-
Vorrichtung zur Entnahme von Massengütern aus
-
Haufen und zur Dosierung und/oder Zerkleinerung und/oder Verteilung
bzw. Weiterbeförderung des Gutes Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur
Entnahme von Massengütern aus Haufen und/oder zur Dosierung und/oder Zerkleinerung
und/oder Verteilung bzw. Weiterbeförderung des Gutes. Diese Vorrichtungen werden
entweder stationär, z.B. im Hof eines landwirtschaftlichen Betriebes aufgestellt
oder unter der Abwurfstelle eines Höhenförderers oder eines Greifers oberhalb einer
Lagerfläche (z.B. eines Silos, eines Heustockes bzw. einer HeubelUftungsantge oder
ähnlichem) angeordnet, oder an einem Fahrzeug, z.B. einem Ladewagen, angebaut bzw.
an diesen angehängt und mit -beliebigen Fördergeräten (Greifer, Förderband, Kratzboden
usw.) beschickt.
-
Sie weisen einen Vorratsbehälter auf, der als Zwischenlager für einen
Massenguthaufen dient, aus dem das Massengut ohne Handarbeit entnommen, entweder
einem Förder- oder Zerkleinerungsgerät dosiert und kontinuierlich zugeführt, oder
z.B. über eine Lagerfläche ausgestreut werden muß.
-
Die bekannten stationären Dosiervorrichtungen mit einem Kratzboden
und daran angebrachten Fördereinrichtungen, Dosierwalzen usw. haben den Nachteil,
daß sie sehr sperrig, schwer und kompliziert gebaut sind. Sie können nur ebenerdig
oder in Gruben versenkt aufgestellt werden, um z.B. das mit dem Ladewagen eingefahrene
Material (Grüngut, Heu, Stroh, Silage usw.) aufzunehmen, es anschließend zu zerkleinern
bzw. einem Häcksler, einem Fördergebläse oder einem Förderband zuzuführen. Sie sind
bei verfilztem oder verholztem Material, z.B. K.örnermaisstroh, Anwelkgut, Zweigen
usw.
-
sehr störanfällig und eignen sich weder zur Dosierung von weitgehend
unzerkleinertem Material, noch zur stärkeren Zerkleinerung verfilzten oder zähen
Gutes, wie z.B.ungehäckseltem Silomais o.ä. Ihre Dosiertrommeln oder Dosierketten
können das verfilzte Material nur gleichmäßig auflösen, wenn es z.B. in einem Ladewagen
vorgeschnitten
wurde. Diese Stationäranlagen sind auch zu schwer, als daß sie zeitweise an einen
Ladewagen angehängt werden könnten, um das eingefahrene Futter auf dem Futtertisch
zu verteilen. Sie können auch nicht unter dem Dach einer Scheune aufgehängt werden,
um z.B. von einem Greifer oder einem Höhenförderer abgeworfenes Gut gleichmäßig
über die Lagerfläche zu verteilen.
-
Auch die an der rückwärtigen Entladeseite von Ladewagen für Halm-
und Blattfrüchte angeordneten horizontalen Dosierwalzen mit einem darunter angebrachten,
-quer zur Längsachse des Wagens fördernden Gummiband,bzw. einer Förderschnecke,
eignen sich mit einer Ausnahme nur zur Dosierung von vorzerkleinertem Gras, Heu,
Stroh usw., aber nicht für Grünmais, Körnermaisstroh, Zweige und andere Abfallstoffe.
Sie entladen das Material entweder in einem Fahrsilo, oder auf dem Futtertisch,
oder in ein Förderband bzw. ein Fördergebläse. Sie haben aber den Nachteil, daß
die Dosiereinrichtung fest am Ladewagen angebaut ist, also während der Fahrt auf
das Feld unnötigerweise mitgeführt werden muß. Das Entladen in ein Fahrsilo dauert
deshalb länger als bei einem normalen Ladewagen.
-
Da z.B. für bekannte Höhenförderer und Greiferaufzüge keine brauchbaren
Verteiler existieren, die notwendig sind, um eine Verdichtung oder Erhitzung des
Gutes an den Abwur£stellen zu vermeiden, muß z.B. bei der Beschickung von Anlagen
zur Kalt- oder mit Greifern oder Förderbändern Warmbelüftung von WelkheWdas Material
in müh9eliger Handarbeit gleichmäßig so verteilt werden, daß in dem Futterstock
keinerlei Verdichtungen entstehen, die von der Luft nicht durchströmt würden. An
den verdichteten Stellen würde sich das Futter entweder erwärmen oder verschimmeln
bzw. verfaulen.
-
Eine andere bekannte Dosiervorrichtung mit einer rotierenden Lagerfläche
und einem Schneidorgan, das von der Außenseite her eines in Drehung versetzten Guthaufens
Schichten oder Stränge abschält und kontinuierlich an ein schwenkbares Förderband
übergibt, das ein Folgegerät beschickt, erlaubt zwar die Dosierung auch stark verfilzten
Halmgutes ohne unnötige Zerkleinerung des Gutes mit geringem Kraftbedarf und bei-schonender
Behandlungdes Fördergutes. Es hat aber den Nachteil, daß es ebenfalls nur ebenerdig
oder in einer Grube aufgestellt werden kann, viel Platz beansprucht und einen hohen
Anschaffungspreis hat.
-
Außerdem ist diese Dosiervorrichtung(ebensowenig wie alle anderen,
bereits besprochenen Dosiervorrichtungen)auch nicht zum Ablegen des entnommenen
Gutes während der Fahrt in eine Futterkrippe, oder auf dem Feld, oder zur Mischung
bzw. Feinzerkleinerung verschiedener Gutarten geeignet.
-
Andere Vorrichtungen zur ausschließlichen Zerkleinerung von Halm-
und Blattgütern oder anderem Material, z.B.
-
zur Kompostherstellung, haben den Nachteil, daß sie nur in geringer
Menge und gleichmäßig zugeführtes Halm- oder Blattgut zerkleinern können. Das meist
in Hau£enform antransportierte Gut muß daher entweder von Hand zugeführt oder es
müßte eine sehr teure Dosiervorrichtung verwendet werden.
-
Die durch die vorliegende Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin,
ein einfaches und überall raumsparend aufstellbares Gerät zum Zwischenspeichern
beliebiger Massengüter (lose oder gepreßt), insbesondere Halm-und Blattgut in Haufen
und zur Entnahme bzw. zur dosierten Weiterleitung des Gutes zu schaffen, das sowohl
zur Dosierung und Weiterleitung auch weitgehend unzerkleinerten Materials an Folgegeräte,
als auch zur
Zerkleinerung und zum Mischen verschiedener Gutarten
geeignet ist.
-
Außerdem soll eine solche Vorrichtung auch zur Anbringung oberhalb
von Silos oder Scheunen, die mit Höhenförderern, Greifern oder ähnlichem beschickt
werden, und zur gleichmäßigen Verteilung beliebiger Massengüter über eine Lagerfläche
oder in einem Silo geeignet sein.
-
Die Vorrichtung muß in allen erforderlichen Größen bzw. Leistungsbereichen
herstellbar und auch an der Entladeseite bekannter Ladewagen oder Stalldungstreuer
angebaut oder angehängt werden können, um z.B. Halm- oder Blattfrüchte in eine Futterkrippe
abzulegen oder während der Fahrt über das Feld auszustreuen.
-
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß auf dem Boden eines
an sich bekannten, kreisrunden oder vieleckigen Vorratsbehälters ein sich auf einer
Kreisbahn bewegendes Schneid- oder Zerkleinerungsorgan mit motorisch angetriebenen
Schneidelementen angeordnet ist, das von der Unterseite des im Behälter lagernden
Guthaufens Schichten oder Stränge ab trennt und das Material nach unten oder zur
Seite auswerfen kann.
-
Vorzugsweise ist der Boden des Behälters ringförmig ausgebildet und
mit einer mittigen Austrittsöffnung für das abgetrennte und zerkleinerte Gut versehen.
-
Die zur Lösung der mit der Erfindung gestellten Aufgabe erforderlichen
Verfahrensmerkmale und baulichen bzw. maschinellen Mittel sind in den Patentansprüchen
niedergelegt, in den Zeichnungen dargestellt und anhand diesen im Detail, soweit
erforderlich, näher beschrieben.
-
Die Erfindung wird in den Zeichnungen anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
in der Weise erläutert, daß Merkmale, die in einer Figur gezeichnet oder beschrieben
sind, in sinngemäß gleicher Weise auch auf andere Ausführungsbeispiele übertragbar
sein sollen.
-
Es zeigen Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht
und Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung
mit einem aus zwei Schneidscheiben bestehenden Schneidorgan und einer zusätzlich
eingebauten Vorrichtung zur Zerkleinerung des Gutes; Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel
mit einem einzigen Schneidorgan, in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles mit einem trichterförmig
ausgebildeten Boden; Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht, Fig.
7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht und
Fig 7a eine perspektivische
Teilansicht Fig. 8 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausftirhungsbeispiel; Fig. 8a
eine teilweise geschnittene Seitenansicht und Fig. b eine Teilansicht in Pfeilrichtung
gemäß Figo 8a auf ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. 9 einen schematischen Schnitt
durch ein Gebäude, an dessen Dachkonstruktion ein Gerät nach der vorliegenden Erfindung
befestigt ist; Fig. 10 eine schematische Teil-Seitenansicht eines Ladewagens, an
dessen Rückseite ein Gerät nach der vorliegenden Erfindung angebaut ist; Fig. 11
eine ähnliche Teilansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. is eine ähnliche
Ansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. 13 eine schematische, teilweise
geschnittene Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem das
Gut am äußeren Rand der Ladefläche seitlich abgelegt wird;
Fig.
14 eine ähnliche Ansicht und Fig. 15 eine Draufsicht auf ein ähnliches Ausführungsbeispiel;
Fig. 16 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht, auf ein weiteres
Ausführungsbeispiel, das als Schlepperanhänger ausgebildet ist und an dessen Rückseite
ein Entnahmegerät für Silageblöcke angebracht ist; Fig. 17 eine Seitenansicht und
Fig. 17a eimen Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles mit einem als Förderkette
ausgebildeten Schneidorgan.
-
Fig. 18 eine schematische Seitenansicht auf. einen Kratzbodenwagen
mit einer als Teil der Ladefläche eingebauten Vorrichtung; Fig. 19 eine entsprechende
Ansicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel mit kippbarem Vorderteil des Laderaumes;
Fig. 20 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel,
das auch zur Feinzerkleinerung und Mischung von Massengütern geeignet ist.
-
Ficy. 21 eine entsprechende nsj.cht auf ein weiteres Ausführrngsbeispiel.
-
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, weist der nach oben offene
Vorratsbehälter 1 Seitenwände 1 a auf, zwischen deren unteren Enden sich ein starrer
Querträger 17 erstreckt, auf dem etwa in Zentrum des Behälters ein Lagerbock 73
montiert ist. An diesem Lagerbock 73 ist eine Hohlwelle 52 drehbar gelagert, an
deren unterem Ende ein von einem Motor 18 angetriebenes Kettenrad 75b angebracht
ist. Ihr oberes Ende trägt ein 39 in einem Getrieb/angeordnetes Kegelrad 39a. In
der Hohlwelle 52 ist eine Antriebswelle 53 gelagert, die durch das Getriebe 39 hindurch
geftilirt ist und auf deren freiem Ende eine Streuscheibe 14 und ein Kettenrad 76
angeordnet sind Das Kettenrad 76 treibt über Kettenvorgelege 19a und 19b vertikal
stehende Wellen 77 an, die in an dem drehbar gelagerten Boden 4 des Behälters 1
befestigten Stehlagern,78 gelagert sind. An ihren oberen Enden 77a ist je eine Schneidscheibe
5a bzw. 5b befestigt. An deren Unterseite befinden sich Wurfschaufeln 22, die an
einem Versteifungsring 83 befestigt sind, der sich um einen am Boden 4 befestigten
Wickelschutzring 84 dreht. Der Boden 4 ruht auf einem Laufkranz 81, der auf ortsfesten
Rollen 65 ab -gestützt ist. Diese sitzen auf Achsen 70, die in Konsolen 69 gehalten
und am Umfang der Seitenwand la verteilt angeordnet sind. Wenigstens eine dieser
Rollen 65a ist mit
ihrer (drehbar gelagerten) Achse 70a fest verbunden
und durch ein Kettenvorgelege 71 über eine Welle 72 vom Kegelrad 39a des Getriebes
30 mit vorzugsweise verstellbarer Geschwindigkeit antreibbar.
-
Der glatte und horizontale Boden 4 ist daher unter dem in den Behälter
eingefüllten Guthaufen 7 um die Mittelachse 2a des Behälters 1 drehbar. Die angetriebenen
Schneidscheiben 5a, 5b mit ihren Schneidzähnen 5c, die sich in einem vorzugsweisen
verstellbaren Abstand 12 vom Boden 4 befinden, schneiden von der Unterseite des
ruhenden Guthaufens 7 eine einstellbare Schicht des Materials ab, die von den sich
gem. Fig. 2 in Pfeilrichtung bewegenden Wurfschaufeln 22 nach innen in eine mittige
Austrittsöffnung 2 gefördert wird. Das Material könnte von der unterhalb der Austrittsöffnung
2 angeordneten Streuscheibe 14 im Umkreis nach allen Seiten geworfen und somit gleichmäßig
z.B. über eine Lagerfläche verteilt werden, wenn diese Streuscheibe 14 nicht mit
einem Gehäuse 66 versehen wäre, wie dies in dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1
und 2 der Fall ist.
-
Dieses Gehäuse 66 ermöglicht eine zusätzliche Zerkleinerung des Gutes
durch zusätzliche Messer 105 undGegenschneiden
106. Es kann mit
einem abnehmbaren Boden 82 und/oder mit einer Siebwand 67 versehen sein, durch das
welche nur/genügend zerkleinerte Material aus dem Gehäuse austreten und über einen
mit dem Boden 4 umlauSenden Auslaufstutzen 68 senkrecht oder schräg nach unten ausgeworfen
werden kann.
-
Durch Veränderung des Abstandes 12 zwischen den Schneidscheiben 5
und dem Boden 4 oder durch Regulierung der Umlaufgeschwindigkeit des Bodens 4 sowie
der Umfang geschwindigkeit des Schneidorganes 5, kann der Materialdurchsatz beliebig
verändert, d.h. an den gewünschten Zerkleinerungsgrad oder den Kraftbedarf angepaßt
werden.
-
Diese Vorrichtung eignet sich daher auch besonders gut zur Beschickung
von eingebauten oder mit der Vorrichtung Geräten zur kombinierten/Verarbeitung oder
Behandlung des Materials, wie z.B. Schrotmühlen, Strohmühlen, Hammermühlen, Musvorrichtungen,
Brikettierpressen usw., insbesondere z.B. auch zum vollautomatischen Betrieb mit
verbilligtem Nachtstrom: Ein für mehrere Stunden (oder eine ganze Nacht) reichender
Materialvorrat 7 kann in den Behälter 1 eingefüllt und durch die bedienungsfrei
arbeitende Vorrichtung anschließend
den (dadurch mit geringem Kraftbedarf
arbeitenden) Folgemaschinen zugeführt werden.
-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht daher sowohl die selbsttätige
Entnahme von Massengut aus Haufen, als auch dessen beliebig starke Zerkleinerung,
oder eine sonstige Behandlung und Weiterleitung in einem (z.B.
-
unter der Vorrichtung angeordneten, nicht dargestellten) Vorratssilo
oder auf ein Förderband.
-
Bei geringer Umlaufgeschwindigkeit des Bodens 41 einem verhältnismäßig
kleinen Abstand 12, und einer hohen Umfangsgeschwindigkeit der Schneidscheiben 5
kann auch schon beim Abtrennen der Gutschicht vom Guthaufen eine erhebliche Zerkleinerung
erreicht werden. Falls sie nicht ausreicht, kann das Gut in der unterhalb der Austrittsöffnung
2 angeordneten Zerkleinerungsvorrichtung 14, 66, 67 zusätzlich zerkleinert werden.
-
Eine zusätzliche Zerkleinerung und erforderlichenfalls Durchmischung
unterschiedlicher Bestandteile des Behälters 1 kann aber auch dadurch erreicht werden,
daß das aus der
Öffnung 2 nach unten fallende Gut z.B. durch ein
(nicht dargestelltes) Gebläse, ein Förderband mit Elevator o.ä. wieder in den Behälter
zurückgefördert wird.
-
Es kann daher bei jedem weiteren Durchlauf durch die Schneidvorrichtung,
insbesondere wenn diese mit zusätzlichen Schlegelmessern 37 ausgerüstet ist, stärker
zerkleinert, gemischt, d.h. homogenisiert werden.
-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht aber auch die Ablage des
zerkleinerten Gutes in einem Lagerbehälter, Silo usw. ohne zusätzliche Zerkleinerung,
oder dessen gleichmäßige Verteilung durch Auswerfen nach allen Richtungen. Dazu
wird entweder das ganze Gehäuse 66 mit dem Auswerfer 68 entfernt, oder anstelle
der Siebwand 67 ein seitlich offener oder ein nach unten gerichteter Auswurfstutzen
68a, bzw. 68 angebracht.
-
Im ersteren Fall schleudert die Streuscheibe 14 das Gut nach allen
Richtungen zur Seite, so daß es auf einer darunter liegenden Lagerfläche verteilt
wird. Im zweiten Fall wird das Gut strahlenförmig in eine sich ständig ändernde
Richtung seitlich oder nach unten ausgeworfen.
-
in Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch sehr unterschiedlichen
Abmessungen herstellbar. Kleinere Geräte eignen sich auch z.B. zur Zerkleinerung
von Gartenabfällen, die in kleineren oder größeren Mengen z.B. mit der Gabel oder
einem Korb von Zeit zu Zeit zugeführt werden können, also nicht, wie bei fast allen
bekannten Geräten, laufend von Hand in kleinsten Mengen dosiert zugegeben werden.müssen.
-
Kleinere Geräte eignen sich auch als Verteiler unter dem Auslaufstutzen
von Gebläsen oder Förderschnecken,Förderbändern, Elevatoren usw.! Größere Dosieranlagen,
die z.B. eine Ladewagenladung oder mehrere Preß- oder Rundballen aufnehmen können,
eignen sich für die Zwischenlagerung, Entnahme, Zerkleinerung, Weiterleitung, Verarbeitung
fast aller in der Landwirtschaft vorkommender Massengüter. Sie eignen sich auch
als Verteiler unter einem Greiferaufzug oder einem Höhenförderer und für die verschiedensten
industriellen Anwendungszwecke bei der Speicherung, Entnahme, Dosierung oder Weiterleitung
von Massengut, z.B. Müll, Sägespäne, Wolle, Papier, Kunststoff, faseriges Material
usw.
-
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel eines kleineren Behälters 1,
das nur eine einzige Schneidscheibe 5 aufweist. Das Stehlager 78 ist an einem Schwenkarm
16 befestigt, der einen Lagerring 64 aufweist, der mit der Hohlwelle 52 verbunden
ist, die in dem Vertikallager 51 drehbar und in der die Antriebswelle 53 gelagert
ist.
-
Der Schwenkarm 16 wird dadurch unter einer mittigen Durchtrittsöffnung
2 des mit den Wänden la verbundenen ringförmigen Bodens 4 des Behälters 1 auf einer
Kreisbahn bewegt. Die Hohlwelle 52 mit der inneren Antriebswelle 53 ist in einem
Vertikallager 51 gelagert, das am freien Ende eines starren Auslegers 17 angeordnet
ist. Sie wird über ein Kettenrad 19b von einem (nicht dargestellten) Motor oder
einem Getriebe mit geringer, vorzugsweise verstellbarer Drehzahl angetrieben. Der
Antrieb der Schneidscheibe 5 erfolgt über einen unter einer Abdeckung 85 geschützten
Keilriemen 87, der über ein Kettenrad 19a und die Antriebswelle 53 mit einem (nicht
dargestellten) Motor in Antriebsverbindung steht.
-
Am äußeren freien Ende 16b des Schwenkarmes 16 ist eine starre Achse
befestigt, auf der eine Rolle 65 angeordnet ist, die auf einem am Bodenteil 4 angeordneten
Laufkranz 64 umläuft, und dadurch den Schwenkarm 16 zusätzlich abstützt.
-
Unterhalb der Schneidscheibe 5 ist ein mit einem Boden 83a versehener
Versteifungskasten 83 befestigt, an dem außer den Wurfschaufeln 22 wenigstens ein
tangential zum Umfang der Schneidscheibe 5 wirkendes Schneidmesser angebracht ist,
das auch stark verfilztes Matrial (nachdem es durch die Schneidscheibe in horizontaler
Ebene vom Haufen abgetrennt wurde), in vertikaler Ebene abschneidet, so daß es von
den Wurschaufeln 22 zur Austrittsöffnung 2.gefördert werden kann.
-
Wenn eine besonders feine Zerkleinerung erzielt werden soll, können
an dem Umfang des Versteifungskastens 83 auch um vertikale Achsen schwenkbare Schlegelmesser
37 angelenkt werden, die auch stark verfilztes oder zähes Material (nachdem es durch
die Schneidscheibe 5d in horizontaler Ebene vom Haufen 7 abgetrennt wurde) in etwa
vertikaler Ebene abtrennen und stärker zerkleinern.
-
Fig. 4 zeigt ein verbessertes Ausführungsbeispiel, bei welchem der
ringförmige Teil 4 des Bodens des Behälters 1 als Trichter 8 ausgebildet und dementsprechend
der Ausleger 16 und die Drehachse 50a der Schneidscheibe 5 schräg gestellt ist.
Sie erstreckt sich von der Behälterwand la bis mindestens in die Nähe des Zentrums
2a des Behälters 1.
-
Dadurch kann nicht nur jede Brückenbildung über der Öffnung 2 vermieden,
sondern auch erreicht werden, daß die Schneidscheibe 5 die von ihr abgetrennte Materialschicht
direkt schräg nach unten durch die Öffnung 2 hindurch auswerfen und ggf. auch im
Umkreis « gleichmäßig verteilen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß sich der Schwenkarm
16 mit der Schneidscheibe 5 in Schräglage auf einer Kreisbahn bewegt, so daß auch
unzerkleinertes Halmgut ständig schräg nach unten zur Seite und in einer (sich laufend
verändernden) Radialrichtung im ganzen Umkreis ausgeworfen wird.
-
Das ermöglicht eine optimale Verteilung des Materials auf einer unter
der Vorrichtung befindlichen Lagerfläche, oder z.B. in einem Silo für Gärfutter,
Feuchtgetreide o.ä.
-
mit einer sehr einfachen Dosiervorrichtung.
-
Der Schwenkarm 16 ist als Hohlwelle ausgebildet, der mit einem zentralen
Winkelgetriebe 39 starr verbunden ist, das durch einen Kettentrieb 19b und eine
mit ihm verbundene Hohlwelle 52 in Drehung versetzt wird, und an seinem freien Ende
einen weiteren Winkeltrieb 50 trägt, auf dessen Abtriebswelle 50a die Schneidscheibe
5 angeordnet ist.
-
An den senkrechten Wänden la des Behälters 1 sind mehrere 54 Rückhalter/angebracht,
die verhindern, daß sich der Guthaufen 7 unter dem Einfluß der Schneidscheibe 5
(oder des.in Fig. 1 dargestellten umlaufenden Bodens 4) dreht.
-
54 Sollten diese Rückhalter/das Rotieren des Guthaufens 7 nicht vollständig
verhindern, können an deren Stelle oder zusätzlich z.B. im trichterförmigen Boden
8 bewegliche Haltestifte 59 so angeordnet werden, daß sie von unten in den Guthaufen
7 einstechen, aber jeweils vor der auf einer Kreisbahn bewegten Schneidscheibe 5
kurzzeitig außer Eingriff gebracht werden.
-
Dies geschieht z.B. dadurch, daß eine am Schwenkarm 16 befestigte
Kurvenbahn 61 beim Auf treffen auf eine Rolle 60 diese mitsamt einer Traverse 57,
auf welcher die Zinken 59 befestigt sind, nach unten drückt.
-
Die Traverse 57 ist am freien Ende eines Haltestieles 58 starr befestigt,
der um einen in Konsolen 55 gelagerten Bolzen 56 gegen die Wirkung einer Feder nach
unten schwenkbar ist.
-
Einzelheiten dieser zusätzlichen Haltevorrichtung sind auch in der
Fig. 5, der Draufsicht zu Fig, 4, schematisch dargestellt.
-
Fig. -6 zeigt eine Draufsicht, Fig. 7 eine teilweise geschnittene
Seitenansicht und Fig. 7a eine perspektivische Teilansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei welchem die Schneidscheibe 5 auf einer Hohlwelle 45 befestigt ist. Diese ist
in einem am Schwenkarm 16 befestigten Getriebe 61 um eine im Getriebe befestigte
starre Achse 43 drehbar gelagert, an deren oberem Ende eine Stützplatte 44 starr
angebracht ist, die die Oberseite der bei 5d abgekröpften Schneidscheibe 5 abdeckt.
-
Damit kann die Reibung des andernfalls auf der Gesamtfläche der Schneidscheibe
5 lastenden Gutshaufen 7 dadurch vermindert werden, daß nur der äußere Schneidrand
5c vom darüber befindlichen Guthaufen abgebremst wird.
-
An der Unterseite der Schneidscheibe 5 sind Wurfschaufeln 22 angebracht,
die das abgetrennte Material in Richtung auf die Austrittsöffnung fördern.
-
Um zu verhindern, daß durch den jewe.ii-s neben der rotieren den schneidscheibe
5 befindlichen Bereich der Austrittsöffnung 2 unzerkleinertes Güt nach unten fällt,
ist unter der Schneidscheibe 5 und der Öffnung 2 am Schwenkarm 16 bzw. am Getriebe
39 an Stützen 25a ein »rehtisch 25 angebracht, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser
der Öffnung 2 entspricht.
-
Er erstreckt sich g mit einem parallel zum trichterförmigen Boden
verlaufenden Teil 25b im Bereich neben der Schneidscheibe in der Öffnung 2 vom Mittelpunkt
schräg an steigend etwa parallel zur Rotationsebene der Scwhneid scheibe 5 und endet
unterhalb der Schneidscheibe in einer radikalen Kante25d. An den rückwärtigen Teil
des Umfanges der Schneidscheibe 5 schließt ein höhe liegender Bereich 25e des Drehtisches
an, der über eine (vertikale oder schräg nach unten verlaufende) Stufe 5f in den
Bereich 25b übergeht.
-
Dadurch entsteht zwischen der Kante 25d und und der Kante 25g des
höher liegenden Teiles 25e des Drehtisches 25
eine flache Durchtrittsöffnung
109, durch welche die Wurfschaufeln 22 das abgetrennte Fördergut unter der Kante
25 g hindurch (in etwa radialer Richtung zum Drehtisch und annähernd tangentialer
Richtung zum Umfang der Schneidscheibe 5) schräg nach unten aus werfen können.
-
Da ein unmittelbar unter dem Drehtisch 25 angeord neter radialer Schwenkarm
16 dieses Auswerfen des Gutes nach unten behindern würde, ist dieser - wie aus Fig.
6 ersichtlich - winkelförmig ausgebildet.
-
Er besteht aus zwei durch ein Getriebegehäuse 16c untereinander starr
verbundenen Teile lEd, 16e.
-
Falls der Schwenkarm 16 jedoch erheblich tiefer als der Boden 25 angeordnet
wird, kann er in radialer Lage angeordnet, d.h. aus einem Stück gefertigt werden.
-
Die Lagerung des Schwenkarms 16 an dem Getriebe bzw.
-
am Ausleger 17 entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4. Das
Getriebe 39 sitzt jedoch direkt auf der Abtriebswelle 18a eines Motors 18.
-
Am Getriebe 39 ist außerdem ein Zahnkranz 46 befestigt, der über das
Ritzel 47 eines weiteres Getriebemotors 48 in Drehung versetzt wird.
-
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht und Fig. 8a eine teilweise geschnittene
Seitenansicht auf ein weiteres AusfUhrungsbeispiel,
bei dem der
Behälter 1 eine Trennwand 108 aufweist, die ihn in zwei rammern Ib und ic unterteilt,
in deren Mitte ein Ständer 110 angeordnet ist.
-
An seinem unteren Ende ist ein Getriebe 39 mit dem Schwenkarm 16,
einem weiteren Getriebe 61, angeordnet, dessen Abtriebswelle 43 die Schneidscheibe
5 trägt.
-
unter der schneidscheibe 5 bzw. in der Austrittsöffnung 2 des Behälters
1, befindet sich der (im Zusammenhang mit den Fif. 6 und 7, 7a, bereits beschriebene)
Drehtisch 25. Er kann bei Bedarf mit einem nach unten ragenden zylindrischen Auslaufstutzen
111 und einer züsätzlichen Streuscheibe 14 versehen werden, die in einem Abstand
unterhalb des Auslaufstutzens auf dem unteren Ende einer vertikal verlaufenden Abtriebswelle
112 des Getriebes 39 angeordnet ist. Diese ist in einer Hohlwelle 113 gelagert.
Sie trägt außerdem ein Kegelrad 39a, das über Kegelräder das Winkelgetriebe 61 und
die Schneidscheibe 5 antreibt.
-
Die Hohlwelle 113 versetzt daher das Getriebe 39 in Umd Die Welle
1 und die Hohlwelle 113 werden an ihren oberen Enden von einer am oberen Ende des
Ständers 110 angebrachten Motorgetriebeeinheit 114 mit unterschiedlicher, ggf. verstellbarer
Drehzahl angetrieben.
-
Am oberen Ende des Ständers 110 ist eine Use 115 vorgesehen, an welcher
der Behälter 1 z.B. an einem Flaschenzug angehängt und unter einen Dachgiebel transportiert
werden kann.
-
Die beiden Kammern 1b und 1c werden separat mit beliebigem Material
befüllt. Die Trennwand 108 verhindert eine etwaige Drehbewegung des in den Kammern
liegenden Haufens 7a, 7b. Die Scheiben 5 laufen jedoch unter der Unterkante 108a
der Trennwand 108 um, und schneiden daher mit ihren Schneidezähnen 5c (die auch
aus aufgelöteten Widia-Platen bestehen können) eine Materialschicht von der Unterseite
des Haufens 7 ab, das, wie bereits beschrieben, beim Abtrennen und Auswerfen auch
zusätzlich zerkleinert, gemischt oder im Umkreis verteilt werden kann.
-
Diese Bauart hat den Vorteil, daß der Raum ringsum und unterhalb der
Streuscheibe 14 restlos frei ist.
-
Das Gut wird also nicht z.B. durch den Ausleger 17 abgelenkt.
-
Falls unter dem Behälter befindliche Futter- oder Verarbeitungsgeräte,
z.B. Förderbänder, Fördergebläse usw. beschickt werden müssen, kann unter dem umlaufenden
Boden ein Auslaufstutzen oder eine ggf.
-
verstellbare Prallwand angebracht werden, die das Material derart
nach unten ablenkt, daß es im Zentrum unter dem Behälter dem Nachfolgegerät zugeführt
werden kann.
-
Fig. 9 zeigt ein Gerät 1 nach der vorliegenden Erfindung, das an der
Tragkonstruktion 28 eines Lagergebäudes 29 an LaMfschienen 88 verschiebbar aufgehängt
ist, die an Traversen 27 befestigt sind. Ein Greifer 41 (es könnte auch ein Förderband
sein) kann daher das Gut von oben in den Behälter 1 ablegen, d.h. den Behälter 1
in Intervallen mit Fördergut beschicken. Die Schneidscheibe 5 trennt kontinuierlich
von der Unterseite des (immer wieder nachgeSullten) Haufens eine Schicht ab und
wirft das Material schräg nach unten im Umkreis aus, so daß er auf der gesamten
Lagerfläche 42 gleichmäßig verteilt, bzw. aufgeschichtet werden kann. Der Durchsatz
kann so eingestellt werden, daß der Behälter 1 etwa in derselben Zeit entleert wird,
die der Greifer benötigt, um nach dem Absetzen eines Materialhaufens z.B. horizontal
bi.s über die Scheunentenne zurückzufahren, eine weitere
Greiferladung
aufzunehmen und in den Behälter 1 zu transportieren.
-
Da das Gerät 1 an Laufschienen 88 verfahrbar und fest stellbar aufgehängt
ist, kann es an mehreren Abladestationen eingesetzt werden.
-
Fig. 10.zeigt die Anordnung eines Gerätes 1, das schwenkbar an der
Konsole 40 eines Ladewagens 31 mit Kratzboden 32 und Wänden 33 angebracht ist.
-
Das Gerät kann daher z.B. während der Fahrt des Ladewagens auf das
Feld hochgeklappt werden und als Rück- -wand des Laderaumes dienen. An der Entladestelle
auf dem Hof wird es (z.B. hydraulisch so weit nach unten verschwenkt, wie es notwendig
oder möglich ist, um das vom Kratzboden in den Vorratsbehälter 1 transportierte
Material abzutrennen und es in den Einlauftrichter 35 eines Förderbandes 36 (oder
z.B. eines Häckslers oder eines Gebläses o.ä.) zu transportieren, Diese Dosiervorrichtung
ist sehr einfach gebaut. Sie erm-öglicht die vollautomatische Beschickung von Folgegeräten
auch mit langhalm-igem oder verfilztem Gut mit geringem Kraftbedarf und hoher Stundenleistung.
-
Der Antrieb der Schneidscheibe und des Schwenkarmes kann nicht dargestellte
z.B. durch/Hydromotore vom Schlepper aus oder durch Elektromotore erfolgen, die
an der Abladestelle an das Stromnetz angeschlossen werden.
-
Fig. 11 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Ladewagens 31
mit Wänden 33 und einem verkürzten Kratzboden 32, der z.B. unmittelbar hinter der
Fahrzeugachse endet und unterhalb dessen an den Längsträgern 30 des Ladewagens eine
etwa horizontal angeordnete Vorrichtung 1 mit sehr niederen Seitenwänden 1a angeordnet
ist. Sie gehen wenigstens teilweise in die Rückwand 31a und den unteren Teil der
Seitenwände 33a über . Die Rückwand 31a des Ladewagens 31 kann daher beim Entladen
geschlossen bleiben. Das im Ladewagen befindliche Material wird in Haufenform über
das hintere Ende des Kratzbodens 32 hinweg in den Vorratsbehälter 1 gefördert. Dort
trennt das rotierende Schneidorgan 5 laufend Schichten oder Stränge von der Unterseite
des Haufens ab, die entweder genau nach unten ausgeworfenvoder im Umkreis ausgestreut
werden können.
-
Dieses fest in den Ladewagen eingebaute Gerät kann in allgemein bekannter
Weise über Verteilergetriebe des Ladewagens angetrieben werden.
-
Wie Fig. 12 zeigt, kann das Folgegerät, z.B. ein Gebläse, auch etwas
versenkt unter der Austrittsöffnung 2 angeordnet und automatisch mit dem mehr oder
weniger zerkleinerten Material beschickt werden.
-
Das Gerät 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Einachsanhänger
mit Transporträdern 116 und einer Zugdeichsel mit Stütze 118 ausgebildet, die an
einem Querträger 119 angebracht ist, der zwei außen liegende Rahmenholme 120 miteinander
verbindet.
-
-Die Eintrittsöffnung des Gerätes zur Weiterbeförderung 35 z.B. eines
Gebläses ist nach oben gerichtet, so daß die Rohrleitung 35a anfangs horizontal
verläuft und erforderlichenfalls über einen (nicht dargestellten) Rohrbogen in einen
vertikalen Rohrabschnitt übergeführt werden muß.
-
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine schematische Seitenansicht und die
Fig. 15 die Draufsicht auf zwei mittige weitere Ausführungsbeispiele, die Reine/Austrittsöffnung
2 aufweisen. In der Mitte des Behälters 1 befindet sich ein rotierender Boden 4,
dessen Durchmesser 4b erheblich kleiner ist als die lichte Weite des Behälters 1.
Die Seitenwände la des Behälters 1 enden in'einigen Abschnitten in einem erheblichen
Abstand oberhalb, in den dazwischen liegenden Abschnitten etwa in Höhe des Bodens
64. Das von der Unterseite des Guthaufens abgetrennte Material wird in Richtung
nach außen, d.h. vom Zentrum 2a weggefördert und nach außen über den Rand des umlaufenden
Bodens 4 zum Teil auf schräge Leitbleche 80, zum Teil auf starre Bodenteile 4c gefördert.
-
Es kann daher z.B. seitlich in Futterkrippen oder auf Schwaden abgelegt
werden. Wie die Fig. 15 zeigt, die und sind/schrägenLeitbleche 80 in einem Abstandizueinander
parallel angeordnet, so daß gleichzeitig zwei Futterkrippen beschickt werden können,
ohne daß dafür z.B.
-
teure Querbänder, Förderschnecken usw. erforderlich sind.
-
Dies wird dadurch erreicht, daß das Gerät z.B. gemäß Fig. 15 in Pfeilrichtung
über einen Futtertisch fährt, so daß das abgetrennte Material ohne zwangsläufige
Zerkleinerung über die Leitbleche 80 seitlich abgelegt werden kann. Da die Leitbleche
80 an zwei horizontale Bodenteile 4c des Behälters 1 anschließen - die den Zwischenraum
zwischen dem Drehtisch 38 vorderen und hinteren Teilen der und den tieferreichendekJWände:
: des Behälters ausfüllen, wirdverhindert, daß im stirnseitigen Bereich Material
austreten kann. Das von der Unterseite des Haufens abge-, wird daher trennte Material/ausschließlich
über die Leitbleche 80 nach links und rechts. aus dem Behälter 1 herausgefördert.
-
Es wird nach dem Abtrennen vom Guthaufen durch den Schwenkarm 16!
bzw. einen unter der Schneidscheibe 5 befindEdhen Versteifungsring 83, bzw. die
an diesen angebrachten Wurfschaufeln 22 in Umlaufrichtung des Schwenkarmes 16 über
den Bodenteil 4a hinweg auf die schrägen Leitbleche 80 geschoben.
-
Wie die Fig. 14 und 15 zeigen, kann, insbesondere bei verhältnismäßig
großem Abstand 12 zwischen der Schneidscheibe 5 und dem Boden 4, am Getriebe ein
zusätzlicher Ausleger 89 angebracht werden, in dem eine angetriebene eine Welle
90 gelagert ist, auf deren freiem Ende/in vertikaler Ebene wirkende Schneidscheibe
91 befestigt ist.
-
Der Ausleger 89 ist mit einer sich in einem Vertikallager 51 nach
unten erstreckenden Hohlwelle 92 verbunden, die über eine Kette 93 mit einem Zahnkranz
94 in Antriebsverbindung steht.
-
Da der Schwenkarm 16 zwangsläufig um die Zentralachse 2a angetrieben
wird, setzt die Kette 93 auch die Hohlwelle 92 mit geringer Umlaufgeschwindigkeit
in Umdrehung.
-
Die Schneidscheibe 91, die etwa mit derselben Drehzahl angetrieben
wird, wie die Schneidscheibe 5, dreht sich daher mit dem Ausleger 89 während der
UmlauBbeweguns des Schwenkarmes 16 Sum den Mittelpunkt 2a)auch um die Drehachse
43 der Schneidscheibe 5.
-
Der Schwenkarm 16 fördert daher das von der Schneidscheibe 5 in horizontaler
Ebenejund von der Schneidscheibe 91 in vertikaler Ebene vom Haufen abgetrennte Material
laufend entweder direkt oder über den festen Teil 4a 4 des Tisches auf die Leitbleche
80, auf denen es zur Seite und nach unten rutscht.
-
Dies ermöglicht eine besonders einfache Dosierung z.B.
-
von Grün- oder Dürrfutter aus einem Ladewagen gemäß dem Fig. 11 oder
auslfahrbaren und an einen Traktor 95 anhängbaren Behälteil. Man kann daher Heu
oder Strohballen bzw. Silageblöcke (auch ohne zusätzliche
Zerkleinerung
des Materials auflösen und in die Futterkrippe fördern. Wenn z.B. die Vorrichtung
einen Durchmesser von 2 m hat, fährt der Schlepper jeweils um 2 m vor und hält so
lange an, bis die Schneidscheibe eine Umlaufbewegung von 3600 zurückgelegt hat.
Anschließend wird wieder um 2 m vorgefahren und angehalten, so daß jede beliebige
Art von Futtermitteln dosiert, ggf. auch zerkleinert und gemischt vollmechanisch
in zwei Krippen gleichzeitig abgelegt werden kann.
-
In sinngemäß entsprechender Weise kann die Dosiervorrichtung auch
zum Ausstreuen von Halm- oder Blattfrüchten bzw. Ernterückständen während der Fahrt
über ein Feld (z.B. zur Düngung und/oder Bodenbedeckung und/oder Trocknung) verwendet
werden: Jedes beliebige Material, das in die Behälter eingefüllt wurde, kann ans:chließend
entweder auf ein einziges mittiges Schwad, oder auf zwei seitliche Schwaden während
der Fahrt über das Feld abgelegt werden.
-
.!ie die Fig. 15 zeigt, kann das Streugerät an einem Schlepper angebaut
und lurch eine mit dem Schwenkarm 17, der in Fahrtrichtung steht, verbundene Gelenkwelle
vom Schlepper aus angetrieben werden. Es ist daher möglich, auch auf dem Feld vorhandenes
Gut, z.B. Cörnermaisstroh, Getreidestroh, Reisig, Laub, sonstige Pflanzenabfälle,
z.B. mit einem Frontlader in den Behälter 1 einzufüllen und derartiges Gut anschließend
entweder unzerkleinert in Schwaden links und rechts' der Fahrspur auf dem Feld abzulegen,
oder es mehr oder weniger intensiv zu zerkleinern und mit derselben Vorrichtung
(z.B. zur Düngung, Bodenbedeckung usw.) auf demselben oder einem anderen Feld auszustreuen.
Dies eröffnet völlig neue Perspektiven zur dessen ren Verwertung von Biomasse aller
Art (z.B. als Dünger) und damit zur Einsparung von Fremdenergie, llohstoffen und
zur Steigerung der Mektarerträge der Landwirtschaft.
-
Wie die Fig. 16 zeigt, kann an der Rückseite eines fahrbaren Behälters
1 auch eine Vorrichtung zum Entnehmen von Silageblöcken 102 angebaut werden: Sie
wird an einem Hubmast 98 hinter dem Gerät 1 höhenverstellbar angebaut und in an
sich bekannter Weise angetrieben. Nach dem Herausschneiden eines Siloblockes 102
wird die Entnahmevorrichtung 97 (z.B. hydraulisch) am Hubmast 98 soweit angehoben,
bis sie um 1800 nach vorne geschwenkt und der Silageblock 102 z.B. in den Behälter
1 abgekippt oder abgeschoben werden kann.
-
Anschließend kann die Entnahmevorrichtung 97 wieder zurückgeschwenkt
und ein weiterer Siloblock 102 entnommen werden. Mit einer Fahrt zum Silo können
daher mehrere Siloblöcke entnommen, in dem Behälter 1 gespeichert und zum Futtertisch
transportiert werden.
-
Dies hat u.a. den wichtigen Vorteil, daß auch Silageblöcke aus verschiedenen
Silos entnommen, im Behälter 1 zwischengelagert und beim dosierten Ablegen in die
Futterkrippe selbsttätig gemischt werden können.
-
Vergl. Fig0 20 und 21.
-
Fig. 18 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Dosiervorrichtung
1 am hinteren Ende eines Streuwagens (121) angebracht ist. Der Schwenkarm 16 kann
auch hin- und hergehend angetrieben sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht
horizontale Dosierwalzen über dem hinteren Ende des Kratzbodens 32 überflüssig.
Der Kratzboden 32 kann daher beliebig hoch beladen werden.
-
Da sämtliches auf einer Ladefläche befindliche Material in beliebig
kleinen oder größeren Haufen in den Behälter 1 eingefüllt werden kann, weil es von
der Schneidscheibe 5 entweder an der Unterseite des Haufens 7 abgetrennt oder in
den hinteren Teil des Behälters 1 verschoben (und dadurch auch aufgelockert) werden
kann, können z.B. auch Fahrzeuge mit nach hinten kippbarer Ladepritsche 123 mit
einem Gerät nach der vorliegenden Erfindung ausgerüstet und als Miststreuer verwendet
werden. Ein derartiges Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 19.
-
Die sehr flach bauende Vorrichtung erübrigt die Verwendung von horizontalen
Dosierwalzen an der hinteren Stirnwand des Kratzbodens eines Ladewagens oder eines
Miststreuers.
-
Sie kann außerdem sowohl an einem Ladewagen angebaut' als auch hinter
dem Ladewagen aufgestellt und von diesem im Stand beschickt werden. Sie kann auch
zum
Wie die Figuren 20 und 21 zeigen, yeschieht das Mischen vcrschiedener
Arten von Massengütern auf einfachste Weise dadurovI, daß das von der Schneidscheibe
5 abgetrennte Material z.B. über ein Förderband 130 bzw. eine Förderschnecke oder
einen Elevator 131 oder ein Gebläse 128 entweder im Zentrum 2a des Guthaukens 7,
oder von außen her über den oberen and der Behälterwand la hinweg w ieder in den
Vorratsbehälter 1 zurücktransportiert :!ira.
-
Das Material kann daher in einem oder mehreren aufeinanderfolgenden
Durchläufen durch die Dosier- oder Zerkleinerungsvorrichtung immer mehr zerkleinert
bzw. homogenisiert erden.
-
Sobald der gewünschte Zerkleinerungs- bzw. Vermischungsgraci erreicht
ist, wird das aus der Dosiereinrichtung austre tendc Material an den jeweiligen
Verbrauchsort transportiert.
-
Es kann dazu aus dem geschwenkten Rohrbogen 129 a, oder den Ausl-aufstutzen
132a von oben auf einen Wagen geladen werden.
-
Es ist daher nicht notwendig, z.B. auf dem Futtertisch eine größere
Anzahl von Silagebläcken abzustellen, die den späteren Antransport von Heu oder
Stroh verhindern oder erschweren.
-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vielmehr sofort nach dem Füttern
von Silage auch zum Transport und Verteilen von Heu oder Stroh sowohl auf dem Futtertisch
oder
in die Liegeboxen verwendet werden, wenn z.B.
-
an oder hinter der Vorrichtung 1 ein Fördergebläse oder Förderband
angeordnet wird, mit welchem das - eventuell unmittelbar vorher stark zerkleinerte
-Stroh vom Futtertisch über das Freßgitter hinweg in den Aufenthaltsraum der Tiere
gefördert werden kann.
-
In Sonderfällen kann anstelle der Umlaufbewegung des Schwenkarmes
16 bzw. der Schneidscheibe 5 auch eine in einem gewissen Sektor hin- und hergehende
Schwenkbewegung zweckmäßig sein, insbesondere z.B.
-
beim Anbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Rückseite eines
Transportwagens mit Kratzboden oder eines Kippers (z.B. für Stallmist oder sqnstiges
Massengut). Ein in den Abmessungen auf die Maße des Fahrzeuges abgestimmter Behälter
1 kann daher sowohl mit einem Kratzboden, als auch über eine kippbare Ladepritsche,
als auch über Frontlader, Schaufellader usw. mit beliebigem Fördergut gefüllt werden.
Der Inhalt wird entweder dosiert entnommen oder breitflächig ausgestreut.
-
Die vielseitige Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
z.B. für die Handhabung und Bearbeitung von Futter, Stroh und Stallmist, sowohl
auf dem ilof, als auch auf dem Feld, spart nicht nur sehr viel Arbeit, sondern trägt
auch zur Verringerung des gesamten Investitionsbedarfes landwirtschaftlicher*Betriebe
bei. Teure Spezialmaschinen, z.B.
-
nur für die sogenannte Silokette, oder nur für die Dürrfutterkette,
oder nur für die Düngerkette, oder nur für die Strohbergung und Strohbehandlung,
werden entweder ganz eingespart (z.B.
-
Feidhäcksler, Spezialmaschinen zur Auflösung von Strohballen oder
Silageblöcken, Dosiervorrichtungen, die entweder nur stationär oder nur als Anbaugerät
verwendbar sind). Sie werden durch das erfindungsgemäße Gerät ersetzt oder so ergänzt,
daß sie vielseitiger verwendbar sind.
-
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung eröffnet z,,B.
-
auch die Nöglichkeit, Silomais in Zukunft auch im Purchschnittsbetrieb
zunächst mehrreihig in ein Schwad zu zähen, dieses anschließend mit einem einfachen
Ladewagen, den jeder Betrieb hat, aufzunehmen, und dabei mehr oder weniger grob
zu schneiden tind zum @of zu transportieren. Dort wird das Material direkt vom Kratzboden
in die Dosiereinrichtung (z.B. gemäß Figur 1 und, 2) entlade, die das Material selbst
auf den gewünschten Feinheits-~ grad zerkleinert und dann über ein Fördergerät in
den Silo befördert.
-
Es ist natürlich auch möglich, daß die Dosiervorrichtung 1 das Material
kontinuierlich einem leistungsfähigen Stationärhäcksler zuführt, der die Feinzerkleinerung
und Förderung in das Silo bewirkt.
-
Da die Dosiervorrichtung extrem niedrig, aber in beliebigen Breiten
gebaut und daher auch mit größten Haufen oder Ballen von Fördergut von oben her
(z.B.
-
über Kratzboden, Kipper, Greifer, Förderbänder) beschickt und das
Material gleichzeitig an der Unterseite des Haufens kontinuierlich entnommen werden
kann, kann sie während der Befüllung des Behälters ununterbrochen im Betrieb bleiben.
Sie ist unter allen örtlichen Verhältnissen und für das verschiedenartigste Massengut
verwendbar: Sie kann z.B. stationär aufgestellt oder als Teil des Bodens bzw. der
Rückwand des Laderaumes in einen Transportwagen eingebaut oder auch als Verteiler
unter dem Dach eines Gebäudes aufgehängt werden.
-
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung demnach sehr einfach gebaut und
trotzdem vielseitiger, z.B.
-
zum Entladen, Zwischenlagern, Entnehmen und Dosieren von Massengütern
aller Art aus Haufen verwendbar ist als alle bekannten Geräte, weil sie die Verarbeitung
des Gutes entweder als Langgut oder als vorzerkleinertes Häckselgut mit äußerst
geringem Bauaufwand und Kraftbedarf ermöglicht, stellt sie einen wesentlichen Fortschritt
dar.
-
Bezugszeichenliste 7 1 Vorratsbehälter 1a Seitenwände 2 Öffnung 2a
Durchmesser 2b Zentrum 3 Kreisbahn 4 ringförmige Lagerfläche 4a Halbmesser 5 Schneid-
und Zerkleinerungsorgan 5a innere Schneidscheibe Sb äußere Schneidscheibe 5c Schneide,
Zähne 6 Unterseite 7 Guthaufen 7a Unterseite 7b Mitte 8 trichterförmiger Boden 9,
Säge- oder Schneidscheibe 10 Durchmesser 11 Radius 12 Abstand 13 Schichten 14 Streuvorrichtung
15 Schneidscheibe 15a Durchmesser 16 Schwenkarm 16a äußeres Ende 17 starrer Querträger
18 Antiebsmotor 18a Abtriebswelle 19 Ketten- oder Keilriemenantrieb 1 9a Kettenvorgelege
1 9b Kettenvorgelege 19c 20 Fydor- oder Preßluftmotor
21 Druckmittelleitung
21a ortsfest 21b rotierend 22 Wurfschaufeln 23 Mast 24 Verteilerscheibe 25a Drehtisch
26 Ketten 27 Streben 28 Tragkonstruktion des Gebäudes 29 Gebäudedach 30 Rahmenholm
31 Ladewagen 32 Kratzboden 33 Wände des Laderaumes 34 Eintrittsöffnung 35 Gerät
zur Weiterförderung 36 Förderband 37 Schlegelmesser 38 Drehtisch 39 Getriebe 40
Konsole 41 Aufzug 42 Lagerfläche.
-
43 Zapfen 44 Stützplatte 45 Hohlwelle 46 Zahnkranz 47 Ritzel 48 Getriebemotor
49 Ring 50 Getriebe
51 Vertikallager 52 Hohlwelle 53 Antriebswelle
54 Rückhalter 55 Konsole 56 Bolzen 57 Taverse 58 Haltestiel 59 Haltestifte 60 Rolle
61 Kurvenbahn 62 Lager 63 Lager 64 Laufkranz 65 Rolle 66 Gehäuse 67 Sieb 68 Auslaufstutzen
69 Konsole 70 Achse 71 Kettenvorgelege 72 Welle 73 Lagerbock 75a Zahnräder 75b Zahnräder
76 Ritzel 77 Wellen 77a oberes Ende 78 , Stehlager 79 Deckel 80 Leitbleche 81 Laufkranz
82 Deckel 83 Versteifungsring 83a Boden
84 Wickelschutzring 85
Schutzhaube 86 Zentrallager 87 Keilriemen 88 LauPschienen 89 Lagerarm 90 Welle 91
Schneidscheibe 92 Hohlwellen 93 Kette 94 Zahnkranz im A.
-
95 Traktor 96 Räumarm 97 Blockentnahmegerät 98 Hubmast 99 Hubvorrichtung
100 Deichsel 101 Fahrräder 102 Silagebock 103 Kettenförderer 104 Motor 105 Messer
106 Gegenschneider 107 Schneidmesser 108 Trennwand 108a unterer Rand 109 Durchtrittsöffnung
110 Ständer lllt Auslaufende 112 Abtriebswelle 113 Hohlwelle 114 Motor-Getriebeeinheit
115 Ose 116 Transporträder 117 Zugdeichsel 118 Stütze 119 Querträger 120 Rahmenholz
121 Streuwagen 122 Transportwagen 123 kippbare Pritsche 124 Stütze 125 Ansaugmulde
126 Tisch 127 Strebe 128 Gebläse 129 Rohrbogen 129a Stellung 130 Förderband 131
. Elevator 132 Auslaufstutzen 132a Auslaufstutzen 133 Kettenrad 134 Kette 135 Förderzinken
136 innere Kanalwand 137 Schlitze