patienten P, sowie eine Rückpositionierung auf eine zuvor eingestellte Position des C-Bogen-Röntgengerätes 3 relativ zu dem Patienten P für die Arbeitsweise des behandelnden Arztes bzw. des operierenden Chirurgen von Vorteil ist.
Im übrigen kann das erfindungsgemäße medizinische System 1 auch in der Lithotripsie auf vorteilhafte Weise eingesetzt werden. Ist das C-Bogen-Röntgengerät 3 beispielsweise mit ei­ nem Lithotripter gekoppelt, wobei der Stoßwellenkopf des Li­ thotripters an dem C-Bogen-Röntgengerät 3 angeordnet ist, kann das C-Bogen-Röntgengerät 3 zusammen mit dem Stoßwellen­ kopf auf Schienen geführt relativ zu einem auf einem Lage­ rungstisch gelagerten Patienten beispielsweise zur Feinortung von Konkrementen im Körper des Patienten während der Untersu­ chung exakt verfahren werden. Eine Bewegung des Lagerungs­ tisch bzw. ein beweglicher Lagerungstisch ist dabei also nicht erforderlich.
Zur Durchführung von radiologischen Untersuchungen oder einer radiologischen Kontrolle eines medizinischen Eingriffes mit dem auf Schienen 2 verfahrbaren C-Bogen-Röntgengerät 3 senkt der Arzt, Chirurg oder eine Assistenzperson dabei im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles mittels einer noch nä­ her zu beschreibenden Verstellvorrichtung 22 das an den Lage­ rungstisch 9 mit den beiden Radpaaren 10 herangefahrene C-Bo­ gen-Röntgengerät 3 auf ein Schienenpaar derart ab, daß die Radpaare 11 auf dem Schienenpaar zum Liegen kommen und auf dem Schienenpaar laufen. Es versteht sich von selbst, daß der Abstand zweier ein Schienenpaar bildender Schienen 2 bei de­ ren Verlegung im Operationssaal auf den Radstand des C-Bogen-Röntgengerätes 3 abgestimmt sind. Auf diese Weise kann das C-Bogen-Röntgengerät 3 je nachdem, ob das C-Bogen-Röntgengerät 3 auf ein parallel oder ein quer zur Längsachse L des Lage­ rungstisches 9 verlaufendes Schienenpaares abgesenkt wurde, geradlinig parallel oder quer zur Längsachse L des Lagerungs­ tisches 9 und somit im wesentlichen geradlinig parallel oder quer zur Körperlängsachse des Patienten P verfahren werden.
Um dem Arzt oder einer Assistenzperson das genaue Positionie­ ren des auf dem Schienenpaar laufenden C-Bogen-Röntgengerätes 3 relativ zu dem Patienten P zu vereinfachen, ist das C-Bo­ gen-Röntgengerät 3 zusätzlich mit einem Positionsgeber 12 und einer Positionsanzeige 13 versehen. Der Positionsgeber 12 wirkt im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels direkt mit einem der beiden Radpaare 11 zusammen, wobei er Inkre­ mente von Radumdrehungen des entsprechenden Radpaares 11 mißt und der Positionsanzeige 13 zuführt, welche die entsprechend zurückgelegte Wegstrecke anzeigt. Die Positionsanzeige 13 ist im übrigen im Bedienpult 14 des C-Bogen-Röntgengerätes 13 un­ tergebracht und einstellbar, d. h. nullbar ausgeführt, so daß ein jeweils gewünschter Bezugspunkt (Ausgangsposition) einge­ stellt werden kann. Eine Möglichkeit der Festlegung eines Be­ zugspunktes besteht z. B. darin sogenannte "Stopper" zu ver­ wenden, welche in oder auf den Schienen 2 angebracht werden können und verhindern, daß das C-Bogen-Röntgengerät 3 über die durch die Stopper festgelegte Position hinausgefahren wird. Bei manueller Positionierung des C-Bogen-Röntgengerätes 3 relativ zu dem Patienten P, d. h. bei geradlinigem Verfah­ ren des C-Bogen-Röntgengerätes 3 auf den Schienen 2 durch den Arzt oder eine Assistenzperson kann das C-Bogen-Röntgengerät 3 also exakt relativ zu dem Patienten P positioniert werden und anhand der Positionsanzeige 13 exakt auf seine Ausgangs­ position oder jede gewünschte Zwischenstellung repositioniert werden. Der Arzt oder eine Assistenzperson kann dabei während des geradlinigen Verfahrens kontinuierlich oder schrittweise einzelne Röntgenbilder von Körperbereichen des Patienten P anfertigen, welche auf den Monitoren 15 des C-Bogen-Röntgen­ gerätes 3 zur Anzeige gelangen, wobei im Bedarfsfall die Po­ sitionen, bei denen beispielsweise Auffälligkeiten in den Röntgenbildern zu erkennen waren, nach einer Verstellung des C-Bogen-Röntgengerätes 3 exakt wieder angefahren werden kön­ nen. Optional besteht im übrigen die Möglichkeit die jewei­ lige Position des C-Bogen-Röntgengerätes 3 relativ zu einem fest vorgegebenen Bezugspunkt auch in die Bildschirmanzeige der Röntgenaufnahme einzublenden und in den Datensatz der Röntgenaufnahme aufzunehmen, wodurch Röntgenaufnahmen auch im Nachhinein exakt einer bestimmten Position des C-Bogen-Rönt­ gengerätes 3 relativ zu dem Patienten P bzw. dem Bezugspunkt zugeordnet werden können.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen medizini­ schen Systems sieht ein motorisches Positionieren oder Rück­ positionieren des C-Bogen-Röntgengerätes 3 relativ zu einem Patienten P vor. Fig. 4 zeigt hierzu in schematischer, teil­ weise geschnittener Darstellung eine Detaildarstellung der Mittel zum motorischen Positionieren und Repositionieren des C-Bogen-Röntgengerätes 3 relativ zu dem Patienten P. Die Mit­ tel umfassen einen elektrischen Antrieb 16, einen Positions­ geber 17, einen Positionsspeicher 18, eine Positionsanzeige 13 und Bedienelemente, wobei die beiden letzt genannten in dem Bedienpult 14 des C-Bogen-Röntgengerätes 3 untergebracht sind. Der Antrieb 16, welcher von einer im Bedienpult vorhan­ denen, den Bedienelementen zugeordneten Steuereinheit ange­ steuert wird, treibt über eine Welle 19 und eine Übersetzung 20 die Welle 21 und somit ein Radpaar 11 des C-Bogen-Röntgen­ gerätes 3 an. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist es vorgesehen, nur ein Radpaar 11 des C-Bogen-Röntgenge­ rätes 3 anzutreiben. Es ist jedoch grundsätzlich möglich, beide Radpaare 11 des C-Bogen-Röntgengerätes 3 oder jedes Rad der Radpaare 11 einzeln anzutreiben. Der Positionsgeber 17 mißt im Falle der motorischen Verstellung des C-Bogen-Rönt­ gengerätes 3 wie im zuvor beschriebenen Falle Inkremente von Radumdrehungen. Diese werden zum einen einem Positionsspei­ cher 18 zur Zwischenspeicherung zugeführt und zum anderen an die Positionsanzeige 13 im Bedienpult 14 zur Anzeige gelei­ tet. Anhand der im Bedienpult 14 des C-Bogen-Röntgengerätes vorhandenen Bedienelemente für die motorischen Positionierung und der Positionsanzeige 13 kann der Arzt oder eine Assistenz­ person das C-Bogen-Röntgengerät 3 also motorisch verfah­ ren und einzelne Positionen durch Abruf aus dem Positions­ speicher 18 nochmals exakt anfahren. Auch in diesem Fall ist eine Anzeige der Positionswerte des C-Bogen-Röntgengerätes 3 relativ zu einem festen Bezugspunkt in den auf den Monitoren 15 dargestellten Röntgenbildern von Körperbereichen des Pati­ enten P möglich. Der Vorteil der motorischen Positionierung des C-Bogen-Röntgengerätes 3 auf Schienen 2 relativ zu einem Patienten P gegenüber der manuellen Positionierung des C-Bo­ gen-Röntgengerätes 3 liegt dabei darin, daß der Arzt bei ste­ rilem Bedienpult die Verfahrbewegungen selbst steuern kann, ohne selbst unsteril durch Berührungen mit dem Gerätewagen 8 zu werden. Besonders vorteilhaft erweist sich die motorische Positionierung des C-Bogen-Röntgengerätes 3 relativ zu einem Patienten P dann, wenn eine Fernbedienung für die Steuerung der motorischen Positionierung vorgesehen ist. In diesem Fall kann der Arzt seine Position gegenüber dem Patienten P sogar beibehalten und nur anhand der Fernbedienung das C-Bogen-Röntgengerät 3 entsprechend steuern.
Im übrigen sind abweichend von den vorstehend beschriebenen Mitteln zur Positionierung und Rückpositionierung des C-Bo­ gen-Röntgengerätes 3 relativ zu dem Patienten P auch andere Mittel sowohl zur manuellen als auch zur motorischen Positio­ nierung und Rückpositionierung einsetzbar, welche auch auf einem anderen Funktionsprinzip beruhen können.
Ist das C-Bogen-Röntgengerät 3 für medizinische Untersuchun­ gen oder die Kontrolle eines operativen Eingriffes nicht mehr erforderlich oder soll das C-Bogen-Röntgengerät 3 auf einen anderen Schienenstrang versetzt werden, muß hierzu die Ver­ stellvorrichtung 22 betätigt werden, um das C-Bogen-Röntgen­ gerät 3 von den auf den Schienen 2 laufenden Radpaaren 11 wieder auf die führungslos laufenden Radpaare 10 zu setzen. Die Verstellvorrichtung 22 kann dabei manuell oder motorisch betätigt werden. Fig. 5 zeigt in schematischer, teilweise ge­ schnittener Darstellung, in einer Detaildarstellung die Kom­ ponenten der Verstellvorrichtung 22 für die manuelle als auch für die motorische Verstellung der Radpaare 10 und 11 relativ zueinander. Die Verstellvorrichtung 22 weist für die Verstel­ lung der Radpaare 10 relativ zu den Radpaaren 11 am Gerätewa­ gen 8 befestigte Gelenkstangen 24, 25, Verstellführungen 26, 27, Verstellzylinder 28, 29 mit mit Gewinden versehenen aus­ fahrbaren Schubstangen 30, 31 und für die motorische Verstel­ lung Elektromotore 32, 33 auf.
Bei motorischer Verstellung der Radpaare 10 relativ zu den Radpaaren 11 des C-Bogen-Röntgengerätes 3 erfolgt das Ausfah­ ren der Radpaare 10 durch Steuerung vom Bedienpult 14 aus, welches entsprechende Bedienelemente für die Verstellvorrich­ tung 22 aufweist. Die Elektromotore 32, 33 werden dabei der­ art angesteuert, daß sich die Schubstangen 30, 31 durch Ge­ windedrehungen aus den Verstellzylindern 28, 29 bewegen. Die Schubstangen 30, 31 gleiten dabei mit ihrem einen Ende in den Verstellführungen 26, 27 entlang, worauf sich die an Radauf­ hängungen 36, 36', 37, 37' befestigten Räder der Radpaare 10 auf den Boden des Raumes zu bewegen und nach Kontakt mit dem Boden durch weiteres Ausfahren der Schubstangen 30, 31 den Gerätewagen 8 anheben. Sind die Schubstangen 30, 31 vollstän­ dig ausgefahren und zur Sicherheit eingerastet, ist der Gerä­ tewagen 8 derart angehoben, daß die Radpaare 11 keinen Kon­ takt mehr zu den Schienen 2 und dem Boden des Raumes haben und der Gerätewagen 8 auf den Radpaaren 10 in an sich bekann­ ter Weise frei in einem Raum oder zwischen mehreren Räumen verfahren werden kann. Fig. 6 zeigt hierzu exemplarisch in ei­ ner Detaildarstellung die Ansicht in Richtung des Pfeiles VI gemäß Fig. 5 auf ein vollständig ausgefahrenes Radpaar 10, wo­ bei die Schubstange 31 und der Verstellzylinder 29 nicht dar­ gestellt sind. Die Radaufhängungen 37, 37' des dargestellten Radpaares 10 sind dabei über eine Verbindungsplatte 38 mit­ einander verbunden, auf welcher die Führung 27 angebracht ist. Auf diese Weise genügt eine Führung 27 bzw. ein Ver­ stellzylinder 29 mit Schubstange 31, um das dargestellte Radpaar 10 aus bzw. einzufahren. Jedes Rad der beiden Rad­ paare 10 ist im übrigen an den Enden der Radaufhängung 36, 36', 37, 37' mit Drehgelenken 34, 34', 35, 35' versehen, wel­ che bezüglich des Winkels unbegrenzte Drehungen eines jeden Rades der Radpaare 10 unabhängig voneinander ermöglichen, so daß das führungslose Verfahren des Röntgengerätes 3 auf den Radpaaren 10 erleichtert ist. In den Fig. 5 und 6 sind auf­ grund der dargestellten Ansichten im übrigen nicht alle Ge­ lenkstangen 24, 24', 25, 25', Radaufhängungen 36, 36', 37, 37' und Drehgelenke 34, 34', 35, 35' sichtbar.
Eine erneute Absenkung des Gerätewagens 8 auf die auf den Schienen 2 laufenden Radpaare 11 ist durch entsprechende Be­ tätigung der Bedienelemente für die Verstellvorrichtung 22 des Bedienpultes 14 möglich, wobei die Elektromotoren 32, 33 wieder derart angesteuert werden, daß die Rastung der Schub­ stangen 30, 31 gelöst wird und die Schubstangen 30, 31 mit­ tels Drehbewegungen langsam in die Verstellzylinder 28, 29 zurückgezogen werden, bis die Radpaare 10 vollständig angezo­ gen sind. Die Enden der Schubstangen 30, 31 sind im übrigen derart in den Verstellführungen 26, 27 angebracht, daß sie die Radpaare 10 beim Zurückziehen mitnehmen. Darüber hinaus werden bei Verstellbewegungen der Radpaare 10 relativ zu den Radpaaren 11 die Elektromotoren 32, 33 jeweils im wesentli­ chen gleichzeitig angesteuert, so daß das Aus- und Einfahren der Radpaare 10 im wesentlichen synchron verläuft.
In Fig. 5 ist weiterhin schematisch eine Kurbel 23 angedeutet, welche bei manueller Verstellung der Radpaare 10 relativ zu den Radpaaren 11 über eine in den Figuren nicht dargestellte Übersetzung mit den Gewinden der Schubstangen 30, 31 der Ver­ stellzylinder 28, 29 zusammenwirkt. Durch Betätigung der Kur­ bel 23 können die Schubstangen 30, 31 also ebenfalls aus und in die Verstellzylinder 28, 29 bewegt werden und somit der Gerätewagen 8 auf die Radpaare 10 anhoben werden. Die Kurbel 23 ist im übrigen an das Gehäuse des Gerätewagens 8 des C-Bo­ gen-Röntgengerätes 3 anlegbar bzw. versenkbar, so daß sie für eine Bedienperson beim Verfahren und Bedienen des C-Bogen-Röntgengerätes 3 keinen Störfaktor darstellt.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Ver­ stellvorrichtung 22 derart ausgeführt, daß die Radpaare 10 aus- und einfahrbar gehalten sind. Es versteht sich jedoch von selbst, daß anstelle der Radpaare 10 auch die Radpaare 11 aus- und einfahrbar gehalten sein können. Des weiteren sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels pro Radpaar jeweils ein Elektromotor, ein Verstellzylinder und eine Schubstange vorgesehen. Es besteht jedoch auch die Möglich­ keit für jedes Rad der ein- und auszufahrenden Radpaare eine entsprechende Vorrichtung vorzusehen oder alle vier Räder mit nur einer Verstellvorrichtung auszufahren. Darüber hinaus sind auch andere als die vorstehend beschriebene Verstellvor­ richtungen vorstellbar, welche die Lage der Radpaare 10 und 11 relativ zueinander verändern, so daß der Gerätewagen 8 des C-Bogen-Röntgengerätes 3 einmal frei auf Radpaaren 10 bzw. einmal geführt auf Radpaaren 11 verfahren werden kann.
Die Fig. 7 und 8 zeigen weitere Ausführungsformen von Schie­ nen, welche eine trapezförmige Querschnittsform aufweisen. Im Falle von Fig. 7 ist die Schiene 2' in den Boden eines Raumes, beispielsweise des Operationssaales, vollständig versenkt und zeigt keinen Überstand über dem Boden des Raumes. Der Vorteil einer solchen Anordnung der Schiene 2' liegt darin, daß in­ folgedessen, daß kein Überstand der Schiene 2' über dem Boden des Raumes vorhanden ist, eine Stolpergefahr für sich im Raum bewegende Personen nicht gegeben ist. Fig. 8 zeigt demgegen­ über eine Ausführungsform einer Schiene 2'', welche auf dem Boden eines Raumes angebracht wird. Der Vorteil einer solchen Anordnung der Schiene 2'' liegt darin, daß das medizinische System auf diese Weise in bereits bestehenden Räumen, bei­ spielsweise Operationssälen, einfach und kostengünstig nach­ gerüstet werden kann. Die Schienen 2'' können dabei durch einfaches Verschrauben am Boden des Raumes befestigt werden. Im übrigen sei noch darauf hingewiesen, daß die Schienen grundsätzlich auch ein anderes als das trapezförmige Quer­ schnittsprofil, beispielsweise ein rundes, aufweisen können.
Des weiteren müssen die Schienen nicht notwendigerweise am Boden eines Raumes verlegt sein, vielmehr besteht auch die Möglichkeit, Schienen an der Decke oder an der Wand eines Raumes, beispielsweise eines Operationssaales, vorzusehen. Die Schienen können bei einer solchen Ausführungsform eine beispielsweise im wesentlichen doppelt-T-förmige Gestalt auf­ weisen und mit entsprechenden am Gerätewagen 8 des C-Bogen-Rönt­ gengerätes 3 angebrachten Führungselementen zusammenwir­ ken. Dabei ist eine geeignete Verstellvorrichtung vorzusehen, welche die Lage der Radpaare 10 zum führungslosen Verfahren des Gerätewagens 8 des C-Bogen-Röntgengerätes 3 und der ent­ sprechenden Führungselemente relativ zueinander derart verän­ dern, daß das C-Bogen-Röntgengerät 3 entweder auf den Radpaa­ ren 10 oder mit den Führungselementen auf den Schienen rela­ tiv zu dem Patienten P verstellbar ist.
In Fig. 9 ist in schematischer Darstellung eine andere Ausfüh­ rungsform eines zu einem erfindungsgemäßen medizinischen Sy­ stem gehörigen C-Bogen-Röntgengerätes 3' gezeigt, wobei Gerä­ teteile des C-Bogen-Röntgengerätes 3', welche denjenigen des C-Bogen-Röntgengerätes 3 entsprechen mit gleichen Bezugszei­ chen versehen sind. Das C-Bogen-Röntgengerät 3' weist wie das C-Bogen-Röntgengerät 3 zwei Radpaare 10, aber nur ein Radpaar 11 auf, welches auf einer beispielsweise in einem Operations­ saal vorhandenen Schiene 2 läuft. Im Falle des C-Bogen-Rönt­ gengerätes 3' wird dabei zum geführten Verfahren nur die Lage eines Radpaares 10 relativ zu dem auf der Schiene laufenden Radpaar 11 mittels einer in Fig. 9 nur schematisch angedeute­ ten Verstellvorrichtung 22 verändert. Auf diese Weise kann das C-Bogen-Röntgengerät 3' einerseits mit den Radpaaren 10, deren Räder im übrigen wie im Falle der in Fig. 6 beschrieben Ausführung frei beweglich sind, in einem oder zwischen ver­ schiedenen Räumen verfahren werden. Andererseits kann das C-Bogen-Röntgengerät 3' mit dem Radpaar 11 auf eine Schiene 2 gesetzt und mit dem Radpaar 11 und dem einen Radpaar 10 ge­ führt entlang der Schiene 2 verfahren werden.
Besonders vorteilhaft erweist sich bei dieser Ausführungsform des C-Bogen-Röntgengerätes 3', daß die Schiene 2 zur Führung der Verstellbewegung des C-Bogen-Röntgengerätes 3' relativ zu einem auf einem Lagerungstisch gelagerten Patienten, welche im übrigen in Fig. 9 nicht dargestellten sind, unterhalb des Lagerungstisches plaziert werden kann, und zwar so, daß sie sich nicht im Bewegungsraum einer Person befindet. Auf diese Weise ist eine Stolpergefahr durch die Schiene 2 praktisch nicht gegeben.
Die Fig. 10 und 11 zeigen hierzu exemplarisch Anbringungsmög­ lichkeiten einer oder mehrerer Schienen 2 unterhalb eines La­ gerungstisches 9. Während in Fig. 10 zwei zur Längsachse L des Lagerungstisches 9 im wesentlichen parallel versetzte Schie­ nen 2 vorgesehen sind, welche jeweils einseitig genutzt wer­ den, ist die Schiene 2 in Fig. 11 annähernd zentrisch und im wesentlichen parallel zur Längsachse L des Lagerungstisches 9 verlegt, wodurch die Schiene 2 von beiden Längsseiten des La­ gerungstisches zur Führung beispielsweise des C-Bogen-Rönt­ gengerätes 3' benutzbar ist.
Im übrigen kann auch das das C-Bogen-Röntgengerät 3' umfas­ sende medizinische System Mittel zum Positionieren des C-Bo­ gen-Röntgengerätes 3' aufweisen und die Verstellvorrichtung wahlweise manuell oder motorisch betätigbar sein.
Im übrigen müssen die Führungen des medizinischen Systems nicht notwendigerweise Schienen sein, sondern es sind auch andere geeignete Führungen verwendbar.
Darüber hinaus können auch andere medizinische Systeme als Röntgensysteme erfindungsgemäß ausgeführt sein.

Claims (15)

1. Medizinisches System (1) aufweisend wenigstens eine Füh­ rung (2, 2', 2'') und ein relativ zu einem Objekt (P) ver­ stellbares medizinisches Gerät (3, 3') mit Rädern (10), mit wenigstens einem mit der Führung (2, 2', 2'') zusammenwir­ kenden Führungselement (11) und mit einer Verstellvorrichtung (22), welche bewirkt, daß das medizinische Gerät (3, 3') mit dem Führungselement (11) auf der Führung (2, 2', 2'') relativ zu dem Objekt (P) und/oder auf den Rädern (10) verstellbar ist.
2. Medizinisches System (1) nach Anspruch 1, bei dem die Füh­ rung eine Schiene (2, 2', 2'') ist.
3. Medizinisches System (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das Führungselement eine Rolle, ein Gleitschuh oder ein Rad (11) ist.
4. Medizinisches System (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Verstellvorrichtung (22) manuell und/oder moto­ risch betätigbar ist.
5. Medizinisches System (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welches Mittel (12, 13, 16, 17, 18) zum Positionieren und Rückpositionieren des medizinischen Gerätes (3, 3') in eine Ausgangsposition relativ zu dem Objekt (P) aufweist.
6. Medizinisches System (1) nach Anspruch 5, bei dem das Po­ sitionieren und/oder das Rückpositionieren des medizinischen Gerätes (3, 3') relativ zu dem Objekt (P) manuell erfolgt, wobei die Mittel zum Positionieren und Rückpositionieren des medizinischen Gerätes (3, 3') wenigstens einen Positionsgeber (12) und wenigstens eine Positionsanzeigen (13) aufweisen, welche die jeweilige Position des medizinischen Gerätes (3, 3') relativ zu einem Bezugspunkt angeben.
7. Medizinisches System (1) nach Anspruch 5, bei dem das Po­ sitionieren und/oder das Rückpositionieren des medizinischen Gerätes (3, 3') relativ zu dem Objekt (P) motorisch erfolgt, wobei die Mittel zum Positionieren und Rückpositionieren des medizinischen Gerätes (3, 3') wenigstens einen Positionsgeber (17), einen Positionsspeicher (18), wenigstens eine Positi­ onsanzeige (13), einen Antrieb (16) und Bedienelemente auf­ weisen.
8. Medizinisches System (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem die Schiene (2) und die Längsachse (L) eines das Ob­ jekt (P) aufnehmenden Lagerungstisches (9) derart relativ zu­ einander ausrichtbar sind, daß das medizinisches Gerät (3, 3') relativ zu dem Lagerungstisch (9) mit der mit der Schiene (2) zusammenwirkenden Rolle, dem Gleitschuh oder dem Rad (11) im wesentlichen parallel zur Längsachse (L) des Lagerungsti­ sches (9) und/oder im wesentlichen rechtwinklig zur Längs­ achse (L) des Lagerungstisches (9) verstellbar ist.
9. Medizinisches System (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei dem die Schiene (2, 2') im Boden eines Raumes versenkt anbringbar ist.
10. Medizinisches System (1) nach Anspruch 9, bei dem die Schiene (2') im wesentlichen keinen Überstand über dem Boden des Raumes aufweist und derart ausgeführt ist, daß die mit der Schiene (2') zusammenwirkende Rolle, der Gleitschuh oder das Rad (11) in der Schiene (2') läuft.
11. Medizinisches System (1) nach Anspruch 9, bei dem die Schiene (2) einen geringen Überstand im Bereich von einem bis einigen wenigen Millimetern über dem Boden des Raumes auf­ weist und die Rolle, der Gleitschuh oder das Rad (11) auf der Schiene (2) läuft.
12. Medizinisches System (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei dem die Schiene (2'') auf dem Boden des Raumes an­ bringbar ist und nur einen geringen Überstand von einem bis einigen wenigen Millimetern über dem Boden des Raumes auf­ weist.
13. Medizinisches System (1) nach Anspruch 12, bei dem die Rolle, der Gleitschuh oder das Rad (11) in oder auf der Schienen (2'') läuft.
14. Medizinisches System (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 13, bei dem die Schiene (2, 2', 2'') ein im wesentlichen tra­ pezförmiges Querschnittsprofil aufweist.
15. Medizinisches System (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem das medizinische Gerät ein Röntgengerät (3, 3') ist.
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