DE3235803A1 - Einkaufswagen - Google Patents

Einkaufswagen

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DE3235803A1
DE3235803A1 DE19823235803 DE3235803A DE3235803A1 DE 3235803 A1 DE3235803 A1 DE 3235803A1 DE 19823235803 DE19823235803 DE 19823235803 DE 3235803 A DE3235803 A DE 3235803A DE 3235803 A1 DE3235803 A1 DE 3235803A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
basket
shopping
flap
shopping trolley
trolley
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823235803
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 8874 Leipheim Wanzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Rudolf Wanzl KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf Wanzl KG filed Critical Rudolf Wanzl KG
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Publication of DE3235803A1 publication Critical patent/DE3235803A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/18Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0006Bumpers; Safety devices
    • B62B5/0009Stops for moving parts, e.g. rubber elements to eliminate stop noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einkaufswagen, bestehend aus ei-
  • nem Fahrgestell und einem auf dem Fahrgestell angeordneten, in Fahrtrichtung sich verjüngenden Korb, dessen rückwärtiges Ende zum Zwecke des Ineinanderschiebens mit gleichgearteten Einkaufswagen durch eine in das Korb innere verschwenkbare Klappe gebildet ist.
  • Bei bekannten Einkaufswagen sind in den meisten Fällen der Korb und die die Korbrückseite verschließende Korbklappe aus Drahtgittern gefertigt. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß beim Bewegen solcher Einkaufswagen, insbesondere auf gefließtem Boden, durch die am Korb schwenkbar gelagerte Korbklappe Klappergeräusche entstehen, die natürlich bei einer Vielzahl gleichzeitig bewegter Einkaufswagen sehr störend wirken. Man hat in der Vergangenheit versucht, durch Anbringen von aus Kunststoff bestehenden Stoßdämpfern am Korb oder an der Korbklappe, diese Lärmentwicklung zu verhindern. Dies gelang jedoch nur teilweise deshalb, weil man immer nur versuchte, den beim Fahren eines einzelnen Einkaufswagens entstehenden Lärm zu bekämpfen, nicht aber jene Geräusche zu vermindern trachtete, die dann entstehen, wenn mehrere ineinandergeschobene Einkaufswagen als Stapelverbund bewegt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, bei einem Einkaufswagen der eingangs genannten Art Stoßdämpfer so anzuordnen und zu gestalten, daß die durch die Korbklappe verursachte Lärmentwicklung sowohl beim Fahren eines einzelnen Einkau{swagens, wie auch beim Bewegen mehrerer zu einem Stape1-verbund ineinandergeschobener Einkaufswagen erheblich gemindert wird.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Korbklappe in ihrem unteren Bereich zwei Stoßdämpfer so angebracht sind, daß diese am Korb dann anliegen, wenn sich die Korbklappe in einer die Korbrückseite verschließenden Lage befindet und daß der Abstand der Stoßdämpfer zueinander so gehalten ist, daß in ineinandergeschobenem Zustand zweier Einkaufswagen die Stoßdämpfer der Korbklappe des vorausbefindlichen Einkaufswagens auf den oberen Seitenwandbegrenzungen des Korbes des eingeschobenen Einkaufswagens aufliegen.
  • Durch die zweckmäßige Anordnung und Gestaltung der Stoßdämpfer gelingt es, die beim Fahren eines einzelnen Einkaufswagens durch die Korbklappe entstehenden Klappergeräusche ebenso zu mildern, wie jene, die sich beim Bewegen eines Stapelverbundes von mehreren Einkaufswagen entwickeln.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in mehreren Darstellungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 bis Fig. 3 in schematischer Weise die Stoßdämpfer in verschiedenen Lagen der Korbklappe und Fig. 4 einen Stoßdämpfer am linken unteren Eck der Korbklappe montiert.
  • Der in Fig. I bis Fig. 3 dargestellte Einkaufswagen 1 weist in üblicher Weise ein Fahrgestell 2 auf, das einen Korb 3 trägt, der sich in bekannter Weise in Fahrtrichtung verjüngt und der bevorzugt aus Drahtgitter gefertigt ist. Die Rückwand des Korbes 3 ist ebenfalls in bekannter Art durch eine Korbklappe 7 gebildet, die an einer im oberen rückwärtigen Korbbereich befindlichen waagrechten Achse 6 gelagert ist und um diese in das Korbinnere geschwenkt werden kann, damit beim Zusammenschieben mehrerer Einkaufswagen 1 der Korb 3 des rückwärtigen Einkaufswagens 1 in den Korb des vorausbefindlichen Einkauiswagens 1 eingeschoben werden kann. An der Korbklappe 7 sind Stoßdämpfer 13 vorgesehen, die schematisch und zur besseren Erkennung übertrieben groß eingezeichnet sind. Man sieht in Fig. 1, daß die Stoßdämpfer 13 im unteren Bereich 8 der in Gebrauchslage befindlichen Korbklappe 7 angeordnet sind und mit einem Teil ihres Volumens 18 am Korb 3 anliegen. Im praktischen Falle bildet meist ein am Korbende vorgesehener, die Korböffnung umgebender Draht 5 den Anschlag für die Stoßdämpfer 13 und damit auch für die Korbklappe 7. Man erkennt ferner, daß die Stoßdämpfer 13 gemäß Fig. 3 an den unteren Ecken 9 der Korbklappe 7, in einem Abstand zueinander vorgesehen sind, wobei aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, daß in gestapeltem Zustand zweier gleicher Einkaufswagen 1 die vom Korb 3 des rückwärtigen Einkaufswagens 1 hochgeschwenkte Korbklappe 7 des vorausbefindlichen Einkaufswagens 1 mit ihren Stoßdämpfern 13 auf den oberen Seitenwandbegrenzungen 4 des Korbes 3 des rückwärtigen Einkaufswagens 1 aufliegt.
  • Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Raumform eines Stoßdämpfers 13.
  • Er besteht aus zähem, elastischem Kunststoff und ist zweckmäßigerweise an einem der beiden unteren Ecken 9 der Korbklappe 7 an dieser befestigt. Jede Ecke 9 ist durch eine annähernd rechtwinklige Krümmung eines U--förmig gestalteten Drahtes 10 gebildet, vgl. Fig. 3, der die Begrenzung der Korbklappe 7 bildet, wobei die beiden Schenkel 11 des U-förmigen Drahtes 10 an ihren Enden in bekannter Weise mit Schlaufen ausgestattet sind, die die Schwenkachse 6 der Korbklappe 7 umgreifen, während die Basis 12 des U-förmigen Drahtes 10 die unterste Begrenzung der Korbklape 7 bildet. In der Zeichnung ist ein Schenkel 11 und die Basis 12 bruchstückhaft gezeigt, um jenes Eck 9 an welchem der Stoßdämpfer 13 befestigt ist, darzustellen.
  • Der Stoßdämpfer 13 beschreibt in seiner Form die Krümmung des Eckes 9, wobei er sowohl an einem Schenkel 11, als auch an der Basis 12 befestigt ist. Der Stoßdämpfer 13 weist eine dem Eckverlauf des Drahtes 10 entsprechende geschlitzte Bohrung 14 auf'. Der Querschnitt der Bohrung 14 beschreibt einen Kreisbogen, der gröl3er als 180 ist, d.h. der Draht 10 wird von den zwei Stegen 16 des Stoßdämpfers 13 in schnappschlüssiger Weise umgriffen. An die Bohrung 14 grenzen zwei gerade, parallel zueinander angeordnete Abschnitte 17 an, die nach einer kurzen Strecke im Winkel voneinander wegstreben, so daß eine keilförmige, etwa viertelkreisbogenförmige Öffnung 15 gebildet ist, in welche sich die Ecke 9 der Korbklappe 7 gut einführen läßt, bzw.
  • mit welcher der Stoßdämpfer 13 auf das Eck 9 aufsetzbar ist.
  • Aufgrund dieser Formgebung des Stoßdämpfers 13 ist ein Teil des Volumens des Stoßdämpfers 13 unterhalb und ein anderer Teil des Volumens über dem Draht 10 angeordnet. Diese beide Volumina 18, 18 1 übernehmen die Anschlagfunktionen für die Korbklappe 7 en tlan,',r ihres Schwenkbereiches an benachbarte Teile des Einkaufswagens 1 oder anderer Einkaufswagen 1, sollten letztere ineinandergeschoben werden. Durch die schnappschlüssige Verbindung des Stoßdämpfers 13 am Draht 10 sind keine zusätzlichen Befestigungselemente erforde?rlich. Durch das Anbringen an einem Eck 9 der Korbklappe 7 karin der Stoßdämpfer 13 nach keiner Seite hin verrutschen. Er bleibt in seiner Lage fixiert. Ergänzend ist strichpunktiert jener Draht 5 eingezeichnet, welcher die rückwärtige Korböffnung umrandet.
  • Die Zeichnung zeigt, wie der Stoßdämpfer 13 auf dem Draht 5 aufliegt, wenn sich die Korbklappe 7 in Ruhelage befindet.

Claims (5)

  1. Einkaufswagen P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Einkaufswagen, bestehend aus einem Fahrgestell und einem auf dem Fahrgestell angeordneten, in Fahrtrichtung sich verjüngenden Korb, dessen rückwärtiges Ende zum Zwecke des Ineinanderschiebens mit gleichgearteten Einkaufswagen durch eine in das Korbinnere verschwenkbare Klappe gebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Korbklappe (7) in ihrem unteren Bereich (8) zwei Stoßdämpfer (13) so angebracht sind, daß diese am Korb (3) dann anliegen, wenn sich die Korbklappe (7) in einer die Korbrückseite verschließenden Lage befindet und daß der Abstand der Stoßdämpfer (13) zueinander so gehalten ist, daß in ineinandergeschobenem Zustand zweier Einkaufswagen (1) die Stoßdämpfer (13) der Korbklappe (7) des vorausbefindlichen Einkaufswagens (1) auf den oberen Seitenwandbegrenzungen (4) des Korbes (3) des eingeschobenen Einkaufswagens (1) aufliegen.
  2. 2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stoßdämpfer (13) an den Ecken (9) der Korbklappe (7) befestigt sind.
  3. 3. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stoßdämpfer (-13) eine geschlitzte Bohrung (14) zum Aufsetzen auf die Ecken (9) aufweisen.
  4. 4. Einkaufswagen nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die geschlitzte Bohrung (14) eine keilförmige Öffnung (15) aufweist.
  5. 5. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die aus Kunststoff gefertigten Stoßdämpfer (13) schnappschlüssig mit der Korbklappe (7) verbunden sind.
DE19823235803 1982-09-28 1982-09-28 Einkaufswagen Withdrawn DE3235803A1 (de)

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RUDOLF WANZL GMBH & CO KG, 8874 LEIPHEIM, DE

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Owner name: WANZL METALLWARENFABRIK GMBH, 8874 LEIPHEIM, DE

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