DE3234634A1 - Luftfilter fuer verbrennungsmotore - Google Patents
Luftfilter fuer verbrennungsmotoreInfo
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Description
— 2 —
BSSOHKBIBUlTG
Die Erfindung bezieht sich auf den Motorenbau, insbesondere auf Luftfilter fur Verbrennungsmotoren.
Die Erfindung kann vorwiegend in den Luftfiltern von Verbrennungsmotoren von
Fahr zeugen, und zwar bei Kfz-, Schiffs-, Diesellok^mot-Dren
u.a. sowie in ortsfesten Motoren, beispielsweise bei .
Generatoren, Verdichtern usvs· in den Fallen Anwendung finden,
v?o das in die Umgebung abgestrahlte Geräusch vermindert
werden muss« ·
Gegenwärtig sind praktisch alle Kfz-Motoren mit Einrichtungen
ausgestattet», die das Ansaugger aus ch vermindern.
Im idealen Fall müssen diese Einrichtungen gleiehzeitig auch
eine minimale akustische Strahlung gewahrleisten sowie Anforderungen
im Sinne der Füllung und einer gleichmassigen
quantitativen und qualitativen Verteilung der Luftladung auf
die Zylinder erfüllen. . ·
Einer der bekannten flfege besteht im Aufbringen auf die
Elemente des Gehäuses des Luftfilters von Verbrennungsmotoren,
meist auf den Deckel, eines schallabsorbierenden porösen Überzugs, und zwar einer Schicht von porösem Schallschluckmaterial,beispielsweise
Filz, Watte bzw. Kunststoff.
Jedoch sind die schallabsorbierenden Eigenschaften dieses
Überzugs gering, und nach der experimentellen Schätzung ' reduzieren sie den Geräuschpegel beim Ansaugen lediglich um
1 - 3 dB (siehe z.B. W.N, £aikanin "Verminderung des Kraftfahr
zeuggerausch.es", M., Verlag "Mashin os tr oe nie"-, 1981,'
SS. 81-82). . .
Viel bessere Resultate· können erzielt werden, v;enn man
als schallabsorbicrende Einrichtung eine Resonanzkaiamer anwende
t. Die Resonatoren im Einlafisystem sind dabei meist
mit den Luftfiltern verbunden, (siehe z.B« W.N. Lukin "Verminderung
des Kraftfahrzeuggerausches", M., Verlag "I/Eashinostroenie",
198I, Fig. j54, S,83). Besonders gute Ergebnissewerden,
wie die Praxis zeigt, dann erzielt, vsenn die Resonanzfrequenz
mit der Grundfrequenz der Eigenschwingungen des Saugrohrs übereinstimmt. Die Konfiguration der Resonanzkaraoer
ist recht kompliziert, und das Volumen derselben ist : beträchtlich.
Ein Nachteil des bekannten Luftfilters besteht darin,
dass die Resonaazka'maer nicht an den Luftsaugstutzen angeschlossen
ist, der die Luftladuag in die Kammer des • Luftfilters transportiert und den unmittelbaren Schallstrahler
in die Umgebung darstellt (in dieser Konstruktion ist der Stutzen in Gestalt eines Ringschiitzes
ausgeführt), so dass auf diese Weise die Schwingungsdämpfung
nicht eines Schlusselements des Einlaßsyoterns, das
den Schall unmittelbar abstrahlt, sondern eines Zwischenelements
desselben stattfindet, wobei das Gerauschspektrum und der Gerauschpegel in der Folge sowohl von der Luftfilterkamaer
vde auch vom schallabstrahlenden Luftsaugstutzen übertragen werden«
Bekannt ist ein Luftfilter mit einem an dieses angesehlossenen
relativ langen glatten Stutzen (siehe z.B. den. SU-Urheberschein Nr, 392264 nach der Klasse F 02M
35/12). Jedoch fuhrt diese Konstruktion des Luftfilters zur Entstehung von zahlreichen.Sigenresonanzen, so
äass dadurch die Schallstrahlung in diesen Resonanzfrequenzen
stark zunimmt,
Bekannt ist ein Luftfilter mit einer Resonanzwandler,
die unmittelbar an den Luftsaugstutzen angeschlossen ist. Hierbei steht die Resonanzkämmer mit dem Luftsaugstutzen
einerseits mittels Bohrungen, andererseits aber mit Hilfe eines Ringspaltes zwischen dem Aussen- und Innenrohr in
Verbindung (siehe z.B. die FR-PS Nr. 2163938, Kl, R02M
55/00).
Jedoch kann in diesem Fall die entstehende Resonanz der Luftsaule im Luftsaugstutzen nicht effektiv unterdrückt
werden, weil erstens die Bohrungen mit dem Stutzen in der Zone der minimalen Drucke in Verbindung stehen und
zweitens zur Erhöhung des Arbeitswirkungsgrades des Resonators als schalld'ainpfende Einrichtung seine gegenseitige
Anordnung mit dem Luftsaugstutzen auf eine besondere Weise ausgeführt sein soll, wobei das Volumen der Resonanzkaminer,
die Zahl und die Lage der Bohrungen aufeinander abgestimmt sein müssen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftfiltereinrichtung
fur Verbrennungsmotoren zu entwickeln,
φ»
4»
"
die es ermöglichen wurde, das Ansauggerausch, das bei den
Resonanzfrequenzen iä Luftsaugstutzen entsteht, durch Veränderung
der Konstruktion des Luftsaugstutzens effektiv und sicher zu dampfen·
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelost, dass im Luftfilter,
das ein Gehäuse mit einem sich vom Eintrittsquerrschnitt
an verbreiternden LuftsauVstutzen enthalt, der mit
radialen Bohrungen und einer ihn umfassenden Resonanzkammer
versehen ist, e rf in dungs ge mass die Bohrungen in zv?ei Reüren
angebracht sind, von desen die eine in einem Abstand von-(0,1-0,2)
Zi, die andere aber in einem Abstamd von (0|4-0,6)L
vom Stutzenrand liegt, wobei die Flachen der Bohrungen einer jeden Reihe (0,02-0,1 )S, das Volumen der Resonanzkammer
aber (0,25-0»7)V betragt; es bedeute ti
L- Lange des Luftsaugstutzens,
S - Flache des Stutzeηquerschnitts an der Ausführungsstelle der Bohrungen,
V - Volumen des Luftsaugstutzens.
V - Volumen des Luftsaugstutzens.
Bei dieser Abstimmung der geometrischen Parameter der Bohrungen, des Resonators und des Luftsaugstutzens wird
eine effektive Unterdrückung der Resonanzen der Luftsaule
im Luftsaugstutzeα erreicht, was eine Verminderung des An»
aaug'gerauBöhpegels mit sich bringt. . .
Im folgenden vdrd die Erfindung an Aus f.uhrungs beispielen
unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen erläutert;
in den Zeichnungen zeigt: · -
Pig. I Luftfilter fur den Verbrennungsmotor; Fig. 2 Verteilungskurven von Druck und Geschwindigkeiten
bei den niederen Eigenresonanzschwingungsformen des Luftvolumens
im Luftsaugstutzen;
Pig. 5 Gerauschspektrogramm, das den durch die Erfindung
erzielbaren Effekt veranschaulicht«
Das erfindungsgemasse Luftfilter des Verbrennungsmotors
(Fig. 1) enthalt ein Gehäuse 1 mit einem Deckel 2 und einem Filterelement 3· Das Gehäuse 1 ist mit .eiaem Einlaischlitz
und einem Ausla/schlitz 5 versehen. Im Einlaßschlitz 4 ist
ein Luftsaugstutzen 6 mit zwei Reihen 7 und 8 (Fig. 2) von
kalibrierten Bohrungen 9, 10 (Fig. 1 und 2) untergebracht.
3234614
Am Luftsaugstutzen 6 ist ein Mantel angebracht, dessen Innenraum eine Resonanzkammer 11 bildet..
Das in Fig. 1 dargestellte Luftfilter funktioniert folgenderweise.'·
Bei der Arbeit des Motors findet·im Augenblick des
O*ffneas der Einlassventile das Ansaugen-der Luft durch den
Luftsaugstutzen 6 in das Gehäuse 1 des Luftfilters und yjeiter über ein Rohrleitungssystem in die Motorzylinder
statt· Die Wechselkomponente des Luftdurchflussvoluiaens,
die durch die Veränderung der Yolurainader Zylinder bei
geöffneten Einlassventilen bedingt ist, wird im Gehäuse 1
des Luftfilters geschwächt und erheblich abgeschwlacht
durch das offene Ende des Luftsaugstutzens 6 (Fig. 2) in Schallform in die Umgebung abgestrahlt. Bei den Frequenzen,
die durch die Beziehung
xk - A 2L
bestimmt sind' mit
fv - Schwingungsfrequenz,
O - Schallgeschwindigkeit
L - Lange des Stutzens,
O - Schallgeschwindigkeit
L - Lange des Stutzens,
K- 1,2, 5... (Zahlen der natürlichen Reihe), entstehen im Luftsaugstutzen 6 Resonanzschwingungen (bei
den Eigenfrequenzen des beiderseits offenen Rohrs), welche die Schallstrahluag verstärkern» die vom offenen .Bade des
Luftsaugstutzeas 6 in die TJmgebuBg abgegeben wird. Zur
trnterdruckung derselben ist parallel zum Luftsaugstutzen 6
mittels der Bohrungen 9 und 10, die in zwei Querschnitten des Luftsaugstutzens 6 zusammengefasst sind, eine Resonanzkammer
11 angeschlossen, die you eisern Mantel, der
den _.. Luftsaugstuzen 6 umfasst, und der
Aussenfiache des Luftsaugstutzens 6 gebildet ist. Bei
stationären Resonaazschwingungen auf den Frequenzen f^ entstehen
im Luftsaugstutzen 6 Stehwellen mit klar ausgeprägten Wellenb"auchen und Druckknoten über die Lange des Luftsaugstutzens
6. Am intensivsten und von maximaler Druck-
amplitude P sind niedere Resoaenzschwinguagsformen-(Jig· 2-
erste (k = 1), zweite (k = 2) und dritte (k = 3)}. Die
Anordnung der Bohrungen 9 und 10 in den Querschnitten über
die länge L des Luftsaugstutzens 6 ist solcherweise ge«-
wahlt, dass ein effektives Durchdrucken der Luft in die
Resonanzkammer 11 gewährleistet ist, wo die Schallenergie
zerstreut und in Wärmeenergie umgewandelt wird. Auf
diese Weise glättet die Resonanzkammer 11 gleichsam die
Resonanzschwingungen in den Frequenzen fv» indem sie ihre
Amplitude verringert·
Der Flachenbereich der Bohrungen 9 und IO einer jeden
Reihe 7 und 8 (0,02 -0,1) S (S ist die. Querschnittsfiache
des Luftsaugstutzens 6 an der Ausfuhrungsstelle der Bohrungen 9 unä 10) umfasst das !Frequenzgebiet des Schällspektrums
der Resonanzstrahlung .bei niederen Eigenresonanz-
I^ Schwingungsformen der Luftvoluiaina, die in den Luftsaugstutzen
6 der Luftfilter auftreten ,.welche in den modernen
Personenkraftwagen zum Einsatz kommen, wobei dieses Itequenzgebiet mit Hilfe des angemeldeten Luftfilters ziemlich
wirksam unterdruckt i^erden kann. In dem Fall, wo die
Flache (F) der Bohrungen kleiner als 0,02 S ist, erfolgt
eine schwache Dampfung, es wird kein effektives Durchdrucken
der Luft aus dem Luftsaugstutzen 6 in die Resonanz- '
kammer 6 gewährleistet. Wenn die Flache der Bohrungen
grosser als 0,1 S ist, so werden die Geschwindigkeiten (7)
der durchgedruckten Luft bei ' gleicher Menge (Q)
der durchgedruckten Luft, die durch das Yolumen der
Resonanzkammer 11 und die Schwingungsamplitude der Drucke
bestimmt ist, sehr gering, und es nimmt die Energiestreuung
proportional dem Geschmndigkeitsquadrat ab, weil
ν =
wo F die Flache der Bohrungen bedeutet*
Zur Unterdrückung der ersten niederfrequenten Resonanzschwingungsformen
muss das Volumen der Resonanzkammer 11' einen Anteil von 0,25- 0*7 vom Volumen des Luftsaug-Stutzens
6 betragen. Bei den Verhaltnissen der Volumina V von unter 0,25 erweist sich das in der Resonanzkammer 11
eingeschlossene Luftvolumen als gering und fur die effektive
Arbeit des Resonators 8 unzureichend. Bei über 0,7 liegenden uferten stellen bei vorgegebenen optimalen
Verhältnissen der Gesamtfläche der Bohrungen 9 unci. IO
die Widerstände in den kalibrierten Bohrungen 9 1^d IO
einen entscheidenden Faktor dar, der die Effektivität der Gerauschverminderung bestimmt. Bei über 0,7 liegenden
Werten nehmea ferner der Metallaufwand fur die Resonanzkammer
11 und deren Abmessungen au, die Verbindungsfestigkeit des Luftsaugstutzens 6 mit'dem Gehäuse 1 wird geringer.
Die· Erhöhung der Zuverlässigkeit der Geräuschdämpfung
durch die Resonänzkammer 11 wird gegenüber den bekannten
Einrichtungen dadurch gewährleistet, dass unabhängig davon, ob der
Schttingungsbauch der Drucke Cgutes "Durchdrucken") bzw.
der Schwingungsknoten der Drücke in der Zone der kalibrierten Bohrungen 9 un& 10 liegen,
es z-u einem effektiven "Durchdrucken'■ des Schalls
in das Volumen der .Resonanzkammer 11 kommt. Di-as wird
dadurch erreicht, dass der Luftsaugstutzen 6 selber konisch ausgebildet ist, wahrend die kalibrierten Bohrungen 9 un<l
IO zu zwei Reihen 7 und 8 zusammengefasst sind, die sich
in einem Abstand von (0,1 - 0,2) L und (0,4 - 0,6) L
jeweils vom Eintrittcquerschnitt'dee Stutzens 6 befinden.
In diesem Pail verhalt es sich so, dass wenn beispi^lgweise
in der Zone einer der Reihen 7 bzw. 8 dor kalibrierten
Bohrungen 9 bzw. 10 kein Druckbauch, sondern ein Druckknoten, d.h. ein Bauch der Schallschnelle (Schwingungsdrucke
und Schallschnelle sind um 2%" phasenverschoben) entsteht,
so wird infolge der bestehenden Differenz der
JO Aaplitudenwerte der Druckgrossen in den verschiedenen
Querschnitten des Resonanzstutzens $ ein "Durchdrucken" der
Luft in die Resonanzkammer 11 und eine Zirkulation von .
Luftstromen aus dem Luftsaugstutzen 6 in die He.sonanzkammer
11 und aus der Resonanakammer 11 in den Luftsaugstutzen
6 durch die Bohrungen 9 und IO in den Reihen 7 und
8 erfolgen, d.h. die Resonanzkammer 11 ist auch in diesem PaIl in Punktion und gewährleistet eine stabile Gerauschdlampfung,
wozu beispielsweise die in Pig. 2 dargestellten
Kurven fur die Mode k » 2 des Drucks P und der Geschwindigkeit
Y Aussage liefern» Zugleich liegen, wie die Analyse
der Druckverteiluagskurven bei den niederen Eigenresonanzschwingungsformen
des Luftvolumens im Luftsaug-
stutzen der bekannten Einrichtung zeigt die "Verbindungsbohrungen"
von Stutzen und Innenraum der fiesonanzkammer
in der Nahe der Druckknoten (Fullzonen), was die
Effektivität des ltDurchdruckens" dieser He son an ζ drucke
in den Innenraum der Hesonanzkammer verringert»
Die Effektivität der Dämpfung des vom Luf-tsabstutzen erzeugten Geräusches mit Hilfe der angemeldeten Einrichtung
ist in !Fig. 3 veranschaulicht, In dieser Figur ist
das Spektrum des durch den Luftsaugstutzen 6 abgestrahlten Geräusches mit einer sollen Linie (a) fur die bekannte Ausbildun
mit einer gestrichelten Linie ( b) fur das angemeldete
Luftfilter des Verbrennungsmotors angedeutet.
Wie aus dem gezeigten Gerauschspektrogramm ersichtlich
ist, gestattet es die .Anwendung der angemeldeten Einrichtung, bei der Arbeit eines Verbrennungsmotors, der
mit einem Ansaugsystem mit Wärmeregelung der angesaugten
Luft ausgestattet ist, bei den Drehzahlen des maximalen Drehmomentes des Motors die Schallstrahlung im Frequenzbereich
von 315 - 500 Hz um bis ν 9 dB (Kurve b) herunterzudrücken. ■ ' · ■
Der tfrecuenzbereich 315-500· Hz charakterisiert die
Sesonanzstrahlung bei niederes Eigenschwingungsformen
des Luftvolumens des Luftsaugstutzens des Luftfilters.
In dieser Gleise wird das Ziel der Erfindung vollkommen
erreicht.
Claims (1)
- 3234534Vo3-shskoe obiedinenie po proizvodstvu legkovykh avtomobileiYERBESUFÜNGSMOTOKB PATBHTANSPBBOHLuftfilter für Verbrennungsmotor, das enthalt .- ein Gehäuse /1/,
-einen Luftsaugstutzen /6/, der sich, von Eintrittsquerschnitt an verbreitert und am Gehäuse /1/ angebracht ist,- radiale Bohrungen /9j10/, die im Luftsaugstutzen /6/ ausgeführt sind,- eine Hesonanzkammer /11/, die den Luftsaugstutzen/6/umfasst,
dadurch ge. kenn ze ich. net, dass- die Bohrungen /9,10/ in sv?ei Reihen angeordnet sind, von denen die eine in einem Abstand von /0,1 -0,2/ L, die andere aber in einem Abstand von /0,4 - 0,6/ L vom Sintrittsquersohnitt.des Luftsaugstutzens /6/ liegt,- die Piachen der Bohrungen /9,10/ einer ^eden Reihe /7,8/ /0,02-0,1/ S betragen,- das "Volumen der Resonanzkamraer /11/ /0,25-0,7/ V betragt,' es bedeutetL - Lange des Luftsaugs&utsens /C/ } S - Querschnittsflache des Luftsaugstutzens /S/ anden Ausfuhrungsstellen der Bohrungen /9,10/, Y - Volumen des Luftsaugstutzens /6/.
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