DE3235710C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von strang- oder bahnförmigen Kautschukartikeln - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von strang- oder bahnförmigen Kautschukartikeln

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DE3235710C2 DE19823235710 DE3235710A DE3235710C2 DE 3235710 C2 DE3235710 C2 DE 3235710C2 DE 19823235710 DE19823235710 DE 19823235710 DE 3235710 A DE3235710 A DE 3235710A DE 3235710 C2 DE3235710 C2 DE 3235710C2
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Abstract

Die in Trommel-Vulkanisiermaschinen unter dem umschlingenden Druckband in unmittelbarem Kontakt mit dem Vulkanisiergut in Form endloser Bänder umlaufenden Mitläufer zeigen im Gebrauch als Folge der in Laufrichtung wirkenden Zugkräfte im Verein mit den ständig einwirkenden erhöhten Temperaturen Schrumpferscheinungen, die mit fortschreitender Verminderung der Bandbreite ihre Einsatzmöglichkeiten einschränken oder ganz ausschließen. Erfindungsgemäß werden die Mitläufer durch einen neuartigen Schichtenaufbau mit einer Querversteifung gegen diesen nachteiligen Breiteneinsprung stabilisiert, so daß ihr Herstellmaß über lange Betriebsperioden in voller Höhe erhalten bleibt. Als Nebeneffekt schafft die Erfindung darüber hinaus die vorteilhafte Möglichkeit, die Gummideckschicht der Mitläufer im Bedarfsfall ohne größeren Aufwand von dem weiter verwendungsfähigen Gewebeunterbau abzulösen und gegen eine neue Beschichtung auszutauschen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von strang- oder bahnförmigen Kautschukartikeln, mit einer in Drehrichtung antreibbaren beheizten Trommel, die über einen die Vulkanisierzone bildenden Umfangsbereich von einem den Vulkanisationsdruck auf die Kaulschukartikcl aufbringenden Anpreßband umschlungen ist, und mit einem in unmittelbarer Berührung mit der Außenoberfläche der Kautschukartikel geführten, endlos in sich geschlossen ausgebildeten, aus einem ein- oder mehrlagigen textlien Trägergewebe mit einer Gummiauflage hergestellten Mitläuferband.
Die zum Vulkanisieren beispielsweise von Fördergurten, Fußboden- und Wandbelägen, Matten und anderen bahnförmigen Schichtstoffen und anderen langgestreckten, auch strangförmigen Kautschukartikein dienenden sogenannten Trommelmaschinen sind häufig mit einem unterhalb des Anpreßbandes im unmittelbaren Kontakt mit dem Vulkanisiergut tnitgeführtcn Mitläufer versehen. Der Zweck dieser meistens aus einem Gewebeband mit einer Gummiauflage hergestellten Mitläufer ist, eine direkte Berührung des Anpreßbundes mit den während des größten Teiles der Einwirkungsdauer noch plastisch leicht verformbaren Kautschukartikeln zu unterbinden und diesen eine möglichst glatte, glänzende oder gegebenenfalls auch mit einer Prägung gemusterte Oberfläche zu verleihen. Aus arbcitstcchnischcn Gründen wird in der Regel der endlosen Führung des Mitläuferbandes auf einer in sich geschlossenen Ringbahn gegenüber dem wechselweisen Aus- und Aufwickeln eines in begrenzter Länge endlich vorgehaltenen Mitläufers der Vorzug gegeben. Es zeigte sich dabei im Dauerbetrieb der Vulkanisiervorrichtungen, daß die ursprünglich mit nach dem zugehörigen Anpreßband bemessener Breite hergestellten Mitläufer sich allmäh-Hch einzogen und mit der Zeit fortschreitend auf kleinere Breitenabmessungen schrumpften. Das Ausmaß dieses Schrumpfens kann bis zu mehreren Dezimetern betragen. Die betroffenen Mitläufer sind dann zum Verarbeiten größer dimensionierter Kautschukartikel nicht mehr geeignet und müssen vollständig ausgetauscht werden. Diese immer wiederkehrende Notwendigkeit belastet die gesamte Fertigung aber nicht nur mit den Kosten für die Austauschmitläufer, sondern ist dazu noch mit Betriebsausfällen als Folge wiederholter Still-Standszeiten verbunden. Die bisher unternommenen Versuche, die Mitläufer durch Änderungen ihres Bandaufbaucs maßlich zu stabilisieren, führten zu keinem greifbaren Erfolg.
Der Erfindung liegt demgemäß als Aufgabe zugrunde, die Gebrauchstüchtigkeit endloser Mitläuferbänder an Trommel-Vulkanisiermaschinen zu verbessern und ihre Standzeit ohne Qualitätseinbußen in solchem Ausmaß zu verlängern, daß der Zwang zu vorzeitigem Austausch entfällt
Diese Aufgabe wird, ausgehend von Vorrichtungen der eingangs geschilderten Gattung, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Mitläuferband über seine gesamte Umfangslänge durchlaufend eine zwischen das Trägergewebe und die Gummiauflage eingebettete zusätzliche Verstärkungseinlage aus mit gegenseitigen Abständen parallel zueinander über die ganze Breite des Bandes quer oder zumindest annähernd quer zur Umfangsrichtung verlaufenden fadenförmigen Festigkeitsträgern aufweist. Diese können beispielsweise aus in Kautschuk eingebetteten textlien Fäden oder Metalldrahtseilen oder -litzen bestehen.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß das als Nachteil empfundene starke Schrumpfen der bekannten Mitläuferbändcr in Querrichtung auf den
4·) Einfluß der in Laufrichtung wirkenden Zugkräfte im Verein mit der ständigen hohen thermischen Beanspruchung zurückzuführen ist. Mit der erfindungsgemäßen Querversteifung der Mitläufer gelingt es, diesen Effekt vollständig aufzuheben und ihre Anfangsabmessungen unabhängig von der Art und Dauer ihres Einsatzes über praktisch unbegrenzte Zeiträume unverändert beizubehalten. Zu den damit möglichen Kosteneinsparungen tritt als weiterer Vorteil der Erfindung überraschend aber auch noch eine deutliche Qualitätsverbesserung der vulkanisierten Artikel, die sich allem Anschein nach aus der engeren Planparallelität der neuartigen Mitläufer und der daraus folgenden gleichmäßigeren Druckübertragung über die Bandbreite hin herleitet.
Um die für die angestrebte Wirkung wichtige paralle-
bo Ic Ausrichtung der einzelnen Querversteifungseleincnte zueinander vor allem während der verschiedenen Herstcllvorgänge zu sichern, empfiehlt es sich gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung, die zusätzliche Verstärkungseinlage des Mitläufcrbandcs von einem unterhalb
h5 der (jiimniiauflage eingebetteten Deckgewebe zu umschließen. Kin solches Deckgewebe wirkt gleichzeitig als trennendes Mittel in der Weise, daß es das Abziehen einer abgenutzten oder beschädigten Gummiaufliige
von dem Gcwebeunlerbau des Mitläufers und das Aufbringen einer neuen Auflage mit vergleichsweise geringem Aufwand und unter weitgehenden Materialeinsparungen ermöglicht Darüber hinaus stützt es aber auch die im allgemeinen unverstärkte Gummiauflage und macht sie weniger empfindlich gegen örtlich auftretende Rißverlelzungen.
Wenn die Erfindung sich auch erst aus den besonderen Betriebsbedingungen und Kräfteverhältnissen an Endlosmitläufern ergab, so ist ihre Anwendung auf endlich geführte Mitläufer doch keineswegs ausgeschlossen. Vor allem im Hinblick auf die von der Bandführung unabhängige Vergleichmäßigung der Preßdruckübertragung kann sich die Erfindung auf den Betrieb von Vulkanisiervorrichtungen mit endlichen Mitläuferbändern vorteilhaft auswirken.
Zum Verdeutlichen der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Trommel-Vulkanisiervorrichtung in Seitenansicht und
F i g. 2 den Schichtenaufbsu des in der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Mitläuferbandes im Längsschnitt.
Die auf dem Werkstattboden 3 eines gummiverarbeitenden Betriebes aufgestellte Vulkanisiervorrichtung 4 ist eine kontinuierlich arbeitende Maschine mit einer in einem Maschinenrahmen 14 drehbar gelagerten und in Pfeilrichtung vergleichsweise langsam und stetig antreibbaren beheizten Trommel 5 mit einem den größten Teil ihres Umfanges umschlingenden, über Umlenkrollen 6 geführten und unter Zugspannung gehaltenen Druck- oder Anpreßband 7. Das Anpreßband kann aus dünnem Stahlblech, aus Drahtgeflecht oder Geweben mit Imprägnierungen oder Auflagen aus elastomeren Werkstoffen hergestellt sein. In seinem Umschlingungsbogen auf der Trommel 5 wird es von einem gleichsinnig mit ihm angetriebenen endlosen Mitläufer 8 unterfangen, der seinerseits zum Teil ebenfalls über die Umlenk rollen 6 und darüber hinaus über eine der Abstandgewinnung gegenüber dem Anpreßband im Untertrum dienende weitere, hintere Rolle 9 und zwecks Bildung einer Einlaufunterlage im vorderen Einzugsbereich der
ίο Trommel 5 über eine Rolle 11 an einer Standsäule 10 geführt ist. Die Wirkungsweise solcher Trommel-Vulkanisiereinrichtungen ist an sich bekannt und bedarf im Rahmen der Erfindung keiner weiteren Erläuterung. Der neuartige Schichtenaufbau des Mitläuferbandes
8 ist in Fig.2 angedeutet: Über zwei durch eine Zwischcngummischicht 81 voneinander getrennten Grundgewebelagen 82 ist eine Gummiauflage 83 von verhältnismäßig großer Schichtdicke aufgebracht Erfindungsgemäß ist über der oberen Gewebelage 82 eine Lage von quer zur Bandlängs- bzw. Umfangs- oder Laufrichtung mit gegenseitigen Abständen in Kautschuk eingebetteten dünnen Stahlseilen 84 vorgesehen, die ihrerseits wieder gegen die Gummiauflage 83 durch ein Deckgewebe 85 getrennt ist. Die Stahlseile 84 und das Deckgewebe 85 sind gegeneinander und gegen die benachbarte Schicht 82 des Unterbaues durch vergleichsweise dünne Kautschukzwischenlagen 86 abgeschlossen. Eine gleichartige Zwischenlage 87 aus Kautschuk unmittelbar unterhalb der Gummiauflage 83 wirkt im Verein mit dem angrenzenden Deckgewebe 85 als Trennmittel, das ein erleichtertes Abziehen der Gummiauflage 83 von dem weiter verwendbaren Unterbau ermöglicht. Der Doppelpfeil II symbolisiert die Laufrichtung des Mitläufers im Gebrauch.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von strang- oder bahnförmigen Kautschukartikeln, mit einer in Drehrichtung antreibbaren beheizten Trommel, die über einen die Vulkanisierzone bildenden Umfangsbereich von einem den Vulkanisationsdruck auf die Kautschukartikel aufbringenden Anpreßband umschlungen ist, und mit einem in unmittelbarer Berührung mit der Außenoberfläche der Kautschukartikel geführten, endlos Ln sich geschlossen ausgebildeten, aus einem ein- oder mehrlagigen textlien Trägergewebe mit einer Gummiauflage hergestellten Mitläuferband, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitläuferband (8) über seine gesamte Umfangslänge durchlaufend en«e zwischen das Trägergewebe (82) und die Gummiauflage
(83) eingebettete zusätzliche Verstärkungseinlage aus mil gegenseitigen Abständen parallel zueinander über die ganze Breite des Bandes quer oder zumindest annähernd quer zur Umfangsrichtung verlaufenden fadenförmigen Festigkeitsträgern (84) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verstärkungseinlage
(84) des Mitläuferbandes aus in Kautschuk eingebetteten textlien Fäden oder Metalldrahtseilen oder -litzen hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verstärkungseinlage des Mitläuferbandes (8) von einem unterhalb der Gummiauflage (8.K) eingebetteten Deckgewebe (85) umschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckgewebe (85) über eine Kautschuk-Zwischenschicht (87) mit der Gummiauflage (83) verbunden ist.
DE19823235710 1982-09-27 1982-09-27 Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von strang- oder bahnförmigen Kautschukartikeln Expired DE3235710C2 (de)

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