DE3234752A1 - Schwenklagerbefestigung fuer klappenscharniere - Google Patents

Schwenklagerbefestigung fuer klappenscharniere

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DE3234752A1
DE3234752A1 DE19823234752 DE3234752A DE3234752A1 DE 3234752 A1 DE3234752 A1 DE 3234752A1 DE 19823234752 DE19823234752 DE 19823234752 DE 3234752 A DE3234752 A DE 3234752A DE 3234752 A1 DE3234752 A1 DE 3234752A1
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vehicle
arm
hinge
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rocker arm
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Withdrawn
Application number
DE19823234752
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English (en)
Inventor
Ernst 5630 Remscheid Brockhaus
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ED Scharwachter GmbH and Co KG
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ED Scharwachter GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction

Description

Beschreibung
Die ERfindung bezieht sich auf. eine Schwenklagerbefestigung für Klappenscharniere, insbesondere in Fahrzeugen, mittels derer das Schwenklager eines zweiarmigen aus Blechpreßteilen gebildeten Klappenscharnieres, dessen einer Scharnierarm mit der Klappe verbunden ist und dessen anderer Scharnierarm an Fahrzeug festen Widerlagern abgestützt ist, aufeinanderfolgend zunächst in einer Montagestellung und anschließend in einer Betriebsstellung festlegbar ist, wobei dem am Fahrzeug festzulegenden Scharnierarm unterendig eine mit Führungs- und RAstflächen versehene Fahrzeug feste Aufnahme und oberendig wenigstens eine mit dem Scharnierschwenklager zusammenwirkende, am Fahrzeug angelenkte, von Hand aushebbare Klinke zugeordnet sind.
An einer Fahrzeugkarosserie· anzulenkende Klappen, insbesondere der Motorraum- bzw. Kofferraumdeckel sind in der Regel einteilig ausgebildet und der allgemeinen Fahrzeugkontur entsprechend quer zu ihrer Längsachse mehr oder minder gewölbt, so daß sie an der Fahrzeugkarosserie nur unter Verwendung der hierfür speziell bekannten zweiarmigen, aus Blechpreßteilen gebildeten Klappenscharniere angelenkt werden können. Diese aus Blechpreßteilen gebildeten, zweiarmigen Klappenscharniere sind üblicherweise an mindestens einem der beiden schwenkbar miteinander zu verbindenden Teile mit Hilfe von Schraubenbolzen oder dergl. lösbarer Befestigungsmittel angeschlagen, so daß die Klappe entweder für sich alleine oder aber zusammen mit dem Klappenscharnier von der Fahrzeugkarosserie abnehmbar ist. Daaber die Klappenscharniere insgesamt und die ihnen zugeordneten lösbaren Befestigungsmittel in den meisten Fällen an sehr schwer zugänglichen Stellen der Fahrzeugkarosserie untergebracht werden müssen, einerseits um eine möglichst geringe Beeinträchtigung des nutzbaren Innenraumes des Fahrzeuges zu ermöglichen und andererseits eine möglichst große Öffnungsweite der Klappe unter Berücksichtigung des Konturverlaufe der Fahrzeugkarosserie zu erreichen, gestaltet sich sowohl die
Montage, als auch die Demontage der Klappen zumindest sehr zeitaufwendig. Besonders ins Gewicht fällt der für die Montage und Demontage einer Klappe erforderliche Zeitaufwand im Rahmen der Fahrzeugherstellung, da einerseits die jeweilige Klappe zusammen mit der Fahrzeugkarosserie lackiert werden soll, andererseits aber in ihrer montierten Lage die sonstigen Montagearbeiten an der Fahrzeugkarosserie, wie beispielsweise den Einbau von Scheiben und ähnlichen Ausrüstungsgegenständen ausserordentlich behindert, so daß es wünschenswert ist, die jeweilige Klappe zwar während des Lackiervorganges mit der Fahrzeugkanosserie zu verbinden, andererseits aber während der Ausrüstung und Endmontage des Fahrzeuges wenn schon nicht ganz vom Fahrzeug zu entfernen, so doch in eine Stellung zu verbringen, in welcher sie die sonstigen am Fahrzeug vorzunehmenden Montagearbeiten nicht behindert. Angestrebt wird hierbei darüber hinaus eine ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und lediglich von Hand in kürzester Zeit, möglichst mit einem Handgriff einerseits in ihrer normalen Betriebslage, d. h. im endgültige Einbauzustand sicher festlegbare, andererseits aber auch lösbare und zumindest in eine Montagestellung verbringbare Anordnung der Klappenanlenkung an der Fahrzeugkarosserie.
In diesem Zusammenhang liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Schwenkl.agerbefestigung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 für das aufeinanderfolgend zunächst in einer Montagestellung und anschließend in einer Betriebsstellung am Fahrzeug festlegbare Schwenklager eines zweiarmigen Klappenscharnieres zu schaffen, welche es bei geringstem Herstellungs- und Montageaufwand gestattet, das Schwenklager einerseits in seiner Betriebslage auch unter Berücksichtigung der in Folge des hohen Klappengewichtes auftretenden Lagerreaktionskräfte sicher festzulegen, die aber andererseits auch ohne Zuhilfenähme von Werkzeugen in kürzester Zeit von Hand lösbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schwenklagerbefestigung für Klappenscharniere gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Festlegung des Scharniersohwenklagers in seiner Betriebsstellung
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eine an der Fahrzeugkarosserie drehbar gelagerte, mindestens in ihrer Sperrlage durch eine Federkraft gehaltene Gabelfalle zugeordnet ist. Im einfachsten Falle kann dabei die Gabelfalle mit einem Handgriff versehen sein, welcher es ermöglicht, die Gabelfalle entgegen der auf sie wirkenden Federkraft aus ihrer Sperrlage in eine Freigabelage zu verschwenken. Vorteilhafter ist es jedoch der Gabelfalle einen gleichfalls an der Fahrzeugkarosserie schwenkbar angelenkten zweiarmigen Kipphebel zuzuordnen, der an seinem einen Hebelarm durch eine an der Fahrzeugkarosserie abgestützte Druckfeder beaufschlagt ist und über seinen anderen Hebelarm mit der Gabelfalle derart zusammenwirkt, daß sie mindestens in ihrer Sperrlage festgehalten wird; Über eine an seinem anderen Hebelarm angeordnete Nase wirkt der Kipphebel dabei mit an der Gabelfalle in einem deren zugelassenen Schwenkwinkelbereich entsprechenden Abstand voneinander auf einer zur Drehachse der Gabelfalle konzentrischen Kreisbahn angeordneten Sperrasten zusammen. Ein günstiges Zusammenwirken zwischen dem Kipphebel und der Gabelfalle ergibt sich dabei dann, wenn der Abstand der Drehachse des Kipphebels von der Drehachse der' Gabelfalle mindestens annähernd der Länge des mit letzterer zusammenwirkenden Hebelarmes des Kipphebels entspricht. Ferner kann es vorteilhaft sein, daß die beiden Hebelarme des Kipphebels ungleich lang sind und die am Fahrzeug abgestütze Druckfeder auf den längeren Hebelarm des Kipphebels wirkt.
Zur Erleichterung der Freigabe der Gabelfalle aus ihrer verriegelten Sperrlage ist es weiterhin vorteilhaft, daß am Kipphebel ein im Winkel zu seinen beiden Hebelarmen ausgerichteter Handgriff angeordnet ist, mittels dessen der Kipphebel aus seiner Eingriffslage mit den Sperrasten der Gabelfalle ausgehoben werden kann.
In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung ist noch vorgesehen, daß der Kipphebel, die Gabelfalle und das Widerlager für die auf den Kipphebel wirkende Druckfeder an einer am Fahrzeug befestigten Konsole angelenkt bzw. angeordnet sind
und daß diese Konsole mindestens teilweise in den an der Klappe befestigten Scharnierarm eingreift.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Seitenansicht eines zweiarmigen, aus Blechpreßteilen gebildeten Klappenscharnieres und seiner Festlegung am Fahrzeug;
Figur 2 eine Stirnansicht zu Figur I4
An einer in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie ist eine in der Zeichnung gleichfalls im einzelnen nicht dargestellte Klappe, insbesondere ein Kofferraumdeckel vermittels eines zweiarmigen, aus Blechpreßteilen gebildeten Klappenscharnieres angeschlagen. Das Klappenscharnier besteht dabei aus einem ersten, gekröpften und an der Klappe befestigten Scharnierarm 1 und einem zweiten an . der Fahrzeugkarosserie festzulegenden Schannierarm 2 sowie einem Scharnierschwenklager 3, welches eine am Scharnierarm befestigte Lagerbuchse k, einen Schannierstift 5 und eine eingelegte Lagerbuchse aus wartungsfreiem Lagermaterial 6 umfaßt und bei dem der Scharnierstift 5 in Bohrungsausnehmungen des mit der Klappe verbundenen Scharnierarmes 1 drehsicher festgelegt ist. Die Befestigung des Klappenscharnieres am Fahrzeug erfolgt über dessen Scharnierarm 2,· dessen unterem Ende eine fahrzeugfeste, Führungsflächen 7 und eine Rastausnehmung 8 aufweisende Aufnahme 9 zugeordnet ist, wobei der Scharnierarm 2 über einen seitlich vorkragenden Zapfen Io aufeinanderfolgend zunächst mit den Führungsflächen 7 und anschließend mit der Rastausnehmung 8 zusammenwirkt.. Dem oberen Ende des Scharnierarmes 2 sind zur Festlegung am Fahrzeug eine Klinke. 11 und eine Gabelfalle 12 zugeordnet, die beide aufeinanderfolgend wirksam werden und jeweils am Scharnierschwenklager 3 angreifen. Bei der Montage der Klappe am Fahrzeug
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wird diese zunächst in eine Montagesteilung gebracht, wobei der Scharnierarm 2 unterendig über den Zapfen Io auf der Führungsfläche 7 der Aufnahme 9 abgestützt ist und oberendig durch die mit der Scharnierschwenklagerung 3 formschlüssig zusammenwirkende Klinke 11 gehalten wird. U.m die Klappe und damit auch das Scharnierschwenklager 3 in ihre endgültige Betriebslage zu verbringen, wird der Scharnierarm 2 zunächst mit seinem unteren Ende entlang der Führungsflächen 7 verschoben, bis der Zapfen Io in die RAstausnehmung 8 der Aufnahme 9 einfällt.Anschließend wird die mit dem Scharnierschwenklager 3 im Eingriff befindliche Klinke 11 von Hand nach oben ausgehoben und der Scharnierarm 2 um den Zapfen Io verschwenkt, derart, daß er mit dem längeren Schenkel 13 der Gabelfalle 12 in Eingriff kommt und diese um ihre Drehachse 14 verschwenkt, bis das Scharnierschwenklager 3.seine vorgegebene Betriebsstellung erreicht hat. Der Gabelfalle 12 ist ein um eine zu ihrer Drehachse 14 parallele Achse 15 schwenkbar gelagerten zweiarmiger Kipphebel 16 zugeordnet, dessen einer kürzerer Hebelarm 17 mit der Gabelfalle 12 zusammenwirkt und dessen anderer längerer Hebelarm 18 durch eine Druckfeder 19 beaufschlagt ist. Einer am kürzeren Hebelarm 17 des Kipphebels angeordneten Nase 19 sind Sperrasten 2o und 21 an der Gabelfalle 12 zugeordnet. Die Sperrasten 2o und 21 sind dabei in einem dem zugelassenen Schwenkwinkelbereich der Gabelfalle entsprechenden Abstand voneinander auf einer zur Drehachse der Gabelfalle 12 konzentrischen Kreisbahn angeordnet. Zur Erleichterung des Aushebens des Kipphebels 16 aus seiner mit der Gabelfalle 12 verrasteten Riegelstellung ist am Kipphebel 16 ein im Winkel zu dessen Hebelarmen 17 und 18 angeordneter Handgriff 22 vorgesehen. Die Gabelfalle 12 der Kipphebel und die Druckfeder 19 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel an einer am Fahrzeug befestigten Konsole23 gelagert bzw. abgestützt, wobei der Druckfeder 19 ein durch ein Winkelstück gebildetes Widerlager zugeordnet ist. Die Konsole 23 greift, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich, teilweise in den an der Klappe befestigten Scharnierarm 1 ein. Für den Gewichtsausgleich der Klappe ist eine
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Gasfeder 25 vorgesehen, die einerseits am Scharnierarm 1 und andererseits am Scharnierarm 2 angelenkt ist.
Leerseite

Claims (1)

  1. EDSCHA · -· ·■ --
    ED. Scharwächter GmbH & Co. KG
    Hohenhagenerstr. 26-28
    563o Remscheid
    PATENTANSPRÜCHE :
    i.) Sehwenklagerbefestigung für Klappenscharniere, insbesondere in \^ fahrzeugen, mittels derer das Schwenklager eines zweiarmigen aus Blechpreßteilen gebildetenKlappenscharnieres, dessen einer Scharnierarm mit der Klappe verbunden ist und dessen anderer Scharnierarm an fahrzeugfesten Widerlagern abgestützt ist, aufeinanderfolgend zunächst in einer Montagestellung und anschließend in einer Betriebsstellung festlegbar ist, wobei dem am Fahrzeug festzulegenden Scharnierarm unterendig eine mit Führungs- und Rastflächen versehene fahrzeugfeste Aufnahme und oberendig wenigstens eine mit dem Scharnierschwenklager zusammenwirkende, am Fahrzeug angelenkte, von Hand aushebbare Klinke zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Festlegung des Scharnierschwenklagers (3) in seiner Betriebsstellung eine an der Fahrzeugkarosserie drehbar gelagerte, mindestens in ihrer Sperrlage durch eine Federkraft gehaltene Gabelfalle (12) zugeordnet ist.
    2.) Schwenklagerbefestigung nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet daß die Gabelfalle (12) mindestens in ihrer Sperrlage mittels einer auf den einen Hebelarm (18) eines um eine zu ihrer Achse (M) parallele Achse (15) schwenkbar am Fahrzeug angelenkten zweiarmigen Kipphebel (16) wirkenden Druckfeder (19) gehalten ist.
    3.) Schwenkiagerbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphe heJl (16) eine an seinem anderen Hebelarm (17) angeordntce Nase (19) mit an der Gabelfalle (12) in einem deren zugelassenen Schwenkwinkelbereich entsprechenden Abstand voneinander auf einer zl deren Drehachse konzentrischen Kreisbahn angeordneten Sperrasten (2o,Ll) zusammenwirkt.
    if.) Sehwenklagerbef t st igung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Drehachse (15) des Kipp-
    hebeis (16) von der Drehachse (14) der Gabelfalle (12) der Länge des mit letzterer zusammenwirkenden Hebelarmes (17) des Kipphebels (16) entspricht.
    5.) Schwenklagerbefestigung nach Anspruch 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebelarme (18/17) des Kipphebels (16) ungleich lang sind..und die am Fahrzeug abgestützte Druckfeder (19) auf den längeren Hebelarm (18) wirkt.
    6.) Schwenklagerbefestigung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kipphebel (16) ein im Winkel zu seinen beiden Hebelarmen (17*18) ausgerichteter Handgriff (22) angeordnet ist.
    7.) Schwenklagerbefestigung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (16), die Gabelfalle (12) und das Widerlager (24·) für die auf den Kipphebel (16) wirkende Druckfeder (19) an einer am Fahrzeug befestigten Konsole (23) angelenkt bzw. angeordnet sind und daß diese Konsole (23) teilweise in den an der Klappe befestigten Scharnierarm (1) eingreift.
DE19823234752 1982-09-20 1982-09-20 Schwenklagerbefestigung fuer klappenscharniere Withdrawn DE3234752A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7197790B1 (en) * 2004-08-18 2007-04-03 Pe Marine Designz, Ltd Hinge including a gas strut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7197790B1 (en) * 2004-08-18 2007-04-03 Pe Marine Designz, Ltd Hinge including a gas strut

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