DE3234881A1 - Verfahren und vorrichtung zum einziehen des rumpfes von zylindrischen feinstblechdosen und nach diesem verfahren hergestellte feinstblechdose - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einziehen des rumpfes von zylindrischen feinstblechdosen und nach diesem verfahren hergestellte feinstblechdose

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DE3234881A1
DE3234881A1 DE19823234881 DE3234881A DE3234881A1 DE 3234881 A1 DE3234881 A1 DE 3234881A1 DE 19823234881 DE19823234881 DE 19823234881 DE 3234881 A DE3234881 A DE 3234881A DE 3234881 A1 DE3234881 A1 DE 3234881A1
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Niko 2807 Achim Russopulos
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ARBERGER VERPACKUNGEN
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    • B21D51/2615Edge treatment of cans or tins
    • B21D51/2638Necking

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen des Rumpfes von
  • zylindrischen Feinstblechdosen und nach diesem Verfahren hergestellte Feinstblechdose Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einziehen des Rumpfes von zylindrischen Feinstblechdosen und -behältern, deren Stirnseite nach außen umgebördelt ist, durch Einrollen mit einem motorisch angetriebenen Paar von Formrollen, deren Abstand während der Rollbewegung verringert wird, sowie eine nach diesem Verfahren und nach dieser Vorrichtung hergestellte Feinstblechdose.
  • F~ur das Einziehen des Randes des Rumpfes von Feinstblechdosen, welches aus Gründen einer besseren Stapelbarkeit und einer erleichterten Verpackwigsmöglichkeit durchgeführt wird, gibt es eine Reihe von Verfahren und Vorrichtungen.
  • Das Ziel ist es, daß der eingezogene Bereich einstufig ohne Aufweitung vor der Stufe frei von Riff elungen geformt ist.
  • Dieses Ziel läßt sich aber bisher nicht erreichen. Neben einer Reihe von komplizierten Formungsverfahren sind es im wesentlichen drei Einziehformen, die heute mit einem angemessenen Aufwand durchgeführt werden: Der klassische Einzug weist beim Übergang vom großen Durch messer zum kleinen Durchmesser im Bereich des eingezogenen Randes eine Aufweitung nach aussen auf. Diese Aufweitung verleiht der Dose nicht nur eine verminderte Ansehnlichkeit, sondern ist auch beim Verpacken der Dose hinderlich. Ohne diese Aufweitung zwischen dem zylindrischen Mittelteil des Rumpfes und dem schmalen zylindrischen eingezogenen Teil am Rand lässt sich aber dieser Einzug nicht herstellen, weil -die Umbördelung wird im gleichen Arbeitsvorgang vorgenommen -ein Materialfluß zwischen den beiden zylindrischen Teilen auftritt, der nur durch diese Aufweitung knitterfrei und faltenfrei bewältigt werden kann.
  • Eine sweite Einziehform weist am Rande keinen zylindrischen oder nur einen sehr kurzen zylindrischen eingezogenen Bereich auf und geht mittels eine skegelstumpfmantelförmigen Teiles in die Randumbördelung über. Hier ist zwar nicht die unerwünscht Aufweitung zwischen dem eingezogenen Teil und dem Mittelteil des elteil des Rumpfes vorhanden, der kegelstumpfmantelförmige Einzug wird durch Riffeln, d.h. Materialanhäufungen, erreicht, die aus mehreren Gründen unerwünscht sind.
  • Eine dritte Einziehform, ebenfalls hergestellt mit einem motorisch angetriebenen Paar von Rollen, vermeidet einerseits die Aufweitung und andererseits weitgehend eine Riffelbildung.
  • Diese Einziehform weist aber zwei Stufen auf, was aus optischen und verpackungstechnischen Gründen unerwünscht ist.
  • Die Bördelbreite des gleichzeitig mit dem Einzug umgebördelten Randes ist hierbei nicht gleichmäßig, die Bördelbreite weist vielmehr im Umfang starke Toleranzabweichungen auf.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren, das mit einer sehr einfachen Vorrichtung durchführbar ist, zu schaffen, mit dem der eingezogene Bereich einstufig völlig glatt bei exaktem umgebördeltem Rand erhalten wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß man den Rand zuerst umbördelt, und zwar auf eine Bördelbreite, die um mindestens 20,~ breiter ist als die gewünschte Bördelbreite und daß man dann den Einzugsarbeitsvorgang vornimmt. Dabei i die Prozentzahl von der Einziehtiefe abhängig. Eine Durchmesser-Reduzierung um 5mm hat einen um 2050 höheren Bördelbec Dabei ist es zweckmäßig, daß der Bördelvorgang mit einem Stauchwerkzeug vorgenommen wird, weil es auf diese Weise gelingt, die Toleranzen der Bördelbreite ausserordentlich gering zu halten.
  • Beide Verfahren, das Stauchbördeln und das Rollenbördeln mit gleichzeitigem Einziehen sind bekannt. Die Teilung des Verfahrens in Stauchbördeln und anschließendem Einziehen mit Rollen (ohne Bördeln) ermöglicht eine saubere Geometrie und einen faltenfreien Bördel in engen Toleranzen, was die Bördelbreite betrifft IEt diesem Verfahren erhält man eine Beinstblechdose mit ein gezogenem und umgebördeltem Rand, die sich dadurch auszeichnet, daß der eingezogene Bereich einstufig ohne Ausweitung vo der Stufe frei von Riffelungen auf dem Bördel und im#Einzugsbereich geformt ist. Dabei sind kleine übergangsradien und kurze Einzugshöhen mö glich, so daß gerade die Falzhöhe den entsprechenden Platz findet.
  • Herstellen lässt sich diese Feinstblechdose auf einer sehr einfachen Vorrichtung, bei der sowohl der Rumpf der Feinstblechdose als auch die formenden Rollen des Rollenpaares rotieren und bei der eine Halterung für den Rumpf vorgesehen is Diese Vorrichtung zeichnet sich durch hohe Binfachheit auch bei der Form der Rollen aus, namlich dadurch, daß die eine Rolle eine liut von den Dimensionen der Einziehung und die andere Rolle einen an stirnseitigen Rand ihrer Zylindermantelfläche angeordneten Vorsprung aufweist, der der gensunschten Aussenform der Einziehung zwischen Randbördel und Mittelteil des Rumpfes entspricht.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend' anhar eines in der Zeichnung sthematisch dargestellten Ausftihrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Feinstblechdose mit der Randeinziehung.
  • Fig 2 einen Querschnitt durch einen Rand mit klassischem Einzug.
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Dosenrand mit Riffeieinzug.
  • Fig. 4 einen Randeinzug der Dose mit einem Zweistufeneinzu Fig. 5 einen Querschnitt durch den Randbereich der noch nicht engezogenen erfindungsgemäßen Dose.
  • Fig. 6 einen Querschnitt durch den Randbereich der eingezogenen Dose.
  • Fig. 7 einen Schnitt durch den Randbereich der eingezogene Dose und das nach dem Einzug wieder auseinandergefahrene Rollenpaar, welches den Einzugsvorgang vorgenommen hat.
  • Fig. 8 einen Schnitt durch den Randbereich der Dose nach der Umbördelung mit dem Bördelwerkzeug.
  • Die Doese der Fig. 1 weist einen Rumpf 1 auf, der an seiner einen stirnseitigen Rand einen eingezogenen Abschnitt 2 au: weist, dessen Durchmesser D2 kleiner ist als der Durchmesser D1 im mittleren Bereich des Rumpfes. Der eingezogene Berei< 2 ist durch eine Randumbördelung 3 stirnseitig beendet. Dif ser Bördel 3 dient für das Anbringen eines Dosendec1Egel; In Fig. 2 ist diejenige Ausführungsform des Einzuges im Querschnitt dargestellt, die als klassischer Einzug bezeici net wird. Hier ist anschließend an den mittleren Rumpfteil 1 der eingezogene Bereich 2 zylindrisch ausgefiihrt, zwischen dem mittleren Rumpfbereich 1 und dem eingezogenen Rumpfbereich 2 befindet sich noch eine nach aussen weisende Aufweitung 4. Diese ist unerwünscht.
  • In Fig. 3 ist der bekannte Riffeleinzug im Querschnitt dargestellt: Der mittlere Rumpfbereich 1 geht in einen kegelstumpfmantelförmigen Xeil 5 über und ist durch den nach aussen gerichteten Bördel 3 beendet. In dem kegelstumpfmantelförmigen Teil befinden sich Riffel 6, die unerwünscht sind.
  • In Fig. 4 ist die dritte oft gebrauchte Einzugsform dargestellt, die zwei Stufen 2,7 des Einziges aufweist.
  • In Fig. 5 und 6 ist das erfindungsgemäße Verfahren erläutert: Zuerst wird an der Stirnseite des Dosenrumpfes ein Bördel geformt, dessen Bördelbreite B1 um mindestens 20% größer ist als die gewünschte Bördelbreite 32. Nach Herstellung des in Fig. 5 dargestellten Bördeln 3 wird mit Hilfe eines Rollenpaares 8,9 der Einzug vorgenommen, und es wird das in Fig. 6 im Querschnitt gezeigte Ergebnis erhalten: Ein einstufiger Einzug mit einer zylindrischen Fläche 2, die über die kegelstumpfmantelförmige Fläche 10 in die mittlere Rumpffläche 1 riffelfrei und ohne Aufweitung 4 übergeht, wobei die zylindrische Einzugsfläche 2 einen Bördel aufweist, dessen Breite 32 kleiner ist als die Breite 31.
  • Durchgefiihrt wird das Verfahren mit einem Rollenpaar, welches in Fig. 7 dargestellt ist. Die eine, im Inneren der Dose an dem Rand des Rumpfes angreifende Rolle 8 weist eine Nut 11 auf, die entsprechend den gewünschten Dimensionen des Einzugsbereiches an der Rumpfinnenseite geformt ist. Die andere Rolle 9 weist einen an ihrem stirnseitigen Rand ihrer Zylindermantelfläche angeordnetE Vorsprung 12 auf, dessen Dimensionen den nach aussen gerichteten Abmessungen des Dosenrumpfes im Einzugsbereich entsprechen. Während des Rotierens des Rumpfes und währen des Rotierens der beiden Rollen 8,9 werden diese mit ihren Achsen so gegeneinandergefahren, daß der Vorsprung 12 in die Nut 11 eindringt und zwischen sich den Rand des Rumpfes der Dose einpreßt. Hierbei gehtvdie Formung des Einzugsbereiches 2 vorsich.
  • Um den Bördel in seinen Breitenabmessungen sehr exakt mit kleinen Toleranzen herzustellen, ist es zweckmäßig> wenn ein Stauchbördel verwendet wird, wie er in Fig. 8 als Ausschnitt aus einem Querschnitt dargestellt ist.
  • In dem massiven Klotz 13 ist eine Umfangsrille 14 eingeformt, welche durch Stauchen des Dosenrumpfes in diese Rille hinein den Bördel 3 erzeugt.

Claims (4)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zum Einziehen des Rumpfes von zylindrisehen Feinstblechdosen und -behältern, deren Stirnseite nach aussen umgebördelt ißt, durch Einrollen mit einem motorisch angetriebenen Paar von Formrollen, deren Abstand während der Rollbewegung verringert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man den Rand zuerst umbördelt, und zwar auf eine Bördelbreite, die um mindestens 20% breiter als die gewunschte Bördelbreite ist, und daß man dann den Einzugsarbeitsvorgang vornimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Bördelvorgang mit einem Stauchwerkzeug vornimmt.
  3. 3. Feinstblechdose mit eingezogenem und umgebördelten Rand, dadurch gekennzeichnet, daß der eingezogene Bereich (2) einstufig ohne Aufweitung vor der Stufe frei von Riffelungen geformt ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Einziehen des Rumpfes von zylindrischer Feinstblechdosen und -behältern, deren Stirnseite nach aussen umgebogen ist, bestehend aus einem motorisch angetriebenen Rollenpaar und einer Halterung für den Dosenrumpf, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rolle (8) eine Nut (?i) von den in das Innere der Dose gerichteten Dimensionen der Einziehung und die andere Rolle (9) einen am stimseitigen Rand ihrer Zylindermantelfläche angeordneten Vorsprung (12) aufweist.
DE19823234881 1982-09-21 1982-09-21 Verfahren und vorrichtung zum einziehen des rumpfes von zylindrischen feinstblechdosen und nach diesem verfahren hergestellte feinstblechdose Withdrawn DE3234881A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393240B (de) * 1990-01-08 1991-09-10 Vogel & Noot Ag Verfahren und vorrichtung zum nachbehandeln vorzugsweise runder, duennwandiger metallruempfe von zwei- oder dreiteiligen dosen

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GB1330346A (en) * 1969-10-24 1973-09-19 American Can Co Manufacture of containers
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DE2639764A1 (de) * 1975-09-05 1977-03-17 Metal Box Co Ltd Verfahren zum formen eines umfangrandes und einer in diesen rand muendenden einkehlung am offenen ende eines zylindrischen blechbehaelters und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
US4341103A (en) * 1980-09-04 1982-07-27 Ball Corporation Spin-necker flanger for beverage containers

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