DE3234950A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen erzeugung eines hochdruckfluids - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen erzeugung eines hochdruckfluids

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DE3234950A1
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pressure
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Yoshiichi Ashigarashimogun Kanagawa Yamatani
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B11/00Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
    • F04B11/0091Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using a special shape of fluid pass, e.g. throttles, ducts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B11/00Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
    • F04B11/005Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using two or more pumping pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung eines Hochdruckfluids
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung eines Hochdruckfluids mit zu Druckverstärkungspumpen nebengeordneten, entgegengesetzt zu den Druckverstärkungspumpen arbeitenden und mit den Druckverstärkungspumpen verbundenen Druckverstärkungszylindern/ die mittels eines Antriebs angetriebene Kolben aufweisen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Bisher wurde bei einer kontinuierlichen Erzeugung und Zuführung eines Hochdruckfluids mittels eines abwechselnden, entgegengesetzten Betriebs der Druckverstärkungspumpe, die mit einem Druckverstärkungszylinder verbunden ist, die Erzeugung des Hochdruckfluids in dem entsprechenden Druckverstärkungszylinder kurzfristig beim Umschalten des Betriebs am oberen oder unteren Totpunkt des Kolbens in den entsprechenden Druckverstärkungszylindern unterbrochen. Dies führte zu einer plötzlichen Durchfluß- und Druckänderung in einer Versorgungsleitung, wodurch ein lautes Geräusch erzeugt wurde. Um einen leisen Betrieb zu erreichen und ein derartig lautes Geräusch zu vermindern, wird {siehe japanische Patentanmeldung 54 - 122 974) kurz bevor der Kolben in dem Druckverstärkungszylinder den oberen Totpunkt er-
reicht,eine Einrichtung betätigt, so daß eine Kolbenbewegung in dem anderen Druckverstärkungszylinder beginnt. Trotzdem ist das Auftreten eines Druckstoßes beim Anheben des entsprechenden Kolbens {Beginn des Einfahrens des KoI-bens) unvermeidbar. Wenn weiter der Druckverstärkungszylinder direkt mit einer Versorgungsleitung über ein Rückschlagventil verbunden ist, pflanzt sich der Druckstoß in der Versorgungsleitung fort, wodurch ein leiser Betrieb verhindert wird. Um das Auftreten eines derartigen Geräusches zu vermeiden und einen ruhigen Betrieb zu gewährleisten, wird ein Sammler verwendet, dessen Volumen jedoch sehr groß ist, um den Druckstoß aufzunehmen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung eines Hochdruckfluids zu schaffen, bei der das Auftreten eines Geräusches verhindert wird,und ein leiser Betrieb der Vorrichtung gewährleistet ist.
0 Mit der Erfindung soll weiter in vorteilhafter Weise die bekannte Vorrichtung verkleinert und ihr Wirkungsgrad verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Das heißt, die eingangs genannte Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslaßöffnung für Hochdruckfluid in den entsprechenden Druckverstärkungszylindern mit einer Sammelkammer für Hochdruckfluid mittels eines Rückschlagventils verbunden ist, daß die Sammelkammer weiter über ein Rückschlagventil mit einer Versorgungsleitung verbunden ist, und daß mit der Versorgungsleitung ein Sammler verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 . eine schematische Ansicht einer Ausführungsform
der Vorrichtung.
5
In Fig. 1 sind Druckverstärkungszylinder 1, 2 und in den entsprechenden Zylindern angeordnete Kolben 3, 4 dargestellt, die mit einem Nockentrieb oder ähnlichem verbunden sind, um die Kolben 3, 4 mittels eines Antriebs, beispielsweise der Nocken 5, 6, gleichzeitig hin und her zu bewegen. Ebenfalls sind die entsprechenden Druckverstärkungskammern 7, 8 in den Druckverstärkungszylindern 1, 2 mit Ansaugöffnungen 11, 12 für Fluid vorgesehen, die Rückschlagventile 9, 10 aufweisen. Auf der anderen Seite sind Auslaßöffnungen 13, 14 der entsprechenden Druckverstärkungszylinder 1, 2 mit einer Sammelkammer 17 für Hochdruckfluid über Rückschlagventile 15 bzw. 16 verbunden. Die Sammelkammer 17 für Hochdruckfluid ist mit einer Versorgungsleitung 19 für Hochdruckfluid über ein Rückschlagventil 18 verbunden. An der Versorgungsleitung 19 für Hochdruckfluid ist ein Sammler 20 vorgesehen.
Die Sammmelkammer 17 für Hochdruckfluid ist in dem dargestellten:·. Beispiel als ein Teil für die entsprechenden Druckverstärkungszylinder 1, 2 dargestellt, es können jedoch ebenfalls getrennte Sammelkammern 17 für Hochdruckfluid für jeden der entsprechenden Druckverstärkungszylinder vorgesehen sein.,, die mit entsprechenden Rückschlagventilen mit der Druckversorgungsleitung 19 verbunden sind.
An der Samme!kammer 17 für Hochdruckfluid ist ein Sicherheitsventil 21 und an der Versorgungsleitung 19 ist eine Äustrittsöffnung 22 für Hochdruckfluid vorgesehen.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung beschrieben werden.
0Z0430U
Die Kolben 3, 4 werden mittels der Drehung der Nocken 5, 6 des Antriebs entgegengesetzt bewegt, wodurch Fluid in die Druckverstärkungskammern 7,8 durch die Ansaugöffnungen 11, 12 und die Rückschlagventile 9, 10 eingesaugt wird, wenn sich die Kolben 3,4 nach unten bewegen. Hochdruckfluid wird in die Sammelkammer 17 durch die Auslaßöffnungen 13, 14 für Hochdruckfluid gedrückt, wenn das in die Druckverstärkungskammern 7,8 eingesaugte Fluid bei der Aufwärtsbewegung der Kolben komprimiert wird, worauf das Hochdruckfluid die Versorgungsleitung 19 durch das Rückschlagventil 18 erreicht und über die AustrittsÖffnung 22 ausgegeben wird.
Wenn man die Arbeitsweise sehr genau zeitlupenmäßig verfolgt, ist festzustellen·, daß in dem Druckverstärkungszylinder 1 auf der einen Seite das mittels des nach oben bewegten Kolbens 3 komprimierte Hochdruckfluid das Rückschlagventil öffnet, indem sein Druck den Druck des Hochdruck fluids in der Sammelkammer 17 übersteigt und in die Samraelkammer 17 gelangt, wobei der Druck des Hochdruckfluids in der Sammelkammer 17 das Rückschlagventil 18 bei steigendem Druck öffnet, und das Hochdruckfluid die Versorgungsleitung 19 erreicht. Wenn jedoch der Kolben am oberen Totpunkt anhält, nimmt der Druck in der Druckverstärkungskammer 7 ab und das Rückschlagventil 15 schließt. Ebenfalls.nimmt der Druck in der Sammelkammer 17 momentan ab, da er mit dieser Betriebsweise verbunden ist, wobei der Druck in der Versorgungsleitung 19 den Druck in der Sammelkammer mittels der Wirkung des Sammlers 20 übersteigt, so daß das Rückschlagventil 18 ebenfalls schließt. Darauffolgend öffnet sich das Rückschlagventil 16 entsprechend dem Druckanstieg im 0 Druckverstärkungszylinder 2 durch den sich nach oben, bewegenden Kolben 4 und der oben beschriebene Ablauf wiederholt sich.
In diesem Fall wird der hohe Druckstoß vermieden, wenn sich der Kolben 3, 4 am unteren Totpunkt befindet, da mittels der Sammelkammer 17 eine Pufferwirkung auf das Hochdruckfluid ausgeübt wird, wodurch eine Druckänderung in der Versorgungs-
leitung 19 und ein Geräusch und ähnliches durch den Druckstoß verhindert und ein leiser Betrieb der Vorrichtung gewährleistet wird.
Als Antrieb für den Kolben in dem Druckverstärkungszylinder der oben beschriebenen Ausfuhrungsform kann ein Kurbeltrieb, ein Öldruck oder ein Nockentrieb dienen. Die Geschwindigkeitsänderung der Hin- und Herbewegung wird entsprechend dem Verschiebungswinkel von 0 bis 180° durch die Drehung der Kurbel in einem Kurbeltrieb größer, so daß nicht unbedingt ein Kurbeltrieb für die Vorrichtung zur Erzeugung einens ultrahohen Drucks verwendet werden soll. Eine Öldruckeinrichtung wird bei verschiedenen Vorrichtungen zur Hochdruckerzeugung verwendet, jedoch ist eine derartige Einrichtung nicht sehr einfach aufgebaut und es ist sehr häufig, daß ein Energieverlust durch eine Zeitverzögerung beim Umschalten des Öldrucks auftritt. Ein Nockentrieb, bei dem eine Rotation direkt in eine Hin- und Herbewegung umgewandelt wird, ist einfach aufgebaut, wobei ebenfalls die Nockenform so bestimmt werden kann, daß die Hin- und Herbewegung der Kolben entsprechend dem Zweck mit guten Wirkungsgrad gesteuert werden kann. Eine derartige Vorrichtung ist von einfachem Aufbau und für eine Kraftübertragung in vorteilhafterweise geeignet.
Wie oben erwähnt, sind die Aus laß öffnungen in den Druckverstärkungszylindern der nebengeordneten Druckverstärkungspumpen, die entgegengesetzt arbeiten, mit einer Sammelkammer für Hochdruckfluid über Rückschlagventile verbunden. Die Sammelkammer für Hochdruckfluid ist weiter mit einer Versorgungsleitung für Hochdruckfluid über ein Rückschlagsventil verbunden, so daß der Druckstoß, der zu Beginn der Druckverstärkung mittels der Druckverstärkungszylinder erzeugt wird, auf Grund der Tatsache gedäirpft wird, daß ein Sanmler an der Versorgungsleitung vorgesehen ist. Die Vorrichtung arbeitet genau und leise, wobei ein Geräusch vermieden wird. Wenn weiter ein Nockentrieb als Antreib verwendet wird, ist es möglich, daß die Vorrichtung eine sehr kleine Baugröße bei gutem Energiewirkungsgrad aufweist.
Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1J Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung eines Hochdruckfluids mit zu Druckverstärkungspumpen nebengeordneten, entgegengesetzt zu den Druckverstärkungspumpen arbeitenden und mit den Druckverstärkungspumpen verbundenen Druckverstarkungszylindern,die mittels eines Antriebs angetriebene Kolben aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslaßöffnung (13, 14) für Hochdruckfluid in den entsprechenden Druckverstarkungszylindern(1, 2) mit einer Sammelkammer (17) für Hochdruckfluid mittels eines Rückschlagventils (15, 16) verbunden ist, daß die Sammelkammer (17) weiter über ein Rückschlagventil (18) mit einer Versorgungsleitung (19) für Hochdruckdfluid verbunden ist, und daß. mit der Versorgungsleitung (19) ein Sammler (20) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung eines Hochdruckfluids nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer (17) für Hochdruckfluid als eine mit den entsprechenden Druckverstärkungszylindern (1, 2) gleiche Einrichtung ausgebildet ist.
    O /LO H OO U
    "- 2 —
  3. 3. Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung eines Hochdruckfluids nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichn.-.et, daß als Antrieb ein Nockentrieb (5, 6) vorgesehen ist.
DE19823234950 1982-02-12 1982-09-21 Vorrichtung zur kontinuierlichen erzeugung eines hochdruckfluids Withdrawn DE3234950A1 (de)

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GB2115076B (en) 1985-08-29
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