DE3232905A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufladen, zerkleinern, transportieren und dosierten entladen landwirtschaftlicher massengueter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufladen, zerkleinern, transportieren und dosierten entladen landwirtschaftlicher massengueter

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DE3232905A1
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Ernst 7326 Heiningen Weichel
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Kuhn SAS
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen,
  • Zerkleinern, Transportieren und dosierten Entladen landwirtschaftlicher Massengüter Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie auf eine zur Verf ahrensdurchführung geeignete Vorrichtung in mehreren alternativen Ausgestaltungsformen.
  • Die bislang bekannten Verfahren und Fahrzeuge zum Laden, Zerkleinern, Transportieren und Entladen landwirtschaftlicher Massengüter weisen noch eine ganze Reihe unterschiedlicher Nachteile auf.
  • Es sind dies u.a.: 1. Manche Verfahren und Vorrichtungen eignen sich nur für trockenes Heu und Stroh, aber nicht für Grünfutter, Mais usw.
  • 2. Andere Verfahren und Vorrichtungen eignen sich nur zum Entladen von gehäckseltem Grünfutter, Mais usw.
  • in Fördergebläse, Förderbänder oder Fahrsilos, aber nicht zum Aufladen, Transportieren und dosierten Entladen von unzerkleinertem Grünfutter und Heu auf einem Futtertisch, oder von Eelüftungsheu in eine Kastentrocknung.
  • 3. Weitere Verfahren und Maschinen , z.B. der Ladewagen, eignen sich sehr gut zum Aufnehmen, Zerkleinern, Dosieren, Transportieren, Entladen, Dosieren von ungeschnittenem oder geschnittenem Grünfutter, Heu, Stroh usw., aber nicht zur Ernte von Silomais oder zur Silagegewinnung von in der Milchreife geerntetem Getreide, wenn dieses entweder sehr fein gehäckselt oder gar gemust werden muß. Noch weniger eignen sich die bekannten Ladewagen zur Herstellung von Kurzhäcksler oder gar Strohmehl.
  • 4. Auch solche Verfahren und Vorrichtungen zur Verminderung des Volumens von Peu, Stroh usw. durch Herstellung von kleineren oder größeren Ballen, die später auf Wagengeladen, transportiert und vor dem Gebrauch entweder von Hand oder mechanisch aufgelockert oder z.B. durch Standhäcksler, bzw. Strohmühlen zerkleinert werden müssen, eignen sich nicht zur Bergung von Grünfutter, Silomais und in der Milchreife zu erntendem Getreide, Sie erfordern außerdem verhältnismäßig umständliche Vorrichtungen zum Aufladen, Entladen und Zerkleinern der Ballen.
  • 5. Alle bislang bekannten Verfahren zur Ernte von Halm-und Blattgütern, Getreide, Silomais usw. eignen sich also nicht zum wahlweisen Entladen unzerkleinerten oder feinzerkleinerten Gutes, z.B. in Futterkrippen oder zum Wiederausstreuen des zerkleinerten Gutes auf einem Feld, z.B. zur Düngung oder Bodenbearbeitung mit Stroh, Rübenblatt, Grünmaterial usw.
  • Deshalb muß der Landwirt beispielsweise einen Stalldungstreuer einsetzen, um auch strohreichen Stallmist bei der Fahrt über das Feld auszustreu-en und dabei zerkleinern zu können. Wenn er dagegen Heu, Stroh, Grünfutter usw. ohne Handarbeit auf dem Futtertisch verteilen oder einem Strohhäcksler zuführen will, braucht er einen Ladewagen mit einem in seinem funktionellen Aufbau sehr ähnlichen Dosiergerät.
  • Diese Miststreuer und Dosiervorrichtungen an Ladewagen sind wiederum nur zum Entladen von Langgut, Schneidgut oder stärker vorzerkleinertem Gut nach hinten oder zur Seite geeignet, aber nicht zur Feinzerkleinerung des abzuladenden Gutes.
  • Die besonders feine Zerkleinerung von Massengut ist aber z.B. bei Mais- oder Getreidesilage unterläßlich, da jedes Korn zumindest angeschlagen werden muß, damit seine Nährstoffe im Tiermagen vollständig verwertet werden können. Das Kurzhäckseln von Stroh oder dessen Vermahlung zu Strohmehl ist z.B. auch eine Vorbedingung Sr die schnelle Verrottung des tierischen Düngers und für das optimale Aufsaugevermögen für Harn usw.
  • Diese Feinzerkleinerung wurde bisher mit speziellen Stationär-Maschinen, z.B. Hammermühlen, Musern, Strohmühlen usw. durchgeführt, denen das Material in der Regel in verhältnismäßig geringen Mengen kontinuierlich zugeführt werden mußte , die aber dennoch einen relativ hohen Kraftbedarf haben und aach einen hohen Bedienungsaufwand erfordern.
  • Wegen dieser Nachteile - und z.B. auch wegen einer übermäßigen Staubentwicklung - hat sich die Feinzerkleinerung von Stroh, Grüngut usw. bisher nur in verhältnismäßig wenigen Betrieben durchgesetzt.
  • 6. Ein weiterer Nachteil der bekannten Dosier-Ladewagen, die beispielsweise mit einem quer zur Fahrtrichtung fördernden Entladeband ausgerüstet sind, besteht darin, daß das Ladegut lediglich nach hinten oder an einer seitlichen Stelle abgelegt, aber nicht zusätzlich zerkleinert oder gleichzeitig nach beiden Seiten, z.B. in zwei Futterkrippen, ausgestreut werden kann.
  • Dies gilt auch für bekannte Geräte zum Ausstreuen von Stallmist, die z.B. senkrechte oder liegende Streuwalzen aufweisen. Sie zerkleiner zwar das Ladegut beim Streuvorgang mehr oder weniger stark - aber doch ungleichmäßig - und daher nicht bis zu jedem Feinheitsgrad. Mit diesen Geräten kann das Streugut auch nicht wahlweise entweder breitflächig ausgestreut, oder z.B. in eine Futterkrippe, oder in zwei Futterkrippen gleichzeitig abgelegt, oder an ein Fördergerät übergeben werden, ohne zusätzliche Umbauten vorzunehmen bzw. zusätzliche Förderbänder einzusetzen.
  • 7 Alle bisher unternommenen Versuche, Ladewagen mit sog. Kurzschneidwerken auszurüsten, führten zu sehr aufwendigen Konstruktionen, die recht hohe Antriebsleistungen benötigen, ohne daß es bisher gelungen wäre, mit diesen Kurzschnitt-Ladewagen z.B. eine ähnlich feine Zerkleinerung zu erzielen, wie mit modernen Feldhäckslern. Andererseits sind aber die Feldhäcksler nur für gewisse Gutarten, z.B. Silomais und Grünfutter, geeignet. Sie erfordern einen hohen Bau aufwand, einen sehr hohen Kraftbedarf bei verhältnismäßig geringer Stunden-leistung und sind verhältnismäßig störanfällig.
  • Diese Aufzählung der Nachteile der bekannten Verfahren zum Aufladen , Transportieren, Entladen, Zerkleinern, Dosieren und Ausstreuen landwirtschaftlicher Massengüter, zu denen auch andere organische Abfallstoffe, die bisher deponiert, kompostiert oder verbrannt wurden, zu zählen wären, zeigt, daß der Landwirtschaft trotz aller technischen Fortschritte in den letzten Jahren z.B. bei der Entwicklung von Ladewagen, Feldhäckslern, Sammelpressen, Rundballenpressen, Dosiereinrichtungen, Streuwagen usw. nach wie vor ein Verfahren und die zu seiner Ausführung erforderlichen Maschinen fehlen, um alle in diesen Betrieben üblicherweise vorkommenden Massengüter mit geringstmöglichen Investitions-und Betriebskosten sowie hoher Stundenleistung, im Einmannbetrieb, in Anpassung an die Eigenschaften und den Bestimmungszweck der jeweiligen Gutart auCzuladen, entweder unzerkleinert oder mehr oder weniger stark zerkleinert im Laderaum verteilt, bei Bedarf gepreßt, beim Entladen dosiert und erforderlichenfalls noch mehr zerkleinert, entweder nach hinten oder auf eine oder beide Seiten abladen zu können, ohne daß es erforderlich ist, eine Vielzahl verschiedener Fahrzeuge und Arbeitsmaschinen anzuschaffen, oder die zur Anwendung kommenden Maschinen immer wieder umständlich umzurüsten.
  • Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, diese Nachteile der bekannten Verfahren und Maschinen zu beseitigen. Insbesondere will sie die bekannten Ladewagen so weiterentwickeln, daß sie das Erntegut als Langgut aufnehmen und es anschließend entweder ungeschnitten pressen, oder zerkleinern und pressen, transportieren und dosiert entladen können, außerdem aber das beim Aufladen vorzerkleinerte Gut bei Bedarf spätestens beim Entladen fein häckseln, vermahlen oder vermusen können, so daß auf die Anschaffung spezieller Feldhäcksler und die dazu erforderlichen Spezialhäckselwagen bzw. Stationärdosierer verzichtet werden kann.
  • Die Erfindung geht dabei von dem an sich bekannten weit verbreiteten Verfahren aus, bei dem das Erntegut durch eine Aufnahmetrommel vom Erdboden aufgenommen, durch einen Förderkanal von unten in einen mit einer Kratzboden-Ladefläche versehenen Laderaum gefördert, dabei durch in den Förderkanal hineinragende Messer bei Bedarf mehr oder weniger kurz geschnitten, im Förderkanal oder im La)e:rflum gepreßt und durch eine an der Rückseite des Laderauxrtcs arigeordne te Dos iervorr ich tung entweder nach hinten oder zur Seite entladen wird. Bei Bedarf? kann der Laderaum aber auch z.B. mit einem 'ron-lader oder einem stationären Greifer von oben oder von der Seite beladen werden, wenn z.B. Silage-Preßballen oder Zusatzstoffe zu den im Laderaum befindlichen Halm- oder Blattgütern zerkleinert bzw. dosiert und entladen werden sollen.
  • Die zur Lösung der mit der Erfindung gestellten Aufn gabe erforderlichen Verfahresmerkmale und baulichen bzw. maschinellen Mittel sind in den Patentansprüchen niedergelegt, in den Zeichnungen dargestellt und anhand diesen im Detail, soweit erforderlich, näher beschrieben.
  • De Erfindung löst also die eingangs gestellte Aufgabe verfahrensmäßig dadurch, daß das Gut beim Aufladen ein erstes Mal, beim Abladen und Dosieren ein zweites Mal zerkleinert und erforderlichenfalls in einer zusätzlichen Vorrichtung ein drittes Mal nachzerkleinert, gehäckselt oder vermust werden kann.
  • Ein derart ausgerüsteter I,adewagen, der die Möglich keit bietet, das Gut wahlweise entweder überhaupt nicht, oder ein- bis dreimal zu zerkleinern, ist daher zum Aufladen, Transportieren und beliebigen Zerkleinern aller Arten von landwirtschaftlichem Erntegut sowie sonstigen Abfällen usw. geeignet.
  • Er kann das vorzerkleinerte Gut sogar während der Fahrt oder im Stand nochmals zerkleinern und dann wieder in den Laderaum zurückfördern, so daß es in einem zweiten Durchlauf durch die Doser- und Zerkleinerungsvorrichtung noch stärker zerkleinert werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es daher, das Ladegut entweder unzerkleinert aufzuladen, zu pressen und zu entladen, oder es nur einmal zu schneiden, zu pressen, aufzuladen, zu entladen, oder es zweimal, d.h. im Förderkanal und in der Dosiervorrichtung zu zerkleinern, oder es dreimal, d.h.
  • im Förderkanal, in der Dosiervorrichtung und in einem Nachzerkleinerungsgerät zu zerkleinern. Das derart fein zerkleinerte Gut kann entweder breitflächig ausgestreut (z.B. auf dem Feld oder im Laufstall) oder (nach hinten oder zur Seite) in eine Krippe verteilt oder einem Folgegerät zugeführt werden.
  • Mit diesem Verfahren können daher alle landwirtschaftlichen Massengüter mit ein- und demselben Fahrzeug, d.h. einem Ladewagen geerntet, aufgeladen ggf. gepreßt, transportiert und entladen und dabei ein- cer mehrmals zerkleinert werden, ohne daß es erforderlich ist, zusätzliche Häcksler, Pressen, Dosierer und Zerkleinerungsvorrichtungen, Fördereinrichtungen zu verwenden, oder gar dafür Jeweils spezielle Maschinen und Transportfahrzeuge verschiedener sog. Arbeitsketten" anzuschaffen. Da jede der bisher bekannten Arbeitsketten sich meist für eine Gutart sehr gut eignet, aber bei der Ernte bzw. der weiteren Behandluny anderer Gutarten hinsichtlich des Arbeitsaufwandes, der Futterqualität oder der Bröckelverluste zu Kompromissen zwingt, bringt die Erfindung einen großen Fortschritt.
  • Es zeigen daher die zugehörigen Zeichnungen in im wesentlichen schematischer Darstellung: Fig. 1 den rückwärtigen Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Ladewagen in Seitenansicht, Fig. 2 in verkleinertem Maßstab den ganzen Ladewagen in Seitenansicht, Fig. 3 eine Rückansicht zu Fig. 3 in Verbindung mit einem Fahrsilo, Fig. 4 desgleichen auf einem Futtertisch, Fig. 5 den hinteren Teil von Fig. 2 in Verbindung mit einer Stationärpresse, Fig. 6 eine spezielle Nachzerkleinerungseinheit in Ansicht, Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6 und Fig. 8 eine Seitenansicht wie Fig. 2 mit angebauter Nachzerkleinerung gemäß der Fig. 6 und 7.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte, mit Laufrädern 6 versehene Ladewagen 1 besteht in üblicher Bauweise aus dem Laderaum 2, begrenzt durch die seitlichen Bord.rände 3 sowie die Rückwand 4 mit der Entladeklappe 5.
  • An seiner Frontseite la befindet sich neben der Zugdeichsel 13 der Antrieb 8 fur das Ladeaggregat bzw. die Förderschwinge 9, welche das von der Pick-up 10 vom Boden E ciufgenommene Gut lurch den Förderkanal 11 hindurch in den Laderaum 2 und somit auf den Kratzboden 7 befördert. Ausschwenkbare Messer 12 oder ein ähnliches Schneidwerk können hierbei bereits für eine erste Zerkleinerung des aufgenommenen Gutes sorgen. Letzteres wiederum wird in weiterer Verfahrensweise zur Entladung durch den Kratzboden 7 den Dosierwalzen 14 und 15 zugeführt, durch diese ggf. ein weiteres mal zerkleinert und durch den rückwärtigen Austrittsspalt 5a einem beispielsweise aus der DE-OS 32 04 604 des gleichen Anmelders bekannten Scheibenstreuwerk 16 zugeführt, dessen ggf. mit weiteren Zerkleinerungsmessern 16b besetzte, um Wellen bzw. Achsen 16d durch Getriebe 16c rotierende Wurfscheiben 16a ein Ausstreuen des Gutes G zu einer oder auf beide Seiten des Fahrzeuges 1 bewirken. AUS diese Weise kann eine Entladung beispielsweise, wie in Fig. 3 angedeutet, in einem Fahrsilo S oder gezielt in Futterkrippen F erfolgen, die sich gemäß Fig. 4 beidseits einer befahrbaren Bahn B z.B. in großen Stallungen befinden können.
  • Anstelle einer derartigen Entladung des Gutes G kann dasselbe, wie Fig. 5 andeutet, auch einer auf dem Boden E stehenden Stationärpresse 20 o. dgl.
  • zugeführt werden und entsprechend weiterverarbeitet werden.
  • Dieses Streugerät kann also außer zur Zerkleinerung und zum Streuen von Stallmist o.ä. Massengütern nach hinten oder nach einer der beiden Seiten wahlweise auch gemäß Fig. 6 und 7 mit zusätzlichen Schneidmessern 24- bzw. Schlägern 24a, wie sie in Hammermühlen bekannt sind, zur Feinzerkleinerung des Gutes G atisgerüstet werden. Die Vorrichtungen zur Feinzerkleinerung führen das Gut ggf. einem zusätzlichen Fördergebläse 18 mit schwenk- und in eine Endlage 19b ausziehbarem Förderrohr 19, 19a, 19b, zu, welches das fein zerkleinerte Material sogar während der Fahrt in den Vorderteil 2a des Laderaumes 2 zurückfordern kann, so daß es bei einem weiteren Durchgang durch die Dosiervorrichtung 14, 15 und die Zerkleinerungsvorrichtung 17 ggf noch feiner zerkleinert werden kann (Fig. 8).
  • Vorzugsweise kann der Ladewagen 1 wahlweise auch durch einen angebauten oder davor gestellten Elektromotor 21 angetrieben werden, um die Feinzerkleinerung des Gutes, beispielsweise bei der Herstellung von Strohme auch mit Nachtstrom billig im vollautomatischen Betrieb und ohne Schlepper durchführen zu können.
  • In diesem Fall muß der Laderaum 2 mit einer luftdichten Umgrenzungswand und ein Teil dieser Begrenzungswand als Filtersack zum Abscheiden staubfreier Luft ausgebildet werden.
  • Mit diesem Arbeitsverfahren und dem noch näher zu beschreibenden Zweischeiben-Streugerät nach Fig.
  • 6 und 7 können die an sich bekannten Dosierladewagen in jedem landwirtschaftlichen Betrieb für alle Arten von Ladegut dessert entsprechend unterschiedlich, d.h. optimal verwendet werden: Grünfutter wird aufgeladen und mit geringer oder ohne Zerkleinerung und ohne Pressung in den Laderaum geladen und mit der Dosiervorrichtung und dem Streugerät auf dem Futtertisch nach hinten oder nach beiden Seiten entladen.
  • Dürrfutter (z.B. Luzerne, Kleeheu, Wiesenheu) usw.
  • wird ebenfalls mit geringer oder ohne Zerkleinerung aufgeladen, so weit wie es zulässig ist, gepreßt und an der Entladestelle mit der Dosiervorrichtung entladen und einer Folgemaschine zugeführt.
  • Silofutter (Welkgut) kann beim Aufladen mit beliebiger Schnittlänge zerkleinert und mit oder ohne eine zusätzliche Zerkleinerung (in ein Flachsilo oder in ein Fördergebläse für ein Hochsilo) entladen werden.
  • Getreide- oder Maissilage kann - ohne Verwendung eines speziellen Maishäckslers - in Zukunft zu mehreren Reihen gleichzeitig mit einem Messerbalken in ein Schwad gemäht werden, das mit dem Ladewagen aufgeladen, im Förderkanal so kurz wie möglich geschnitten, von der Dosiervorrichtung nachzerkleinert und den Hammer- oder Reißwerkzeugen eines Folgegerä es zugeführt wird, die es fein zerkleinern oder vermusen, so daß es anschließend in das Silo entleert werden kann.
  • Dies hat nicht nur den Vorteil, daß die vielen, bisher z.B. bei der Ernte von Körnermais unvermeidbaren schädlichen Fahrspuren vermieden werden, sondern auch den des geringeren oder entfallenden Investitionsaufwand für Feldhäcksler, Transportwagen, Entladevorrichtungen usw.
  • Getreide- oder Körnermaisstroh kann in Zukunft mit hoher Leistung aus Schwaden aufgenommen, im Laderaum gepreßt und von der Dosiervorrichtung entweder einer stationären Presse zugeführt werden, die normale Hochdruckballen oder Rundballen herstellen weiteren kann, oder einer /Dosiervorrichtung bzw einem Gebläse zugeführt werden.
  • Falls Getreide- oder Körnermaisstroh auf dem Feld verteilt liegt, ist es aber auch möglich, es zu schwaden, mit dem Ladewagen aufzunehmen, zu zerkleinern und über die Dosiervorrichtung und das Streugerät ggf. fein zerkleinert auf demselben oder einem anderen Feld auszustreuen, so daß es anschließend in die oberste Bodenschicht eingearbeitet und eine rasche Verrottung erzielt werden kann.
  • Bei der Winterfütterung im Stall kann Silage (lose oder in Ballen) oder Heu z.B. mit einem Hebezug auf den Wagen geladen und von der Dosiervorrichtung und z.B. zwei (langsamer rotierenden) Streuscheiben entweder nach links und rechts oder nur nach links oder nur nach rechts in die Futterkrippe entladen werden.
  • Organische Abfälle, z.B. Gras, unbrauchbar gewordenes Heu usw. kann ebenfalls aufgeladen, ggf. zerkleinert und über die Dosiervorrichtung und die Streueinrichtung entweder breitflächig zur Flächenkompostierung ausgestreut oder auch z.B. vom Feldweg aus auf eine Miete entladen werden.
  • Das Zweischeiben-Streugerät 16 bzw. auch 17 kann außerdem zeitweise am Dosierwagen und zeitweise an einem Stallmiststreuer angebaut, aber stets zum schleierdünnen, breiten und gleichmäßigen Ausstreuen von Stallmist, Hühnermist, Kompost usw. eingesetzt werden.
  • Die Erfindung verbessert daher die bisher üblichen Arbeitsverfahren zur Behandlung, Ernte, Transport und Weiterverarbeitung verschiedener Erntegüter beträchtlich, weil jedes Erntegut seinen Eigenschaften entsprechend unterschiedlich, aber in jedem Fall optimal behandelt werden kann.
  • Außerdem verringert die Erfindung die Investitions-und Betriebskosten der Landwirtschaft, weil jeder Betrieb nur noch Maschinen und Fahrzeuge für eine einzige Arbeitskette anschaffen muß, aber dennoch praktisch alle vorkommenden Arbeiten der Ernte, des Transportes und der Behandlung aller vorkommenden, verschiedenartigen Erntegüter optimal erledigen kann.
  • Das in Fig. 8 im Anbau an einem Ladewagen 1 dargestellte Scheibenstreuwerk 17 mit Nachzerkleinerungselementen kann gemäß der Ausführung nach den Fig. 6 und 7 dabei derart ausgebildet sein, daß die mit den Wurfscheiben 17a auf der gleichen Achse 26 umlaufenden, über die Getriebe 17b mit der Verbindungswelle 17c angetriebenen Zerkleinerungsmesser 24 sowie Schläger 24a von einem gemeinsamen Gehäuse 22 überdeckt sind und lediglich ein oberer Öffnungsspalt 23 freibleibt, durch den das von den Dosierwalzen 14, 15 ankommende Gut in die Nachzerkleinerung 17 gelangen kann. Im Gehäuse 22 bzw. an seinen Seitenwandungen 22b können zudem noch Gegenschneiden 25 für die Nachzerkleinerungsmesser 24 angeordnet sein. Die Zuführung des fein gehäckselten bzw. gemusten Gutes zum Fördergebläse 18 erfolgt dabei über eine Art Hosenstück 22a, während der Pendelräumer 27 in bekannter Weise das auf das zwischen die Scheiben 17 folgende Gut G von dem dort befindlichen Abdeckblech 27a reversierend herunterschiebt.
  • Bezugsziffernverzeichnis 1 Ladewagen la Frontseite 2 Laderaum 2a Vorderteil 3 Bordwände 4 Rückwand 5 Entladeklappe 5a Austrittsspalt 6 Rad 7 Kratzboden 8 Eingangsgetriebe 9 Ladeschwinge 10 Pick up 11 Förderkanal 12 ausschwenkbare Messer 13 Zugdeichsel 14 Dosierwalze 15 Dosierwalze 16 Scheibenstreuwerk 16a Wurfscheiben 16b Zerkleinerungsmesser 16c Getriebe 16d Welle 17 Nachzerkleinerung 17a WurEscheiben 17b Antrieb Verbindungswelle 18 Fördergebläse 19 Rückführkanal 19a schwenkbarer Teil 19b ausziehbarer Teil 19b' Endlage - Stationärpresse 21 Elektromotor 22 Gehäuse von Pos. 17 22a Hosenstück 22b Seitenwandungen 23 Öffnungsspalt 24 Zerkleinerungsmesser 24a Schläger 25 Gegenschneiden 26 Welle 27 Pendelräumer 27a Abdeckblech E Erdboden G Transportgut B Bahn F Futterkrippe S Fahrsilo Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Aufladen - ggf. unter gleichzeitigem Zerkleinern - sowie Transportieren und dosierte Ausstreuen bzw. Entladen mit ggf. nochmaliger Nachzerkleinerung von landwirtschaftlichen Massengütern wie Heu, Stroh, Grünfutter, Getreide, Mais u. dgl.
    mittels eines entsprechenden Ladewagens, wobei das Aufladen im allgemeinen auf dem Feld, das dosierte Abladen vornehmlich auf dem Hof in Futterkrippen, Förderanlagen, Silos u.dgl. stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß das dosiert aus dem Laderaum (2) entnommene Gut vor seinem Weitertransport mittels einer entsprechenden Zusatzeinrichtung (17) ein weiteres Mal zerkZeinert, ggf. sogar gehäckselt oder gemust wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Verlassen der Dosiereinrichtung (14, 15) nochmals nachzerkleinerte Gut im Kreislauf zumindest ein weiteres Mal in den Laderaum (2) zurückgeführt wird und die Dosiereinrichtung (14, 15) sowie Nachzerkleinerung (17) erneut durchläuft (Fig. 8).
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiereinrichtung (14, 15) ein bei Niststreuern an sich bekanntes Scheibenstreuwerk (16) mit oder ohne an den Wurfscheiben (i6a) gesondert angeordneten Zerkleinerungsmessern ( 1 6b ) abnehmbar am Fahrzeugboden nachgeschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Scheibenstreuwerk (16) bzw. den Nachzerkleinerer (17) ein Fördergebläse (18) mit in den Laderaum (2) einmündendem, ggE. schwenkbaren Rückführlcanal (19) angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Scheibenstreuwerk (16) bzw. Nachzerkleinerer (17) eine Stationärpresse (20) nachgeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingangsgetriebe (8) des Lade- bzw. Trar.sportwagens (1) ein gesonderter, für den Stationårbetrieb geeigneter Elektromotor (21) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Nachzerkleinerung dienende Scheibenstreuwerk (17) unterhalb der Dosiereinrichtung (14, 15) angeordnet, allseits von einem geschlossenen Gehäuse (22) und mit einem der Dosiereinrichtung (14, 15) zugewandten oberen Öffnungsspalt (23) versehen ist, sowie oberhalb der Wurfscheiben (17a) auf der gleichen Welle (26) Zerkleinerungsmesser (24) mit entsprechenden, gehäuseseitigen Gegenschneiden (25) ausweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum ggf. seitlichen Abladen des gehäckselten oder gemusten Gutes zumindest entsprechende Teile des Gehäuses (22) abnehmbar sind bzw. das gesamte, mit den Zerkleinerungswerkzeugen (24, 25) ) bestückte Scheibenstreuwerk (17) gegen ein einfaches Streuwerk (16) bzw. einen an sich bekannten Bandförderer o. dgl. austauschbar ist.
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