DE323511C - Explosionspumpe ohne Schwungrad mit hin und her gehendem starren Kolben, insbesondere zum Antrieb von Wasserfahrzeugen - Google Patents

Explosionspumpe ohne Schwungrad mit hin und her gehendem starren Kolben, insbesondere zum Antrieb von Wasserfahrzeugen

Info

Publication number
DE323511C
DE323511C DE1912323511D DE323511DD DE323511C DE 323511 C DE323511 C DE 323511C DE 1912323511 D DE1912323511 D DE 1912323511D DE 323511D D DE323511D D DE 323511DD DE 323511 C DE323511 C DE 323511C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
pistons
air
flywheel
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1912323511D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE323511C publication Critical patent/DE323511C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/12Marine propulsion by water jets the propulsive medium being steam or other gas
    • B63H11/14Marine propulsion by water jets the propulsive medium being steam or other gas the gas being produced by combustion

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Explosionspumpe ohne Schwungrad mit hin und her gehendem starren Kolben; insbesondere zum Antrieb von Wasserfahrzeugen. Der bekannte und wirtschaftliche Schiffsantrieb durch Ausstoßen einer Wassersäule mittels einer Explosionspumpe hat sich hauptsächlich wegen der ungleichmäßigen Stöße auf das Fahrzeug nicht einführen können. Diese Stöße haben ihre Ursache in der bisherigen Schwierigkeit, Wasser an Bord zu pumpen, ohne zugleich unausgeglichene, der Antriebsrichtung entgegengerichtete Kräfte zu erzeugen.
  • Diesen Mangel zu beseitigen, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung. Es wird dabei von einer schwungradlosen Explosionspumpe Gebrauch gemacht, bei der ein starrer Kolben allein oder in Verbindung mit einer flüssigen Masse nur durch seinen Arbeitswiderstand aufgehalten wird, sonst aber frei beweglich ist, dabei jedoch eine derart große Masse hat, daü er unter dem Druck der verbrannten Gase infolge seiner Trägheit leine höhere Geschwindigkeit annehmen kann, als mit Rücksicht auf die Ventilgeschwindigkeit der geförderten Flüssigkeit zulässig ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind zum Zwecke des Schiffsantriebes zwei solche gleiche Pumpen mit einer gemeinsamen Verbrennungskammer ausgerüstet und die schwingenden starren oder teils starren, teils flüssigen Massen beider Pumpen mit gleicher Geschwindigkeit gegenläufig angeordnet, während die Flüssigkeit nach zwei entgegengesetzten Richtungen in bekannter Weise in symmetrisch angeordnete Windkessel gefördert wird. Von diesen Windkesseln gehen die Ausstoßrohre für Vorwärts-bzw. Rückwärtsfahrt aus.
  • Durch diese Ausbildung erhält man eine Pumpe, bei der alle Kräfte, ausgenommen die in Richtung der letzten Flüssigkeitsbewegung wirkende Kraft, vollständig ausgeglichen sind und die allein nicht ausgeglichene Kraft ständig in der für den Antrieb erforderlichen Richtung wirkt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen schematisch veranschaulicht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bezeichnet i die gemeinsame Verbrennungskammer für die beiden gegenläufigen starren Kolben .2 und g, die am Ende ihres Auswärtshubes dargestellt sind. In dieser Stellung haben sie bei 4 und 5 elastische Polster zusammengedrückt, die mit absperrbaren Nebenbehältern 6, 7, 8 und 9 in Verbindung stehen. Die Kolben 2, 3 sind als nach der Verbrennungskammer i geschlossene und am anderen Ende offene 'Hohlkolben io, ii ausgebildet, so daü Flüssigkeit bis an die Kolben 2, 3 treten und diese kühl halten kann. Die Rohransätze io, i i sind gegen die Kolben 2, 3 abgesetzt und bewegen sich in Zylindern 12, 13, deren Durchmesser kleiner ist als der des Zylinders i. Die zu pumpende Flüssigkeit strömt durch die Leitungen 14,15 nach Passieren der Einlaßventile 16, 17 zu und verläßt die Pumpe durch symmetrisch angeordnete Zweigleitungen 18, i9, i8q,, iga, die in 'die Förderleitungen 2,o, :2o", übergehen. Da die Pumpe für Schiffsantriebszwecke Flüssigkeit gleichmäßig in einer Richtung ausstoßen soll, münden die Förderleitungen ao, 2o" je in einen Windkessel 82, 83 (Fig. 3), wie sie bei Schiffsantrieben schon bekannt sind und von denen Ausstoßrohre 85, 86 nach zwei entgegengesetzten Richtungen ausgehen. Flüssigkeit wird immer nur von einem Windkessel ausgestoßen, je nachdem das Schiff vorwärts oder rückwärts fahren soll.
  • Die gemeinsame Verbrennungskammer i ist mit Auspuffventilen :21,:22 und einem Auspuffrohr versehen, in welchem ein Rückschlagv entil 23 liegt. Vorhanden ist ferner ein Spüllufteinlaßventil24 und ein Einlaßventil 25 für die brennbare Ladung.
  • Die Anlage nach Fig. i arbeitet im Viertakt wie folgt: Es sei angenommen, daß die beiden Kolben 2, 3 einwärts gegangen sind und zwischen ihnen brennbare Ladung verdichtet ist. Bei der Entzündung werden beide Kolben nach außen geschleudert, es öffnen sich die Auspuffventile 2,1,:22, sobald die Expansion auf Atmosphärendruck gelangt ist, während bei 24. kühle Spülluft eingesaugt wird, die sich infolge ihrer größeren Dichtigkeit- unterhalb der heißen Abgase längs der unteren Zylinderhälfte zu lagern sucht. Beim ersten Rückhub der Kolben 2, 3 erfolgt der Ausstoß der Abgase durch die Ventile 21, 22 und 23, so daß die Kolben nach Abdecken der Auspufföffnungen zwischen sich ein zum größten Teil aus Spülluft bestehendes elastisches Polster zusammengedrückt haben. Die Expansionsenergie dieses Polsters treibt die Kolben wieder auseinander und v eranlaßt den zweiten Auswärtshub, währenddem frische brennbare Ladung durch das Ventil 25 eingesaugt wird. Der dann folgende zweite Rückhub beider Kolben verdichtet die Ladung und leitet so einen neuen Arbeitsgang ein.
  • Die Auspuff-, Spülluft- und Gemischeinlaßventile können auf beliebige Art, etwa nach Patentschrift 232391, gesteuert werden derart, daß beim ersten Auswärtshub 21, 22 und sich öffnen, beim zweiten Auswärtshub aber geschlossen gehalten werden, . während umgekehrt 25 beim ersten Auswärtshub verriegelt und beim zweiten Auswärtshub fürs Öffnen freigegeben wird: Die Fliissigkeitsbewegung ist folgende: Beim ersten Auswärtshub wird Flüssigkeit durch die Leitungen 18, 1g, 18a, 19a, 20, 20" in die Windkessel 82,83 gedrückt. Die Ventile 16, 17 bleiben so lange geschlossen, bis der aus der lebendigen Kraft der beiderseitigen Flüssigkeitssäulen resultierende Unterdruck vor den Ventilen 16, 17 frische Flüssigkeit von 1q., 15 her .einströmen läßt. Der Rücklauf der schwingenden Massen, der unter dem Druck der in den Windkesseln verdichteten Luft in Verbindung mit der Expansion der elastischen Polster q., 5 erfolgt, veranlaßt den ersten Rückhub. Beim zweiten Auswärtshub, veränlaßt durch die Expansion des in i verdichteten Luftpolsters, bewegt sich wieder Flüssigkeit durch 18, i9, 18a, 19'L, 2o und 2o", ohne diesmal jedoch frische Flüssigkeit nachzusarigen; doch wird hierbei in den Windkesseln Energie aufgespeichert, die den zureiten Rückhub veranlaßt bzw. unterstfitzt.
  • Die elastischen Polster in 4., 5, 6, 7, 8 und 9 bestimmen die Bewegung der Kolben 2, 3 urtd helfen ihrerseits die Energie aufspeichern, die zum Rückhub der Kolben nötig ist. Die beliebig absperrbaren Hilfsräume 6 bis g geben die Möglichkeit, diese Energie durch Veränderung der Polsterkapazität der jeweils gegebenen Kolbenbewegung anzupassen. Die#:e Polster 6 bis 9 können für gewöhnlich unter einem von dem atmosphärischen verschiedenen Druck stehen.
  • hei der Anlage nach Fig.2 ist das Hin-und Hergehen von Flüssigkeit in den Röhren -18, ig, 18a, iga, 2o und 2oa durch die Einschaltung von Windkesseln 77, 78, 77a und 78a_ dicht an -dein Pumpenzylinder -verirrieden. In diesem Falle speichern die durch die Arbeitskolben zusammengedrückten elastischen Polster die für den Kolbenrücklrub und die Kompression der Ladung erforderliche Energie auf.
  • Die Kammer i ist mit einem Kranz von Auslaßöffnungen besetzt, der von dem Auspuffrohr 58 umgeben wird. Ein anderer Kranz von Öffnungen steht mit dem S_pülhrftrohr 59 und ein- dritter Kranz mit dem Gaseinlaßrohr 6o in Verbindung. Der an dem hohlen Kolben :2 sitzende Kolben 61 saugt beim Einwärtshub durch das Ventil 6a frisches brennbares Gas an und- fördert es beim Auswärtshub in den Behälter 63. In ähnlicher Weise bewirkt der Kolbenansatz 6:I des Kolbens 3 den Einlaß von Spülluft durch das Ventil 65 -und deren Förderung in den Behälter 66. Zwei andere Kolben 67, 68, die ebenfalls mit den Kolben ä und 3 verbunden -sind, wirken gegen die auf ihrer Außenseite befindliche " Flüssigkeit. Innen werden die Kolben 67, 68 von Luft bespült, die abwechselnd in die Kolbenzylinder eingesaugt und wieder ausgestoßen wird. Diese Luft kann noch auf irgendeine Weise nutzbringend verwendet werden. Fehlen Lufteinlaßöffnungen irr den Zylindern der Kolben 67, 68, so unterstützt das beim 1-Colbenäuswärtshub erzeugte teilweise Vakuum die Wirkung der elastischen Polster in den Räuirren 69, 7o beim Einwärtshub. Die" Kolben 67, 68 sind mit Kanälen 7t, 72 versehen, die bis zu den Kolben 2 und 3 reichen und so eine ausreichende Kühlung der in der Verbrennungskammer i arbeitenden Kolbenflächen :2 und 3 ermöglichen.
  • In den Hohlrahm der Kolben 2, 61 ragt ein unbeweglicher Kolben 79 hinein, der mit Kanälen So versehen ist, die zu den absperrbaren Gas- oder Luftbehältern 6, 7 führen. Man kann also durch die Kanäle 8o Gas öder Luft in den Raum 8 1 einlassen und beim Auswärtshub des TColbens 2 verdichten. Auch das Gas im Raum 69 wird beim Kolbenauswärtshub zusaminengedrizckt und trägt durch seine Expansion zur Rückbewegung der Massen bei. Eine ähnliche Anordnung ist auch bei dem Kolben 3 getroffen; in jedem Falle können die elastischen Polster beliebig eingestellt werden. An Stelle von Luft- oder Gaskissen Rönnen auch andere federnde Teile benutzt sein.
  • Die Anlage nach Fig. 2 arbeitet im Zweitakt folgendermaßen: Bei der Entzündung der zwischen 2 und 3 verdichteten brennbaren Ladung werden die Kolben nach außen geschleudert und dabei die Auspufföffnungen sowie die Spüllufteinlaßöffnungen freigegeben. Die Spülluft drückt die Abgase durch das Rohr 58 nach außen und vermischt sich mit dem aus 63 zuströmenden Gas. Die Arbeitsweise entspricht also ganz dem Oechelhäuser-Prinzip. Der Einwärtshub wird durch die Expansionsenergie der elastischen Polster bewirkt.
  • Selbstverständlich sind auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die Leitungen 2o, 2o11 an Windkesseln 82, 83 gemäß Fig. 3 und d. angeschlossen.
  • Bei beiden Ausführungsformen sind die beiden symmetrisch und mit den Röhren 2o, 2o11 in derselben Ebene angeordneten Windkessel 82,83 unterhalb ihres Flüssigkeitsspiegels durch ein Rohr 84 (Fig. 3 und 4) miteinander verbunden; und die Leitungen 85, 86 sind mit Absperrorganen 87, 88 versehen, so daß, wenn z: B. 88 geschlossen ist, der IATindkessel83 seine Flüssigkeit in den anderen Windkessel 82 fördert und die gesamte Flüssigkeitsmenge durch das offene Ventil 87 durch das Rohr 85 . ausgestoßen wird, wie in Fit-, :4 durch die Pfeile veranschaulicht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Erplosionspumpe'ohne Schwungrad mit hin und her gehendem starren Kolben, insbesondere zum Antrieb von Wasserfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr ähnliche Pumpen zu einer gemeinsamen Verbrennungskammer (i) derart angeordnet sind; daß die schwingenden Massen mit gleichen Geschwindigkeiten sich gegenläufig bewegen und infolgedessen die aus der Beschleunigung der Flüssigkeit beim Betriebe sich ergebenden Kräfte einen Ausgleich finden, und daß die Flüssigkeit durch entgegengesetzt gerichtete Röhren (2o, 2o11) ausgestoßen wird, die in bekannter Weise Windkessel zur Vergleichmäßigung der Förderwirkung enthalten.
DE1912323511D 1912-03-15 1912-03-15 Explosionspumpe ohne Schwungrad mit hin und her gehendem starren Kolben, insbesondere zum Antrieb von Wasserfahrzeugen Expired DE323511C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE323511T 1912-03-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE323511C true DE323511C (de) 1920-07-28

Family

ID=6173878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1912323511D Expired DE323511C (de) 1912-03-15 1912-03-15 Explosionspumpe ohne Schwungrad mit hin und her gehendem starren Kolben, insbesondere zum Antrieb von Wasserfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE323511C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958003C (de) * 1952-11-22 1957-02-14 Johann Endres Dr Ing Hydraulischer Strahlantrieb fuer Wasserfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958003C (de) * 1952-11-22 1957-02-14 Johann Endres Dr Ing Hydraulischer Strahlantrieb fuer Wasserfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0151980B1 (de) Ausstossvorrichtung für Bewaffnungen aus U-Boot-Torpedorohren
DE1476665B2 (de) Mit einer vorrichtung zur aenderung der gewichtsmenge des im arbeitsraum befindlichen arbeitsmittels versehene heissgaskolbenmaschine
DE323511C (de) Explosionspumpe ohne Schwungrad mit hin und her gehendem starren Kolben, insbesondere zum Antrieb von Wasserfahrzeugen
DE3437302C2 (de) Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Aufladung und Zweitdehnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE1526410A1 (de) Drehkolben-Verbrennungsmotor
DE573831C (de) Vorrichtung zur Begrenzung des Hoechstdruckes in den Arbeitszylindern von Brennkraftmaschinen
DE320562C (de) Explosionsfluessigkeitspumpe ohne Schwungrad mit frei schwingendem Kolben
AT111444B (de) Einrichtung zur Verwertung der gesamten Abfallwärme für Kraftzwecke von Öl- oder Gaskraftmaschinen mit Luftspülung.
DE162185C (de)
DE638296C (de) Fluessigkeitsfoerdervorrichtung, bei welcher als Foerdermittel Druckgas verwendet wird
DE614085C (de) Zweitaktflugmotor mit Spuelung und Nachladung
AT134893B (de) Kurbelloser Motorkompressor mit zwei gegenläufigen Freiflugkolben.
DE3600194C2 (de)
DE2607640C2 (de) Einlaßventil für eine Schubkolbenvakuumpumpe
DE322628C (de) Mittels Luftgestaenges betriebene Pumpenanlage
DE808304C (de) Zweitaktmotor
AT45222B (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Heben oder Treiben von Flüssigkeit.
DE438798C (de) Viertaktmotor mit Vorverdichtung der Ladung
WO2023093927A1 (de) Arbeitskraftmaschine
DE393982C (de) Antriebsvorrichtung fuer Schuettelrutschen
DE601619C (de) Schalldaempfer, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
DE489605C (de) Zweitakt-Brennkraftmaschine
DE320461C (de) Explosionspumpe mit frei schwingenden Massen
AT45221B (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Heben oder Treiben von Flüssigkeit.
DE617737C (de) Freiflugkolbenmaschine mit Kraftzylinder, insbesondere Verbrennungskraftmaschinenzylinder, und Verdichtungszylinder